DE60010293T2 - Blasformwerkzeugklemmvorrichtung - Google Patents

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DE60010293T2
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David Geiger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means
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    • B29C2049/5661Mechanical
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Blasformvorrichtung, und insbesondere auf Blasformklemmen zum Festlegen eines gegenüberliegenden Paares von bewegbaren Querträgern aneinander während des Blasformvorganges.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Blasformen von Kunststoffen zur Herstellung von Behältern und anderen Gegenständen wird ein „Rohling" bzw. „Vorformling" zunächst zwischen Formhälften festgeklemmt, die auf gegenüberliegenden Querträgern einer Blasformmaschine angeordnet sind. Druckluft wird dann in den Vorformling bzw. Rohling eingebracht, um diesen durch Aufblasen zu strecken und an die Formoberfläche anzulegen, die zwischen den Formhälften definiert ist. Der blasgeformte Teil wird dann abkühlen gelassen, die Formhälften werden voneinander getrennt, und der blasgeformte Teil wird entfernt.
  • Während des Blasformens werden die gegenüberliegenden Hälften der Blasformmaschine durch eine „Blasformklemme" zusammengehalten, welche sowohl die beiden Hälften aneinander verriegelt als auch eine Kraft aufbringt, welche die beiden Hälften gegeneinanderdrückt, um den Blasformkräften, die bestrebt sind, die Formhälften voneinander zu trennen, entgegenzuwirken. Obzwar ein fluiddruckbetätigbarer Zylinder für die Blasformklemme verwendet werden kann, ist dies keine ideale Lösung, weil die erforderlichen Klemmkräfte einen relativ beträchtlichen Zylinder erfordern, der über den größten Teil seines Hubes, der einfach ein Öffnen und Schließen der Blasform statt das Aufbringen einer Klemmkraft erfordert, relativ langsam und energieineffizient ist. Vorzugsweise sollte sich auch die Blasformklemme von der Form bei deren Öffnung trennen, um die Entfernung der blasgeformten Teile nicht zu behindern. Dies ist mit einem fluiddruckbetätigbaren Zylinder nicht möglich, der an einem Querträger befestigt ist und mit Klemmuttern auf dem gegenüberliegenden Querträger zusammenwirkt. Die Spannstangenmuttern sind mit Drehmitteln und Axialkraftmitteln versehen. Der Spannvorgang umfaßt zuerst das Drehen der Spannstangen, um die Klemmuttern in Eingriff zu bringen, und sodann das Aufbringen einer Axialkraft auf die Spannstangen über einen hydraulisch betätigten Kolben, wobei die Axialkraft auf den gegenüberliegenden Querträger durch den Eingriff zwischen entsprechenden Zähnen auf den Spannstangen und den Klemmuttern übertragen wird.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung geht aus einer PCT-Anmeldung hervor und hat eine Reihe von Nachteilen. Zunächst erstrecken sich die Zähne auf den Spannstangen über einen Teil der Spannstangen gegen die Mitte derselben, und dementsprechend verbleiben die Enden der Spannstangen in den Klemmuttern, selbst wenn die Formquerträger auseinanderbewegt werden. Dies ergibt Eingriffsprobleme mit irgendeiner Abstreifervorrichtung. Zusätzlich erfordert das Aufbringen der Drehkräfte und Axialkräfte auf die Spannstangen eine signifikante Drehmomentgröße, um die Reibung zu überwinden, die der Drehung entgegenwirkt und von hydraulischen Dichtungen in den Kolben hervorgerufen wird, die der Klemmutter zugeordnet sind. Außerdem ist die gesamte Spannstangenanordnung ziemlich komplex und teuer in der Herstellung, weil sie eine Vorrichtung zum Drehen der Spannstangen umfaßt, eine gesonderte Vorrichtung zur Aufnahme des Spiels zwischen den in Eingriff stehenden Zähnen und eine weitere Vorrichtung zum Aufbringen der Klemmkraft.
  • Die PCT-Anmeldung WO/96/41711 zeigt und beschreibt eine andere Spritzgießklemmenanordnung. Die Klemmenanordnung umfaßt einen stationären Querträger und einen bewegbaren Querträger. Spannstangen sind an dem bewegbaren Querträger und Verriegelungsbüchsen sind drehbar in dem stationären Querträger montiert. Die Spannstangen und die Verriegelungsbüchsen weisen komplementäre Zähne für einen Verriegelungseingriff während des Aufbringens einer Klemmkraft auf.
  • Es gibt eine Anzahl von Problemen, die mit dieser zusätzlichen Klemmenanordnung nach dem Stand der Technik verbunden sind. Zunächst sind die Verriegelungsbüchsen drehbar, was eine Beanspruchung und Abnützung der hydraulischen Dichtungen verursacht. Zusätzlich erfordern die komplementären Zähne ein großes Flankenspiel und sind vor dem Eingriff schwierig auszurichten. Schließlich können die Querträger nicht gleichmäßig um eine zentrale Achse geöffnet werden.
  • Die WO 96/41711 offenbart eine Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Blasformklemmenanordnung zu schaffen, die die Blasformen trennt, um den Zugang zu den zugeordneten Blasformhälften zum Laden und Abstreifen zu verbessern.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Blasformklemmenanordnung zu schaffen, die sowohl eine Drehbewegung als auch eine Axialbewegung der Spannstangen erfordert.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Blasformklemmenanordnung zu schaffen, die keine Drehung von hydraulisch betätigbaren Kolben- oder Zylinderkomponenten für den Eingriff und das Lösen des Eingriffes aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Blasformklemme für eine Blasformvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Querträger, die zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar sind. Die Blasformklemme umfaßt zumindest zwei Klemmkolbenmuttern, die an dem ersten Querträger angeordnet sind, und entsprechende Spannstagen, die an dem zweiten Querträger befestigt sind, um mit entsprechend ausgerichteten Klemmkolbenmuttern zu fluchten. Die Spannstangen sind zwischen einer Eingriffskonfiguration und einer Nichteingriffskonfiguration bewegbar. In der Eingriffskonfiguration ist jede Spannstange gegen Axialbewegung relativ zu den Klemmkolbenmuttern festgelegt. In der Nichteingriffskonfiguration sind die Spannstangen relativ zu den Klemmkolbenmuttern axial frei bewegbar. Eine Betätigungsvorrichtung ist vorgesehen, um die Spannstangen zwischen der Eingriffskonfiguration und der Nichteingriffskonfiguration zu bewegen. Eine Klemmkraftaufbringeinrichtung ist den Klemmkolbenmuttern zum Aufbringen einer axialen Klemmkraft auf die Klemmkolbenmuttern zugeordnet. Die Klemmkolbenmuttern und die Spannstangen können radial verlaufende Zähne haben, die in der Eingriffsposition ineinandergreifen und in der Nichteingriffsposition nicht ineinandergreifen.
  • Der Betätiger kann eine Drehung der Spannstangen bewirken. Ein einziger Betätiger kann mehr als eine Spannstange gleichzeitig durch eine direkte Verbindung oder durch eine Lenkerverbindung einer Vielzahl von Spannstangen bewegen. Der Betätiger kann ein Motor oder ein hydraulisch betätigbarer Kolben sein.
  • Die Klemmkolbenmuttern können fluiddruckbetätigte Kolben zum Aufbringen der axialen Schließkraft auf die Klemmkolbenmuttern aufweisen.
  • Vorzugsweise werden die Klemmkolbenmuttern und die Spannstangen während der Formöffnung in einem Ausmaß voneinander getrennt, das ausreicht, um den Durchgang einer Palettenbahn dazwischen zu gestatten.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Blasformvorrichtung mit einer Blasformklemme gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht, teilweise weggebrochen, einer Blasformvorrichtung mit einer Blasformklemme gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Hinteransicht der Blasformvorrichtung nach 2, die den Betätiger zeigt;
  • 4 eine Vorderansicht der Blasformvorrichtung nach 2; und
  • 5 eine Endansicht entsprechend 3 einer Blasformvorrichtung, wobei ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Betätigers gezeigt ist.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Eine Blasformvorrichtung ist in den angeschlossenen Zeichnungen allgemein mit 10 bezeichnet. Die Blasformvorrichtung hat einen ersten und einen zweiten Querträger 12 und 14, die aus einer Offenstellung, die 1 zeigt, in eine Schließstellung bewegbar sind, die in 2 gezeigt ist.
  • Entsprechende Formhälften 16 und 18 sind an dem ersten Querträger und an dem zweiten Querträger befestigt. Der erste und der zweite Querträger 12 bzw. 14 sind entlang feststehender Schienen 20 und 22 gleitverschiebbar, und werden zwischen der Offenstellung und der Schließstellung durch einen Kugelumlaufantrieb 24 bewegt, der von einem Motor 26 betätigt wird.
  • Im ersten Querträger 12 ist ein Paar von Klemmkolbenmuttern 28 angeordnet. Obzwar zwei Klemmkolbenmuttern 28 gezeigt sind, versteht sich, dass eine andere Anzahl möglich und in einigen Umständen erwünscht ist.
  • Entsprechende Spannstangen 30, die den beiden Klemmkolbenmuttern entsprechen, sind an dem zweiten Querträger 14 befestigt und erstrecken sich von diesem weg. Die Spannstangen 30 sind um entsprechende längsverlaufende Spannstangenachsen 32 dreh bar, aber in axialer Richtung relativ zu dem zweiten Querträger 14 im allgemeinen unbewegbar.
  • Die Spannstangen 30 haben radial nach außen verlaufende Zähne 34, die in Reihen angeordnet sind, welche durch längsverlaufende Zwischenräume 36 voneinander getrennt sind. Die Klemmkolbenmuttern 28 haben radial einwärts verlaufende Zähne 38, die in Reihen angeordnet sind, welche durch Zwischenräume 40 getrennt sind. Die Breite und die Anordnung der Zwischenräume 36 und 40 ist derart, dass die Zähne 34 und 38 dazwischen hindurchgehen, wenn die Zähne 36 und 40 mit ihnen ausgerichtet sind. Dies entspricht einer Nichteingriffskonfiguration der Spannstangen 30, weil die Zähne 34 und 38 nicht miteinander in Eingriff stehen.
  • Die Spannstangen 30 gleiten in ihrer Nichteingriffskonfiguration in den Klemmkolbenmuttern 28 beim Schließen der Form. Die Spannstangen können dann durch Drehung um ihre entsprechenden Achsen 32 in eine Eingriffskonfiguration bewegt werden, in welcher die Zähne 34 auf den Spannstangen 30 mit den Zähnen 38 ausgerichtet sind, welche auf den Klemmkolbenmuttern 28 vorgesehen sind, und mit ihnen in Eingriff stehen.
  • In der Eingriffskonfiguration sind die Spannstangen 30 gegen Axialbewegung relativ zu den Klemmkolbenmuttern 28 durch den Eingriff zwischen den Zähnen 34 und 38 festgelegt.
  • Die Spannstangen 30 werden zwischen der Eingriffskonfiguration und der Nichteingriffskonfiguration durch eine Betätigungsanordnung gedreht, die allgemein mit dem Bezugszeichen 50 in den 1, 2 und 4 versehen ist. Eine alternative Ausführungsform für die Betätigungsanordnung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 60 in 5 angedeutet. Die Betätigungsanordnung 50 in den 1, 2 und 4 umfaßt einen Betätiger, wie einen Motor 52, der mit den Spannstangen 30 durch eine Lenkeranordnung aus einer Kurbel 54 und Lenkerarmen 56 verbunden ist. Eine Drehung des Motors 52 bewirkt, dass die Spannstangen 30 in Richtung der Pfeile 58 drehen. Der Betätiger 50 ist direkt mit den Spannstangen 30 derart gekuppelt, dass jede Spannstange 30 über ihren eigenen Lenker 54 und 56 mit dem Motor 52 gekuppelt ist.
  • 5 zeigt eine alternative Betätigungsanordnung 60, derzufolge eine der Spannstange 30a direkt mit einem Fluiddruckzylinder 62 gekuppelt ist, der einen hydraulisch betätigbaren Kolben aufweist, der mit einer Stange 64 gekuppelt ist. Die Spannstange 30a und eine andere Spannstange 30b sind zur gleichzeitigen Drehung über einen Lenkerarm 66 gekuppelt. Bei dieser Anordnung ist eine der Spannstangen 30a direkt mit dem Zylinder 62 gekuppelt, der als Betätiger wirkt, und die andere Spannstange 30b ist indirekt mit dem Betätiger gekuppelt, weil sie die Drehbewegung durch ihre Kupplung mit der Spannstange 30a statt direkt vom Betätiger oder dem Zylinder 62 erhält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf die Spannstangen 30 durch die Klemmkolbenmuttern 28 eine Klemmkraft aufgebracht. Wie in 2 gezeigt ist, haben die Klemmkolbenmuttern einen Schaft 70 mit einem vergrößerten Ende oder „Kolben" 72, die beide gleitverschieblich in eine ähnlich konfigurierte Bohrung 74 eingreifen. An jedem Ende der Bohrung 74 ist eine Dichtung 76 vorgesehen, die eine Fluidabdichtung zwischen den Klemmkolbenmuttern 28 und der Bohrung 74 derart bewirkt, wie sie in hydraulischen Zylindern üblich ist. Eine Einlaßöffnung 78 ist für jede Klemmkolbenmutter 28 vorgesehen, um Druckfluid zwischen dem Kolben 72 und der Bohrung 70 einzulassen, um die Klemmkolbenmuttern 28 von den Spannstangen 30 wegzubewegen, wodurch eine Klemmkraft auf den ersten Querträger 12 und den zweiten Querträger 14 ausgeübt wird, die gegeneinanderbewegt werden. Ein Zapfen 100 verhindert, dass die Klemmkolbenmutter 28 während des Eingriffes/Nichteingriffes der Spannstange dreht.
  • Eine Feder 80 kann vorgesehen sein, um die Klemmkolbenmutter 28 beim Aufheben des Fluidddruckes an den Öffnungen 78 in ihre Anfangsposition zurückzubringen. Eine Kappe 82 wirkt als Begrenzungsanschlag für eine Bewegung des Kolbens 72, und schafft auch ein Element, gegen welches die Feder 80 wirken kann.
  • Die Spannstangen 30 können an dem zweiten Querträger 14 durch Lager 86 montiert sein, um die Drehreibung zwischen den Spannstangen 30 und dem zweiten Querträger 14 zu minimieren.
  • Es versteht sich, dass die Blasformklemmkonfiguration der vorliegenden Erfindung das Aufbringen sowohl von Drehkräften als auch Translationskräften auf eine Komponente einer Blasformklemme vermeidet. Dementsprechend eliminiert die vorliegende Struktur den Reibungswiderstand, der mit dem Drehen eines Kolbens innerhalb einer hydraulischen Dichtung verbunden ist, und jegliche Abnützung, die mit einer solchen Anordnung verbunden ist. Außerdem weist die Blemmformklemme der vorliegenden Erfindung zwei relative einfache Aufbauten auf, nämlich die drehbaren Spannstangen 30 und die axial bewegbaren Klemmkolbenmuttern 28, statt die komplexe kombinierte Dreh-/Translationsanordnung, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Struktur nach dem Stand der Technik beschrieben worden ist.
  • Es versteht sich auch, dass infolge der Anordnung der Zähne am äußersten Ende der Spannstangen 30 diese Spannstangen 30 und die Klemmkolbenelemente 28 sich beim Öffnen der Form lösen und trennen. Vorzugsweise werden die Spannstangen 30 und die Klemmkolbenmuttern 28 in einem ausreichenden Ausmaß voneinander getrennt, damit sie den Durchgang einer Palettenbahn (nicht gezeigt) dazwischen nicht behindern.
  • Die vorstehenden Ausführungsbeispiele sind als illustrative Ausführungsbeispiele und nicht restriktiv aufzufassen. Variationen sind für den Fachmann für solche Strukturen klar ersichtlich, ohne vom Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.

Claims (10)

  1. Blasformklemme (10) für eine Blasformvorrichtung mit einem ersten Querträger (12) und einem zweiten Querträger (14), wobei die Blasformklemme (10) aufweist: zumindest zwei Klemmkolbenmuttern (28), die in dem ersten Querträger (12) angeordnet sind; Spannstangen (30), die an dem zweiten Querträger (14) befestigt sind, um mit entsprechend ausgerichteten Klemmkolbenmuttern (28) zu fluchten, wobei jede Spannstange ein Ende hat, das sich von dem zweiten Querträger (14) nach außen erstreckt, wobei die Spannstangen (30) zwischen einer Eingriffskonfiguration, in welcher jede Spannstange (30) gegen Axialbewegung relativ zu den Klemmkolbenmuttern (28) festgelegt werden kann, und einer Nichteingriffskonfiguration bewegbar ist, in welcher die Spannstangen (30) relativ zu den Klemmkolbenmuttern (28) axial frei bewegbar sind; Mittel (34, 38, 50, 54, 56) zum Bewirken eines Formschlußeingriffes im Betrieb in der Eingriffskonfiguration der Klemmkolbenmuttern (28) mit den entsprechenden Enden der Spannstangen (30) durch eine Relativbewegung und einen gegenseitigen Eingriff, wobei die Mittel (34, 38, 50, 54, 56) zum Bewirken eines Formschlußeingriffes so ausgebildet sind, dass sie, sobald der Formschlußeingriff erreicht ist, eine weitere Relativbewegung zwischen den Spannstangen (30) und den Klemmkolbenmuttern (28) verhindern; eine Klemmkraftaufbringeinrichtung (72, 74), die den Klemmkolbenmuttern (28) zugeordnet ist, um eine axiale Klemmkraft zu erzeugen, wenn die Klemmkolbenmuttern (28) und die Spannstangen (30) miteinander einen Formschlußeingriff eingegangen sind; und Antriebsmittel (24, 26) zum Öffnen und Schließen der Querträger, um im Betrieb eine relative Axialbewegung der Spannstangen (30) relativ zu den Klemmkolbenmuttern (28) zu bewirken, wobei die Antriebsmittel (24, 26) die Spannstangen (30) zwischen der Eingriffskonfiguration und der Nichteingriffskonfiguration bewegen; wobei die Blasformklemme (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass: der erste und der zweite Querträger sich beide bewegen, um eine Querträgerschließstellung, in welcher die Erzeugung einer axialen Klemmkraft erforderlich ist, und eine Querrägeroffenstellung zu erzeugen; und in der Querträgeroffenstellung jede Spannstange vollständig zurückgezogen und von ihrer entsprechenden Klemmzylindermutter (28) getrennt ist, derart, dass ein Spalt zwischen dem Ende jeder Spannstange (30) und der entsprechenden Klemmkolbenmutter (28) vorhanden ist.
  2. Blasformklemme (10) nach Anspruch 1, bei welcher die Klemmkolbenmuttern (28) und die Spannstangen (30) sich radial erstreckende Zähne haben, und in der Eingriffskonfiguration die Zähne auf den Spannstangen (30) mit den Zähnen auf den entsprechenden Klemmkolbenmuttern (28) durch eine relative Radialdrehung jeder Spannstange (30) gegen ihre entsprechende Klemmkolbenmutter (28) hin formschlüssig in Eingriff kommen und in der Nichteingriffskonfiguration die Zähne auf den Spannstangen (30) mit den Zähnen auf den Klemmkolbenmuttern (28) nicht in Eingriff stehen.
  3. Blasformklemme (10) nach Anspruch 2, bei welcher die Zähne auf den Spannstangen (30) und die Klemmkolbenmuttern (28) in längsverlaufenden Reihen angeordnet sind, die durch längsverlaufende Zwischenräume getrennt sind, und in der Nichteingriffskonfiguration die Zwischenräume zwischen den Reihen von Zähnen auf den Spannstangen (30) den Durchgang der Zähne auf den Klemmkolbenmuttern (28) durch die Zwischenräume zwischen den Reihen von Zähnen auf den Klemmkolbenmuttern (28) gestatten.
  4. Blasformklemme (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die Klemmkolbenmuttern (28) einen fluiddruckbetätigten Kolben (72) zum Aufbringen der axialen Schließkraft auf die Klemmkolbenmuttern aufweisen.
  5. Blasformklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Mittel (34, 38, 50, 54, 56) zum Bewirken eines Formschlußeingriffes eine Drehung der Spannstangen (30) um die entsprechenden Spannstangenachsen bewirken.
  6. Blasformklemme (10) nach Anspruch 5, bei welcher die Mittel (34, 38, 50, 54, 56) zum Bewirken eines Formschlußeingriffes eine Betätigungseinrichtung (50) aufweisen, die direkt mit den Spannstangen (28) gekuppelt ist.
  7. Blasformklemme (10) nach Anspruch 6, bei welcher die Betätigungseinrichtung (50) direkt mit zumindest einer der Spannstangen (30a) verbunden ist und indirekt mit zumindest einer anderen der Spannstangen (30b) über ein Gelenk (66) gekuppelt ist, das sich von der zumindest einen Spannstange (30a) wegerstreckt.
  8. Blasformklemme (10) nach Anspruch 6 oder 7, bei welcher die Betätigungseinrichtung (50) ein Motor (52) oder ein hydraulisch betätigter Kolben (60) sind.
  9. Blasformklemme (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Spalt zwischen dem Ende jeder Spannstange (30) und der entsprechenden Klemmkolbenmutter (28) ausreicht, um einen Durchgang einer Palettenbahn zu gestatten.
  10. Verfahren zum Blasformen von Rohlingen, die zwischen Formhälften durch eine Blasformklemme einer Blasformvorrichtung gehalten sind, wobei die Blasformvorrichtung aufweist: einen ersten Querträger (12) und einen zweiten Querträger (14), welche die Formhälften halten, wobei der erste und der zweite Querträger zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar sind; zumindest zwei Klemmkolbenmuttern (28), die in dem ersten Querträger (12) angeordnet sind; und Spannstangen (30), die an dem zweiten Querträger befestigt sind, wobei jede Spannstange (30) ein Ende hat, das sich von dem zweiten Querträger (14) nach außen erstreckt; wobei das Verfahren umfaßt: Ausrichten der entsprechenden Spannstangen (30) mit entsprechend ausgerichteten Klemmkolbenmuttern (28); Bewegen der Spannstangen (30) zwischen einer Eingriffskonfiguration, in welcher jede Spannstange (30) gegen Axialbewegung relativ zu den Klemmkolbenmuttern festgelegt ist, und einer Nichteingriffskonfiguration, in welcher die Spannstangen (30) relativ zu den Klemmkolbenmuttern (28) axial frei bewegbar sind; sobald die Spannstangen (30) in der Eingriffskonfiguration sind, einen Formschlußeingriff jeder Spannstange (30) mit der zugeordneten Klemmkolbenmutter (28) bewirken und eine Klemmkraft auf die Querträger beim Blasformungsvorgang zum Blasformen der Rohlinge aufbringen; und nach dem Blasformen der Rohlinge den Formschlußeingriff zwischen jeder Spannstange (30) und der zugeordneten Klemmkolbenmutter (28) aufheben und die Spannstangen (30) von den Klemmkolbenmuttern (28) zurückziehen und trennen, um die Form zu öffnen, wodurch ein Spalt zwischen dem Ende jeder Spannstange (30) und der entsprechenden Klemmkolbenmutter (28) besteht, wobei dieser Spalt ausreicht, um den Durchgang einer Palettenbahn zu gestatten.
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