DE60301927T2 - Steckdosenanordnung - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckdosenauslass mit einem Steckdosenrahmen und einer darin eingepassten Abdeckplatte, mit Verbindungsvorrichtungen, die an den entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden des Steckdosenauslasses vorhanden sind und kompatibel sind mit Verbindungsvorrichtungen, die am Ende eines benachbarten Steckdosenauslasses oder eines Kabels vorhanden sind und Pole für eine Dreiphasen-Verbindung haben.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, dass die Erzeugung einer Leitung aus dreiphasigen verketteten Steckdosenauslass-Produkten zu einer übermäßig großen Anzahl von Produkten führt. Andererseits liegt es auf der Hand, dass einphasige Versionen ebenfalls notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckdosenauslass bereitzustellen, wodurch ein umfassender Produktbereich mit so wenig Produkten wie möglich erzeugt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung derart gelöst, dass die Pole der Verbindungsvorrichtungen, die an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Wänden eines Steckdosenauslasses für die Dreiphasen-Verbindung vorhanden sind, miteinander vorab gekoppelt sind durch Rotieren der Position der Phasen. Da die drei Phasen zuvor von einer Verbindungsvorrichtung zu einer anderen vorab gekoppelt werden und die Phasensequenz rotiert wird, lassen sich zahlreiche Vorteile erzielen. Somit muss lediglich ein einziges Produkt hergestellt werden, und es ist auch nicht notwendig, dass ein Entwickler Phasen definiert. Die Arbeitsmenge fällt in alle Prozessschritte: Her stellung, Auslegung, Einzelhandel, Vertragshandel, Änderungswesen und Wartungsaufgaben.
  • Es ist z.B. aus der GB 971413 bekannt, eine Phasenrotation am Installationsort durchzuführen. Diese Erfindung unterscheidet sich darin, dass die Phasenrotation zwischen den Verbindungsvorrichtungen als einsatzbereites Produkt schon in der Fabrik vorab gekoppelt wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer beispielhaften Ausführung anhand der begleitenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, wobei:
  • 1 axonometrisch zwei Steckdosenauslässe zeigt, die mit Hilfe von Verbindungsvorrichtungen 7, 8 zwischen den Steckdosenauslässen sowohl elektrisch als auch mechanisch miteinander verbindbar sind;
  • 2 axonometrisch einen Steckdosenrahmen 10 an dem Steckdosenauslass zeigt;
  • 3 eine axonometrische Zusammenbau-Ansicht ist, in der Verbindungsvorrichtungen gezeigt sind, die in einem Steckdosenauslass der Erfindung enthalten sind;
  • 4 eine Draufsicht ist, die zwei verbundene Steckdosenauslässe zeigt, wobei eine Abdeckplatte des Bereichs der Verbindungsvorrichtungen entfernt ist; und
  • 5 ein Beispiel einer Phasenrotation zeigt, die mit einem Steckdosenauslass der Erfindung implementiert wurde.
  • Zunächst wird ein Grundprinzip für den Steckdosenauslass anhand von 1 und 2 beschrieben. Ein Steckdosenrahmen 10 umfasst einen Boden 1 sowie zwei gegenüberliegende Seitenwände 2. Von dem Boden erstrecken sich Anbringungsmittel 3a, 3b zum Anbringen einer tatsächlichen Steckdosenauslass-Vorrichtung zusammen mit ihrer Abdeckung 9.
  • Bei den Seitenwänden 2 sind die oberen Ränder mit Eingriffsklammern 4, 5 ausgestattet zum Befestigen der Installationsbox an den Falzen einer Steckdosenrahmen-Installationsöffnung für eine Verbindungsleitung oder anderweitige Leitung. Im vorliegenden Fall enthalten die Eingriffsklammern keilförmige hervorstehende Vorsprünge 4, die mit flexiblen Streifen 6 in den Seitenwänden 2 verbunden werden und hervorstehende Reaktionsflächen nahe bei den freien Enden der Streifen 6 bilden. Bei den Seitenwänden 2 sind die oberen Ränder mit Flanschen 5 ausgestattet, die bei einer kleinen Entfernung von den Reaktionsflächen der Vorsprünge 4 liegen. Die Falze einer Steckdosenrahmen-Installationsöffnung für eine Verbindungsleitung oder eine anderweitige Leitung sind mit einer Eingriffsformation oder einer Eingriffschiene ausgestattet, die zwischen den Flanschen 5 und den Vorsprüngen 4 als vorab zusammengebauter Steckdosenauslass in Eingriff gebracht werden kann, oder die Steckdosenanordnung wird in die Installationsöffnung eingeführt.
  • Der Steckdosenrahmen 10 bildet ein Steckdosenmodul. In der Ausführung von 1 sind zwei Steckdosenmodule mit Hilfe von Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 miteinander elektrisch und mechanisch zusammengebaut, wie weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Die Anbringungsmittel zwischen dem Steckdosenrahmen 10 und dem Steckdosenauslass-Befestigungselement 9 enthalten, wie in 2 gezeigt, halbkreisförmige Stifte 3a und hakenartige Bänder bzw. Säulen 3b daneben, die eine Schnappverbindung bzw. eine Einrastverbindung mit den Eingriffsklammern des Steckdosenauslasses 9 erzeugen, der an dem Steckdosenrahmen 10 zu montieren ist. Alternativ können die Anbringungsmittel durch Schrauben befestigte Ständer bzw. Stützen aufweisen, die neben den Seitenwänden 2 angeordnet sind.
  • Bei jedem Steckdosenmodul 10 ist das erste Ende mit einem ersten Kopplungsmittel 11 ausgestattet und das zweite Ende mit einem zweiten Kopplungsmittel 12 ausgestattet, um eine vorab gebildete Verriegelung mit dem ersten Kopplungsmittel 11 eines anderen Steckdosenmoduls 10 zu erstellen. Dank dieser Kopplungsmittel ist der Steckdosenauslass mit den Steckdosenmodulen 10 unendlich ausdehnbar. Obwohl die Steckdosenmodule 10 auch unmittelbar aneinander befestigt werden können, werden die Kopplungsmittel 11, 12 in der vorliegenden Erfindung zum Befestigen der Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 zwischen den Boxen verwendet.
  • In dem vorliegenden Fall weisen die Kopplungsmittel 11, 12 Profilständer an den Enden der Seitenwände 2 auf. Die Kopplungsmittel 11 an dem einen Ende des Steckdosenmoduls 10 sind durch T- oder H-Ständer 11 gebildet, und die Kopplungsmittel an dem anderen Ende sind durch C-Ständer 12 gebildet, die so dimensioniert sind, dass sie um den T-Oberteil oder das H-Bein des T-Ständers bzw. H-Ständers herum passen. Selbstverständlich können andere Arten profilierter Formen ebenfalls relevant sein.
  • Bei den Steckdosenmodulen 10 sind die Enden in der Nähe des Bodens 1 mit schwellenartigen Endwänden 13, 14 ausgestattet, deren Höhe geringer als die Hälfte der Höhe der Seitenwände 2 ist. Die Endwände 13, 14 sind mit Schnapp-Verriegelungsmitteln bzw. Einrast-Verriegelungsmitteln 15, 16 zum bündigen Verriegeln der Steckdosenmodule miteinander ausgestattet für den Fall, dass die Steckdosenmodule für eine unmittelbare Erweiterung voneinander gekoppelt sind. Diese Einrast-Verbindung muss sich ohne weiteres zwecks erneuter Verwendung und/oder Umordnung der Module abtrennen lassen.
  • 3 veranschaulicht deutlicher den Aufbau der Bajonett-Verbindungsvorrichtungen. Die Verbindungsvorrichtungen enthalten ein fünfpoliges Innen-Verbindungselement 7 und ein fünfpoliges Außenverbindungselement 8, sowie Montagevorrichtungen 7a, 8a zum Anbringen der Verbindungselemente 7, 8 daran. Die Montagevorrichtungen 7a, 8a sind wiederum an den Enden des Steckdosenrahmens 10 anbringbar. Die Montagevorrichtung 7a ist mit einem Kopplungsmittel 11' ausgestattet zum Erstellen einer vorab gebildeten Verriegelung mit dem Kopplungsmittel 12, das an dem einen Ende des Steckdosenrahmens 10 vorhanden ist. Die Montagevorrichtung 8a ist mit einem Kopplungsmittel 12' ausgestattet zum Erstellen einer vorab gebildeten Verriegelung mit dem Kopplungsmittel 11, das an dem anderen Ende des Steckdosenrahmens 10 vorhanden ist. Bei den Montagevorrichtungen 7a und 8a sind die Eingriffsklammern 20 mit Anbringungs-Vertiefungen 21 in den Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 in Eingriff bringbar. Bei den Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 sind die Seitenflächen mit Rastklammern 17 und 18 ausgestattet, um ein Abkoppeln der gekoppelten Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 zu verhindern.
  • 1 und 4 zeigen die Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 nur zwischen den Steckdosenauslässen. Das entgegengesetzte Ende eines Steckdosenauslasses mit einer Verbindungsvorrichtung 7 nimmt jedoch eine Verbindungsvorrichtung 8 auf, und das ent gegengesetzte Ende eines Steckdosenauslasses mit einer Verbindungsvorrichtung 8 nimmt eine Verbindungsvorrichtung 7 auf. Diese Verbindungsvorrichtungen ermöglichen Verbindungen entweder mit einem Zwischenkabel oder mit einem weiteren Steckdosenauslass. 4 veranschaulicht, dass die zusammengebauten Verbindungsvorrichtungen 7, 8 derart dimensioniert sind, dass sie gleich groß wie die Länge eines einzelnen Steckdosenmoduls 10 sind, und die Verbindungsvorrichtungen 7, 8 sind mittels einer Abdeckplatte 22 (1) abdeckbar, die auf Befestigungsglieder 19 zur Befestigung gedrückt werden können, die aus den Montagevorrichtungen 7a, 8a hervorstehen (im vorliegenden Falle eine Zapfenverbindung).
  • Das neue und spezielle bei der vorliegenden Erfindung ist die Auslegung der Verbindung zwischen den Verbindungsvorrichtungen 7, 8, die an den gegenüberliegenden Enden jedes Steckdosenauslasses 9, 10 vorhanden sind. Dies ist in 5 veranschaulicht. Die fünfpoligen Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 haben drei Pole L1, L2, L3 für die Dreiphasen-Verbindung. Bei den Verbindungsvorrichtungen 7, 8, die an den gegenüberliegenden Enden des Steckdosenauslasses 9, 10 vorhanden sind, sind die Pole L1, L2, L3 durch Rotieren einer Position der Phasen miteinander vorab gekoppelt. In dem beispielhaften Fall der 5 schreitet die Phasenrotation zwischen den Polen folgendermaßen voran: L1→L3, L2→L1, L3→L2. Dies kann auch umgekehrt werden: L3→L1, L1→L2, L2→L3.
  • Die Erfindung ist nicht auf den Aufbau des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels eines Steckdosenauslasses und der Verbindungsvorrichtungen beschränkt. So können z.B. die Verbindungsvorrichtungen 7, 8 mit ihren jeweiligen Montagevorrichtungen 7a und 8a einstückig ausgebildet werden. Die Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 brauchen nicht für eine Länge di mensioniert werden, die gleich groß wie die des Steckdosenmoduls 10 ist, sondern sie können kürzer sein, wie z.B. die Hälfe der Länge des Steckdosenmoduls 10, wobei die Abdeckplatte 22 entsprechend kürzer ist. Die Verbindungsvorrichtungen 7 und 8 können auch dauerhaft an den Enden der Steckdosenmodule 10 angebracht sein. Eine lösbare Anordnung erleichtert jedoch die Herstellung der Komponenten und ermöglicht eine vielseitigere und flexiblere Anwendung der Steckdosenmodule 10, so dass die Steckdosenauslässe wahlweise unmittelbar miteinander oder mit Hilfe von Verbindungsvorrichtungen als Erweiterung zueinander gekoppelt werden können.

Claims (3)

  1. Steckdosenauslass mit einem Steckdosen-Rahmen (10), dessen Abdeckplatte (9) darin eingepasst ist, wobei Verbindungsvorrichtungen (7, 8) an den gegenüberliegenden Enden des Steckdosenauslasses (9, 10) vorhanden sind, die mit Verbindungsvorrichtungen (8, 7), die am Ende eines benachbarten Steckdosenauslasses (9, 10) vorhanden sind, oder einem Kabel kompatibel sind und Pole (L1, L2, L3) für einen Dreiphasen-Anschluss haben, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Verbindungsvorrichtungen (7, 8), die an den entgegengesetzten Enden des Steckdosenauslasses (9, 10) vorhanden sind, die Pole (L1, L2, L3) für den Dreiphasen-Anschluss durch Rotation einer Position der Phasen miteinander vorab gekoppelt sind.
  2. Steckdosenauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtungen ein fünf-poliges Innen-Verbindungselement (7) und ein fünf-poliges Außen-Verbindungselement (8) sowie Montagevorrichtungen (7a, 8a) zum Anbringen der Verbindungselemente (7, 8) daran enthalten, wobei die Montagevorrichtungen (7a, 8a) wiederum an den Enden des Steckdosenauslasses (9, 10) anbringbar sind.
  3. Steckdosenauslass nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einige (8a) der Montagevorrichtungen (7a, 8a) mit Kopplungsmitteln (12') ausgestattet sind, um eine vorab gebildete Verriegelung mit einem ersten Kopplungsmittel (11) zu erstellen, das an einem Ende des Steckdosenauslasses (9, 10) vorhanden ist, und dass einige (7a) der Montagevorrichtungen (7a, 8a) mit Kopplungsmitteln (11') ausgestattet sind, um eine vorab geformte Verriegelung mit einem zweiten Kopplungsmittel (12) zu erstellen, das an dem anderen Ende des Steckdosenauslasses (9, 10) vorhanden ist.
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