DE202009004735U1 - Kabelverschraubung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • HELECTRICITY
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Abstract

Kabelverschraubung mit einem zylindrischen Hülsenteil (16) zur Durchführung eines Kabels (18) durch eine Wand (10) eines Schaltschranks, Maschinengehäuses o. dgl., wobei das Hülsenteil (16) Mittel (24) zu seiner Befestigung an der Wand (10) aufweist, mit einen aus elastischem Dichtungsmaterial bestehenden Zugentlastungs-Klemmkäfig (36), an dem ein Kranz von Lamellen (38) ausgebildet ist, und mit einer auf das Außengewinde (30) des Hülsenteils (16) aufschraubbaren Überwurfmutter (32), die im aufgeschraubten Zustand die freien Enden der Lamellen (38) gegen den Kabelmantel drückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (16), die Überwurfmutter (32) und der Klemmkäfig (36) in einer radialen Ebene (40) in jeweils zwei Teilstücke geteilt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung mit einem zylindrischen Hülsenteil zur Durchführung eines Kabels durch eine Wand eines Schaltschranks, Maschinengehäuses oder dergleichen, wobei das Hülsenteil Mittel zu seiner Befestigung an der Wand aufweist, mit einem aus elastischem Dichtungsmaterial bestehenden Zugentlastungs-Klemmkäfig, an dem ein Kranz von Lamellen ausgebildet ist, und mit einer auf das Außengewinde des Hülsenteils aufschraubbaren Überwurfmutter, die im aufgeschraubten Zustand die freien Enden der Lamellen gegen den Kabelmantel drückt.
  • Derartige Kabelverschraubungen dienen dazu, ein Kabel in einer Bohrung der Wand eines Maschinengehäuses oder dergleichen zu befestigen, wobei der Klemmkäfig für eine Zugentlastung des Kabels sorgt und gleichzeitig als Spritzwasserschutzdichtung wirkt. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter drückt diese die freien Enden der Lamellen radial gegen den Kabelmantel, so dass diese in den Kabelmantel eindringen. Beispiele für derartige Kabelverschraubungen sind in DE 199 00 201 C2 , DE 200 10 934 U1 oder EP 528 233 B1 beschrieben und dargestellt.
  • Da die oben angeführten Bauelemente der Kabelverschraubung aus Werkstoffen bestehen, die im Laufe der Zeit durch Umwelteinflüsse oder aufgrund ihrer Zusammensetzung ihre ursprünglichen und notwendigen Eigenschaften verlieren, z. B. durch Rosten oder wegen Alterungsschäden, müssen die Kabelverschraubungen regelmäßig ersetzt werden, damit die an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich Klemmkraft, Zugentlastung und Dichtungswirkung weiterhin erfüllt werden. Da die einzelnen Bauelemente der Kabelverschraubungen aus ringförmig geschlossenen Teilen bestehen, ist es für den Ausbau erforderlich, zunächst die einzelnen elektrischen Leitungen des Kabels von ihren Anschlüssen innerhalb der Maschine, des Schaltschranks oder dergleichen zu lösen, wozu die elektrische Maschine oder die entsprechenden Geräte abgeschaltet werden müssen. Erst dann ist es möglich, das Kabel aus der Kabelverschraubung heraus zu ziehen, die Verschraubung durch eine neue zu ersetzen und das Kabel wieder in das Maschinengehäuse oder den Schaltschrank einzuführen, wonach dann die Anschlüsse wieder fixiert werden. Abschließend wird die Überwurfmutter festgezogen, um Dichtung und Zugentlastung wieder herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelverschraubung der eingangs umrissenen Gattung so auszubilden, dass für den notwendigen Austausch und Ersatz die umständlichen und zeitraubenden Maßnahmen, die bisher – wie erläutert – erforderlich waren, entbehrlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass das Hülsenteil, die Überwurfmutter und der Klemmkäfig der Kabelverschraubung in einer radialen Ebene in jeweils zwei Teilstücke geteilt sind.
  • Die Erfindung hat somit gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen Vorteil, dass beim Ersatz oder Austausch der Kabelverschraubung die Leitungsenden innerhalb der Maschine oder des Schaltschrankes nicht abgeklemmt werden müssen, da ein Herausziehen des Kabels nicht mehr erforderlich ist. Es genügt vielmehr, das Hülsenteil, welches in aller Regel über ein Gewinde in eine Gewindebohrung der Wand eingeschraubt ist, zu lösen und aus der Bohrung der Wand herauszunehmen. Anschließend wird die Kabelverschraubung mit ihren drei Bestandteilen (Hülsenteil, Überwurfmutter und Klemmkäfig) abgenommen und nach Teilung durch eine neue ersetzt, die dann wieder in die Wand eingesetzt werden kann. Der gesamte Vorgang erfordert nur einen Bruchteil der bisher notwendigen Zeit und lässt sich auch von Nichtfachleuten einfach durchführen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind in der radialen Teilungsebene an den Teilstücken wenigstens der Überwurfmutter Mittel zu deren formschlüssiger Verbindung ausgebildet. Diese können aus Schwalbenschwanzelementen, bei Klemmkäfig und Hülsenteil auch aus Nut- und Federelementen bestehen. Eine vorteilhafte Variante besteht darin, die Teilstücke auf einer Längsseite durch ein Filmscharnier miteinander zu verbinden, so dass die beiden Teilstücke beim Ausbau miteinander verbunden bleiben und lediglich aufgeklappt werden müssen. Ein derartiges Filmscharnier lässt sich bei der Herstellung der genannten Elemente aus Kunststoff einfach realisieren.
  • Der Zugentlastungs-Klemmkäfig kann einstückig mit dem Hülsenteil ausgebildet sein. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, Klemmkäfig und Hülsenteil als getrennte Bauelemente herzustellen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine in eine Wand eines Schaltschranks oder dergleichen eingesetzte Kabelverschraubung gemäß der Erfindung,
  • 2 die perspektivische Ansicht des Hülsenteils der 1,
  • 3 die Seitenansicht des Hülsenteils der 2,
  • 4 die Stirnansicht des oberen Teilstücks des Hülsenteils der 3,
  • 5 die Seitenansicht des in 1 angedeuteten Zugentlastungs-Klemmkäfigs,
  • 6 die schematische Seitenansicht der Überwurfmutter und
  • 7 die Draufsicht auf die Überwurfmutter der 6.
  • 1 zeigt im Schnitt eine Wand 10 eines Schaltschranks, Maschinengehäuses oder dergleichen, die eine Gewindebohrung 12 hat, in welche eine Kabelverschraubung 14 gemäß der Erfindung eingeschraubt ist. Die Kabelverschraubung 14 hat ein zylindrisches Hülsenteil 16, durch das ein Kabel 18 in den Schaltschrank oder das Maschinengehäuse eingeführt ist. Das Kabel 18 hat eine Reihe von schematisch angedeuteten, elektrischen Leitungen 20 mit Anschlüssen 22, die innerhalb des Gehäuses oder Schaltschranks mit entsprechenden Anschlussklemmen verbunden sind.
  • Das zylindrische Hülsenteil 16 ist mit einem Gewinde 24 (vgl. 2) versehen, das in die Gewindebohrung 12 der Wand 10 eingeschraubt ist. Zum Festschrauben und Lösen mittels eines entsprechenden Werkzeugs dient ein Sechskantflansch 26, der an dem Hülsenteil 16 angeformt ist. Der Zylinderteil 28 des Hülsenteils 16 außerhalb des Schaltschranks oder Maschinengehäuses hat ebenfalls ein Außengewinde 30 zum Aufschrauben einer Überwurfmutter 32. Auch diese ist zum Ansetzen eines Werkzeugs mit einem Sechskantflansch 34 versehen (vgl. auch die 6 und 7).
  • Ein in den 1 und 5 angedeuteter Klemmkäfig 36 besteht aus einem elastischen Dichtungsring 46, von dem axial ein Kranz elastischer Lamellen 38 absteht, deren freie Enden sich beim Aufschrauben der Überwurfmutter 32 in den Mantel des Kabels 18 eingraben. Auf diese Weise wird das Kabel 18 in der Kabelverschraubung 14 unter Zugentlastung abdichtend fixiert.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Klemmkäfig 36 als gesondertes Bauteil ausgebildet. Wenn das Hülsenteil 16 aus Kunststoff hergestellt ist, besteht auch die Möglichkeit, den Dichtungsring 46 des Klemmkäfigs 36 einstückig mit dem Hülsenteil 16 auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, das Hülsenteil 16 in einer radialen Ebene 40 (vgl. 3) in zwei Teilstücke aufzuteilen, von denen in 4 das obere Teilstück 42 dargestellt ist. In gleicher Weise sind auch die beiden anderen Bauelemente der Kabelverschraubung 14 – der Klemmkäfig 36 und die Überwurfmutter 32 – in jeweils zwei Teilstücke geteilt.
  • Um die jeweiligen Teilstücke im eingebauten Zustand der Kabelverschraubung 14 zueinander zu zentrieren, sind an diesen formschlüssige Verbindungen ausgebildet, die nach den Beispielen der 4 und 7 aus Schwalbenschwanzelementen 44, 44' bestehen. Damit besteht die Möglichkeit, die jeweiligen Teilstücke durch relative Axialverschiebung voneinander zu lösen bzw. wieder miteinander zu verbinden. Alternativ können diese formschlüssigen Verbindungen auch aus Nut- und Federelementen bestehen, die ohne gegenseitige Axialverschiebung in Eingriff miteinander gebracht werden können.
  • In jedem Fall muss die Überwurfmutter 32 in der Teilungsebene 40 eine solche Formschlussverbindung – in 7 als Schwalbenschwanzelemente 44, 44' dargestellt – haben, die beim Aufschrauben auf das Hülsenteil 16 die dabei wirkenden Radialkräfte aufnimmt. Die Teilstücke der beiden anderen Bauelemente – Hülsenteil 15 und Klemmkäfig 36 – werden im eingebauten Zustand ohne weiteres zusammengehalten, so dass bei diesen optional eine radial einfach zu öffnende Verbindung vorgesehen sein kann, beispielsweise eine Nut- und Federverbindung, gegebenenfalls in Kombination mit einem Filmscharnier auf einer Längsseite der beiden Teilstücke.
  • Mit der Erfindung steht eine Kabelverbindung zur Verfügung, die aufgrund ihrer zweiteiligen Ausbildung trennbar ist und einen einfachen Ausbau und Einbau erlaubt, ohne dass die Anschlüsse 22 der Leitungen 20 des Kabels 18 abgeklemmt und aus einem Schaltschrank oder einem Maschinengehäuse herausgezogen werden müssen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19900201 C2 [0002]
    • - DE 20010934 U1 [0002]
    • - EP 528233 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Kabelverschraubung mit einem zylindrischen Hülsenteil (16) zur Durchführung eines Kabels (18) durch eine Wand (10) eines Schaltschranks, Maschinengehäuses o. dgl., wobei das Hülsenteil (16) Mittel (24) zu seiner Befestigung an der Wand (10) aufweist, mit einen aus elastischem Dichtungsmaterial bestehenden Zugentlastungs-Klemmkäfig (36), an dem ein Kranz von Lamellen (38) ausgebildet ist, und mit einer auf das Außengewinde (30) des Hülsenteils (16) aufschraubbaren Überwurfmutter (32), die im aufgeschraubten Zustand die freien Enden der Lamellen (38) gegen den Kabelmantel drückt, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (16), die Überwurfmutter (32) und der Klemmkäfig (36) in einer radialen Ebene (40) in jeweils zwei Teilstücke geteilt sind.
  2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der radialen Teilungsebene (40) an den Teilstücken wenigstens der Überwurfmutter (32) Mittel zu deren formschlüssiger Verbindung ausgebildet sind.
  3. Kabelverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur formschlüssigen Verbindung aus Schwalbenschwanzelementen (44, 44') bestehen.
  4. Kabelverschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur formschlüssigen Verbindung aus Nut- und Federelementen bestehen.
  5. Kabelverschraubung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke auf einer Längsseite durch ein Filmscharnier miteinander verbunden sind.
  6. Kabelverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Mittel zur Befestigung des Hülsenteils (16) aus einem in eine Gewindebohrung (12) der Wand (10) einschraubbaren Gewinde (24) bestehen, wobei an dem Hülsenteil (16) ein Sechskantflansch (26) angeformt ist.
  7. Kabelverschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugentlastungs-Klemmkäfig (36) aus einem in der Radialebene (40) geteilten Dichtungsring (46) besteht, von dem sich in axialer Richtung die Lamellen (38) erstrecken.
  8. Kabelverschraubung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (46) des Zugentlastungs-Klemmkäfigs (36) einstückig mit dem Hülsenteil (16) ausgebildet ist.
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