DE4320366C2 - Formschließeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine - Google Patents

Formschließeinheit für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Formschließeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE 39 24 182 C1 ist eine Kunststoff-Spritzgießmaschine bekannt, die jedoch üblicherweise als Blasformmaschine eingesetzt wird. Bei dieser Maschine ist ein Kraftrahmen um die beiden Form­ hälften herumgelegt, wobei stationärer Formträger und beweglicher Formträger über ein Hebelsystem miteinander verbunden sind, das zwei vertikal stehende Hebel und zwei horizontal liegende Verbindungsele­ mente umfaßt, die in unterschiedlichem Abstand zur Schließachse an­ geordnet sind. Der Formspannraum ist dadurch seitlich frei zugäng­ lich. Bei Betätigung des Antriebs zur Aufbringung der Schließkräfte bewegt sich jedoch der gesamte Rahmen, wobei die beiden beweglich gelagerten Formträger über eine Gleichlaufeinrichtung aufeinander zu gesteuert werden. Insofern ist zwar eine Entkopplung zwischen Kraft­ übertragung und Führung vorgenommen, jedoch ergibt sich aufgrund der Bewegbarkeit beider Formträger kein reproduzierbarer Formschluß, wie er für das Spritzgießen erforderlich ist, bei dem erheblich größere Kräfte als beim Blasformen auftreten.
Eine weitere Formschließeinheit ist aus der DE 28 53 577 A1 bekannt. Stationärer Formträger und beweglicher Formträger sind über ein Hebelsystem miteinander verbunden, das zwei vertikal stehende Hebel und einen horizontal liegenden Längsträger umfaßt, der gelenkig mit den Hebeln verbunden ist. Gegenüber dem Längsträger befindet sich in einem größeren Abstand zur Schließachse ein weiteres Verbindungselement, das durch eine Kolben-Zylinder-Einheit gebildet ist. Am beweglichen Formträger ist ein Hebel angelenkt, der über eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit den beweglichen Formträger in Schließrichtung axial bewegt und für das Schließen der Form bestimmt ist. Nachdem die Form geschlossen ist, wird dann die am unteren Ende der Hebel angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit zum Aufbringen der Schließkraft eingesetzt. Somit ist zwar ein von Holmen freier Formaufspannraum geschaffen, jedoch werden Kräfte über den stationären Formträger und über die Anlenkung der zweiten Kolben- Zylinder-Einheit in der Nähe des Formaufspannraums so in den Maschinenfuß eingeleitet, daß der Maschinenfuß Verformungen unterworfen ist, die zu Ungenauigkeiten beim Formschluß und somit bei der Herstellung der Spritzteile führen. Die Entstehung von Verformungen wird dabei zusätzlich dadurch unterstützt, daß die Spritzgießeinheit mit dem beweglichen Formträger gemeinsam verschoben wird. Der Einsatz einer hydraulisch angetrieben Kolben- Zylinder-Einheit bereitet hinsichtlich ihrer Versorgung mit Hydrau­ likmedium Schwierigkeiten aufgrund ihrer bewegbaren Anordnung als Verbindungselement.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, eine Formschließeinheit der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß die auftretenden Kräfte zuverlässig weitestgehend außerhalb des Formspannraumes abgeleitet werden und dennoch höchsten Anforderungen an die Präzision des Formschlusses genügt ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Der Verbindungspunkt der Formschließeinheit mit der übrigen Spritz­ gießmaschine ist dabei der stationäre Formträger. Dieser ist über Kraftübertragungsmittel mit dem beweglichen Formträger verbunden, an denen sich eine oder mehrere Schließeinrichtungen so abstützen, daß eine zusätzliche Einleitung von Kräften in den Maschinenfuß weit­ gehend oder vollständig vermieden ist. Vor allem die aufgebauten Schließkräfte werden über die verformbaren Kraftübertragungsmittel abgeleitet, ohne die Lage der Formträger zu beeinflussen. Am Maschinenfuß angeschraubte Peripheriegeräte, wie Handling- und Entnahmeeinrichtungen werden von den Verformungen nicht beeinflußt, so daß auch dort stets eine exakte Ansteuerung von Ablagepunkten reproduzierbar möglich ist. Der horizontale Düsennullpunkt bleibt auch bei maximaler Zuhaltekraft bei Null stehen, da der Düsen­ nullpunkt durch die Anlage am stationären Formträger von den Ver­ formungen unabhängig ist. Der Formspannraum ist aufgrund der Ablei­ tung der Kräfte über die Kraftübertragungsmittel frei zugänglich. Da die Einrichtung zur Aufbringung der Schließkräfte am aus Verbindungselement und Hebel gebildeten Rahmen angreift, treten auch die hierdurch hervorgerufenen Verformungen in den Hintergrund.
Die Lagerungen der Zug- und Druckholme nach Anspruch 2 können den berechneten Verformungen entsprechend starr oder gelenkig ausgebildet werden, ohne daß die Funktion der Kraftübertragung darunter leidet. Dies ermöglicht aber auch gleichzeitig, die Zugholme trotz den Verformungen, denen sie unterworfen sind, als Führungen für den beweglichen Formträger und ggf. für ein Abstützelement für die Schließeinrichtung vorzusehen, da es sich bei den Verformungen der Zugholme im wesentlichen um Längsverformungen handelt, die die Führungsfunktion nicht beeinträchtigen. Werden die Zug- und Druckholme entsprechend bemessen, können sie problemlos vollständig im Maschinenfuß verschwinden, was auch das Verkaufsargument verstärkt, daß nun tatsächlich der Formspannraum frei zugänglich ist, so daß größere Formaufspannmaße zu erzielen sind.
Die Schließeinrichtung kann hydraulisch ausgebildet werden, kann je­ doch auch nach den Ansprüchen 3-7 elektromechanisch wirken. Zu die­ sem Zweck werden die Zug- und Druckholme mit Spindelberei­ chen versehen, so daß Spindelantriebe einsetzbar sind. Die Länge des Druckholms kann aber auch so bemessen werden, daß er aus einer ge­ neigten Stellung in eine Spannstellung überführt werden kann und da­ bei die Schließkraft aufbringt. Ebenso kann dem Druckholm über einen Exzenter zur Erzeugung der Schließkraft betätigt sein. In diesen Fällen bietet es sich grundsätzlich an, den Antrieb für die Bewegung des beweglichen Formträgers vom Aufbringen der Schließkraft abzukop­ peln, zumal die beiden System-für unterschiedliche Kräfte bemessen werden müssen.
Sofern gelenkige Lagerungen der Zugholme erforderlich sind, können diese durch den Einsatz von Kugelsegmenten nach Anspruch 11 verwirklicht werden, so daß sich ein ideeller Drehpunkt im Gelenkbereich ergibt und Schrägstellungen der Hebel leicht ausgeglichen werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an sieben Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die auf einem Maschinenfuß angeordnete Formschließ­ einheit der Kunststoff-Spritzgießmaschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Spritzgießmaschine von Fig. 1 von links bei abgenommener Verkleidung des Maschinenfußes,
Fig. 3 eine Ansicht der Formschließeinheit aus Richtung der Spritzgießeinheit,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 im Bereich der gelenkigen Lagerung des stationären Formträgers,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 im Bereich der gelenkigen Lagerung zwischen Zugholm und Hebel,
Fig. 4a alternative Ausführungen der gelenkigen Lagerung von Fig. 4,
Fig. 5a eine alternative Ausführungsform der gelenkigen Lage­ rung von Fig. 5,
Fig. 6 eine Ansicht der Spritzgießmaschine gemäß Fig. 1 in einem weiteren Ausführungsbeispiel mit elektrome­ chanischer Schließeinrichtung,
Fig. 7 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels von Fig. 6 in einer Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 8 eine Ansicht der Spritzgießmaschine gemäß Fig. 1 in einem dritten Ausführungsbeispiel mit Exzenter­ verstellung,
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 8 im Bereich der gelenkigen Lagerung des beweglichen Formträgers,
Fig. 10 eine Ansicht der Spritzgießmaschine gemäß Fig. 8 in einer Darstellung gemäß Fig. 2,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 von Fig. 8,
Fig. 12 einen vergrößerten Ausschnitt durch eine Spritzgieß­ maschine in einer Ansicht gemäß Fig. 1 im Bereich der Hebel in einem vierten Ausführungsbeispiel,
Fig. 13 eine Ansicht des Ausschnitts gemäß Fig. 12 aus Sicht der Spritzgießeinheit,
Fig. 14 eine Darstellung gemäß Fig. 12, wobei der Maschinen­ fuß als Verbindungselement eingesetzt ist,
Fig. 15 eine Ansicht des Ausschnitts gem. Fig. 14 aus Sicht der Spritzgießeinheit,
Fig. 16 eine Ansicht gem. Fig. 1 in einem sechsten Ausfüh­ rungsbeispiel, wobei die Hebel in einem Schienenpaar des Maschinenfußes gelagert sind,
Fig. 17 die Formschließeinheit der Spritzgießmaschine in einem siebten Ausführungsbeispiel, wobei die Hebel in der Mittel ebene von Abstützelement und Formträger angelenkt sind.
Die Kunststoff-Spritzgießmaschine besitzt eine Formschließeinheit, die einen stationären Formträger 11 und einen beweglichen Formträger 12 umfaßt. Zwischen den Formträgern 11, 12 ist ein Formwerkzeug (in Fig. 1) aufnehmbar. Beide Formträger sind über Kraftübertra­ gungsmittel miteinander verbunden und über eine Schließeinrichtung S zur Überführung des beweglichen Formträgers ist der bewegliche Formträger 12 auf den stationären Formträger 11 zu und von ihm weg bewegbar. Quer zur Schließrichtung s-s sind Hebel 13, 13′ etwa vertikal angeordnet. In unterschiedlichem Abstand von einer durch die Anlenkungspunkte der Hebel 13, 13′ gelegten Schließachse a-a und etwa parallel zur Schließrichtung sind holmartige Verbindungselemente etwa horizontal vorgesehen, die die Hebel miteinander verbinden. Die Verbindungselemente bilden gemeinsam mit den Hebeln 13, 13′ einen Kraftrahmen und somit Kraftübertragungs­ mittel. An den Kraftübertragungsmitteln und ohne Einfluß auf den Maschinenfuß oder beim fünften und sechsten Ausführungsbeispiel allenfalls mit geringem Einfluß, greift die Schließeinrichtung S sowie eine Einrichtung zur Aufbringung der Schließkräfte an.
Die Formschließeinheit steht in den Beispielen der Fig. 1-13 nur über den stationären Formträger 11 mit dem Maschinenfuß 10 in fester Verbindung, der dort über Schrauben 28 festgelegt ist. Im übrigen ist die Formschließeinheit in Schließrichtung s-s axial frei beweglich. Die Formträger 11, 12 sind an den Kraftübertragungs­ mitteln, also an den Hebelsystemen zumindest mittelbar gelenkig gelagert, so daß die Verformungen vom Formwerkzeug M fern gehalten werden können. Die gelenkige Lagerung erfolgt über die Gelenke 30, 31. Es wird also das Prinzip verfolgt, die Verformungen über ein Verformungselement abzuleiten, das auf weitere Teile der Maschine keinen Einfluß hat, während die Schließkräfte ungehindert in Schließrichtung aufgebracht werden.
Die Verbindungselemente sind Holme, wobei die nahe an der Schließ­ achse a-a angeordneten Holme beim Aufbringen der Schließkraft Zug­ holme 14 und die weiter entfernt liegenden Holme Druckholme 15 sind. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1-13 sind jeweils wenigstens zwei Kraftrahmen bestehend aus je zwei Hebeln 13, 13′, einem Zugholm und einem Druckholm vorgesehen, jedoch sind auch andere Ausführungs­ formen denkbar. Wesentlich ist lediglich, daß ein geschlossener Kraftrahmen erzeugt wird, an und in dem die Schließeinrichtung S angreift. Der Abstand a der Zugholme 14 und b der Druckholme 15 von der Schließachse a-a beeinflußt die von diesen Holmen zu übertragenden Kräfte nach dem Hebelgesetz. Verkaufsargumente und ästhetische Gründe können jedoch dafür sprechen, die Zugholme in einen Bereich zu verlegen, der vom Maschinenfuß 10 abgedeckt ist.
In Fig. 1 sind die Zugholme gelenkig mit den Hebeln verbunden, wäh­ rend der Druckholm 15 einenends fest mit dem Hebel 13′ über die Schrauben 29 verbunden ist. Die Anlenkung der Zugholme kann jedoch auch gemäß Fig. 6, 16 so ausgebildet werden, daß die Zugholme 14 nicht nur den stationären Formträger 11, den beweglichen Formträger 12 und ein Abstützelement 16 für die Schließeinrichtung S durchgreifen, sondern auch die Hebel 13, 13′ durchgreifen und an ihren Enden in Halteplatten fest gelagert sind, die ihrerseits über Halteplatten 17 und Muttern 18 die Kräfte in die Hebel einleiten. Die Schließeinrichtung kann z. B. elektrisch oder pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein. Um den Durchgriff der Zugholme durch Formträger 11, 12 und Abstützelement 16 zu ermöglichen, sind diese Elemente mit Ausnehmungen 11a, 12a, 16a versehen. Da die Zugholme 14 im wesentlichen nur Längsverformungen unterworfen sind, können sie trotz ihrer kraftübertragenden Funktion auch Abstützelement 16 (Fig. 16) und beweglichen Formträger 12 als Führung dienen.
Selbstverständlich sind andere Führungen möglich, wie z. B. Führungsleisten auf dem Maschinenfuß 10.
Aus den Fig. 4, 4a sind Lagerungen für das Gelenk 31, 31′ zu ent­ nehmen, das so ausgebildet ist, daß sowohl Druck- als auch Zugkräfte übertragbar sind. Die Gelenke haben die Aufgabe, bei einer Schief­ stellung der Hebel 13′ nicht die Planparallelität der Formträger zu beeinträchtigen. Das Gelenk 31, 31′ besteht aus einem Gelenkbolzen 36, 36′, der über Bolzen 35 am stationären Formträger 11 befestigt ist, und aus einer Gelenkpfanne 37, 37′, die über Bolzen 34 mit dem Hebel 13′ verbunden ist. Eine Umkehrung ist möglich. Fig. 4 und Fig. 4a unterscheiden sich dadurch, daß der Gelenkbolzen 36′ in Fig. 4a in eine Ausnehmung 11b des stationären Formträgers 11 eingreift. Dadurch ist eine vertikale Fixierung des Hebels 13′ gewährleistet. Die Fig. 5, 5a verwirklichen die gelenkige Lagerung der Zugholme 14. Die Hebel 13 sind im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 flach ausgebildet. Der Zugholm durchgreift mit einem Gewindebereich 14b den Hebel 13 und Kugelsegmente 19 werden über Spannmuttern 33, die mit dem Gewinde der Zugholme 14 in Verbindung stehen, so festgelegt, daß sie denselben ideellen Drehpunkt haben. Dadurch läßt sich nicht nur die gelenkige Lagerung der Zugholme 14 verwirklichen, sondern auch die Einstellung der Planparallelität von stationärem und beweglichem Formträger. Eine verbesserte Fixierung ergibt sich gemäß Fig. 5a dadurch, daß die Kugelsegmente 19′ größer ausgebildet werden, die Spannmuttern 33′ die Kugelsegmente 19′ übergreifen und auf dem Gewindebereich 14b des Zugholms 14 zusätzlich noch Kontermuttern 20 vorgesehen werden.
In den Fig. 1, 2 sind elektromechanische Antriebe 23, 24 vorgesehen, bei denen die Funktion Bewegen des Formträgers und Aufbringen der Schließkraft zumindest teilweise voneinander getrennt ist. Zugholme 14 und Druckholme 15 besitzen Spindelbereiche 14a, 15a. Auf diesen Spindelbereichen sind Spindelmuttern 21, 22 über Antriebe 23, 24 rotierbar, die an wenigstens einem Hebel 13 widergelagert sind. Der Antrieb 23 besitzt dabei ein Riemenrad 40, das einen Riemen 38 bewegt, der über Riemenräder 44, 45 die Spindelmuttern 21 auf den Zugholmen bewegt. Der Antrieb 24 besitzt ein Riemenrad 41, das mit einem Riemen 39 zusammenarbeitet, der zwei Riemenräder 42, 43 an­ treibt, die mit Spindelmuttern 22 verbunden sind, die auf den Druck­ holmen rotierbar sind. Beim Schließen der beweglichen Werkzeugplatte laufen, die beiden Motoren synchron, so daß sich die beiden vertika­ len Hebel 13 zusammen mit den Lagerstellen und den Antrieben in Richtung auf den stationären Formträger bewegen. Soll jedoch die Schließkraft aufgebracht werden, so wird der Antrieb 23 abgeschaltet und der Antrieb 24, der den Druckholmen 15 zugeordnet ist, erzeugt über das Hebelsystem die Schließkraft. Die Lagerungen der beiden An­ triebsmuttern sind beweglich über Pendelrollenlager gelagert. Gemäß Fig. 2 sind die beiden vertikalen Hebel 13 über Platten 25 mitein­ ander verbunden, an denen sich die Motoren 23, 24 der Spindelantrie­ be abstützen. In einer zeichnerisch nicht dargestellten Ausführungs­ form kann jedoch auch ein Antriebsmotor alle vier Muttern von Zug- und Druckholmen über einen einzigen Zahnriemen antreiben, und die Schließkraft wird dann über einen separaten Antrieb beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite in die Druckholme eingeleitet.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem bei der Bewegung des beweglichen Formträgers die Massen dadurch re­ duziert sind, daß lediglich der bewegliche Formträger 12 zusammen mit der Spindel 48 axial bewegt wird. Die Schließeinrichtung befin­ det sich zwischen den Zugholmen 14 auf einer Brücke 60 und treibt über das Riemenrad 51 den Riemen 56 und damit die Riemenräder 52, 53 an, die die Spindelmutter 57 bewegen. Durch die Rotation der Spindelmutter 57 wird dann der bewegliche Formträger seinerseits wieder bewegt. Die Schließkraft wird durch den Antrieb 26 hervor­ gerufen, der am Hebel 13 gelagert ist. Der Antrieb besitzt eine Druckstange 50, an der die Druckholme in Lagerungen 47 gelagert sind. Bei Bewegung der Druckstange 50 über den Antrieb 26 werden die Druckholme 15 aus einer geneigten Stellung in eine horizontale Stel­ lung überführt, wobei ein Hub x erzeugt wird, der zu einem größeren Abstand der Hebel 13, 13′ im Bereich der Druckholme führt. Über die gelenkige Lagerung im Bereich der Zugholme wird dadurch die Schließ­ kraft erzeugt, wobei eine Überführung der Druckholme 15 in Pfeil­ richtung erfolgt. Die Anordnung kann auf beiden Seiten vorgenommen werden. Befinden sich die Druckholme in ihrer horizontalen Lage, ist die maximale Schließkraft erreicht. Über eine Lagerplatte 26a ist der Antrieb 26 gemäß Fig. 7 zwischen den beiden Hebeln 13 gelagert.
In Fig. 8 ist in einem dritten Ausführungsbeispiel die Aufbringung der Schließkraft über einen Exzenter E dargestellt. Der Exzenter wird über einen Antrieb 54 und einen Riemen 55 angetrieben. Aus den Fig. 10 und 11 ergibt sich, daß der Exzenter E von der Exzenter­ achse e-e bis in unterschiedlich beabstandete Bereiche reicht. Wird daher der Exzenter über den Antrieb 54 bewegt, kann diese Bewegung zur Aufbringung der Schließkraft ausgenutzt werden. Die Lagerstellen von Exzenter E, Zugholmen 14 und Spindellagerung 48 liegen in einer vertikalen Achse v-v, so daß bei Schiefstellung der Hebel 13 hori­ zontale Fluchtungsfehler vernachlässigbar sind. Die Bewegung des beweglichen Formträgers 12 erfolgt wie im zweiten Ausführungsbei­ spiel, und Fig. 9 zeigt diesbezüglich die gelenkige Lagerung der Spindel 48. Die Schließeinheit treibt über einen Riemen 56 die Spindelmutter 57 an, die in einem Gelenk 49 drehbar gelagert ist. Das Gelenk 49 seinerseits ist in einem Gehäuse 46 gelagert, das einen Teil des Hebels 13 darstellt, jedoch auch mit den vertikalen Hebeln verschraubt sein kann. Durch diese Anordnung kann eine Schiefstellung der vertikalen Hebel ausgeglichen werden. Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 können die Hebel 13′′ nicht nur flach quer zur Schließrichtung, sondern als Brennzuschnitte in Schließrichtung angeordnet werden. Die Auslegung der Brennzuschnitte erfolgt nach der maximalen Momentenbelastung, wobei gelenkige Lagerungen für die Zugholme 14 und die Druckholme 15 vorgesehen werden können. Ganz nach Bedarf können mehrere Hebel, in Fig. 15 vier Hebel 13′′ vorgesehen werden, die durch Lagerbolzen 58, 59 durchgriffen sind.
Anstelle der zwei Spindeln 48 für die Bewegung des beweglichen Formträgers kann auch nur eine Spindel vorgesehen sein, jedoch muß dann im Gegenzug meist die Führung und Auflagefläche des beweglichen Formträgers 12 vergrößert werden. Die Vergrößerung der Auflagefläche ist aber auch erforderlich, wenn der Auswerfer in diesem Fall in Reihe mit der Spindel 48 angeordnet werden muß, während er sonst zwischen den beiden Spindeln angeordnet werden kann.
In den ersten vier Ausführungsbeispielen der Fig. 1-13 ist die Formschließeinheit jeweils nur an einer Stelle fest mit dem Maschi­ nenfuß 10 verbunden. Im fünften und sechsten Ausführungsbeispiel da­ gegen, wird der Maschinenfuß 10 als Verbindungselement genutzt. Die Hebel 13′′, 61, 61′ sind über einen Zugholm 14 miteinander verbunden, als "Druckholm" wird aber der Maschinenfuß 10 eingesetzt. In diesen beiden Beispielen ist also das weiter von der Schließachse a-a entfernte Verbindungselement der Maschinenfuß, wobei die Hebel an Lagerelementen angelegt sind, die mit dem Maschinenfuß verbunden sind. Fig. 14 ist eine Darstellung gemäß Fig. 12, wobei der Lagerbolzen 59′ gegenüber dem vierten Ausführungsbeispiel einfach nach außen verlängert und in Durchtrittsöffnungen 10a des Maschinenfußes gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 16 hingegen werden die Hebel 61, 61′ in einem als Lagerelement ausge­ bildeten Schienenpaar 62, 62′ lose eingesteckt, das am Maschinenfuß befestigt ist. Die Schließeinrichtung ist in diesen beiden Fällen über ein Abstützelement 16 unmittelbar im Bereich des beweglichen Formträgers 12 angelenkt. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß auch Verformungen in den Maschinenfuß eingeleitet werden. Allerdings erfolgt diese Einleitung in einem solchen Abstand von der Formschließeinheit, daß ein Einfluß weitgehend vermieden wird. Die Schließeinrichtung S stützt sich in allen Fällen an dem Kraftrahmen selbst ab, also vorzugsweise auf den Verbindungsgeraden zwischen den Verbindungspunkten von Hebeln und Verbindungselementen oder im Bereich des beweglichen Formträgers. Da hier aber die wesentlichen Kräfte eingeleitet werden, erzeugen diese keine oder nur geringe Verformungen auf dem Maschinenfuß. Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß ein tatsächlicher (Fig. 1-13) oder ein ideeller (Fig. 14-16) Kraftrahmen geschaffen wird, der über Zug- und Druckelemente verfügt, die die entstehenden Kräfte außerhalb des Formspannraums ableiten.
In Fig. 17 schließlich ist noch ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Gelenke 30, 31 unmittelbar seitlich an Abstützelement 16 und stationärem Formträger 11 angelenkt sind. Schließachse a-a und durch die Anlenkpunkte gezogene Geraden schneiden sich grundsätzlich in der Mitte des Abstützelements 16 bzw. des stationären Formträgers 11. Dadurch können die auftretenden Verformungen noch weiter verrin­ gert werden und der gesamte Kraftübertragungsmechanismus kann kürzer ausgestaltet werden.
Bezugszeichenliste
10 Maschinenfuß
10a Durchtrittsöffnung
11 stationärer Formträger
11a, b Ausnehmung
12 beweglicher Formträger 12a Ausnehmung
12a Ausnehmung
13, 13′, 13′′
61, 61′ Hebel
14 Zugholme
14b Gewindebereich
15 Druckholme
14a, 15a Spindelelemente
16 Abstützelement
16a Ausnehmung
17 Halteplatte
18 Mutter
19, 19′ Kugelsegmente
20 Kontermutter
21, 22 Spindelmutter
23, 24 Antriebe an 14, 15
25 Platte
26 Antrieb
26a Lagerplatte
28 Schraube für 11
29 Schraube für 15
30, 31, 31′ Gelenke
32 Führungsleiste
33, 33′ Spannmutter
34, 35 Bolzen
36, 36′ Gelenkbolzen
37, 37′ Gelenkpfanne
38, 39 Riemen
40, 41, 42, 43
44, 45 Riemenrad
46 Gehäuse
47 Lagerung
48 Spindel
49 Gelenk
50 Druckstange
51, 52, 53 Riemenrad
54 Antrieb
55, 56 Riemen
57 Spindelmutter
58, 59, 59′ Lagerbolzen
60 Brücke
62, 62′ Schienenpaar
M Formwerkzeug
S Schließeinrichtung
s-s Schließrichtung
a-a Schließachse
v-v vertikale Achse
x Hub
E Exzenter
e-e Exzenterachse

Claims (11)

1. Formschließeinheit für Formen einer Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einem stationären Formträger (11) und einem beweglichen Formträger (12), zwischen denen ein Formwerkzeug (M) aufnehmbar ist und die über Kraftübertragungsmittel miteinander verbunden sind, die wenigstens zwei im wesentlichen quer zur Schließrich­ tung (s-s) angeordnete Hebel (13, 13′, 13′′, 61, 61′) umfassen, die über in unterschiedlichem Abstand von einer durch die Anlenkungspunkte der Hebel gelegten Schließachse (a-a) und etwa parallel zur Schließrichtung (s-s) angeordnete Verbindungsele­ mente miteinander verbunden sind, sowie mit einer Schließein­ richtung (S) zur Überführung des beweglichen Formträgers (12) auf den stationären Formträger (11) zu und von ihm weg und einer Ein­ richtung zur Aufbringung der Schließkräfte, die an wenigstens einem Hebel unter Veränderung des Winkelverhältnisses zwischen Hebel und benachbartem Verbindungselement angreift, wobei die Verbindungselemente und die Hebel (13, 13′, 13′′, 61, 61′) gemein­ sam und für sich einen Rahmen bilden, an dem sich die Schließein­ richtung (S) zur Überführung des beweglichen Formträgers abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Aufbringung der Schließkräfte eine von der Schließeinrichtung (S) abgesonderte weitere Einrichtung vorgesehen ist.
2. Formschließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Holme sind, wobei der nahe an der Schließachse (a-a) angeordnete Holm beim Aufbringen der Schließkraft ein Zugholm (14) und der weiter von der Schließachse (a-a) entfernte Holm ein Druckholm (15) ist, wobei die weitere Einrichtung im Bereich der Anlenkung des Druckholms am Hebel angeordnet und elektromechanisch angetrieben ist.
3. Formschließeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zur Aufbringung der Schließ­ kräfte wenigstens ein Verbindungselement einen Spindelbereich (14a, 15a) aufweist, auf dem eine Spindelmutter (21, 22) über einen Antrieb (23, 24) rotierbar ist, die an wenigstens einem Hebel (13) widergelagert ist.
4. Formschließeinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließeinrichtung (S) Spindelmuttern (21, 22) sowohl am Zugholm (14) als auch am Druckholm (15) betätigt werden, während zur Erzeugung der Schließkraft der am Druckholm (15) angeordnete Motor die Spindelmutter (22) antreibt.
5. Formschließeinheit nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Antrieb (26) als Einrichtung zur Aufbringung der Schließkräfte den Druckholm (15) aus einer geneigten Stellung in eine horizontale Spannstellung überführt.
6. Formschließeinheit nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckholm (15) über einen Exzenter (E) am Hebel (13) gelagert ist, der bei Betätigung die Schließkraft aufbringt.
7. Formschließeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungen von Exzenter (E), Zugholm (14) und Spindel (Spin­ delbereich (15a) etwa in einer vertikalen Achse (v-v) liegen.
8. Formschließeinheit nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das weiter von der Schließachse (a-a) entfernte Verbindungselement der Maschinenfuß (10) ist, wobei die Hebel (13′′, 61, 61′) an einem Lagerelement angelenkt sind, das mit dem Maschinenfuß verbunden ist.
9. Formschließeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerelement ein Lagerbolzen (59′) ist, der in Durchtritts­ öffnungen (10a) des Maschinenfußes (10) gelagert ist.
10. Formschließeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (61, 61′) in einem als Lagerelement ausgebildeten Schienenpaar (62, 62′) lose eingesteckt sind, das am Maschinenfuß befestigt ist.
11. Formschließeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Lagerung des Zugholms (14) je zwei auf den flachen Hebeln (13, 13′) gelagerte Kugelsegmente (19) umfaßt, die denselben Drehpunkt haben.
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