DE102006021809B4 - Leitungsdurchführung - Google Patents

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Abstract

Leitungsdurchführung, umfassend ein zwei Räume (1, 2) voneinander trennendes Wandelement (3) mit einer mit einem Gel (4) abgedichteten Durchführungsöffnung (5) für mindestens eine Leitung (6), wobei das Gel (4) an Gelträgerelementen (7, 8) haftet, von denen mindestens eines am Wandelement (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gelträgerelemente (7, 8) zur Ausbildung einer reversibel zu öffnenden und zu schließenden Leitungsdurchführung (5) verschwenkbar am Wandelement (3) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsdurchführung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Leitungsdurchführung der eingangs genannten Art ist nach der DE 101 15 693 A1 bekannt. Diese besteht aus einem zwei Räume voneinander trennenden Wandelement mit einer mit einem Gel abgedichteten Durchführungsöffnung für mindestens eine Leitung (in diesem Fall ein elektrisches Kabel; erfindungsgemäß sind alle Arten von Leitungen denkbar, also zum Beispiel elektrische Leitungen, Rohrleitungen, hydraulische Leitungen etc.), wobei das Gel an Gelträgerelementen (siehe Ausführungsform gemäß 1a) haftet, von denen mindestens eines (in diesem Fall beide) am Wandelement (hier: starr) befestigt sind. Diese Lösung dient dazu, den Aufwand zur Abdichtung einer Kabeldurchführung zu reduzieren.
  • Bei Kraftfahrzeugen, und nur hierauf bezieht sich die Lösung nach der DE 101 15 693 A1 , werden die Kabel bei der Montage des Fahrzeugs verlegt. Dies ist ein einmaliger Vorgang; die gelabgedichtete Durchführung wird danach regelmäßig nicht mehr geöffnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leitungsdurchführung bereitzustellen, die für Anwendungsfälle geeignet ist, bei denen eine Leitung jederzeit demontier- oder auch neu hinzufügbar ist, und zwar ohne Zerstörung der Leitungsdurchführung.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Leitungsdurchführung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass mindestens eines der Gelträgerelemente zur Ausbildung einer reversibel zu öff nenden und zu schließenden Leitungsdurchführung verschwenkbar am Wandelement befestigt ist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgemäß eine manuell zu öffnende und zu schließende Leitungsdurchführung vorgesehen, wobei sich das Gel jeweils neu an die Leitung anschmiegt und auf diese Weise für einen dichten Abschluss der Durchführungsöffnung sorgt. Wesentlich hierfür ist, dass mindestens eines der mit dem Wandelement verbundenen Gelträgerelemente verschwenkbar ist. Diese erfindungsgemäße Maßgabe ermöglicht einen nachträglichen Austausch, eine Hinzufügung oder eine Entnahme einer oder mehrerer Leitungen.
  • Aus der DE 199 00 685 A1 ist ein schwallwasserdichter Kabeldurchlaß bekannt, bei dem eines der Trägerelemente für eine Moosgummidichtung zur Ausbildung einer reversibel zu öffnenden und zu schließenden Leitungsdurchführung verstellbar zum Wandelement ausgebildet ist. Bei dieser Lösung ist das Trägerelemente aber nicht verschwenkbar am Wandelement befestigt.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsdurchführung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 im Schnitt (Linie A-A in 2) eine besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leitungsdurchführung;
  • 2 in Vorderansicht die Leitungsdurchführung gemäß 1; und
  • 3 im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Leitungsdurchführung mit Verschlusselement.
  • In den 1 bis 3 sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen, wasser- und staubdichten Leitungsdurchführung dargestellt, wobei der Begriff "Leitung", wie erwähnt, alle Arten von Leitungen umfasst, also beispielsweise Rohrleitungen, elektrische Leitungen oder hydraulische Leitungen. Dabei können, wie 2 zeigt, durch die Leitungsdurchführung (was dem Regelfall entsprechen dürfte) auch mehrere Leitungen durchgeführt sein. Je nach Leitungsdurchmesser ist es dabei wiederum mit Verweis auf 2 vorteilhaft, wenn die Gelträgerelemente 7, 8 Abstufungen 14 aufweisen, um eine optimale Anpassung der Leitungsdurchführung an die jeweilige Leitung zu gewährleisten.
  • Für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Leitungsdurchführung gilt, dass diese ein zwei Räume 1, 2 voneinander trennendes Wandelement 3 mit einer mit einem Gel 4 abgedichteten Durchführungsöffnung 5 für mindestens eine Leitung 6 umfasst, wobei das Gel 4 an Gelträgerelementen 7, 8 haftet, von denen mindestens eines am Wandelement 3 befestigt ist.
  • Als Wandelement 3 kommt dabei jede Art von Wand in Betracht, sprich diese kann aus Stein, Holz, Gips oder einem sonstigen Material gebildet sind. Entscheidend ist, dass das Wandelement 3 eine Durchführungsöffnung 5 für mindestens eine Leitung aufweist und dass diese Öffnung von der Leitungsdurchführung abgedeckt ist. Je nach Konstruktion können dabei die genannten Gelträgerelemente 7, 8 direkt am Wandelement 3 befestigt sein, alternativ kann aber auch (siehe hierzu 3) ein Rahmenelement 11 zwischengeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist für alle Ausführungsformen wesentlich, dass mindestens eines der Gelträgerelemente 7, 8 zur Ausbildung einer reversibel zu öffnenden und zu schließenden Leitungsdurchführung 5 verschwenkbar am Wandelement 3 befestigt ist.
  • Gemäß den Ausführungsformen nach 1, 2 und 3 ist dabei jeweils das obere Gelträgerelement 7 verschwenkbar am Wandelement 3 bzw. am Rahmenelement 11 befestigt. Dazu ist zwischen dem verschwenkbaren Gelträgerelement 7 und dem Wandelement 3 bzw. dem Rahmenelement 11 ein Scharnierelement 9 angeordnet. In den 1 und 3 deutet jeweils ein Pfeil auf die Verschwenkbarkeit des Gelträgerelements 7 hin.
  • Im Ergebnis ermöglicht diese Verstell- bzw. Verschwenkbarkeit die eingangs geforderte Reversibilität, d. h. Leitungen können beispielsweise auch nachträglich durch die Durchführungsöffnung 5 verlegt werden, und zwar ohne dabei die Leitungsdurchführung an sich zu zerstören bzw. zu beschädigen, wie dies beispielsweise unvermeidbar bei der DE 101 15 693 A1 geschieht.
  • Um ein ungewolltes Öffnen der Leitungsdurchführung auszuschließen, ist mit Verweis auf 3 vorgesehen, dass am verstellbaren Gelträgerelement 7 ein Verschlusselement 12 angeordnet ist. Dieses kann in unterschiedlichster Weise ausgebildet sein; dargestellt ist eine Ausführungsform, bei der ein elastischer Fortsatz am Gelträgerelement eine entsprechend ausgebildete Kante am Rahmenelement 11 hintergreift. Nach händischem Herunterdrücken des Fortsatzes kann das Gelträgerelement 7 ohne Weiteres nach oben aufgeklappt werden.
  • Eine ähnliche, nicht dargestellte Konstruktion, kann am unteren Gelträgerelement 8 in 3 vorgesehen sein, denn auch dieses Gelträgerelement 8 ist zur Vergrößerung der Durchführungsöffnung 5 bei der Montage der Leitungen 5 klappbar am Rahmenelement 11 angeordnet.
  • Am Gelträgerelement 8 in 3 ist ferner ein Leitungsführungselement 13 vorgesehen, das insbesondere bei beispielsweise schräg zugeführten Leitungen eine präzise Auflage für die Leitung 6 definiert.
  • Wie ferner aus 3 ersichtlich, ist zur weiteren Verbesserung der Dichtheit der Leitungsdurchführung zwischen dem verstellbaren Gelträgerelement 7, 8 und dem Wandelement 3 eine zusätzliche Dichtung, vorzugsweise ein weiteres Gelelement 10, angeordnet.
  • Das Gel 4 (und auch 10) ist vorzugsweise in Form von beispielsweise quaderförmigen Gelkissen ausgebildet, wobei an jedem Gelträgerelement 7, 8 mindestens ein Gelkissen angeordnet ist bzw. wobei die Durchführungsöffnung 5 regelmäßig mit mehr als einem Gelkissen abgedichtet ist (in den 1 bis 3 jeweils mit zwei Kissen).
  • Das Gel 4 zeichnet sich dabei insbesondere dadurch aus, dass es zwar an den durchgeführten Leitungen 5 haftet, sich aber beim Wegklappen der Gelträgerelemente 7, 8 auch wieder (im Prinzip) rückstandsfrei von den Leitungen 6 löst. Diese Materialeigenschaft läßt sich beispielsweise mit einem Silikongel realisieren, wobei bezüglich Gelen im Allgemeinen von Folgendem auszugehen ist:
    Ein Gel (von lat. gelu "Frost, Kälte, Eis" oder gelatus "gefroren, erstarrt") wird in der Regel als ein feindispersives System aus mindestens einer festen und einer flüssigen Phase definiert, stellt also ein Kolloid dar. Diese feste Phase bildet dabei ein schwammartiges, dreidimensionales Netzwerk, dessen Poren durch eine Flüssigkeit bzw. auch ein Fluid ausgefüllt sind. Diese Definition besitzt die höchste Verbreitung, eine allgemein anerkannte Definition gibt es jedoch nicht (siehe Wikipedia [http://de.wikipedia.org]).
  • Als Besonderheit kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass das Gel 4 aus einem aushärtbaren Material besteht. Diese Lösung ist beispielsweise dann von Interesse, wenn die Leitungsdurchführung auch als Zugentlastung dienen soll; das Gel 4 also Kräfte in das Wandelement 3 einleiten können soll. Insbesondere für diesen Fall (aber bei Bedarf [z. B. bei Verschleiß] auch sonst) ist dann bevorzugt vorgesehen, dass das Gel 4 aus tauschbar am Gelträgerelement 7, 8 befestigt ist bzw. dass die Gelträgerelemente 7, 8 auswechselbar ausgebildet sind. Diese Option stellt nämlich sicher, dass die Maßgabe einer reversibel zu öffnenden und zu schließenden Leitungsdurchführung gewährleistet ist, und zwar dadurch, dass die Leitungsdurchführung nach Wechsel der Gelkissen bzw. auch der Gelträgerelemente 7, 8 einschließlich Gelkissen ohne Weiteres weiter- und wiederverwendbar ist.
  • Als weitere Materialeigenschaft ist für bestimmte Anwendungsfälle bevorzugt vorgesehen, dass das Gel 4 mindestens feuerhemmend, wahlweise sogar feuerbeständig, ausgebildet ist. Dies setzt selbstverständlich eine entsprechend mindestens feuerhemmende Ausbildung der Gelträgerelemente 7, 8 bzw. der gesamten Leitungsdurchführung voraus.
  • 1
    Raum
    2
    Raum
    3
    Wandelement
    4
    Gel
    5
    Durchführungsöffnung
    6
    Leitung
    7
    Gelträgerelement
    8
    Gelträgerelement
    9
    Scharnierelement
    10
    Gelelement
    11
    Rahmenelement
    12
    Verschlusselement
    13
    Leitungsführungselement
    14
    Abstufung

Claims (12)

  1. Leitungsdurchführung, umfassend ein zwei Räume (1, 2) voneinander trennendes Wandelement (3) mit einer mit einem Gel (4) abgedichteten Durchführungsöffnung (5) für mindestens eine Leitung (6), wobei das Gel (4) an Gelträgerelementen (7, 8) haftet, von denen mindestens eines am Wandelement (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gelträgerelemente (7, 8) zur Ausbildung einer reversibel zu öffnenden und zu schließenden Leitungsdurchführung (5) verschwenkbar am Wandelement (3) befestigt ist.
  2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verschwenkbaren Gelträgerelement (7, 8) und dem Wandelement (3) ein Scharnierelement (9) angeordnet ist.
  3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am verstellbaren Gelträgerelement (7, 8) ein Verschlusselement (12) angeordnet ist.
  4. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem verstellbaren Gelträgerelement (7, 8) und dem Wandelement (3) zur Abdichtung ein zusätzliches Gelelement (10) angeordnet ist.
  5. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel (4) in Form von Gelkissen ausgebildet ist.
  6. Leitungsdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Gelträgerelement (7, 8) mindestens ein Gelkissen angeordnet ist.
  7. Leitungsdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsöffnung (5) mit mehr als einem Gelkissen abgedichtet ist.
  8. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel (4) austauschbar am Gelträgerelement (7, 8) befestigt ist.
  9. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel (4) mindestens feuerhemmend ausgebildet ist.
  10. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelträgerelemente (7, 8) auswechselbar ausgebildet sind.
  11. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gel (4) aus einem aushärtbaren Material besteht.
  12. Leitungsdurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gelträgerelement (7, 8) und dem Wandelement (3) ein Rahmenelement (11) angeordnet ist.
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