DE60008782T2 - Vorrichtung zum einbauen elektrischer steckverbinder für fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum einbauen elektrischer steckverbinder für fahrzeuge Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindungspatentanmeldung besteht, wie ihr Titel anzeigt, aus einer „VORRICHTUNG ZUM EINBAUEN ELEKTRISCHER STECKVERBINDER FÜR FAHRZEUGE", deren neue Konstruktions-, Form- und Gestaltungsmerkmale die Funktion, für die sie speziell konstruiert wurde, mit höchster Sicherheit und Effektivität erfüllen und die, wie in der vorliegenden Spezifikation beschrieben wird, viele Vorteile bietet.
  • Auf dem Gebiet von Verbindungen für die verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, wie beispielsweise eines Automobils, ist das Einbauen der Steckverbinder, die einen Teil des elektrischen Systems eines Fahrzeugs bilden, in einem Anschlusskasten, welcher am Fahrgestell desselben angebracht ist, bekannt.
  • Die Steckverbinder werden einer nach dem anderen in dem Anschlusskasten eingebaut, und dann wird der Kasten an dem Fahrzeuggestell angebracht. Der Hauptnachteil, der sich aus der Verwendung des Systems zum Einbauen der elektrischen Steckverbinder in Fahrzeugen ergibt, besteht darin, dass der Montageraum des Anschlusskastens normalerweise klein ist. Abgesehen von dem geringen verfügbaren Raum findet der Bediener, der den Anschlusskasten zu montieren hat, dass die Handhabung desselben kompliziert ist, da die große Anzahl von Steckverbindern das Einbauen und Anbringen desselben enorm schwierig macht.
  • Das US-Patent Nr. 5.836.787 „Verbindereinheit mit Anschlussgehäusehaltestruktur", das von Shinji Kodama beantragt wurde, beschreibt ein Anschlussgehäuse, das an einem elektrischen Instrument angebracht ist, und ein zweites Anschlussgehäuse, das an einem Teil einer Verkleidungswand angeordnet ist, wobei beide Anschlussgehäuse durch Schraubverbindungsmittel miteinander verbunden sind. Wenn sich die Steckverbinder miteinander verbinden, kann sich das zweite Anschlussgehäuse von der Verkleidungswand in Richtung des ersten Anschlussgehäuses wegbewegen, und wenn sich die Steckverbinder voneinander trennen, kann das zweite Anschlussgehäuse durch die vorläufige Halteeinrichtung vorläufig an der Verkleidungswand gehalten werden.
  • Die vorliegende Vorrichtung modifiziert den vorgenannten früheren Stand der Technik und umfasst, unter anderen Elementen, Mittel zum Feststellen der Kopplung eines jeden Steckverbinders in dem Anschlusskasten, wodurch dem Bediener angezeigt werden kann, dass die Steckverbinder in dem Kasten verbunden sind, oder der Bediener bestimmen kann, ob es einen Steckverbinder gibt, der nicht korrekt in dem Anschlusskasten gekoppelt wurde.
  • Die Einbauvorrichtung der Erfindung besteht aus einem Träger, der adäquat an das Fahrzeuggestell angebracht ist und an den der Anschlusskasten gekoppelt ist. Dieser Träger ist innen mit Hohlräumen ausgestattet, welche mit den Hohlräumen des Anschlusskastens übereinstimmen, welche gemacht sind, um die elektrischen Steckverbinder unterzubringen. Durch vorheriges Unterbringen der Steckverbinder in diesen Hohlräumen des Trägers können sie passend in Übereinstimmung mit den Hohlräumen des Anschlusskastens verteilt werden.
  • Der Anschlusskasten ist mit Verbindungsmitteln der Steckverbinder in dem Anschlusskasten ausgestattet, die ermöglichen, dass diese Steckverbinder aus den Hohlräumen des Trägers herausgezogen werden, wenn der Anschlusskasten an den Träger gekoppelt wird.
  • Die Anordnung dieses an dem Fahrzeug angebrachten Trägers ermöglicht das Montieren des Anschlusskastens in dem Fahrzeug, sobald die Steckverbinder zuvor adäquat in dem Träger verbindungsbereit untergebracht und verteilt wurden. Die Anordnung der Steckverbinder in dem Träger ist einfach, da sie oben auf dem Träger angeordnet sind. Daher ist das Einbauen sehr leicht und ermöglicht das Reduzieren von Kosten im Bezug auf andere bekannte Einbauarten für Steckverbinder.
  • Nach der Erfindung bestehen die Verbindungsmittel der Steckverbinder in dem Anschlusskasten aus wenigstens einer Schraube, die in dem Anschlusskasten bereitgestellt wird und die durch Einschrauben in eine Öffnung des Steckverbinders eingeführt werden kann. Das Drehen der Schraube zieht den Steckverbinder aus dem Hohlraum des Trägers heraus und koppelt ihn mit dem Anschlusskasten.
  • Sobald der Träger angebracht ist, wird der Anschlusskasten auf demselben angeordnet und die Schrauben werden gedreht, was die Steckverbinder zwingt, in dem entsprechenden Hohlraum des Anschlusskastens zu koppeln. Somit ist festzustellen, dass das Montieren des Kastens sehr einfach ist, da er nicht gehandhabt werden muss, weil die Steckverbinder bereits korrekt in ihren endgültigen Einbaupositionen verbindungsbereit untergebracht sind.
  • Die Vorrichtung umfasst Mittel zum Feststellen der Kopplung eines jeden Steckverbinders in dem Anschlusskasten, wodurch dem Bediener angezeigt werden kann, dass die Steckverbinder in dem Kasten verbunden sind, oder der Bediener bestimmen kann, ob es einen Steckverbinder gibt, der nicht korrekt in dem Anschlusskasten gekoppelt wurde. Die Mittel zum Feststellen der Kopplung eines jeden Steckverbinders in dem Anschlusskasten bestehen aus einem Gehäuse, das um die Außenseite der Schraube der oben beschriebenen Verbindungsmittel eingebaut ist. Dieses Gehäuse kann bezogen auf die Schraube auf so eine Weise axial gleiten, dass, wenn die Schraube in die Öffnung des Steckverbinders eingeführt wird, das Gehäuse gezwungen wird, auf so eine Weise aufwärts zu gleiten, dass sein Oberende aus dem Anschlusskasten ragt und dem Bediener anzeigt, dass der Steckverbinder gekoppelt wurde.
  • Vorzugsweise sind die Hohlräume des Trägers mit einem Oberrand ausgestattet, welcher in die Innenseite des Hohlraums ragt, um vertikale Bewegung des Steckverbinders zu vermeiden, wenn der Kasten nicht an den Träger gekoppelt ist. Dieser Rand hat eine nach außen geneigte Oberfläche. welche der vereinfachten Einführung des Steckverbinders dient. Darüber hinaus ist jeder Steckverbinder mit seitlichen Zungen ausgestattet, deren Enden als Pfeile gestaltet sind. die unter dem Oberrand von jedem Hohlraum des Trägers ankoppeln. Die Zungen bestehen aus einem nach innen geneigten Steg, welcher verursacht, dass die Zunge sich nach innen krümmt, wenn die Innenwand des Hohlraums des Anschlusskastens den Steg berührt. Dies ermöglicht, dass der Steckverbinder, wie oben beschrieben, aus dem Hohlraum herausgezogen und an den Anschlusskasten gekoppelt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Vorrichtung zum Einbauen elektrischer Steckverbinder für Fahrzeuge, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, wird aus der ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführung derselben klar, die von hier an in Form eines nicht beschränkenden Beispiels abgegeben wird. Die Beschreibung bezieht sich auf die begleitenden Zeichnungen, bei denen:
  • 1 ein als Querschnitt ausgeführter Teilriss der Vorrichtung zum Einbauen elektrischer Steckverbinder für Fahrzeuge der Erfindung ist, bei dem der Anschlusskasten von dem Träger getrennt dargestellt wird.
  • 2 ein als Querschnitt ausgeführter Teilriss der Vorrichtung der Erfindung ist, bei dem der Anschlusskasten teilweise an den Träger gekoppelt dargestellt wird.
  • 3 ein als Querschnitt ausgeführter Teilriss der Vorrichtung der Erfindung ist, der den Anschlusskasten vollständig an den Träger gekoppelt zeigt und bei dem der Steckverbinder perfekt in dem Anschlusskasten verbunden gezeigt wird.
  • 4 eine vergrößerte Teilansicht im Einklang mit der Vorrichtung zum Einbauen von Steckverbindern ist, die in der in 1 dargestellten Position angeordnet ist.
  • Bei den in den Figuren beschriebenen Elementen entspricht (1) dem Anschlusskasten, (2) den Hohlräumen des Anschlusskastens, (3) dem elektrischen Steckverbinder, (4) dem Träger, (5) den Hohlräumen des Trägers, (6) den Verbindungsmitteln, (7) der Schraube, (8) der Steckverbinderöffnung, (9) dem Gehäuse, (9a) dem oberen geweiteten Bereich des Gehäuses, (9b) den inneren Vorsprüngen des Anschlusskastens, (10) dem Oberrand der Trägerhohlräume, (11) der geneigten Oberfläche des Randes, (12) den seitlichen Zungen, (13) den Zungenenden, (14) den Zungenstegen, (15) den Wänden der Hohlräume des Kastens, (16) dem unteren Teil des Gehäuses, (17) dem Oberende des Gehäuses und (18) dem oberen Teil des Anschlusskastens.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 3 besteht die Vorrichtung zum Einbauen elektrischer Steckverbinder für Fahrzeuge aus einem Anschlusskasten (1), der mit Hohlräumen (2) ausgestattet ist, um darin elektrische Steckverbinder (3) unterzubringen, und einem Träger (4), der an dem Fahrzeuggestell angebracht ist und auf den der Anschlusskasten (1) gekoppelt wird. Der Träger (4) ist innen mit Hohlräumen (5) ausgestattet, welche mit den Hohlräumen (2) des oben genannten Anschlusskastens (1) übereinstimmen. Diese Hohlräume (5) sind ebenfalls zum Unterbringen des elektrischen Steckverbinders (3) angepasst, wie in 1 klar festgestellt werden kann.
  • Der Träger (4) umfasst Verbindungsmittel (6) eines jeden Steckverbinders (3) in dem Anschlusskasten (1), die, bei der Ausführung der Zeichnungen, aus einer Serie von Schrauben (7) bestehen, von denen aus Gründen der Klarheit nur eine in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Schraube (7) wird in dem Anschlusskasten (1) bereitgestellt und kann in eine Öffnung (8) des Steckverbinders (3) eingeschraubt werden, um zu veranlassen, dass der Steckverbinder (3) herausgezogen werden kann, wie wir nachfolgend noch darlegen werden.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist außerdem mit Mitteln zum Feststellen der Kopplung eines jeden Steckverbinders (3) in dem Anschlusskasten (1) ausgestattet, die aus einem Gehäuse (9) bestehen, das auf so eine Weise um die Außenseite der Schraube (7) der oben beschrieben Verbindungsmittel eingebaut ist, dass es bezogen auf dieselbe axial gleiten kann.
  • Den Zeichnungen ist zu entnehmen, dass das Gehäuse einen geweiteten oberen Bereich (9a) aufweist, der als Hemmung gegen innere Vorsprünge (9b) des Kastens (1) dient, um den Weg des Gehäuses (9) zu beschränken. Somit berührt in den 1 und 2 der untere Teil des geweiteten Bereichs (9a) die inneren Vorsprünge (9b), da der Steckverbinder (3) nicht in dem Kasten (1) gekoppelt ist.
  • Wie den Zeichnungen entnommen werden kann. haben die Hohlräume (5) des Trägers (4) einen Oberrand (10), welcher in die Innenseite des Hohlraums (5) ragt, was 4 entnommen werden kann. Dieser Rand (10) dient dazu, vertikale Bewegung des Steckverbinders (3) zu vermeiden, wenn der Kasten (1) nicht an den Träger (4) gekoppelt ist. Mit erneutem Bezug auf 4 hat der Rand (10) eine nach außen geneigte Oberfläche (11), die der vereinfachten Einführung des Steckverbinders (3) dient. In diesem Sinn ist jeder Steckverbinder (3) mit seitlichen Zungen (12) ausgestattet, deren Enden (13) als Pfeile gestaltet sind und die unter den Oberrand (10) von jedem Hohlraum (5) des Trägers (4) koppeln, wie in 4 gezeigt, bei der ebenfalls zu erkennen ist, dass die Zun gen (12) mit einem nach innen geneigten Steg (14) ausgestattet sind, welcher verursacht, dass die Zunge (12) sich nach innen krümmt (siehe die Position in 2), um das Herausziehen des Steckverbinders (3) aus dem Hohlraum (5) des Trägers (4) zu ermöglichen.
  • Wenn der Anschlusskasten (1) auf den Träger (4) herabsinkt, gleiten die Innenwände (161 des Hohlraums (2) des Kastens (1) über die geneigte Oberfläche des Stegs (14). was verursacht, dass die Zunge (12) sich nach innen krümmt (2), wobei dadurch das Herausziehen des Steckverbinders (3) aus dem Hohlraum (5) des Trägers (4) ermöglicht wird.
  • Die Steckverbinder (3) werden auf die folgende Weise in die Vorrichtung der Erfindung eingebaut:
  • Zuerst wird der Träger (4) an dem Fahrzeugfahrgestell angebracht, und dann werden die elektrischen Steckverbinder (3) in den entsprechenden Hohlräumen (5) des Trägers (4), wie in 1 gezeigt, auf so eine Weise untergebracht, dass die Enden (13) der Zungen (12) perfekt unter den Oberrand (10) des Hohlraums (5) eingeführt werden.
  • Nächstfolgend wird der Anschlusskasten (1) auf dem Träger platziert (1), und, wie in 2 gezeigt, mit demselben gekoppelt, so dass die Hohlräume (2, 5) perfekt übereinstimmen.
  • Wenn der Anschlusskasten (1) auf den Träger (4) herabsinkt, gleiten die Innenwände (15) des Hohlraums (2) des Kastens (1) über die geneigte Oberfläche des Stegs (14), was verursacht, dass die Zunge (12) sich nach innen krümmt (2), wobei dadurch das Herausziehen des Steckverbinders (3) aus dem Hohlraum (5) des Trägers (4) ermöglicht wird.
  • Nächstfolgend wird die Schraube (7) in der Öffnung (8) des Steckverbinders (3) gedreht, so dass der Steckverbinder (3) den Hohlraum (5) verlässt, in Richtung des Hohlraums (2) aufsteigt und korrekt in dem Anschlusskasten (1) koppelt, wie in 3 dargestellt.
  • Wenn sich der elektrische Steckverbinder (3) aufwärts bewegt, um in dem Anschlusskasten (1) zu koppeln, drückt er das Gehäuse (9) an seinem unteren Teil (16). In der Verbindungsposition, die in 3 dargestellt wird und bei der der Steckverbinder (3) vollständig in dem Anschlusskasten (1) gekoppelt und in dem Hohlraum (2) untergebracht ist, ragt das Oberende (17) des Gehäuses (9) etwas aus dem oberen Teil (18) des Kastens (1), wo die Schraube (7) untergebracht ist. Es ist beabsichtigt, dass das Gehäuse (91 aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und eine auffallende Farbe (zum Beispiel Rot) erhält, so dass das hinausragende Oberende (17) desselben leicht von dem Bediener zu erkennen ist, der die Steckverbinder (3) mit der Vorrichtung zum Einbauen, die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, einbaut.
  • Wenn das Ende (17) des Gehäuses (9) aus dem oberen Teil (18) des Kastens (1) ragt, kann der Bediener sicher sein, dass der Steckverbinder (3) perfekt in dem Kasten (1) verbunden ist. Daher stellt die Vorrichtung der Erfindung die Verbindung zwischen den Steckverbindern (3) und dem Anschlusskasten (1) dank der oben beschriebenen Elemente sicher.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Einbauen elektrischer Steckverbinder für Fahrzeuge, welches aus einem Anschlusskasten (1) besteht, ausgestattet mit einer Vielzahl von Hohlräumen (2) innerhalb dessen die elektrischen Steckverbinder (3) untergebracht sind; einen Träger (4) umfassend, welcher an das Fahrzeuggestell angebracht ist, an welches der Anschlusskastens (1) angekoppelt wird; wobei der besagte Träger (4) innen mit Hohlräumen (5) ausgestattet ist, welche mit den Hohlräumen (2) des Anschlusskastens (1) übereinstimmen, welche gemacht sind, und die besagte elektrische Steckverbinder (3) auf so eine Weise unterzubringen, dass sie in Übereinstimmung mit den Hohlräumen (2) des Anschlusskastens (1) verteilt sind; der besagte Anschlusskasten (1) ist mit einer Schraube (7) ausgestattet, die im Kasten (1) angeordnet ist, zum Einschrauben in eine Öffnung (8) des Steckverbinders (3), so dass wenn die Schraube (7) gedreht ist der Steckverbinder (3) aus dem Hohlraum (5) des Trägers (4) herausgezogen ist und im Anschlusskasten (1) des Steckverbinders (3) gekoppelt ist, wenn der Kasten (1) an den Träger (4) gekoppelt ist, gekennzeichnet dadurch, dass er Mittel zum Feststellen der Kopplung eines jeden Steckverbinders (3) in dem Anschlusskasten (1) einschließt, wobei die besagten Mittel ein Gehäuse (9) umfassen, eingebaut um die Außenseite der Schraube (7) der Verbindungsmittel (6), welche bezogen auf die besagte Schraube auf so eine Weise axial gleiten können, dass wenn die Schraube (7) in die Öffnung (8) des Steckverbinders (3) eingeführt ist, dass besagte Gehäuse (9) gezwungen ist axial aufwärts zu gleiten und sein Oberende (17) aus dem Anschlusskasten (1) ragt und anzeigt das der Steckverbinder (3) in dem Kasten (1) gekoppelt wurde.
  2. Vorrichtung zum Einbauen elektrischer Steckverbinder für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Hohlräume (5) des Trägers (4) mit einem Oberrand (10) ausgestattet sind, welcher in die Innenseite der Hohlräume (5) ragt, um vertikale Bewegungen der Steckverbinder (3) zu vermeiden, wenn der Kasten (1) nicht an den Träger (4) gekoppelt ist, wobei der besagte Rand (10) eine nach außen geneigte (11) Oberfläche hat, welche der vereinfachten Einführung des Steckverbinders (3) dient.
  3. Vorrichtung zum Einbauen elektrischer Steckverbinder für Fahrzeuge gemäß der vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, dass jeder Steckverbinder (3) mit seitlichen Zungen (12), deren Enden (15) als Pfeile gestaltet sind, um unter den Oberrand (10) von jedem Hohlraum (5) des Trägers (4) anzukoppeln, ausgestattet sind; wobei die besagten Zungen (12) einen nach innen geneigten Steg (14) enthalten, welcher verursacht, dass die Zunge (12) sich nach innen krümmt, wenn die Innenwände (15) des Hohlraumes (2) des Anschlusskastens (1) den besagten Steg (14) berühren, wobei dadurch das Herausziehen des Steckverbinders (3) aus dem Hohlraum (5) des Trägers (4) und die Kupplung an den Anschlusskasten (1) ermöglicht wird.
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