DE60007192T2 - Synchronisation der Külbelzufuhr in einer "Individual Section"-Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen - Google Patents

Synchronisation der Külbelzufuhr in einer "Individual Section"-Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen Download PDF

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B7/14Transferring molten glass or gobs to glass blowing or pressing machines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Glaswaren-Formungssysteme mit einer Einzelabschnitts-(IS-)Maschine und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Synchronisieren der Taktung des Maschinenbetriebs mit der Bereitstellung von Schmelzglastropfen für die IS-Maschine.
  • Hintergrund und Aufgaben der Erfindung
  • Die Technik der Glasbehälterherstellung wird derzeit von der so genannten Einzelabschnitts- oder IS-Maschine dominiert. Solche Maschinen beinhalten mehrere separate oder einzelne Herstellungsabschnitte, die jeweils vielfältige Betriebsmechanismen zur Umwandlung einer oder mehrerer Schmelzglaschargen oder -tropfen zu hohlen Glasbehältern und zur Beförderung der Behälter durch aufeinanderfolgende Stufen des Maschinenabschnitts aufweisen. Im Allgemeinen enthält ein IS-Maschinensystem eine Glasquelle mit einem Nadelmechanismus zur Regulierung eines Schmelzglasstroms, einen Schermechanismus zum Schneiden des Schmelzglasstroms in einzelne Glastropfen sowie einen Glastropfenverteiler zur Verteilung der einzelnen Glastropfen auf die einzelnen Maschinenabschnitte. Jeder Maschinenabschnitt enthält eine oder mehrere Rohlingsformen, in welchen ein Glastropfen zuerst in einem Blas- oder Pressvorgang zu einem Külbel geformt wird, einen oder mehrere Wendearme zur Beförderung der Külbel zu Blasformen, in welchen die Behälter in die endgültige Gestalt geblasen werden, Zangen zum Herausnehmen der geformten Behälter auf eine Kühlplatte, sowie einen Ausschubmechanismus zur Beförderung der geformten Behälter von der Kühlplatte auf eine Querfördereinrichtung. Die Fördereinrichtung nimmt die Behälter der Reihe nach von allen Abschnitten einer IS-Maschine auf und transportiert die Behälter zu einer Beschickungseinrichtung zur Beförderung in einen Vergütungskühlofen. Betriebsmechanismen in jedem Abschnitt ermöglichen außerdem das Schließen der Formhälften, die Bewegung von Prallplatten und Blasdüsen, die Steuerung der Kühlluft, usw. US-Patent 4,362,544 enthält eine Erörterung des technischen Hintergrunds sowohl des "Blas-Blas-" als auch des "Press-Blas-"Formungsprozesses für Glaswaren und diskutiert außerdem eine elektropneumatische Einzelabschnittsmaschine, die zur Verwendung in dem einen oder anderen der Prozesse angepasst ist.
  • Eine wesentliche Anforderung bei Glaswaren-Formungssystemen dieser Gattung, sowohl während des Anschaltens als auch während des fortlaufenden Betriebs, besteht darin, den Betrieb der Glaswaren-Formungsmaschine mit der aufeinanderfolgenden Zufuhr von Schmelzglastropfen zu synchronisieren. Der Betrieb der verschiedenen Maschinenabschnitte wird elektronisch durch ein Maschinenrücksetzsignal synchronisiert. Es kann auch ein Signal durch den Tropfenzuführmechanismus bereitgestellt werden, das entweder von einem Sensor erzeugt wird oder elektronisch auf die Zuführsteuerelektronik anspricht. In dem kanadischen Patent 1,198,793 wird vorgeschlagen, einen Zähler bereitzustellen, der auf Taktsignale von den verschiedenen Betriebsmechanismen anspricht, beispielsweise auf das Tropfenzuführ- und das Maschinenrücksetzsignal, um den Versatz zwischen diesen in Einheiten von Maschinengrad zu messen. Diese Versatzwerte werden manuell notiert und beim Anschalten nach einer Abschaltung wieder manuell eingestellt. Die Tropfenlaufzeit von der Zuführeinrichtung zu den Rohlingsformen ist jedoch in Echtzeit relativ konstant und ändert sich nicht mit der Maschinengeschwindigkeit. Daher liefert die Einstellung der Versatzzeiten in Einheiten von Maschinengraden keine adäquate Synchronisierung, wenn sich die Maschinengeschwindigkeit ändert. Außerdem erfolgen die Takteinstellungen in dem erwähnten Patent manuell anstatt automatisch.
  • US-Patent 4,108,623 offenbart ein IS-Maschinen-Steuersystem, das, im Gegensatz zum Betreiben in Maschinen- oder Abschnittsgraden, wie es im Fachgebiet typischer ist, in Echtzeit arbeitet. Die Zeit zwischen der Tropfenabscherung und dem Eintritt in die Rohlingsform wird gemessen, indem ein erster Sensor verwendet wird, um ein Signal zu erzeugen, das den Eintritt eines Glastropfens in den Tropfenverteiler anzeigt, und ein zweiter Sensor, um ein Signal zu erzeugen, das den Eintritt des Glastropfens in die Rohlingsform anzeigt. Der Formbetrieb wird durch den Sensor ausgelöst, der auf den Glastropfeneintritt in die Form anspricht. Die Zeit zwischen dem Scherschnitt und dem Betrieb der Rohlingsform ist nicht festgesetzt.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und ein System zur Synchronisierung des Betriebs der Formungsmaschine mit der Bereitstellung von Schmelzglastropfen in einem Glaswaren-Formungssystem mit IS-Maschine zur Verfügung zu stellen, das bei Initialisierung des Systems automatisch den Betrieb synchronisiert und das diese Synchronisation während des Systembetriebs automatisch aufrecht erhält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Glaswaren-Formungssystem mit Einzelabschnitts-(IS-)- Maschine weist eine Einzelabschnittsmaschine mit einer Mehrzahl einzelner Maschinenabschnitte zur Aufnahme von Schmelzglastropfen und zur Formung dieser Glastropfen zu Glasartikeln auf. Eine Glastropfenzuführeinrichtung bietet Schmelzglastropfen an und ein Glastropfenverteiler führt die Glastropfen nacheinander den einzelnen Abschnitten zu. Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird der Betrieb der Maschinenabschnitte mit dem Betrieb der Glaszuführeinrichtung synchronisiert, indem ein Zuführindexsignal erzeugt wird, welches das Anbieten von Glastropfen an der Glaszuführeinrichtung anzeigt. Eine elektronische Maschinentaktungsschaltung weist eine Einrichtung zum elektronischen Erzeugen eines Maschinenindexsignals zum Synchronisieren des Betriebs der Maschinenabschnitte untereinander auf. Der Abstand zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal wird während des Systembetriebs in Echtzeit bestimmt und in Zeiteinheiten gespeichert. Bei Auslösung des Betriebs des Systems nach einer Abschaltung aus irgendeinem Grund wird diese gespeicherte Zeit automatisch abgerufen und die Zeitabfolge des Maschinenindexsignals relativ zu dem Zuführindexsignal wird automatisch so angepasst, dass sie dieser gespeicherten Zeit gleichkommt.
  • Somit wird die Zeit zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal zur automatischen Wiederherstellung der Synchronisation der Maschine beim Anlaufen oder der Initialisierung genutzt. Das Zuführindexsignal, welches das Anbieten oder Abscheren des jeweiligen Schmelzglastropfens anzeigt, wird entweder mit Hilfe eines Sensors, der auf den mechanischen Betrieb des Schermechanismus anspricht, oder durch Überwachung des Betriebes eines den Scherklingen zugeordneten elektronischen Nockens erzeugt. Ein erstes dieser Schersignale wird automatisch willkürlich einem ersten der Maschinenabschnitte zugeordnet, um ein Zuführindexsignal bereitzustellen, das mit dem Anbieten eines Glastropfens für den ersten Maschinenabschnitt verknüpft ist. Eine elektronische Synchronisationssteuerung erzeugt automatisch ein Maschinenindexsignal, das zusammen mit geeigneten Versatzwerten, die für jeden Abschnitt von Abschnittssteuerelektronik erzeugt werden, den Betrieb der verschiedenen Maschinenabschnitte untereinander synchronisiert. Die Zeit zwischen dem durch Anbieten des Tropfens für den ersten Maschinenabschnitt erzeugten Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal, das den Betrieb des ersten Maschinenabschnitts auslöst, wird während des Betriebs in Zeiteinheiten gemessen und in einem Speicher gespeichert. Bei Wiederanschalten der IS-Maschine wird diese Zeit aus dem Speicher abgerufen und das elektronische Taktungssystem der Maschine wird automatisch angepasst, bis die Zeit zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal wieder gleich dieser gespeicherten Zeit ist. Die zeitliche Anpassung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer phasenstarren Schleife in schrittweisen Phasenanpassungen einer Größe, die von einer Bedienperson gewählt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten anhand der folgenden Beschreibung, der anhängenden Ansprüche und der begleitenden Zeichnungen verständlich werden, in welchen:
  • 1 ein funktionales Blockdiagramm eines Glasartikel-Formungssystems mit Einzelabschnittsmaschine ist, in Verbindung mit welchem die vorliegende Erfindung vorzugsweise realisiert wird;
  • 2 ein detailliertes funktionales Blockdiagramm eines Teils des in 1 dargestellten Systems ist;
  • 3 ein funktionales Blockdiagramm der Taktungs- und Steuerelektronik des Maschinensystems entsprechend einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4A ein schematisches Diagramm ist, das die verschiedenen Phasen des Weges des Schmelzglastropfens von den Tropfenscheren zu den Rohlingsformen in 2 darstellt;
  • 4B eine graphische Darstellung der Taktung der Mechanismen aus 4A ist;
  • 5 ein funktionales Blockdiagramm eines Teils der elektronischen Steuerung in 3 zur Anpassung der Phasenbeziehung zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal entsprechend der vorliegenden Erfindung ist; und die
  • 6A und 6B zusammen ein Ablaufdiagramm umfassen, das die Funktionsweise der Phasenanpassung in 5 darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 stellt ein Glaswaren-Formungssystem 10 mit IS-Maschine dar, das einen Vorratsbehälter oder eine Wanne 12 umfasst, die geschmolzenes Glas (von einem Vorherd) enthält, das mittels eines Nadelmechanismus 14 einem Schermechanismus 16 zugeführt wird. Der Schermechanismus 16 trennt einzelne Schmelzglastropfen ab, die durch einen Glastropfenverteiler 18 einer IS-Maschine 20 zugeführt werden. Die IS-Maschine 20 umfasst eine Mehrzahl einzelner Abschnitte 20a, 20b ... 20n, in welchen die Glastropfen zu einzelnen Glasartikeln geformt werden. Jeder Abschnitt endet an einer Ausschubstation, aus welcher die Glaswarenartikel an eine gemeinsame Fördereinrichtung 22 der Maschine abgegeben werden. Die Fördereinrichtung 22, üblicherweise ein Endlos-Förderband, liefert die Behälter nacheinander an einer Kühlofen-Beschickungseinrichtung 24 ab, welche die Behälter in Chargen in einen Vergütungskühlofen 26 lädt. Die Behälter werden von dem Kühlofen 26 an das so genannte kalte Ende 28 des Produktionszyklus abgegeben, an welchem die Behälter auf kommerziell bedeutsame Abweichungen hin überprüft werden, sortiert, etikettiert, verpackt und/oder für eine weitere Verarbeitung gelagert werden.
  • Das in 1 dargestellte System 10 beinhaltet vielfältige Betriebsmechanismen zur Ausführung von Vorgängen an dem Glas, zur Bewegung der Glaswerkstücke durch aufeinanderfolgende Betriebsetappen und zur anderweitigen Ausführung von Funktionen in dem System. Diese Betriebsmechanismen beinhalten beispielsweise den Nadelmechanismus 14, den Tropfenschermechanismus 16, den Tropfenverteiler 18 und die Kühlofen-Beschickungseinrichtung 24. Zusätzlich gibt es vielfältige Betriebsmechanismen in jedem Abschnitt der IS-Maschine 20, beispielsweise Mechanismen zum Öffnen und Schließen der Formen, Mechanismen zum Hinein- und Herausbewegen der Trichter, Prallplatten und Blasköpfe, Mechanismen für Bewegungen der Wendearme und Herausnahmezangen sowie Ausschubmechanismen zum Bewegen der Artikel auf die Fördereinrichtung 22 der Maschine.
  • Bezug nehmend auf 2 weist jeder einzelne Abschnitt 20a, 20b ... 20n mindestens eine und vorzugsweise eine Mehrzahl von Rohlingsformen 30 auf, welche gleichzeitig Glastropfen von dem Glastropfenverteiler 18 empfangen. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten und vorliegend diskutierten speziellen beispielhaften System umfasst die Maschine 20 eine so genannte 3-Tropfen-Maschine, bei welcher jeder Maschinenabschnitt drei Sätze Rohlingsformen 30 und drei Sätze Blasformen 32 zum gleichzeitigen Betrieb mit drei Glastropfen beinhaltet, um drei Glasartikel herzustellen. So genannte Eintropfen-, Doppeltropfen- und 4-Tropfen-Maschinen kommen im Fachgebiet ebenfalls zur Anwendung. Die Glastropfen werden an die Rohlingsformen 30 eines gegebenen Maschinenabschnitts im Wesentlichen gleichzeitig abgegeben und werden an die Rohlingsformen der verschiedenen Maschinenabschnitte in der so genannten Beschickungsreihenfolge oder -abfolge, für welche das System gestaltet ist, abgegeben. Die Glastropfen werden in den Formen 30 gleichzeitig zu Külbelrohlingen geformt und werden durch zugehörige Wendearme gleichzeitig von den Rohlingsformen 30 zu den Blasformen 32 befördert. An den Blasformen 32 werden die Külbelrohlinge in ihre endgültige Gestalt geblasen, während die nächste Serie von Külbelrohlingen in den Rohlingsformen 30 geformt wird. Während die nächste Serie von Külbelrohlingen durch die Wendearme zu den Blasformen 32 befördert wird, werden die fertigen Artikel aus den Blasformen 32 durch Herausnahmezangen zu der Kühlplatte einer Ausschubstation 34 befördert. Die verschiedenen Ausschubstationen 34 werden nacheinander betrieben, um die fertigen Artikel an die Fördereinrichtung 22 der Maschine (1) abzugeben.
  • In dem bis hierher beschriebenen Umfang weist das Glaswaren-Formungssystem 10 mit IS-Maschine einen herkömmlichen Aufbau auf. Der Vorratsbehälter 12 und der Nadelmechanismus 14 können wie beispielsweise in US-Patent 3,419,373 gezeigt beschaffen sein. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Nadelmechanismus 14 wie in US-Patent 5,693,114 offenbart vorgesehen. Der Glastropfenschermechanismus 16 kann wie in US-Patent 5,573,570 oder 5,772,718 beschaffen sein. Der Glastropfenverteiler 18 kann wie in US-Patent 5,683,485 oder 5,697,995 beschaffen sein. Die US-Patente 4,362,544 und 4,427,431 stellen typische IS-Maschinen 20 dar, und die US-Patente 4,199,344; 4,222,480 und 5,160,015 stellen typische Ausschubstationen dar. Die US-Patente 4,193,784; 4,290,517; 4,793,465 und 4,923,363 stellen geeignete Kühlofen-Beschickungseinrichtungen 24 dar. Die US-Patente 4,141,711; 4,145,204; 4,145,205; 4,152,134; 4,338,116; 4,364,764; 4,459,146; 4,762,544; 5,264,473 und 5,580,366 stellen verschiedene Anordnungen zur elektronischen Steuerung der Glasartikelherstellung in einem IS-Maschinensystem dar. Ein System zur Steuerung der Bewegungen der Betriebsmechanismen einer IS-Maschine ist beispielsweise in dem oben erwähnten US-Patent 4,548,637 dargestellt.
  • In 2 ist funktional ein Sensor 40 dargestellt, der auf den Betrieb des Tropfenschermechanismus 16 anspricht, indem er ein zugehöriges Scherschnittsignal erzeugt. Der Sensor 40 kann einen Annäherungssensor oder dergleichen umfassen, der auf die physikalische Bewegung der Scherklingen anspricht, indem er ein Scherschnittsignal erzeugt. Alternativ kann in Anwendungen, bei denen die Scherklingen durch einen geeigneten Servomechanismus angetrieben werden, der auf ein gespeichertes elektronisches Profil oder einen Nocken anspricht, der Sensor 40 Elektronik umfassen, die eine vorbestimmte Position entlang des elektronischen Nockenprofils erkennt, um das Scherschnittsignal zu liefern. Das Scherschnittsignal von dem Sensor 40 wird an eine elektronische Synchronisationssteuerung 42 in 3 geliefert. Die Steuerung 42 empfängt außerdem ein Frequenzeingangssignal von einem Haupttaktgeber. Die Steuerung 42 liefert Ausgangssignale an rechnergestützte Abschnittsbedienkonsolen oder COMSOCs 44a, 44b ... 44n, welche den Betrieb der jeweiligen zugehörigen Maschinenabschnitte 20a, 20b ... 20n steuern. Die COMSOC-Einheiten 44a44n können wie beispielsweise in den US-Patenten 4,152,134; 4,364,764; 4,459,146; 5,264,473 und 5,580,306 gezeigt beschaffen sein. In einer bevorzugten Realisierung, bei welcher der Tropfenverteiler elektrisch anstatt mechanisch angetrieben wird, liefert die Steuerung 42 außerdem ein Steuerausgangssignal für den Tropfenverteiler. Die Steuerung 42 empfängt außerdem Eingangssignale von einer Bedienertastatur 46 und liefert Ausgangssignale an einen Bedieneranzeigebildschirm 48 für herkömmliche Anzeige- und Steuerzwecke.
  • 4A stellt das Fallen eines Glastropfens 50 von den Scheren 16 durch eine Schaufel des Tropfenverteilers 18 zu einer Rohlingsform 30 eines einzelnen Maschinenabschnitts dar. Ein Glastropfen 50, der durch die Scheren 16 abgeschnitten wird, fällt durch die Schwerkraft durch geeignete Rinnen zu einer Schaufel des Tropfenverteilers 18 und dann durch Schwerkraft entweder direkt oder über eine weitere Rinne zu der Rohlingsform 30 eines einzelnen Maschinenabschnitts. Die Schaufelfallzeit SFT zwischen den Scheren 16 und der Schaufel 18 sowie die Verweilzeit DT in der Schaufel 18 bleiben relativ konstant. Gleicherweise bleibt die gesamte Rohlingsfallzeit BFT zwischen den Scheren 16 und einer gegebenen Rohlingsform 30 relativ konstant, jeweils in Echtzeiteinheiten, obgleich die Rohlingsfallzeit BFT für die unterschiedlichen Maschinenabschnitte auf Grund unterschiedlicher Wegstrecken zwischen den Maschinenabschnitten und dem Glastropfenverteiler variieren kann. Wesentlich ist, dass die Schaufelfallzeit SFT, die Schaufelverweilzeit DT und die Gesamtfallzeit des Rohlings BFT für eine gegebene Rohlingsform 30 unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit in Echtzeiteinheiten jeweils relativ konstant bleiben. Dementsprechend ist, Bezug nehmend auf 4B, jedem Scherschnittsignal von dem Sensor 40 (1) eine relativ feste Gesamtzeit SFT plus DT zugeordnet, unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit. Gleicherweise gibt es eine relativ feste Zeit ST, während der die Schaufeln des Tropfenverteilers bewegt werden können, um Glastropfen an den nächsten Abschnitt in der Abfolge abzugeben. Die gesamte Rohlingsfallzeit BFT ist in 4B nur für den ersten Maschinenabschnitt dargestellt. Das dem ersten Maschinenabschnitt zugeordnete Scherschnittsignal wird willkürlich als das Zuführindexsignal gewählt. (Der "erste" Maschinenabschnitt braucht nicht notwendigerweise physikalisch der erste in der IS-Maschine zu sein, sondern wird,, was die Beschickungsreihenfolge der Maschine betrifft, willkürlich als "erster" bezeichnet).
  • Wenden wir uns 5 zu, so wird jedes Scherschnittsignal in der Synchronisationssteuerung 42 auf ein Verknüpfungsglied 54 geführt, das ein zweites Signal von einem Latch 56 empfängt, der durch das Bezugsindexsignal gesetzt wird. Das Bezugsindexsignal hat die Funktion, das dem ersten Maschinenabschnitt zugeordnete Scherschnittsignal als das Zuführindex-Ausgangssignal von dem Verknüpfungsglied 54 auszuwählen. Ein Zeitgeber 58 wird durch das Zuführindexsignal ausgelöst oder gestartet und empfängt das Maschinenindexsignal als ein zweites oder Stop-Eingangssignal. Somit liefert das Ausgangssignal von dem Zeitgeber 58, welches den Versatz oder die Phasenbeziehung zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal in Echtzeiteinheiten anzeigt, ein Steuereingangssignal für die Phasenanpassungssteuerung 60. Die Phasenanpassungssteuerung 60 empfängt außerdem eine in dem Speicher 61 gespeicherte Eingabe, welche die gewünschte Phasenbeziehung zwischen dem Zuführ- und dem Maschinenindexsignal anzeigt, sowie eine Bedienereingabe (ebenfalls in dem Speicher gespeichert), welche die zulässige Änderungsrate dieser Phasenbeziehung anzeigt. Das Ausgangssignal der Phasenanpassungssteuerung 60 wird auf das "Teile-durch-D"-Modul 62 einer phasenstarren Schleife 64 geführt. Die phasenstarre Schleife 64 weist außerdem ein "Teile-durch-N"-Modul 66 auf und empfängt eine Eingangsfrequenz von einem externen Steueroszillator. Die phasenstarre Schleife 64 in Verbindung mit den Modulen 62, 66 kann beispielsweise wie in den US-Patenten 4,145,204 und 4,145,205 offenbart beschaffen sein. Das Ausgangssignal der phasenstarren Schleife 64 an dem D-Modul 62 liefert das Maschinengrad-Steuersignal (in Zeiteinheiten) für den Rest der Steuerelektronik und wird über ein "Teile-durch-X"-Modul 68 geführt, um das Maschinenindexsignal bereitzustellen. Kommen wir auf 4B zurück, so misst der Zeitgeber 58 die Zeit zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal. Das Maschinenindexsignal, das den Betrieb aller Maschinenabschnitte synchronisiert und das Schließen der Rohlingsform in dem ersten Abschnitt auslöst, tritt eine Zeitspanne t vor dem Ende der Rohlingsfallzeit BFT für den Abschnitt 1 auf, um vor der Auslieferung des Glastropfens Zeit für das Schließen der Rohlingsformen zu lassen. Die phasenstarre Schleife 64 ist außerdem mit einem "Teile-durch-DR"-Teiler 67 verbunden, welcher mit einem "Teile-durch-XR"-Teiler 69 verbunden ist. Die Teiler 67, 69 liefern ein Bezugsgrad- und ein Bezugsindexsignal für die Beschickungs- und Zuführsteuerungen (nicht gezeigt). Der Teiler 69 liefert außerdem das Setzeingangssignal für den Latch 56.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuerung 42 als eine digital betriebene, Mikroprozessor-basierte Steuerung realisiert. Die 6A und 6B stellen die Funktionsweise der Phasenanpassungssteuerung 60 dar. Nehmen wir Bezug auf 6A, so wird zunächst bei 70 das Ausgangssignal des Zeitgebers 58 erhalten (5) und bei 72 mit der gewünschten Phasenbeziehung zwischen dem Zuführindexund dem Maschinenindexsignal verglichen. Diese gewünschte Phasenbeziehung ist diejenige, die in dem Speicher 61 der Steuerung gespeichert wird, wenn eine gute Synchronisation vorhanden ist, und die sowohl bei Anschalten der Maschine als auch während des Betriebs derselben abrufbar ist. Die Differenz in Echtzeiteinheiten zwischen der gewünschten und der tatsächlichen Phase wird dann bei 74 mit einem Totbereich verglichen, um ein Zittern zu vermeiden. Die Blöcke 76, 78, 80 und 82 bestimmen, ob es notwendig ist, die Phasenbeziehung durch Erhöhung von D (Block 84) oder durch Verminderung von D (Block 86) anzupassen. Somit wird, wenn der Wert D an dem Teiler 62 erhöht werden soll, dieser Wert bei 84 um den zulässigen Phasenänderungsschritt DDELTA der von dem Bediener festgesetzt wird, erhöht. Analog wird, wenn der Wert D vermindert werden soll, dieser Wert bei 86 um den zulässigen Phasenänderungsschritt DDELTA vermindert. Danach wird bei 88 und 90 eine Anpassungszeit TANP als das Produkt aus TPHASE- DELTA (Block 72) und DNEU geteilt durch DDELTA berechnet. Der Teilerfaktor DNEU wird dann bei 92 während einer Zeit TANP realisiert, wonach bei 94 DALT wieder hergestellt wird. Der Betrieb kehrt dann zu 6A zum Vergleich der aktuellen mit der gewünschten Phase usw. zurück.

Claims (6)

  1. Glaswarenformungssystem mit Einzelabschnitts-(IS)Maschine (10), das eine Einzelabschnitts-(IS-)Maschine (20) mit einer Mehrzahl von einzelnen Abschnitten (20a, 20b, 20c, 20d, 20e, 20f, 20g, 20h, 20i, 20j, 20k, 20l, 20m, 20n) zur Aufnahme von Schmelzglastropfen und zur Formung der Glastropfen zu Glasartikeln umfasst, eine Tropfenzuführeinrichtung (12, 14, 16) zum Anbieten von Schmelzglastropfen, einen Tropfenverteiler (18), um die Glastropfen nacheinander den einzelnen Abschnitten zuzuführen, sowie Mittel zum Synchronisieren des Betriebs dieser Abschnitte mit der Tropfenzuführeinrichtung, mit folgenden Merkmalen: eine Einrichtung (40) ist betriebsmäßig mit der Tropfenzuführeinrichtung gekoppelt, um ein Zuführindexsignal bereitzustellen, welches das Anbieten eines Glastropfens für einen ersten der Abschnitte anzeigt; eine elektronische Maschinentaktungseinrichtung (42) umfasst eine Einrichtung zum Erzeugen eines Maschinenindexsignals zur Synchronisation des Betriebs dieser Abschnitte in Bezug aufeinander; Einrichtungen (58, 61) bestimmen den Abstand zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal in Echtzeit und speichern diesen Abstand in Zeiteinheiten; eine Einrichtung (60) ist bei Initialisierung des Betriebs des Systems in Funktion, indem sie automatisch den gespeicherten Zeitabstand abruft; und eine Einrichtung (60) passt die Zeitabfolge des Maschinenindexsignals relativ zu dem Zuführindexsignal derart an, dass diese der gespeicherten Zeit gleichkommt.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Maschinentaktungseinrichtung ferner eine Einrichtung (58) umfasst, die während des Betriebs des Systems in Funktion ist, um den zeitlichen Abstand zwischen dem Zuführindexsignal und dem Maschinenindexsignal zu überwachen, um die Taktung des Maschinenindexsignals anzupassen, bis der zeitliche Abstand gleich dieser gespeicherten Zeit ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur zeitlichen Anpassung der Taktung des Maschinenindexsignals eine phasenstarre Schleife (62, 64, 66) umfasst, die ein Frequenzeingangssignal empfängt und das Maschinenindexsignal als Ausgangssignal bereitstellt; und dass die Einrichtung (60) auf die Überwachungseinrichtung anspricht, indem sie den Betrieb dieser phasenstarren Schleife anpasst.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (60) zur Anpassung des Betriebs dieser phasenstarren Schleife eine Einrichtung umfasst, um den Betrieb in Ansprechen auf jedes Zuführindexsignal in festen Maßschritten anzupassen.
  5. Verfahren zur Initialisierung des Betriebs eines Einzelabschnitts-Glaswarenformungssystems (10), das eine Einzelabschnitts-(IS-)Maschine (20) mit einer Mehrzahl von einzelnen Maschinenabschnitten (20a, 20b, 20c, 20d, 20e, 20f, 20g, 20h, 20i, 20j, 20k, 20l, 20m, 20n) zur Aufnahme von Schmelzglastropfen und zur Formung der Tropfen zu Glasartikeln umfasst, eine Tropfenzuführeinrichtung (12, 14, 16) zum Anbieten der Schmelzglastropfen, sowie einen Tropfenverteiler (18), um die Glastropfen aus der Tropfenzuführeinrichtung nacheinander den jeweiligen Maschinenabschnitten zuzuführen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst (a) Erzeugen eines Zuführindexsignals, welches das Anbieten eines Glastropfens an der Tropfenzuführeinrichtung für einen ersten der Maschinenabschnitte anzeigt; (b) Erzeugen eines Maschinenindexsignals; (c) Synchronisieren des Betriebs des ersten Maschinenabschnitts und aller anderen Maschinenabschnitte mit dem Maschinenindexsignal; (d) während des Betriebs der Einzelabschnittsmaschine: Messen des Abstands dieses Zuführindexsignals und dieses Maschinenindexsignals in Zeiteinheiten; (e) Speichern dieser Zeit in einem Speicher; und (f) bei Initialisierung der Maschine nach dem Schritt (e): Abrufen dieser gespeicherten Zeit aus dem Speicher und Anpassen des Schritts (b), während Schritt (d) ausgeführt wird, bis der zeitliche Abstand zwischen dem Zuführ- und dem Maschinenindexsignal gleich der in Schritt (e) gespeicherten Zeit ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es folgenden zusätzlichen Schritt umfasst: (g) periodische Ausführung der Schritte (d) und (f) während des Betriebs des Systems, um den zeitlichen Abstand gleich der gespeicherten Zeit zu halten.
DE60007192T 1999-02-08 2000-02-07 Synchronisation der Külbelzufuhr in einer "Individual Section"-Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen Expired - Lifetime DE60007192T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US247797 1994-05-23
US09/247,797 US6212909B1 (en) 1999-02-08 1999-02-08 Synchronization of individual section machine operation to gob feed in a glassware forming system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60007192D1 DE60007192D1 (de) 2004-01-29
DE60007192T2 true DE60007192T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=22936417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60007192T Expired - Lifetime DE60007192T2 (de) 1999-02-08 2000-02-07 Synchronisation der Külbelzufuhr in einer "Individual Section"-Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen

Country Status (22)

Country Link
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