DE60008546T2 - T-verbindung an eine rohrleitung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft T-Verbindungen oder Abzweigungsverbindungen für bzw. an eine Pipeline, und insbesondere ein Verfahren zur Verbindung von T-Verbindungen bzw. T-Zusammenbauten oder Abzweigungszusammenbauten an einer Pipeline, wie beispielsweise Gas- oder Wasserstraßenleitungen.
  • Ein bestehendes Verfahren zum Reparieren von beschädigten Stahlpipelines verwendet im wesentlichen zwei Halbschalen, welche zusammen zu einer Form eines Hälftenzusammenbaus bzw. Schalenzusammenbaus verbunden werden, der die Pipeline umgibt, wobei ein Ring zwischen der Pipeline und dem Schalenzusammenbau verbleibt, welcher mit Vergussmörtel gefüllt wird, der den Schalenzusammenbau mit der Pipelinewand verbindet. Der Epoxymörtel füllt somit den beschädigten Bereich und umgibt diesen und stützt ferner die beschädigte Pipelinewand.
  • Eine andere ähnliche Technik ist aus dem Dokument US-A-5,842,496 bekannt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Befestigung von T-Verbindungen oder Abzweigungsverbindungen an einer Pipeline bereitzustellen.
  • Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren zur Befestigung eines Abzweigungszusammenbaus an einer Pipeline bereitgestellt, wobei der Abzweigungszusammenbau ein erstes Teil zur Anbringung an der Seite der Pipeline von der Seite entfernt, von welcher sich die Abzweigung erstrecken soll, und ein zweites Teil aufweist, welches die Abzweigung umfasst, wobei das Verfahren die Positionierung eines Aufnahmerings an der Pipeline an einer gewünschten Position an der Pipeline und ein Umgeben der Fläche, von welcher sich die Abzweigung erstrecken soll, ein Positionieren einer ringförmigen Dichtung an der Pipeline, so dass die Dichtung sich vollständig radial innerhalb des Aufnahmerings befindet, ein Positionieren des zweiten Teils an dem Abzweigungszusammenbau auf der Dichtung, ein Positionieren des ersten Teils des Zusammenbaus an der Pipeline und ein miteinander Befestigen des ersten Teils und des zweiten Teils aufweist, so dass diese die Dichtung zusammen drücken und einen ringförmigen Raum zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil und der externen Fläche der Pipeline übrig lassen, wobei Abdichteinrichtungen vorgesehen sind, um zu verhindern, dass Vergussmörtel von dem ringförmigen Raum abhanden kommt, und wobei ein Einführen von Vergussmörtel in den ringförmigen Raum vorgesehen ist, welcher aushärtet, um den Abzweigzusammenbau in der Position an der Pipeline zu verbinden.
  • Es ist zu erwähnen, dass nach dem Verfahren, bei dem der Abzweigungszusammenbau mit der Pipeline verbunden wird, ein bekanntes Vorgehen zum Herausschneiden eines Abschnitts aus der Pipeline über einen Zugang durch die Abzweigung unter "Live"-Bedingungen der Pipeline durchgeführt werden kann.
  • Es ist ebenso ersichtlich, dass die ringförmige Abdichtung ausreichend kompressibel sein muss und ferner ausreichend robust sein muss, um dem Behälterringleitungsdruck zu widerstehen und diesen während des Betriebs der Pipeline über den gesamten Arbeitsdrücken aufrechtzuerhalten.
  • Der Mörtel bzw. Vergussmörtel kann beispielsweise aus der folgenden Auswahl ausgewählt werden:
  • Urethane, Polyester, Acryle, Epoxy und zementartige Komponenten. Es ist zu beachten, dass jeder Bestandteil derart auszuwählen ist, dass dieser die Betriebstemperatur, die Feuchtigkeit und die Aushärtrate erfüllt, was dann zu unterschiedlichen Adhäsionsfestigkeiten für unterschiedliche Anwendungen führt. Unterschiedliche Vergussmörtelmaterialien sorgen für unterschiedliche exotherme Reaktionen, welche die Volumenänderung nach der Installation bestimmen. Es ist ebenso ersichtlich, dass die Volumenänderung von Epoxymörtel optimiert werden sollte, um das innere Spannungssystem innerhalb des Mörtels zu minimieren.
  • Um sicherzustellen, dass ein guter Schlüssel für den Mörtel vorhanden ist, kann die externe Oberfläche der Pipeline und die innere Oberfläche des ersten und zweiten Teils des Abzweigungszusammenbaus aufbereitet werden oder mit Sand bzw. Granulat oder Split bestrahlt werden, bevor der Zusammenbau an der Pipeline angebracht wird.
  • Herkömmlicherweise werden Aufbockeinrichtungen verwendet, um das erste Teil von der Pipeline zu beabstanden, wenn das erste und zweite Teil an der Pipeline befestigt worden ist.
  • Die Aufbockeinrichtungen können hydraulisch betrieben werden. Beispielsweise können die Aufbockeinrichtungen eine Vielzahl von Aufbockelementen aufweisen, welche verschiebbar bzw. gleitbar in Öffnungen in dem ersten Teil angebracht sind, und Druckaufbringungseinrichtungen umfassen, die hinsichtlich des ersten Teils und hinter den Aufbockelementen angebracht sind, wobei diese unter Hydraulikdruck gegen die Aufbockelemente gedrängt werden, um die Aufbockelemente in Richtung der Pipeline in Positionen gedrückt bzw. gedrängt zu werden, um das erste Teil von der Pipeline zu beabstanden.
  • Herkömmlicherweise sind Aufbockelemente verschiebbar bzw. versetzbar in Vorsprüngen oder ähnlichem angebracht bzw. befestigt, welche an dem ersten Teil fixiert oder befestigt sind, in welchem Fall die Druckaufbringungselemente ebenso gleitend angebracht bzw. verschiebbar angebracht in den Vorsprüngen oder ähnlichem sind.
  • Wenn die Aufbockelemente in Position sind, um das erste Teil von der Pipeline zu beabstanden, werden Stoppeinrichtungen in Position hinsichtlich des ersten Teils befestigt, um zu verhindern, dass sich die Aufbockelemente von der Pipeline wegbewegen.
  • Vorteilhafterweise sind die Druckaufbringungseinrichtungen entfernbar hinsichtlich des ersten Teils angebracht und die Stoppeinrichtungen sind daran angepasst, die Positionen zu besetzen, welche durch die Druckaufbringungseinrichtung belegt werden, wenn das letztere entfernt wird.
  • Die Stoppeinrichtungen können in Stützelemente, welche mit einem Gewinde versehen sind, in Position geschraubt werden, welche an dem ersten Teil fixiert sind.
  • Herkömmlicherweise ist ein oder sind mehrere Lasttragelemente zwischen der Pipeline und den Aufbockelementen positioniert, um die aufgebrachte Last zu verteilen, wenn die Aufbockelemente in Position sind, wobei das erste Teil von der Pipeline beabstandet ist bzw. um dieses zu beabstanden.
  • Die Lasttragelemente können in Form von vergrößerten Füßen an den Aufbockelementen vorgesehen sein, wobei die Oberflächen von diesen Füßen im wesentlichen dem Profil der Pipeline entsprechen.
  • Alternativ können die Lasttragelemente an der Pipeline in Positionen befestigt werden, so dass diese mit den Aufbockelementen im Eingriff sind oder durch die Aufbockelemente kontaktiert werden.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 schematisch das obere und untere Teil des Abzweigungszusammenbaus darstellt, welche bei dem Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 2 zeigt eine schematische Draufsicht einer Pipeline, an welcher ein Behälterring und ein ringförmiger Dichtring zur Vorbereitung der Pipeline positioniert sind, welche das obere Teil des Abzweigungszusammenbaus empfängt bzw. aufnimmt;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Pipeline, an welcher das obere und untere Teil des Abzweigungszusammenbaus in Position miteinander befestigt worden ist;
  • 4 ist eine schematische Ansicht in Richtung von Pfeil A von 3;
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht zu der in 4 gezeigten, wobei jedoch eine modifizierte Anordnung vorgesehen ist, bei welcher die Aufbockeinrichtung hydraulisch betrieben wird; und
  • 6 ist eine ähnliche Ansicht zu derjenigen von 5, wobei jedoch Stoppeinrichtungen gezeigt werden, welche die Positionen besetzen, die zuvor durch die Druckaufbringungseinrichtungen belegt worden sind, wie in 5.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Abzweigungszusammenbau 1 gezeigt, welcher ein erstes Teil 3, das das untere Teil bildet, und ein zweites Teil 2 umfasst, welches das obere Teil des Zusammenbaus bildet.
  • Das obere und untere Teil des Zusammenbaus 1 ist aus Kohlenstoffstahl bzw. unlegiertem Stahl hergestellt und weist im wesentlichen teilweise zylindrische Abschnitte 4 bzw. 5 auf, welche über eine Pipeline 6 mittels Flansche 7 und 8 zusammen verbunden werden, die sich in Längsrichtung entlang jeder Seite des oberen und unteren Teils erstrecken, wie klar in 3 ersichtlich.
  • Die Flansche 7 des oberen Teils 2 weisen Öffnungen 9 auf, welche derartig vorgesehen sind, um mit den Öffnungen 10 in den Flanschen 8 des unteren Teils 3 ausrichtbar zu sein, so dass Sicherungsbolzen 11 (sh. 3 und 4) dort hindurchgeführt werden können, um die Teile 2 und 3 miteinander an der Pipeline zu befestigen.
  • Der obere zylindrische Abschnitt 4 umfasst einen mit einer Öffnung versehenen Abschnitt 12, von welchem sich ein kurzes Abzweigungsrohr 13 erstreckt, das in einem ringförmigen Flansch 14 endet, an welchen eine Abzweigungspipeline mit einem Endflansch in einer nicht gezeigten bekannten Art und Weise verbunden werden kann, nachdem der Zusammenbau 1 an der Pipeline 6 sicher verbunden worden ist.
  • Zur beispielhaften Darstellung der Erfindung wird im weiteren ein Verfahren zur Befestigung des T-Zusammenbaus 1 an einer Stahlpipeline beschrieben.
  • Zuerst wird die Fläche der externen bzw. äußeren Oberfläche der Pipeline, an welcher der Abzweigungszusammenbau anzubringen ist, mit Sand, Split bzw. Granulat gestrahlt (nicht gezeigt), wie ebenso die inneren Oberflächen der teilweise zylindrischen Abschnitte 4 und 5 des oberen und unteren Teils des Abzweigungszusammenbaus sand- bzw. kunststoffgestrahlt werden.
  • Ein Behälterring 16, der aus Stahl hergestellt ist und derart geformt ist, dass dieser mit der Form der Pipeline übereinstimmt, ist an der Pipeline um die Fläche 6a positioniert, von welcher sich das Abzweigungsrohr 13 der Abzweigung erstrecken soll.
  • Eine ringförmige Abdichtung 17, die beispielsweise aus Gummi oder Polymer und Metall hergestellt ist und eine größere Dicke als der Behälterring 16 aufweist, wird daraufhin innerhalb des Behälterrings derart platziert, dass dieser im wesentlichen der Form der Pipeline 6 entspricht (sh. 2).
  • Das oberer Teil 2 des Abzweigungszusammenbaus wird auf die Abdichtung 17 abgesenkt, wobei die Bohrung 13a des Abzweigungsrohrs 13 mit der Fläche 6a zentriert wird, die durch den Abdichtungsring und Behälterring umgeben wird, wobei das untere Teil 3 in Position an der Pipeline 3 bewegt wird, und wobei das obere und untere Teil 2 und 3 des Zusammenbaus mittels Bolzen bzw. Schrauben 11 miteinander verbunden werden, die zusammen mit den ausgerichteten Öffnungen 9 und 10 in den Flanschen 7 und 8 verwendet werden (sh. 3 und 4).
  • Aufbockbolzen 18 sind in der Wand des unteren Teils 3 des Abzweigungszusammenbaus untergebracht. Diese Aufbockbolzen erstrecken sich durch die Wand des unteren Teils, um mit der Oberfläche der Pipeline 6 im Eingriff zu sein oder diese zu tragen, und wobei die Aufbockbolzen von außerhalb des Zusammenbaus gedreht werden können, um gegen die Wand der Pipeline gelöst oder geschraubt bzw. befestigt werden zu können. Die Aufbockbolzen 18 sind derart justiert, dass die ringförmige Abdichtung 17 ausreichend komprimiert wird, um für eine geeignete Abdichtung zu sorgen, bevor der Epoxymörtel eingebracht wird.
  • Wenn der T-Zusammenbau 1 an der Pipeline in Position ist, verbleibt ein im wesentlichen zylindrischer oder ringförmiger Zwischenraum oder Spalt 19 bzw. wird dieser zwischen dem oberen und unteren Teil 2 und 3 und der äußeren Oberfläche der Pipeline 6 definiert.
  • Der ringförmige Zwischenraum wird durch Abdichteinrichtungen 20 verbunden bzw. umfasst Abdichteinrichtungen 20, wie beispielsweise einen geeigneten Füller bzw. eine geeignete Dichtungsmasse, welche sich zwischen dem Abzweigungszusam menbau und der Pipeline an gegenüberliegenden Enden des Zusammenbaus befindet, und wobei der ringförmige Zwischenraum durch die ringförmige Abdichtung 17 verbunden bzw. abgedichtet wird.
  • Der Mörtel wird daraufhin in den ringförmigen Zwischenraum 19 über Einspritzöffnungen 21 eingebracht bzw. eingespritzt, welche bzw. welche in Richtung des Bodens des unteren Teils des Zusammenbaus lokalisiert ist bzw. sind, um den ringförmigen Zwischenraum aufzufüllen. Eine Auslassöffnung 22 für die verdrängte Luft und überschüssig eingespritzten Mörtel ist in dem oberen Teil des Zusammenbaus vorgesehen. Nachdem der ringförmige Zwischenraum 19 mit Mörtel gefüllt ist, wird es ermöglicht, dass der Mörtel aushärtet und dadurch das obere und untere Teil 2 und 3 verbindet, und somit den Abzweigungszusammenbau 1 mit der Pipeline verbindet.
  • Wenn der Zusammenbau durch den Mörtel an der Pipeline sicher verbunden ist, können die Aufbockbolzen 18 optional gelöst werden, um sicherzustellen, dass sich die Last geeignet oder gleichmäßiger auf die Pipeline durch den Mörtel verteilt.
  • In den 5 und 6 ist ein alternatives Verfahren zum Aufbocken dargestellt. Das untere Teil 3 ist mit Öffnungen 23 versehen, in welche verschiebbar angebrachte Aufbockelemente 24 vorgesehen sind, die jeweils einen vergrößerten Fuß 25 tragen, welcher mit dem Profil der Pipeline übereinstimmt, um mit der Oberfläche der Pipeline im Eingriff zu sein bzw. diese zu kontaktieren. Vorsprünge 26 mit Durchgangsbohrungen 27 sind an dem unteren Teil 3 befestigt. Die Durchgangsbohrungen 27 dienen zur verschiebbaren Aufnahme der freien, äußeren Enden der Aufbockelemente 24. Hydraulisch betriebene Einrichtungen 28, welche Zylindereinrichtungen 29 umfassen, sind an den Vorsprüngen 26 angebracht. Jede Zylindereinrichtung 29 umfasst einen Zylinder 30 und eine Druckaufbringungseinrichtung 31 in Form eines Kolbens, wobei dieser verschiebbar in dem Zylinder 30 untergebracht ist. Die Zylinder 30 sind jeweils hinsichtlich der Bohrungen 27 der Vorsprünge 26 ausgerichtet. Die Kolben sind ebenso verschiebbar in den Bohrungen 27 der Vorsprünge 26 untergebracht. Hydraulischer Druck wird über Leitungen 32, 33, 34 auf die entsprechenden Zylinder 30 über eine gemeinsame Hauptleitung 35 zu einer Quelle 36 des hydraulischen Drucks aufgebracht. Beim Aufbringen eines geeigneten hydraulischen Drucks auf die Zylinder 30 werden die Kolben 3 gegen die Aufbockelemente 24 gedrängt bzw. gedrückt, um zu veranlassen, dass die Aufbockelemente in Richtung und gegen die Pipeline 6 derart gedrückt bzw. gedrängt werden, dass die ringförmige Abdichtung 17 komprimiert wird und ein im wesentlichen ringförmiger Zwischenraum oder Spalt 19 wie vorstehend beschrieben ausgebildet wird.
  • Die vergrößerten Füße 25 dienen als Lasttrageelemente, welche die Last verteilen, die auf die Pipeline über die Aufbockelemente aufgebracht wird.
  • Nachdem der Mörtel in den ringförmigen Zwischenraum 19 eingespritzt worden ist und es ermöglicht worden ist, dass dieser aushärtet, wie vorstehend beschrieben, werden die Zylindereinrichtungen 29 mit den Kolben von den Vorsprüngen 26 entfernt und Stoppeinrichtungen 37 (sh. 6) werden in die Vorsprünge eingesetzt und darin in Position fixiert, wobei diese an den rückwärtigen Enden der Aufbockelemente anliegen, wobei dadurch die Positionen besetzt werden, die zuvor durch die Kolben belegt worden sind, um zu verhindern, dass sich Aufbockelemente von der Pipeline weg bewegen. Die Stoppelemente bzw. Stoppeinrichtungen 37 können außen mit einem Gewinde versehen sein wie an der Stelle 37a und in die Vorsprünge 26 geschraubt werden, welche entsprechend innen mit einem Gewinde versehen sind, wie an der Stelle 26a. Das Bereitstellen der fixierten Stoppelemente 37 sorgt dafür, dass eine kontinuierliche Integrität des ausgehärteten Mörtels hinterhalb der vergrößerten Füße vorliegt, um eine ungewollte Bewegung der Aufbockelemente 24 von der Pipeline weg zu unterbinden. Wenn somit der ausgehärtete Mörtel hinterhalb der vergrößerten Füße 25 beschädigt werden sollte oder sich verschlechtern sollte und daher eine Fehlerquelle entsteht, halten die Stoppelemente 37 die Pipeline in Bezug auf den Höhlenzusammenbau in Position.
  • In einer nicht gezeigten Modifikation können die vergrößerten Füße an den Aufbockelementen durch Lasttrageelemente ersetzt werden, die an der Pipeline in Positionen derart befestigt sind, dass diese mit den Aufbockelementen im Eingriff sind oder diese kontaktieren.
  • Bei dem Abzweigungszusammenbau, welcher an der Pipeline sicher verbunden ist, können bekannte "Live"-Prozeduren bzw. -Verfahren zum Ausschneiden eines Abschnitts aus einer Fläche 6a der nicht gezeigten Pipeline durchgeführt werden und eine nicht gezeigte Abzweigungspipeline an der Abzweigung verbunden werden, wobei das Abzweigungsrohr 13 verwendet wird. Derartige bekannte Verfahren werden im weiteren nicht beschrieben.
  • Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei Beispiele davon vorstehend beschrieben worden sind, ermöglicht einen Abzweigungszusammenbau an einer Pipeline zu verbinden, ohne dass Schweißtechniken verwendet werden müssen. Dies ist ein besonderer Vorteil, wo bestehende bzw. "Live"-Pipelines involviert sind, insbesondere wo hohe Flussraten bzw. Stromraten eines Produkts durch die Pipeline vorliegen. Andere Vorteile, die sich durch die Verwendung eines derartigen Verfahrens ergeben, sind darin zu sehen, dass unnötige Druckreduktionen in der Pipeline minimiert werden und Kosteneinsparungen für die Installationen ermöglicht werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Befestigung eines Abzweigzusammenbaus in einer Pipeline, wobei der Abzweigzusammenbau ein erstes Teil (3) zur Anbringung an der Seite der Pipeline (6) von der Seite entfernt, von welcher sich die Abzweigung (13) erstrecken soll, und ein zweites Teil (2) aufweist, welches die Abzweigung (13) umfasst, wobei das Verfahren die Positionierung eines Aufnahmerings (16) an der Pipeline (6) an einer gewünschten Position an der Pipeline (6) und ein Umgeben der Fläche, von welcher sich die Abzweigung (13) erstrecken soll, ein Positionieren einer ringförmigen Dichtung (17) an der Pipeline (6), sodass die Dichtung (17) sich vollständig radial innerhalb des Aufnahmerings (16) befindet, ein Positionieren des zweiten Teils an dem Abzweigungszusammenbau auf der Dichtung (17), ein Positionieren des ersten Teils (3) des Zusammenbaus an der Pipeline und ein miteinander Befestigen des ersten Teils (3) und des zweiten Teils (2) aufweist, so dass diese die Dichtung (17) zusammen drücken und einen ringförmigen Raum (19) zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil und der externen Fläche der Pipeline übrig lassen, wobei Abdichteinrichtungen (20) vorgesehen sind, um zu verhindern, dass Vergussmörtel von dem ringförmigen Raum (19) abhanden kommt, und wobei ein Einführen von Vergussmörtel in den ringförmigen Raum (19) vorgesehen ist, welcher aushärtet, um den Abzweigzusammenbau in der Position an der Pipeline zu verbinden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei dass erste Teil (3) das untere Teil des Zusammenbaus und das zweite Teil (2) das obere Teil des Zusammenbaus bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ringförmige Abdichtung (17) aus Gummi oder einem Polymer und Metall Komposit aufgebaut ist.
  4. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Vergussmörtel in den ringförmigen Raum (19) zwischen das erste Teil (3) und das zweite Teil (2) und die externe Oberfläche der Pipeline (6) eingespritzt wird.
  5. Verfahren nach einer der vorhergehenden Ansprüche, wobei Aufbockeinrichtungen (18, 24) verwendet werden, um das erste Teil (3) von der Pipeline zu beabstanden, wenn das erste Teil (3) und das zweite Teil (2) zusammen an der Pipeline (6) befestigt worden sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Aufbockeinrichtung (24) hydraulisch betätigt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Aufbockeinrichtung eine Vielzahl von Aufbockelementen (24), die gleitbar in Öffnungen (27) in dem ersten Teil (3) angebracht sind, und Druckaufbringungseinrichtungen (28) aufweist, welche hinsichtlich des ersten Teils (3) und hinter den Aufbockelementen (24) angebracht sind und gegenüber den Aufbockelementen (24) unter hydraulischen Druck setzbar sind, um zu veranlassen, dass die Aufbockelemente (24) in Richtung der Pipeline (6) zu Positionen gedrängt werden, um das erste Teil (3) von der Pipeline (6) zu beabstanden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Aufbockelemente (24) gleitbar in Vorsprüngen (26) oder ähnlichem angebracht sind, die an dem ersten Teil (3) befestigt oder fixiert sind, und wobei die Druckaufbringungselemente (28) ebenso gleitbar in den Vorsprüngen (26) oder ähnlichen angebracht sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei wenn sich die Aufbockelemente (24) in Position befinden, wobei das erste Teil (3) von der Pipeline (6) beabstandet wird, Stoppeinrichtungen (37) in Position hinsichtlich des ersten Teils (3) fixiert werden, um zu verhindern, dass sich die Aufbockelemente (24) von der Pipeline (6) weg bewegen.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei die Druckaufbringungseinrichtungen (28) hinsichtlich des ersten Teils (3) entfernbar angeordnet sind, und wobei die Stoppeinrichtungen (37) daran angepasst sind, dass diese Positionen besetzen, welche von den Druckaufbringungseinrichtungen (28) besetzt sind, wenn die letzteren entfernt werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Stoppeinrichtungen (37) in Position in Gewindestützelementen (26) verschraubt werden, welche an dem ersten Teil (3) fixiert sind.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei eines oder mehrere Lasttragelemente (25) zwischen der Pipeline (6) und den Aufbockelementen (24) positioniert sind, um die aufgebrachte Last zu verteilen, wenn die Aufbockelemente (24) sich in Position befinden, wobei das erste Teil (3) von der Pipeline (6) beabstandet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Lasttragelemente (25) in Form von vergrößerten Füßen an den Aufbockelementen (24) vorgesehen sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Oberflächen der Füße (25) im wesentlichen dem Profil der Pipeline (6) entsprechen.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Lasttragelemente (25) an der Pipeline (6) in Positionen befestigt sind, so dass diese durch die Aufbockelemente (24) im Eingriff sind oder in Kontakt sind.
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