DE60008757T2 - Verfahren zur herstellung von chirurgischem calciumkarbonat - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von chirurgie-tauglichem Kalziumsulfat und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf ein Verfahren zum Herstellen eines resorbierbaren osteokonduktiven Knochenhohlraum-Füllmaterials.
  • Modellgips (Hemihydrat-Kalziumsulfat) eignet sich bekanntlicherweise zur Verwendung als Füllmaterial für Knochenfehler. Dieses Material bietet eine Anzahl erforderlicher Eigenschaften und erzeugt keine bedeutende ungewünschte Reaktion innerhalb eines Körpers. Traditionell wird Modellgips aus natürlich vorkommenden Gips (Kalkgips) hergestellt. Dieser hat oftmals ungewünschte Verunreinigungen. Für medizinische Anwendungen und insbesondere für die Implantation werden offensichtlich hochreine Materialien benötigt. Es ist zwar möglich, Kalziumsulfat synthetisch herzustellen, doch erzeugen herkömmliche Verfahren ein Material, das eine große Oberfläche hat, wodurch es eine hohe Wasserbedürftigkeit bzw. Wasseraffinität hat und daher beim Aushärten ein Material mit geringer Festigkeit erzeugt. Ein derartiges ausgehärtetes Material hat eine hohe Zersetzungsgeschwindigkeit und eine zu kurze Verweilzeit, wenn es implantiert wird.
  • Modellgips, oder genauer gesagt Kalziumsulfat, besitzt zwei Verwendungsarten als Knochenfüllmaterial. Bei der ersten handelt es sich um die Dihydratform, üblicherweise als Pellets, die in einen Knochenhohlraum gelegt werden können. Bei der zweiten handelt es sich um ein Hemihydrat-Pulver, das mit Wasser zu einer Paste aufbereitet werden kann, die zu einer erforderlichen Gestalt geformt werden kann. Derartige Materialien lassen sich auf den Gebieten der orthopädischen, der dentalen und der Gesichts-Chirurgie verwenden. Hemihydrat-Kalziumsulfat hat zwei Formen. Die erste (α) wird durch eine hydrothermische Behandlung des Dihydrats hergestellt. Die zweite (β) wird durch trockenheißes Kalzinieren hergestellt. Letztere Form hat in der Regel eine geringe Dichte, ein hohes Wasserbedürfnis und somit eine geringere Festigkeit und eine schnellere Zersetzungsgeschwindigkeit als die α-Form.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt zum Herstellen eines chirugie-tauglichen Kalziumsulfats, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bilden eines anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats aus synthetischen Bestandteilen; Dehydrieren des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats, um Kalziumsulfat-Anhydrit zu bilden; und anschließenden Rehydrieren des Kalziumsulfat-Anhydrits und Ermöglichen, dass nachfolgendes Kalziumsulfat-Dihydrat auskristallisiert.
  • Das nachfolgende bzw. erhaltene Dihydrat kann als Feststoff-Knochenfüllmaterial verwendet werden und kann zu Pellets geformt werden. Das kristallisierte nachfolgende Kalziumsulfat-Dihydrat kann vor dem Formen zu Pellets gemahlen werden.
  • Alternativ kann das nachfolgende Kalziumsulfat-Dihydrat kalziniert werden, um Kalziumsulfat-Hemihydrat zu bilden, wobei dieses Material mit Wasser oder einer Salzlösung vermischt werden kann, um eine abbindbare Paste zu bilden.
  • Das Kalzinieren kann hydrothermisch erfolgen, um α-Kalziumsulfat-Hemihydrat zu bilden, und kann in einem Autoklav durchgeführt werden. Das Kalzinieren kann bei einem Druck von 1 bis 6bar und vorzugsweise bei 2 bis 3bar durchgeführt werden. Das Kalzinieren wird vorzugsweise während einer halben bis fünf Stunden und vorzugsweise eine bis zwei Stunden lang durchgeführt.
  • Alternativ kann das Kalzinieren unter trockenheißen Bedingungen durchgeführt werden. Das Kalzinieren kann bei einer Temperatur von 70 bis 200°C und vorzugsweise bei 150 bis 175°C während einer Zeitdauer von einer halben bis sechs Stunden und vorzugsweise während einer bis zwei Stunden durchgeführt werden.
  • Nach dem Kalzinieren wird das Kalziumsulfat-Hemihydrat vorzugsweise zu einem Pulver vermahlen, das vorzugsweise eine Partikelgröße von weniger als 150μm hat.
  • Das anfängliche Kalziumsulfat-Dihydrat kann durch Mischen löslicher Kalzium- und Sulfatsalze derart gebildet werden, dass Kalziumsulfat ausfällt. Das so gebildete Dihydrat kann gewaschen, anschließend gefiltert, zerkleinert oder getrocknet werden.
  • Das Kalziumsalz kann ein Chlorid oder ein Nitrat sein. Das Sulfat kann ein Natrium-, ein Kalium- oder Ammoniumsalz sein. Die Kalzium- und Sulfatsalze werden vorzugsweise in einem im wesentlichen gleichen Molekularverhältnis bereitgestellt.
  • Alternativ kann das anfängliche Kalziumsulfat-Dihydrat durch Neutralisieren von Kalk mit Schwefelsäure gebildet werden.
  • Das Dehydrieren des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats erfolgt vorzugsweise innerhalb eines Temperaturbereichs von 110°C bis 350°C und vorzugsweise bei weniger als 300°C, um löslichen Kalziumsulfat-Anhydrit zu bilden. Alternativ kann das Dehydrieren bei einer Temperatur oberhalb 350°C stattfinden, um unlöslichen Anhydrit zu bilden.
  • Das Dehydrieren des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats durch Verwendung von Wärme kann in einem offenen Behälter oder einem geschlossenen Behälter oder hydrothermisch in Gegenwart von Dampf erfolgen.
  • Das Rehydrieren des Kalziumsulfat-Anhydrits erfolgt vorzugsweise unmittelbar nach dem Dehydrieren. Der Kalziumsulfat-Anhydrit wird zur Rehydrierung vorzugsweise vollständig in Wasser oder eine wässrige Lösung eingetaucht.
  • Das Rehydrieren kann in Wasser oder einer verdünnten Salzlösung erfolgen. Die Salzlösung kann Sukzinsäure (Bernsteinsäure) oder eine Kaliumsulfat-Lösung mit einer Konzentration von weniger als 1%, und noch bevorzugter im wesentlichen mit einer Konzentration von 0,1%, aufweisen.
  • Es kann fein pulverisiertes Kalziumsulfat-Dihydrat während des Rehydrierens derart hinzugegeben werden, dass das pulverisierte Kalziumsulfat die Wirkung von Kristallkeimen hat, wobei etwa 5g/l Wasser hinzugegeben werden können. Bei löslichem Anhydrit benötigt das Rehydrieren vorzugsweise weniger als 5 Tage, und bei unlöslichem Anhydrit vorzugsweise mehr als 5 Tage.
  • Das nachfolgende Kalziumsulfat-Dihydrat wird nach der Kristallisierung vorzugsweise getrocknet. Wenn es zur Bildung von α-Hemihydrat autoklaviert werden soll, kann es alternativ in einem feuchten Zustand gehalten werden.
  • Es werden nun Beispiele der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Es wurden 4 mol analyse-tauglichen Kaliumsulfats in 2 Liter entionisiertem Wasser aufgelöst. Die gewonnene Lösung wurde zu einer Lösung von 4 mol Kalziumnitrat in 2 Liter entionisiertem Wasser hinzugegeben. Das so gebildete Prezipitat wurde durch Waschen von dem gesamten Nitrat befreit und auf einem Buchner-Filter gefiltert, woraufhin ein weiteres Waschen auf einem Filter mit 100ml entionisiertem Wasser erfolgte. Der gewonnene Filterkuchen wurde bei 40°C getrocknet. Seine BET SSA (Messung der spezifischen Oberfläche) wurde zu 0,61m2/g bestimmt.
  • 500g dieses Kalziumsulfat-Dihydrat-Filterkuchens wurden geringfügig zerkleinert bzw. zerstampft, in ein 2 Liter fassendes Borsilikat-Kelchglas gefüllt und bei 200°C während 24 Stunden in einen Ofen gebracht. Beim Herausnehmen aus dem Ofen wurden in das Kelchglas unmittelbar 500ml entionisiertes Wasser hinzugegeben, wodurch gewährleistet wurde, dass das gesamte Pulver eingetaucht ist. Dies ließ man während einer Zeitdauer von 3 Tagen einwirken, woraufhin die gesamte oben schwimmende Flüssigkeit weggespült wurde.
  • Das gewonnene Dihydrat hatte ein BET-SSA von 0,06m2/g. Dieses grob texturierte, kernige rekristallisierte Dihydrat wurde nun in eine Edelstahlschale gebracht und bei 2,5bar über eine Zeitdauer von 2 Stunden autoklaviert. Das so gebildete α-Hemihydrat wurde bei 110°C während einer halben Stunde getrocknet, bevor es mittels eines Mörsers und eines Stößels zerstampft wurde, um durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 150μm hindurch zu treten.
  • Das so gebildete Material konnte mit 0,35 Teilen Wasser vermischt werden, um eine leicht verarbeitbare und formbare Paste zu bilden, die nach 6 Minuten fest wurde und bald darauf zu einer harten dichten Masse aushärtete.
  • Wenn dieses Material mit 0,35 Teilen einer 0,5 prozentigen Kaliumsulfat-Lösung vermischt wurde, bildete sich eine leicht verarbeitbare und formbare Paste, die nach 3 Minuten fest wurde und bald darauf zu einer harten dichten Masse aushärtete.
  • Beispiel 2
  • Es wurden 2 mol analyse-tauglichen Kalziumkarbonats unter leichtem Rühren zu 2 Liter 1N analyse-tauglicher Schwefelsäure in einem 3-Liter-Kelchglas unter leichtem Rühren beigegeben. Sobald das Schäumen nachließ und der pH-Wert der gewonnenen Suspension im wesentlichen neutral war (pH = 7,0) wurde die in diesem Behälter suspendierte Masse in einem Autoklav auf eine Temperatur von 130°C erhitzt und während 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Abkühlen wurde das gefällte Kalziumsulfat in dem oben schwimmenden Teil während einer Zeitdauer von 3 Tagen eingeweicht, woraufhin die gesamte oben schwimmende Flüssigkeit weggespült wurde. Dieses Pulver wurde wie in Beispiel 1 weiter oben hydrothermisch behandelt, um ein α-Hemihydrat zu erzeugen.
  • Beispiel 3
  • 500g des gefällten Kalziumsulfat-Dihydrats von Beispiel 1 wurden in ein Kelchglas gefüllt, das bei 200°C während 24 Stunden in einen Ofen gestellt wurde. Beim Herausnehmen aus dem Ofen wurden 500ml einer 0,1 prozentigen Sukzinsäure-Lösung in das Kelchglas hinzugegeben, wobei gewährleistet wurde, dass das gesamte Pulver untergetaucht war. Man ließ dies während 16 Stunden einwirken, woraufhin die oben schwimmende Flüssigkeit weggespült wurde und sich ein grob texturiertes rekristallisiertes Gipspulver zeigte.
  • Dieses Pulver wurde wie in Beispiel 1 weiter oben hydrothermisch behandelt, woraufhin es getrocknet und zerstampft wurde.
  • Das gewonnene α-Hemihydrat wurde mit 0,45 Teilen Wasser vermischt, um eine Paste zu bilden, die nach 6 Minuten fest wurde und bald darauf zu einer harten dichten Masse aushärtete.
  • Beispiel 4
  • 500g des gefällten Kalziumsulfat-Dihydrats von Beispiel 2 wurden in einem Ofen bei 400°C während 2 Stunden kalziniert. Der so gebildete Anhydrit gehörte der orthorhombischen oder so genannten totgebrannten Form an. Dies wurde aus dem Ofen entfernt, in entionisiertes Wasser eingetaucht und während einer Zeitdauer von 14 Tagen eingeweicht. Die oben schwimmende Flüssigkeit wurde weggespült, und es zeigte sich ein grobes, splittartiges rekristallisiertes Gipspulver. Dieses wurde in einem Autoklav während 2½ Stunden bei 1,7bar hydrothermisch behandelt. Das gewonnene α-Hemihydrat wurde bei 110°C getrocknet und zerstampft, damit es durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 125μm hindurchpasste. Dies ergab ein Material, das zu 0,38 Teilen mit sterilem, entionisiertem Wasser vermischt wurde, um eine formbare Paste zu bilden, die 5 Minuten nach dem Mischen fest wurde und bald darauf zu einer harten Masse aushärtete.
  • Beispiel 5
  • Das gemäss Beispiel 1 vorbereitete rekristallisierte Dihydrat wurde über Nacht bei 40°C getrocknet. Das getrocknete Material wurde zerstampft, um durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 150μm hindurch zu passen, und das gewonnene feine Pulver wurde in einer flachen Edelstahlschale bei einer Tiefe von 2cm während 2 Stunden bei 165°C erhitzt. Das so gebildete Hemihydrat gehörte der β-Form an und wurde zu 0,65 Teilen mit sterilem, entionisiertem Wasser vermischt, um eine formbare Paste zu bilden, die zu einer festen Masse aushärtete.
  • Beispiel 6
  • 500g des gefällten Kalziumsulfat-Dihydrats von Beispiel 1 wurden in ein Kelchglas gegeben, das bei 150°C während 40 Minuten in einen Ofen gestellt wurde. Beim Herausnehmen aus dem Ofen wurde das gewonnene β-Hemihydrat zu 600ml entionisiertem Wasser hinzugegeben und vermischt, um eine Fluidmasse zu bilden. Diese wurde in eine flache Edelstahlschale gegossen und konnte Rehydrieren und Aushärten. Am nächsten Tag wurde der ausgehärtete Gips in der Edelstahlschale bei 250°C während 20 Stunden in einen Ofen gestellt, um eine vollständige Dehydration zu ermöglichen. Der gewonnene Kalziumsulfat-Anhydrit wurde mit entionisiertem Wasser bedeckt, und man ließ es während einer Zeitdauer von 4 Tagen einwirken, woraufhin die gesamte oben schwimmende Flüssigkeit weggespült wurde und sich ein grob texturiertes rekristallisiertes Gipspulver zeigte. Dieses Pulver wurde wie in Beispiel 1 weiter oben hydrothermisch behandelt, um ein α-Hemihydrat herzustellen.
  • Zusammenfassung
  • Die Beispiele 1 und 2 zeigen alternative Mittel zum Fällen und anschließenden Dehydrieren des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats.
  • Beispiel 4 zeigte, dass der unlösliche Anhydrit eine viel längere Kristallisationszeit als die lösliche Form benötigt. Beispiel 5 zeigte die Verwendung der trockenheißen Kalzinierung zum Herstellen des β-Hemihydrats. Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung eines Salzes für das Rehydrieren den Prozess beschleunigt, wie in Beispiel 3 gezeigt. Fein pulverisierter Gips kann hinzugefügt werden, um die Wirkung von Kristallkeimen zu haben.
  • Beispiel 6 zeigt, dass das synthetische gefällte Kalziumsulfat-Dihydrat zunächst zu einem Hemihydrat gebildet werden kann, woraufhin das Rehydrieren mit einer minimalen Menge an Wasser erfolgt, um eine ausgehärtete Masse aus Dihydrat zu bilden. Dieses ausgehärtete Dihydrat kann dann dehydriert und wie zuvor beschrieben rekristallisiert werden.
  • Die obigen Beispiele beschreiben die Herstellung von Kalziumsulfat-Hemihydrat, aus dem eine Paste gebildet werden kann. Das so gebildete α-Hemihydrat kann mit 0,30 bis 0,40 Teilen Wasser oder einer Salzlösung vermischt werden, um eine formbare Paste zu ergeben, die zu einer festen Masse aushärtet. Das β-Hemihydrat benötigt 0,55 bis 0,70 Teile Wasser, um eine geeignete Paste zu bilden.
  • Wenn das Kalziumsulfat in Form von Pellets verwendet werden soll, ist das Kalzinieren von dem Dihydrat zu dem Hemihydrat nicht erforderlich. Das nachfolgende Dihydrat wurde gemahlen oder zerstampft und zu Pellets geeigneter Größe geformt.
  • Es wurde somit ein Verfahren zum Herstellen von chirurgietauglichem Kalziumsulfat beschrieben, das die Vorteile des synthetischen Wegs mit den bei natürlich vorkommendem Gips angetroffenen Merkmalen kombiniert. Das Verfahren ist relativ unkompliziert und kann daher ohne weiteres und ohne nennenswerte Zusatzkosten reproduziert werden. Das durch die hier beschriebenen Verfahren hergestellte Kalziumsulfat kann aufgrund seiner hohen chemischen Reinheit und Phasenreinheit im Vergleich zu natürlich auftretendem Kalziumsulfat ein verbessertes Verabreichungsmittel für die kontrollierte Freigabe von Medikamenten im Körper bereitstellen. Dies sorgt für eine verträglichere und besser vorhersagbare Auflösungsgeschwindigkeit des Kalziumsulfats und der Freigabe des darin enthaltenen Medikaments.
  • Es können verschiedene Abwandlungen durchgeführt werden, ohne dass man sich von der Erfindung entfernt. So kann z.B. das anfängliche Dihydrat gebildet werden, indem man Kalk mit Schwefelsäure neutralisiert. Es können andere Materialien wie z.B. Kalziumchlorid oder Natriumsulfat, verwendet werden, um das anfängliche Kalziumsulfat zu bilden. Es können während den Prozessen je nach Bedarf andere Salze verwendet werden. Auch können andere Bedingungen für das Dehydrieren, Rehydrieren und Kalzinieren verwendet werden.
  • Die obige Beschreibung hob zwar diejenigen Merkmale der Erfindung hervor, die als besonders wichtig erachtet wurden, doch versteht es sich, dass der Anmelder bezüglich jeglichen patentierbaren Merkmals oder jeglicher Kombination von Merkmalen, auf die weiter oben Bezug genommen wurde, unabhängig davon, ob dies besonders hervorgehoben wurde oder nicht, Schutz begehrt.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Herstellen von chirurgie-tauglichem Kalziumsulfat, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Bilden eines anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats aus synthetischen Bestandteilen; Dehydrieren des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats, um Kalziumsulfat-Anhydrit zu bilden; und anschließendes Rehydrieren des Kalziumsulfat-Anhydrits und Ermöglichen, dass nachfolgendes Kalziumsulfat-Dihydrat auskristallisiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nachfolgende Dihydrat zu Pellets geformt wird und vor dem Formen zu Pellets gemahlen werden kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nachfolgende Kalziumsulfat-Dihydrat kalziniert wird, um Kalziumsulfat-Hemihydrat zu bilden, wobei das Kalzinieren hydrothermisch sein kann, um ein Alpha-Kalziumsulfat-Hemihydrat zu bilden, und in einem Autoklav, vorzugsweise bei einem Druck von 1 bis 6bar, und besonders bevorzugt bei 2 bis 3bar, durchgeführt werden kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalziumsulfat-Hemihydrat mit Wasser oder einer Salzlösung gemischt wird, um eine aushärtbare bzw. abbindbare Paste zu bilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalzinieren unter trockenheißen Bedingungen, vorzugs weise bei einer Temperatur von 70 bis 200°C, und noch bevorzugter bei 150 bis 175°C, durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalzinieren während einer Zeitdauer zwischen einer halben bis sechs Stunden, und vorzugsweise während einer bis zwei Stunden, durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Kalzinieren das Kalziumsulfat-Hemihydrat zu einem Pulver, vorzugsweise mit einer Partikelgröße von weniger als 150μm, gemahlen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das anfängliche Kalziumsulfat-Dihydrat durch Mischen löslicher Kalzium- und Sulfatsalze derart gebildet wird, dass Kalziumsulfat ausfällt und vorzugsweise das so gebildete anfängliche Dihydrat gewaschen und anschließend gefiltert, zerkleinert und/oder getrocknet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kalziumsalz ein Chlorid oder Nitrat ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sulfat ein Natrium- oder Kalium- oder Ammoniumsalz ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalzium- und Sulfatsalze in einem im wesentlichen gleichen Molekularverhältnis bereitgestellt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das anfängliche Kalziumsulfat-Dihydrat durch Neutralisieren von Kalk mit Schwefelsäure gebildet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehydrierung des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats innerhalb eines Temperaturbereichs von 110 bis 350°C und vorzugsweise bei weniger als 300°C stattfindet, und wobei die Rehydrierung noch bevorzugter weniger als fünf Tage dauert.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehydrierung des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats bei einer Temperatur oberhalb 350°C stattfindet, um unlöslichen Anhydrit zu bilden, und wobei die Rehydrierung länger als fünf Tage dauern kann.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehydrierung des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats durch Anwendung von Wärme in einem offenen Behälter stattfindet.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehydrierung des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats durch die Anwendung von Wärme in einem geschlossenen Behälter stattfindet.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehydrierung des anfänglichen Kalziumsulfat-Dihydrats durch die Anwendung von Wärme in Gegenwart von Dampf hydrothermisch stattfindet.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rehydrierung des Kalziumsulfat-Anhydrits unmittelbar nach der Dehydrierung stattfindet.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalziumsulfat-Anhydrit zur Rehydrierung vollständig in Wasser getaucht wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kalziumsulfat-Anhydrit zur Rehydrierung vollständig in eine verdünnte Salzlösung getaucht wird, wobei die Salzlösung Succinsäure (Bernsteinsäure) oder Kaliumsulfat-Lösung mit einer Konzentration von weniger als 1%, und noch bevorzugter im wesentlichen mit 0,1%, aufweisen kann.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das fein pulverisierte Kalziumsulfat-Dihydrat in einem derartigen Ausmaß hinzugegeben wird, dass es während des Rehydrierens derart vorhanden ist, dass das pulverisierte Kalziumsulfat die Wirkung von Kristallkeimen hat und wobei vorzugsweise etwa 5g pro Liter Wasser hinzugegeben werden.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nachfolgende Kalziumsulfat-Dihydrat nach der Kristallisierung getrocknet wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 21, wenn sie von Anspruch 3 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass das nachfolgende Kalziumsulfat-Dihydrat vor dem Kalzinieren in einem feuchten Zustand gehalten wird.
  24. Verwendung des chirurgie-tauglichen Kalziumsulfats, das durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23 hergestellt wird, als Festmaterial-Knochenfüllstoff.
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