DE3624615C2 - Schließeinheit für Hohlkörperblasmaschinen - Google Patents

Schließeinheit für Hohlkörperblasmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für Hohlkörperblasmaschinen, bestehend aus einem in der Blasmaschine verfahrbaren Transportschlitten für eine erste und zweite Schließplatte, die jeweils eine der beiden Formhälften tragen und die zu deren planparallelem Schließen und Öffnen mittels eines gemeinsamen Arbeitszylinders verfahrbar sind, der in Höhe der Mitte der einen Formhälfte zwischen der ersten Schließplatte und dem oberen Ende eines ersten Kraftübertragungsgliedes angeordnet ist, welches über unterhalb der Formhälften verlaufende Holme sowie über unterhalb der Holme liegende Schubstange kraftschlüssig mit einem zweiten, der zweiten Schließplatte zugeordneten Kraftübertragungsglied verbunden ist, wobei die erste Schließplatte mittels auf den Holmen angeordneten Buchsen verfahrbar ist wobei der Transportschlitten eine Gleichlaufführung für die beiden Schließplatten trägt.
Eine derartige Schließeinheit ist aus der US-PS 4 248 582 bekannt. Dabei sind die beiden Kraftübertragungsglieder als massive, starre Platten ausgebildet und sowohl mit den Enden der Holme als auch mit den Enden der Schubstangen verschraubt. Dies hat zur Folge, daß bei Beaufschlagung der planparallel zusammengefahrenen Formhälften mit der vollen Schließkraft die Holme auf Zug und die Schubstangen auf Druck beansprucht werden. Gleichzeitig entsteht ein sowohl auf die Holme als auch auf die Schubstangen wirkendes Biegemoment. Damit die Formhälften dennoch planparallel geschlossen bleiben, müssen dementsprechend die Schließplatten, die Kraftübertragungsglieder, die Holme und die Zugstangen außerordentlich massiv ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Schließkraft auf beide Schließplatten zentral wirkt.
Diese Aufgabe ist bei der vorgeschlagenen Schließeinheit dadurch gelöst, daß jedes der beiden Kraftübertragungsglieder als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Drehpunkt am zugeordneten Ende der Holme liegt, und daß die Verbindung der Hebel mit den Schubstangen, mit dem Arbeitszylinder bzw. mit der zweiten Schließplatte gelenkig ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß auch nach dem Schließen der Formhälften und dem vollen Aufbau der Schließkraft weder auf die Holme noch auf die Schubstangen ein Biegemoment ausgeübt wird. Wegen der zentralen Einleitung der Schließkraft in die Schließplatten, wirkt auf diese dann auch kein Kippmoment. Alle kraftbeaufschlagten Teile der Schließeinheit können daher im Vergleich zu der bekannten Schließeinheit weniger massiv ausgebildet sein.
Zum Bewegen der Schließplatten und zur Erzeugung der Schließkraft können grundsätzlich alle bekannten Antriebe eingesetzt werden. Weiterhin können die Holme und die Schubstangen stellungsvertauscht angeordnet werden, so daß dann die Holme schubbelastet und die Schubstangen zugbelastet sind. Zur Erzielung einer Kraftübersetzung können die zweiarmigen Hebel mit unterschiedlichen Hebelarmlängen ausgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schließeinheit in Offenstellung,
Fig. 2 die gleiche Ansicht in Schließstellung,
Fig. 3 einen Teil der Schließeinheit mit einer Gleichlaufführung,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Schließeinheit,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Hohlkörperblasautomaten mit einer Schließeinheit nach der Erfindung und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Hohlkörperblasautomaten nach Fig. 5.
Das zum erforderlichen Transport im Transportschlit­ ten 15 gelagerte Schließgestell ist gekennzeichnet durch 2 außerhalb des Werkzeugbereiches liegende Holme 18. Diese Holme 18 sind im Transportschlitten verschiebbar in Buchsen 16 gelagert.
Zum Schließen der Formhälften 1, welche an den Schließ­ platten A und B montiert sind wird wie in Fig. 1 ge­ zeigt, ein Hubzylinder 9 benutzt. Bei Aktivierung des Zylinders 9, wird z.B. die Kolbenstange 9a ausge­ fahren und wirkt mit ihrer Kraft auf die Schließplat­ te A ein, die geführt durch die Buchse 17 auf den Holm 18 in Richtung v, also 2. Formhälfte, Schließ­ platte B, verschoben wird.
Gleichzeitig wird jedoch die von der Kolbenstange 9a erzeugte Gegenkraft durch den Zylinder 9 auf den Ver­ bindungslenker 6 übertragen, der die Kraft zunächst auf die Druckfeder 7 überträgt. Diese Feder überträgt die gleiche Kraft auf die Jochplatte C, die nun nach außen bewegt wird. Diese Jochplatte C, fest verbunden mit den Holmen 18, bewirkt eine Verschiebung der Hol­ me in Richtung u. Die Holme 18 bewegen gleichzeitig die daran festmontierte Schließplatte B mit der daran verschraubten Formhälfte 1, ebenfalls in Richtung u. Somit ist erklärt, daß bei einer Hubbewegung des Zy­ linders die Formhälften zu einer geschlossenen Form zugefahren und im Gegenzuge auch wieder aufgefahren werden können. Da durch die Verschiebbarkeit der vorbezeichneten Elemente ein Kraftaufbau zunächst unterbleibt, können die Formteile 1 auch ohne Verwindung plan­ flächig schließen. Erst nach Berührung der Form­ hälften 1 setzt ein Aufbau der durch Zylinder wir­ kenden Kraft ein. Diese Kraft, abhängig vom Querschnitt des Zylinders und vom Druck der auf den Kolben wirkt, wird nun wie folgt zentral auf die Formhälften übertragen.
Nach Formschluß, wird die schließlich voll wirkende Schließkraft einerseits direkt durch die Kolbenstan­ ge 9a auf die Schließplatte A und damit auf die da­ ran befestigte Formhälfte übertragen. Wirkrichtung v. Andererseits wird durch das Zylindergehäuse 9 die Gegenkraft zunächst durch den Verbindungslenker 6, auf die Druckfeder 7 übertragen. Da sich in dieser geschlossenen Position Fig. 2, die Jochplatte nicht weiter nach außen verfahren läßt, wird schließlich die Kraft über Verbindungslenker 6 auf den Hebel 11 wirksam. Dieser lenkt die Kraft über den Hebeldreh­ punkt 12 auf den Lenker 14 über. Die Kraft wird weiter auf den an der Schließplatte B befestigten Hebel 11a übertragen, der nun wiederum über seinen Drehpunkt die Kraft auf den Verbindungslenker 4, die Verbindungslenkerbefestigung 5 und weiter auf die Schließplatte B überträgt. Wirkrichtung u.
Das System ermöglicht weiterhin den Einsatz mehrerer Hubantriebe gleichzeitig.
Zeichnungsbezifferung
 1 Formhälfte
 2 Kavität (z. B. wie hier angedeutet eine Flasche)
 3 Form- oder Werkzeugzentrierstifte
 4 Verbindungslenker
 5 Verbindungslenkerbefestigung an Schließplatte
 6 Verbindungslenker zwischen Hebel (5) und Hubzylinder (9)
 7 Druckfeder
 8 Verbindungslenker an Hubzylinder
 9 Hubzylinder
 9a Kolbenstange
10 Holmmutter
11 Hebel
11a Hebel
12 Hebeldrehpunkt
13 Holme für Schließgestelltransport
14 Lenker
15 Transportschlitten für Schließgestell
16 Buchse
17 Buchse
18 Holm
19 Gelenk zwischen Lenker (14) und Hebel (11)
A Schließplatte innen
B Schließplatte außen
C Jochplatte
20 Schwenkhebel für Gleichlaufführung
21 Hebel
22 Hebel
23 Drehpunkt
24 Gelenk zwischen Schwenkhebel und Lenker
30 Maschinenrahmen bzw. Gehäuse
31 Maschinenfuß
32 Bock für Holmaufnahme
33 Extruder
34 Thermoplastischer Schlauchabschnitt
35 Blaskopf-Düse
36 Blaskopf
37 Kalibrierzylinder
38 Blasdorn
39 Montageplatte für Kalibrierzylinder (37)
I Position Schlauchaufnahme (Beschickung)
II Blasposition
III Position zur Entgratung bzw. Nachbearbeitung
V-VI Bewegungsrichtungen
40 Extruder Flansch
41 Zylinderrohr und Schnecke
42 Antriebsteil für Extruderschnecke

Claims (1)

  1. Schließeiheit für eine Hohlkörperblasmaschine, bestehend aus einem in der Blasmaschine verfahrbaren Transportschlitten für eine erste und eine zweite Schließplatte, die jeweils eine der beiden Formhälften tragen und die zu deren planparallelem Schließen und Öffnen mittels eines gemeinsamen Arbeitszylinders verfahrbar sind, der in Höhe der Mitte der einen Formhälfte zwischen der ersten Schließplatte und dem oberen Ende eines ersten Kraftübertragungsgliedes angeordnet ist, welches über unterhalb der Formhälften verlaufende Holme sowie über unterhalb der Holme liegende Schubstangen kraftschlüssig mit einem zweiten, der zweiten Schließplatte zugeordneten Kraftübertragungsglied verbunden ist, wobei die erste Schließplatte mittels auf den Holmen angeordneten Buchsen verfahrbar ist und wobei der Transportschlitten eine Gleichlaufführung für die beiden Schließplatten trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Kraftübertragungsglieder als zweiarmiger Hebel (11 bzw. 11a) ausgebildet ist, dessen Drehpuinkt am zugeordneten Ende der Holme (18) liegt, und daß die Verbindung der Hebel (11 bzw. 11a) mit der Schubstangen (14), mit dem Arbeitszylinder (9) bzw. mit der zweiten Schließplatte (B) gelenkig ausgebildet ist.
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