DE3142112C2 - Warenidentifiziereinrichtung, insbesondere zum Identifizieren von Gegenständen aus einer Glaswarenformmaschine - Google Patents

Warenidentifiziereinrichtung, insbesondere zum Identifizieren von Gegenständen aus einer Glaswarenformmaschine

Info

Publication number
DE3142112C2
DE3142112C2 DE3142112A DE3142112A DE3142112C2 DE 3142112 C2 DE3142112 C2 DE 3142112C2 DE 3142112 A DE3142112 A DE 3142112A DE 3142112 A DE3142112 A DE 3142112A DE 3142112 C2 DE3142112 C2 DE 3142112C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
machine
signals
sections
switches
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3142112A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3142112A1 (de
Inventor
Edward Boyd 06002 Bloomfield Conn. Gardner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emhart Glass SA
Original Assignee
Emhart Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=22743819&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3142112(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Emhart Industries Inc filed Critical Emhart Industries Inc
Publication of DE3142112A1 publication Critical patent/DE3142112A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3142112C2 publication Critical patent/DE3142112C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0235Containers
    • B65G2201/0244Bottles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S65/00Glass manufacturing
    • Y10S65/13Computer control

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Abstract

Eine Schmierauswerfeinrichtung (16, 18) identifiziert und wirft Gegenstände aus, die in einer besonderen Sektion und Form einer IS-Glaswarenmaschine mit Mehrfachpostenspeisung während eines besonderen Betriebszyklus produziert werden. Die Einrichtung enthält einen manuell zu betätigenden Formschalter für jede Form der Maschine und einen Impulsgenerator (30), der Impuls erzeugt, die sämtlichen durch die Maschine produzierten Gegenständen entsprechen. Steuereinrichtungen (36, 44, 46, 48), die auf den Impulsgenerator (30) und die manuell zu betätigenden Formschalter ansprechen, identifizieren diese Gegenstände, während sich die Gegenstände in Reihe auf einem Ausgabeförderer (14) bewegen. Nachdem die Identifizierung erfolgt ist, wird der Gegenstand oder werden die Gegenstände, die während der Maschinenzyklen unmittelbar im Anschluß an das Schmieren produziert worden sind, aus der Reihe auf dem Förderer (14) entfernt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Warenidentifiziereinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Im Betrieb einer IS-Glaswarenformmaschine ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson periodisch die Vorformen und die Blasformen auf jeder Seite der Maschine mit einem Trennmittel schmiert, um die Formen in einem guten Arbeitszustand zu halten und um zu verhindern, daß schmelzflüssiges Glas während der Formvorgänge an den Formen haftet. Das Trennmittel ist ein flüssiges Gemisch aus öl und Ruß. welches auf Flaschen, die in der Form während des Maschinenzyklus im Anschluß an das Schmieren geformt werden, einen Rückstand zurückläßt. Es ist bekannt (US-PS 38 17 729). daß dieser Rückstand schwierig zu erkennen und von den Flaschen zu entfernen ist, weshalb es erwünscht ist. die damit behafteten Flaschen aus den von der Formmaschine produzierten Flaschen als Ausschuß auszusondern.
Es ist bekann! (US-PS 37 67 374). dafür eine Auswerfvorrichtung zu benutzen, die Gegenstände aus einer besonderen Form einer IS-Glaswarenformmaschine stan-
dig als Ausschuß auswirft. Diese Auswerfvorrichtung ist aber weder in der Lage, zwischen Gegenständen zu unterscheiden, die in dem einen oder anderen Maschinenzyklus geformt worden sind, noch ist sie in der Lage, eine besondere Anzahl von Gegenständen als Ausschuß auszuwerfen, außer durch manuelle Betätigung der Auswerfvorrichtung durch eine Bedienungsperson.
Es ist zwar ein elektronisches System zum Identifizieren von Gegenständen aus einer mehrere Formen aufweisenden Giaiwarenformmaschine zum Markieren und anschließenden Aussondern bekannt (US-PS 40 04 904), in welchem ein Schieberegister benutzt wird, welches von einem Impulsgenerator aus getaktet wird, der in Synchronismus mit einem ICühlofenförderer arbeitet, so daß eine Zeitverzögerung proportional zu der Fördergeschwindigkeit gestattet, die Markierung oder Identifizierung zu einer vorbestimmten Zeit nach der Bildung der Reihen von Gegenständen auf dem Förderer vorzunehmen. Dieses System ist jedoch nicht in der Lage, Gegenstände zu identifizieren, die während eines besonderen Zyklus der Maschine geformt worden sind, und das System ist auch nicht in der Lage, die Zahl von so identifizierten Gegenständen zu begreni.cn, ausgenommen wiederum durch manuelle Betätigung durch eine Bedienungsperson.
Bei einer bekannten Warenidentifiziereinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (US-PS 37 62 907) werden als Signale zum Identifizieren jedes Gegenstands die Wendesignale benutzt, die einzeln für jede Sektion in jedem Maschinenzyklus in dem Zeitpunkt erzeugt werden, in welchem ein Külbel aus einer Vorform in eine Blasform der Maschine übergeben und dabei gewendet wird, weshalb die den Wendesignalen entsprechenden Gegenstandssignale bereits mit dem Betrieb der betreffenden Formen synchronisiert sind. Die Wendesignale werden durch Steuereinrichtungen für jede Sektion erzeugt, zu denen Daumenradschalter gehören, die so eingestellt werden können, daß sie in irgendeiner Phase des 360°-Betriebszyklus der Maschine schließen. Da bei dieser bekannten Warenidentifiziereinrichtung die Gegenstandssignale aus den Sektionen selbst stammen und aus einem anderen Signal (dem Wendesignal) gewonnen werden, das in dem Maschinenzyklus einem anderen Zweck dient, ist es schwierig, die Gegenstandssignale in ihrer gegenseitigen Phasenbeziehung einzustellen, so daß sich die richtige Synchronisierung mit der Ankunft der Gegenstände in der Identifizierstation ergibt, ohne daß andere Betriebsparameter der Glaswarenformmaschine gestört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warenidentifiziereinrichtung der vorstehend beschriebenen Art so auszubilden, daß ein in einer besonderen Form während eines besonderen Betriebszyklus geformter Gegenstand identifiziert werden kann, ohne daß die Gefahr einer Störung von Betriebsparametern der Glaswarenformmaschine besteht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Warenidentifiziereinrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß als einzige Quelle für die Gegenstandssignale ein Gegenstandssignalgenerator vorhanden ist, der Gegenstandssignale erzeugt, die Gegenständen aus allen Sektionen entsprechen. Mittels der Signalverzögerungsschaltungen und der Gattersteuercinrichtung. die mit dem Gegenstandssignalgeneratoi' verbunden sind, wird die Ankunftszeit der Gegenstände in einer besonderen Warenidentifizierstation identifiziert und die ankommenden Gegenstände werden mit den Sektionen, aus denen sie stammen, korreliert. Die Gegenstandssignale werden dabei gleichmäßig in jedem Zyklus der Maschine erzeugt und können in ihrer gegenseitigen Phasenbeziehung eingestellt werden, so daß sich die richtige Synchronisierung mit der Ankunft der Gegenstände in der Identifizierstation ergibt, ohne daß irgendwelche anderen Betriebsparameter der Glaswarenformmaschine gestört werden. Die Warenidentifiziereinrichtung nach der Erfindung verzögert ein Warenidentifiziersignal, das durch eine Bedienungsperson, beispielsweise nach einem Schmiervorgang in einer besonderen Form, erzeugt wird, während der Zeitspanne, die der Gegenstand benötigt, um geformt und zu einer bestimmten Station auf dem Ausgabeförderer bewegt zu werden. Dieses Signal kann dann benutzt werden, um einen Ausstoßer, eine Markiervorrichtung oder eine andere Vorrichtung, die mit dem Gegenstand zusammenwirkt zu betätigen. Die Warenidentifiziereinrichtung neeh der Erfindung identifiziert dabei nur einen oder nur eine besondere Anzahl vor. Gegenständen und gestattet aiien anderen Gegenständen, die bestimmte Station zu passieren, sofern nicht Signale auch zu ihrer Identifizierung erzeugt worden sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine IS-Glaswaienformmaschine mit mehreren Sektionen, die Gegenstände auf einem Ausgabeförderer absetzen, der sich an einer Auswerfvorrichtung vorbeibewegt,
F i g. 2 ein Blockschaltbild, das die Hauptkomponenten der Warenidentifiziereinrichtung nach der Erfindung in der Steuereinrichtung der Auswerfvorrichtung von F i g. 1 zeigt,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Impulsgenerators, der bei der Erfindung benutzt wird,
Fig.4 ein elektrisches Schaltbild des Impulsgenerators von F i g. 3 und die Reihen von Impulsen, die durch den Generator erzeugt werden,
F i g. 5 ein elektrisches Schaltbild, das ausführlich den Aufbau eines Signalformers zeigt, welcher beider Erfindung benutzt wird,
Fig. 6 in Draufsicht eine Schaltungsplatte, die den Sequenzselektor bei der Erfindung bildet,
Fig. 7 schematisch die Grobphaseneinsteller, die in dem Sequenzselektor von F i g. 6 benutzt werden,
F i g. 8 ein ausführliches elektrisches Schaltbild, welches die Sektionslogiksteuerung für eine Sektion einer lS-Glasformmaschine mit Dreifachpostenspeisung zeigt, und
F1 g. 9 ein elektrisches Schaltbild, das den Auswerftreiber in Fig. 2 zeigt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine IS-Glaswarsnformmaschine, die insgesamt mit 10 bezeichnet ist und mehrere Gegenstände in entsprechenden Teilen der Maschine in einem Betriebsüyklus produziert und die Produktion dieser Gegenstände Zyklus um Zyklus fortsetzt. Die dargestellte Maschine hat mehrere Sektionen 12 mit Dreifachpostenspeisung, von denen jede im Verlauf eines Maschinenzyklus drei Flaschen produziert und diese Flaschen in einer Reihe auf einem Ausgabeförderer 14 absetzt. Die Sektio >en werden gegenseitig in Synchronismus mittels einer gemeinsamen Taktsteuervorrichtung, wie beispielsweise einer Steuertrommel oder einer Zeituhr, angetrieben, und die Sektionen arbeiten eeeen-
seitig in der richtigen Phase, so daß ein Postenverteiler (nicht dargestellt) oberhalb der Maschine schmel/flüssiges Glas sequentiell jeder der Sektionen in einer vorbestimmten Aktivierfolge zuführen kann.
Die dargestellte Maschine 10 hat acht Sektionen mit Dreifachpostenspeisung und erzeugt somit vierundzwanzig Flaschen während jedes Maschinenbetriebszyklus. Die drei Flaschen aus jeder Sektion werden als eine Gruppe in der Reihe auf dem Förderer 14 abgesetzt. Die Sektionen 12 sind im Aufbau identisch und gewährleisten, daß die Flaschen innerhalb jeder Gruppe denselben Abstand haben. Die Geschwindigkeit des Förderers und der Abstreifervorrichtungen, die die Flaschen aus jeder Sektion auf den Förderer bringen, sind so eingestellt und zeitgesteuert, daß die Flaschengruppen, die eine bestimmte Station stromabwärts der Sektionen passieren, gleichabständig sind.
Der Förderer 14 bewegt die Flaschen der Reihe nach an einer Auswerfstation vorbei, die eine Auswerfsteuereinrichtung 16 und einen pneumatischen Auswerfer 18 enthält, und anschließend zu einem Kühlofen (nicht dargestellt) zum Kühlen der neu geformten Flaschen. Der Auswerfer 18 ist vorgesehen, um von dem Förderer Flaschen zu entfernen, die aus einer Anzahl von Gründen nicht richtig geformt sind. Wenn beispielsweise die Formen der Sektionen 12 mit einem Trennmittel periodisch geschmiert werden, bleibt ein schwarzer Rückstand auf den Flaschen, die in den anschließenden Betriebszyklus oder in den anschließenden Betriebszyklcn geformt werden. Die hier beschriebene Identifiziereinrichtung wird in der Auswerfsteuereinrichtung 16 benutzt, damit nur die beeinträchtigten Flaschen von dem Förderer 14 herunter in eine Scherbenrinne 20 gedruckt werden, um sie dann in späteren Zyklen der Maschine wieder zu verarbeiten. Die Auswerfsteuereinrichtung 16 identifiziert auf diese Weise Flaschen, die durch eine besondere Form während eines besonderen Betriebszyklus geformt worden sind, und betätigt den Auswerfer 18 im geeigneten Zeitpunkt, damit die Flaschen als Ausschuß in die Scherbenrinne 20 ausgeworfen werden. Die Auswerfsteuereinrichtung 16 ist außerdem in der Lage, ständig Gegenstände aus einer Form, die beschädigt sein kann, als Ausschuß auszuwerfen, und sie kann sämtliche Gegenstände als Ausschuß auswerfen, was gewöhnlich während des Anfahrens der Glaswarenformmaschine erfolgt.
Mehrere Formschalter 24,26 sind in jeder Sektion 12 vorgesehen, um der Maschinenbedienungsperson zu gestatten, die besondere Form zu identifizieren, die geschmiert wird, und ein Auswerfsignal, das dieser Form entspricht, unmittelbar nach dem Schmieren zu der Auswerfsteuereinrichtung 16 zu schicken. Eine Gruppe von Formschaltern 24 ist auf der Vorformseite der Maschine vorgesehen, wo aus dem schmelzflüssigen Glas Külbel geformt werden, und eine weitere Gruppe von Schaltern 26 ist auf der Fertigblasseite der Maschine vorgesehen, wo aus den Külbeln die fertigen Flaschen geblasen werden. Die Auswerfsteuereinrichtung 16 empfang» somit Auswerfsignale, die zwischen der Vorformseite und der Blasformseite in jeder Maschinensektion unterscheiden.
Darüber hinaus enthält jede Gruppe von Schaltern 24 oder 26 eine Anzahl von Schaltern, die gleich der Anzahl der Formen auf der betreffenden Seite der Maschine ist. Beispielsweise gibt es bei einer Maschine mit Dreifachpostenspeisung drei Vorformen, und drei einzelne Schalter sind jeder Form eindeutig zugeordnet. Ebenso gibt es drei einzelne Schalter, die jeder Blasform eindeutig zugeordnet sind. Signale aus diesen Schaltern werden durch die Auswerfsteuereinrichtung 16 auf unterscheidende Weise gehandhabt, so daß nur die Flasche, die durch eine besondere Form während eines besonde-
ί ren Bctriebs/yklus produziert worden ist. als Ausschuß in die .Scherbenrinne 20 ausgeworfen wird.
F i g. 2 zeigt in einem Blockschaltbild die Hauptkomponenten, aus denen die Auswerfsteuereinrichtung 16 in Fig. I aufgebaut ist. Zu Erläiiterungszwecken wird angenommen, daß die Steuereinrichtung so ausgelegt ist. daß sie in Verbindung mit einer Maschine mit Dreifachpostenspeisung arbeiten kann, welche acht einzelne Sektionen hat, wie es in F i g. 1 gezeigt ist; es ist jedoch klar, daß die Steuereinrichtung eingestellt und in Verbindung mit Maschinen mit Einzel- oder Mehrfachpostenspeisung benutzt werden kann, die weniger oder mehr Sektionen haben.
Die grundlegende Signalquelle für die Auswerfsteuereinrichtung 16 ist ein Impulsgenerator 30, der Reihen von Impulsen erzeugt, wobei jeder Impuls einer Flasche entspricht, die durch die Glaswarenformmaschine produziert wird. Der Impulsgenerator 30 ist mit der Glaswarenformmaschine durch eine Antriebswelle 32 verbunden, die in Synchronismus mit dem Betriebszyklus der Formmaschine gedreht wird. Da die Maschine eine Maschine mit Dreifachpostenspeisung ist, erzeugt der Impulsgenerator 30 drei Impulsreihen A. B, C und ein zusätzliches Impulssignal A'mit einer Geschwindigkeit, die der Taktgeschwindigkeit der Maschine entspricht.
Daher enthält jede der Impulsreihen A, B und C acht Impulse während der Periode der A '-Impulse.
Sämtliche Impulse werden durch einen Signalformer 34 verarbeitet, der die Impulse nach Bedarf formt und darüber hinaus eine Sequenz von Sektionssignalen erzeugt, die zu einem Sektionssequenzselektor 36 gesendet werden. Der Sequenzselektor 36 erzeugt zwei Gruppen von sequenzmäßig geordneten Sektionssignalen, eine Gruppe auf Leitungen 38, die der Reihenfolge der Flaschen aus verschiedenen Sektionen auf dem Förderer 14 entspricht, und die andere Gruppe auf Leitungen 40. die der Sektionsaktivierfolgesequenz entspricht. Die Leitungen 38 und 40 übertragen die Sektionssignale zu Sektionslogikschaltungen 42 in den verschiedenen Sektionssteuereinrichtungen 44, 46, 48, .. „ wobei eine Sektionssteuereinrichtung für jede einzelne Sektion der Maschine vorgesehen ist. In F i g. 2 sind der Einfachheit halber nur drei derartige Sektionssteuereinrichtungen gezeigt, und nur die Steuereinrichtung 44 ist ausführlich dargestellt, weil die anderen Steuereinrichtungen den-
w selben Aufbau haben.
Zusätzlich zu den geordneten, d. h. in bestimm.;.τ Sequenz geordneten Sektionssignalen aus dem Selektor 36 empfangen die Sektionssteuereinrichtungen 44, 46, 48. ...jeweils die Impulssignale A, B, C aus dem Signalformer 34. Die Impulssignale werden zusammen mit den Sektionssignalen in Gatterschaltungen benutzt, um eindeutige Signale zu erzeugen, die den Flaschen zugeordnet sind, welche in jeder einzelnen Form produziert werden. Die Sektionssteuereinrichtungen enthalten außerdem mehrere Schalter 50, die zum Teil durch die Formschalter 24, 26 gebildet werden, welche oben in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben worden sind.
Die Sektionssteuereinrichtungen 44,46,48 erzeugen jeweils ein Auswerfsignal und übertragen jeweils dieses Signal über einen Auswerftreiber 52 zu dem Auswerfer 18 immer dann, wenn einer der Formschalter 24, 26 durch die Maschinenbedienungsperson vorübergehend betätigt wird. Das Auswerfsignal ist ein verzöger-
tes Signal, das durch einen Formschalter eingeleitet wird, während eine Flasche gerade in der Form geformt wird, es tritt aber erst später auf. wenn die Flasche an dem Auswerfer 18 vorbeigeht. Die Sektionssteuereinrichtungen können außerdem so programmiert werden, daß mehr als eine Flasche von den aufeinanderfolgenden Flaschen, die durch eine besondere Form nach der Betätigung des Formschalters produziert werden, als Ausi.i.'iuß ausgeworfen werden. So können beispielsweise eine, zwei oder drei oder mehr als drei Flaschen, die durch eine Form geformt werden, automatisch als Ausschuß ausgeworfen werden, wenn eine Anzahl von Flaschen durch den Schmiervorgang nachteilig beeinflußt wird. Die Auswerfsteuereinrichtung 16 gestattet außerdem, sämtliche Flaschen aus einer besonderen Form ständig als Ausschuß auszuwerfen, falls die Form fehlerhaft arbeitet, und sämtliche Flaschen aus jeder Form in jeder Sektion können als Ausschuß ausgeworfen werden, was manchmal notwendig ist, wenn die Formmaschine angefahren wird.
Es folgt nun eine ausführlichere Erläuterung der verschiedenen Komponenten und Ausführungsformen der Auswerfsteuereinrichtung 16.
F i g. 3 zeigt den Impulsgenerator 30, und F i g. 4 zeigt die Reihen von Impulsen, die durch den Impulsgenerator erzeugt werden. Der Impulsgenerator 30 besteht aus drei Schaltungsplatten 60,62,64, von denen jede mehrere magnetisch empfindliche Annäherungsschalter 66, 68, 70 enthält. Die Anzahl der Schaltungsplatten entspricht der Anzahl der Formgruppen in jeder Sektion der Maschine, und die Anzahl der Annäherungsschalter auf jeder Schaltungsplatte entspricht der Anzahl der Sektionen in der Maschine. Bei einer Maschine mit Dreifachpostenspeisung ergibt es daher drei Schaltungsplatten, und bei acht Sektionen gibt es acht Schalter auf jeder Schaltungsplatte.
Drei Dreharme 72, 74,76 sind an den Schaltungsplat-
näherungsschaltern auf den betreffe nden Schaltungsplatten erzielt. Das Einstellen der Winkellagen für jeden der Arme erfolgt mit Hilfe eines Phaseneinstellers 80, der aus gesonderten Knöpfen 82 und 84 besteht, die über koaxiale Wellen mit den Dreharmen 74 und 76 verbunden sind, während der Arm 72 fest mit der Antriebswelle 32 verbunden ist. Das gesonderte Einstellen der Dreharme in bezug aufeinander ergibt daher die Einstellung der gegenseitigen Phasenlage der Impulse
ίο A, B und C, und sämtliche Impulse können gemeinsam relativ zu der Ankunft der Flaschen an dem Auswerfer durch gemeinsames Einstellen der Winkellage der gedruckten Schaltungsplatten in bezug auf die Antriebswelle 32 eingestellt werden. Mit Hilfe der verschiedenen Phaseneinstellungen kann jeder Impuls in den Impulsreihen so zeitgesteuert werden, daß er in dem Augenblick erscheint, in welchem eine Flasche vor dem Auswerfer 18 erscheint, und, wenn der Auswerfer zu dieser Zeit betätigt wird, wird die Flasche aus der Reihe auf dem Förderer ausgestoßen.
Nachdem die Impulsreihen synchron mit der Ankunft der Flaschen vor dem Auswerfer 18 gebildet worden sind, werden die Impulsreihen zu dem Signalformer 34 gesendet, der ausführlicher in F i g. 5 dargestellt ist. Die Impulsreihen werden über optische Koppler 114—120 und Inverter 122—128 an D-Flipflops 130—136 angelegt. Die optischen Koppler 114—120 werden in dem dargestellten Beispiel durch das Signal mit dem Wert 0 oder L der Impulsreihen aufgetastet, und das Ausgangssignal der optischen Koppler wird invertiert, um einen Taktimpuls, der positiv ist oder den Signalwert H hat, an dem Eingang der Flipflops zu bilden. Der A-Impuls, der in dem Impulsgenerator 30 verlorengegangen ist, wird durch die Diode 115 zurückgewonnen. Die Impulse werden an die Taktimpulseingänge CP der Flipflops angelegt, und die Dateneingänge D sind jeweils mit einer positiven oder Η-Spannung verbunden. Die Ausgangs-
π : r: ι
ten angebracht und tragen Magnetkerne an ihren äuße- signale der FüpHops sind frei von jedweden Preller-
ren Enden zum Betätigen der verschiedenen Annäherungsschalter. Die Dreharme sind auf der Antriebswelle 32 befestigt, die synchron mit dem Betrieb der Maschine angetrieben wird, wie oben in Verbindung mit der Fig. 1 und 2 erläutert. Wenn die Welle gedreht wird, betätigen die Magnetkerne die verschiedenen Annäherungsschalter 66, 68, 70, und die Schalter auf jeder Schaltungsplatte sind so miteinander verbunden, wie es in dem elektrischen Schaltbild in F i g. 4 dargestellt ist, damit die dargestellten Impulsreihen A, B und Cerzeugt werden. Es ist zu erkennen, daß auf Grund der Isolation von einem der Schalter 66 zum Zwecke des Erzeugens des A -Impulses der /4-Impulsreihe ein Impuls während jedes Maschinenbetriebszyklus fehlt. Im Idealfall sollte jede Impulsreihe dieselbe Anzahl haben, um mit jeder durch die verschiedenen Formen der Maschine produzierten Flasche übereinzustimmen. Der in der /4-Impulsreihe in Fig.4 fehlende Impuls wird anschließend in dem Signalformer 34 zurückgewonnen, wie unten ausführlicher beschrieben.
Weil die Flaschen auf dem Förderer den Auswerfer 18 in einer Einzelzeile passieren, in der die Flaschen aus einer Sektion der Maschine in der Nummernfolge angeordnet sind, haben die in F i g. 4 gezeigten Impulse A, B, C eine Phasenbeziehung, die den Ankunftszeiten der Flaschen aus einer Sektion vor dem Auswerfer entspricht Die Phasenbeziehung der Impulse in bezug aufeinander wird in dem impulsgenerator von F i g. 3 durch Positionieren der Dreharme 72—76 in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich des Kranzes von Anscheinungen aus dem Impulsgenerator.
Die /4-Impulse werden über das Flipflop 132 an den Taktimpulseingang eines Zählers 138 angelegt, der mehrere Ausgänge hat, die sequentiell freigegeben oder eingeschaltet werden, wenn die y4-Impulse empfangen werden. Die Signale, die an den Zählerausgängen erzeugt werden, repräsentieren eine unbenannte zeitgesteuerte Sequenz von Sektionssignalen, die während jedes Zyklus der Glaswarenformmaschine einmal erzeugt werden, da die /4,-Impulse während eines einzelnen Maschinenzyklus die gleiche Anzahl haben wie die Sektionen in
so der Maschine, und der A'-Impuls aus dem Flipflop 132 setzt den Zähler während jedes Zyklus einmal zurück. D:e Sektionssignale werden in nachfolgenden Gatterschaltungen benutzt, um zwischen den Gruppen von Flaschen auf dem Förderer zu unterscheiden und die Verzögerungen zu erzeugen, die zwischen der Zeit, zu der eine Flasche in einer Sektion geformt wird, und der Ankunft der Flasche an der Auswerfstation längs des Förderers 14 auftreten.
Die Λ-impulse werden außerdem über das Flipflop 132 zu einem Schmitt-Trigger 140 gesendet und gehen dann über drei Inverter 142,144 und 146. Die tfC-Schaltung 150, die mit dem Schmitt-Trigger 140 verbunden ist, hält das Ausgangssignal der Triggerschaltung für eine vorbestimmte Zeit fest, so daß die zu den Invertern 142—146 gesendeten Impulse gleiche Form und Größe haben. Ein Kondensator 148 erzeugt eine kleine Verzögerung des A- Impulses relativ zu den Λ'-Impulsen, diese Verzögerung ist aber im Vergleich zu dem Abstand der
"tL IiZ
10
Flaschen auf dem Förderer unbedeutsam. Die Verzögerung ist erwünscht, um den Sektionssignalen aus dem Zähler 138 zu gestatten, dem Α-Impuls in nachfolgenden Schaltungen der Auswerfsteuereinrichtung 16 voranzugehen.
Auf gleiche Weise werden die 8-Impulse und die C-Impulse über die Flipflops 134 bzw. 136 und die Schmitt-Trigger 152 b7w. 154 an die Inverter 156 bzw. 158 an dem Ausgang des Signalformers angelegt. Ein weiterer Schmitt-Trigger 160 ist mit den Rückselzklemmcn der Flipflops 130 und 132 verbunden, um die Flipflops in den Q-Zustand zu setzen, wenn das System eingeschaltet wird und nach jedem ß-lmpuls. Die Flipflops 134 und 136 werden durch den Α-Impuls über eine Verbindung mit dem Ausgang des Inverters 142 rückgesetzt.
Somit enthalten die Signale, die durch den Signalformer 34 abgegeben werden, die Impulsreihen A, B, C, die sämtlichen Flaschen entsprechen, welche aus den einzelnen Sektionen der Maschine in der Auswerfstation ankommen, und eine Sequenz von Sektionssignalen.
Gemäß der Darstellung in F i g. 2 werden die Impulsreihen A, B, C zu den Sektionssteuereinrichtungen übertragen, während die acht Sektionssignale aus dem Signalformer zu dem Sektionssequenzselektor 36 über-
172 empfangen werden. Fig. 7 zeigt den vollständigen Phaseneinsteller oder Phasierer, der den Stecker 180 und den Verbinder 188 enthält. Der Stecker 180 hat mehrere gleichabständige Stifte, die mit mehreren Stiftkontakten des Verbinders 188 in verschiedenen Kombinationen zusammenpassen. Die Kontakte innerhalb des Verbinders 188 haben Ausgangsklemmen, die über eine Reihe von Schaltdrähten 192 und Leitern 194 mit den Eingangsklemmen einer Schaltplatte 1% verbunden sind. Da die Stifte in dem Stecker 180 denselben Abstand wie die Kontakte in dem Verbinder 188 haben, kann der Stecker 180 in mehreren Positionen in den Verbinder gesteckt werden, und das Umstecken des Steckers aus einer Position in die nächste ändert die Reihenfolge der übertragenen Signale, die an den Klemmen der Schaltplatte 196 erscheinen. Die Anzahl der Stifte und der Kontakte wird so gewählt, daß eine Kleni me auf der Schaltplatte irgendeines der verschiedenen Signale empfangen kann, die der Stecker 180 führt. Wenn es η Stifte in dem Stecker lSö gibt, dann hat aiso der Verbinder 188 2n — 1 Kontakte und Ausgangsklemmen, die mit η Klemmen auf der Schaltplatte 196 verbunden sind. Wenn die Sektionssignale in dem vollen Zyklus der Glaswarenformmaschine in der richtigen
tragen werden. Der Sequenzselektor 36 hat die Aufga- 25 Phasenbeziehung sind, verschiebt jeder Umsteckschritt be, eine flexible Einrichtung zum Festlegen von zwei des Steckers die Phase der Sektionssignale auf der verschiedenen Sequenzen von in richtiger Phasenbeziehung stehenden Sektionssignalen zu bilden, von denen
eine Sequenz der Reihenfolge entspricht, in der FIa-
Schaltplatte um 1/ndes Maschinenzyklus. In dem vorliegenden Fall, in welchem acht Sektionen vorhanden sind, ergibt jeder Umsteckschritt des Steckers eine 45°-Verschen aus den verschiedenen Sektionen die Auswerfsta- 30 Schiebung in den Sektionssignalen an der Schaltplatte tion passieren, während die zweite Sequenz der Reihen- 196.
folge entspricht, in welcher die einzelnen Sektionen aktiviert werden. Die erste oder Flaschenreihenfolgesequenz wird benutzt, um die passende Logikschaltungsanordnung für eine bestimmte Sektion freizugeben, 35
wenn die Flaschen dieser Sektion den Auswerfer passieren. Die andere Sequenz, die der Aktivierfolge der Sektionen entspricht, wird benutzt, um ein Schieberegister
zu takten, welches Auswerfzeitsignale für eine besondere Anzahl von Zyklen verzögert, die ungefähr gleich der 40 men 200 und 202 in einer Anordnung, die der Reihenfol-Zeit ist, welche eine Flasche benötigt, um sich von einer ge entspricht, in welcher die Flaschen aus den Sektionen Form durch die Maschine hindurch und auf dem Förde- 112 die Auswerfstation passieren. Es ist War. daß diese rer zu der Auswerfstation zu bewegen. Reihenfolge der Flaschen aus den Sektionen normaler-
Gemäß Fig. 6. die den Sequenzselektor 36 zeigt, wer- weise nicht der Reihenfolge entspricht, in welcher die den die durch den Signalformer 34 erzeugten unbenann- 45 Sektionen aktiviert werden oder längs des Förderers ten Sektionssignale auf einer Schalungsplatte 170 an positioniert sind, sondern vielmehr von einer Anzahl den entsprechenden Klemmen 172 empfangen und auf von Faktoren abhängig ist, zu denen der Abstand einer der Schaltungsplatte über Leiter 174 zu mehreren Sektion von der Maschine, die Aktivierfolge der Sektio-Klemmen übertragen, die mit den Drähten eines Flach- nen. die Geschwindigkeit des Förderers, die Förderrichkabels 178 und einem zugeordneten Stecker 180 ver- 50 tung des Förderers, der Abstand der Flaschen auf dem
Die Schaltplatte 1%, die in F i g. 6 gezeigt ist, hat eine Gruppe von Eingangsklemmen 200, die über Leiter (nicht dargestellt) mit den Phasenausgängen des Verbinders 188 verbunden sind, wie oben beschrieben, und eine entsprechende Gruppe von Ausgangsklemmen 202, die mittels Leitern (nicht dargestellt) mit den Klemmen 204 an dem Rand der Piäüc 170 verbunden sind. Eine Reihe von Steckleitern 206 erstreckt sich zwischen den Kiem
bunden sind. Von den Leitern 174 haben mehrere Klemmen und zugeordnete Schaltdrähte 175. um die Anzahl von durchgehenden Leitern der Anzahl der Sektionen in der Glaswarenformmaschine anzugleichen. Es sind beispielsweise zwei Schaltdrähte 175 durch gestrichelte Linien dargestellt, um insgesamt acht durchgehende Leiter zwischen den Klemmen 172 und 176 in Übereinstimmung mit den acht Sektionen zu schaffen, die in der Maschine von Fi g. 1 dargestellt sind.
Die Klemmen 176 sind außerdem über Leiter auf der entgegengesetzten Seite der Schaltungsplatte (nicht sichtbar') mit Klemmen 182 und den Drähten eines weiteren Flachkabels 184 und eines zugeordneten Steckers 186 verbunden.
Die Stecker 180 und 186 und die mit ihnen zusammenwirkenden Verbinder 188 und 190 auf der Schalungsplatte bilden Teile von Grobphaseneinsteiiern für die unbenannten Sektionssignale, die durch die Klemmen Förderer und die Zeitsteuerung der Abstreifvorrichtungen, die die Flaschen aus der Maschine auf den Förderer bewegen, gehören. Die Schaltplatte 196 wird entsprechend programmiert, indem die Steckleiter 206 auf eine Weise zwischen die Eingangsklemmen geschaltet werden, die d'e in der richtigen Phasenbeziehung befindlichen Sektionssignale mit der Flaschenreihenfolge korreliert.
Die sequenzmäßig angeordneten Sektionssignale aus
ω dem Phaseneinsteller, der aus dem Stecker 186 und dem Verbinder 190 besteht, werden über nicht dargestellte Letter auf der entgegengesetzten Seite der Schaltungsplatte 170 zu einer weiteren Schaltplatte 210 übertragen, die, ebenso wie die Schaltplatte 196, eine Gruppe
s5 von Eingangsklemmen 212 und eine Gruppe von Ausgangsklemmen 213 hat, weiche mittels einer weiteren Gruppe von Steckleitern 216 miteinander verbunden sind. Die Leiter 216 sind an den Klemmen 212 und 214 so
t>efes'<gt. daß die in der richtigen Phase befindlichen Sektionssignale an den Ausgangsklemmen 14 in der Reihenfolge erscheinen, in welcher die verschiedenen Maschinensekiionen aktiviert werden. Da die Reihenfolge, in welcher die Flaschen die lnspektionsstatiori passieren, nicht mit der Reihenfolge übereinstimmt, in welcher die Sektionen aktiviert werden, sind zwei gesonderte Schaltplatten 1% und 210 erforderlich, um die zwei verschiedenen Gruppen von sequenzmäßig geordneten Sektionssignalen zu erzeugen. Die Ausgangsklemmen 214 der Schaltplatte 210 sind über Leiter 218 mit einer Gruppe von Randklemmen auf der entgegengesetzten Seite der gedruckten Schaltungsplatte 170 von den Klemmen 204 her verbunden.
Die Schalungsplatte 170, die die Komponenten enthält, welche den Sequenzselektor 36 bilden, empfängt somit eine Gruppe von sequenzmäßig geordneten Sektionssignalen und erzeugt zwei weitere Gruppen von die richtige Phasenlage aufweisenden, sequenzmäßig geordneten Sektionssignaien. Die Gruppe der Sektionssignale, die der Flaschenreihenfolge entspricht, wird über die Leitungen 38 zu den verschiedenen Sektionssteuereinrichtungen 44,46 in F i g. 2 übertragen, und
die Gruppe von Sektionssignalen, die der Aktivierfolgc entspricht, wird auf den Leitungen 40 für Zwecke übertragen, die unten ausführlich beschrieben sind.
F i g. 2 zeigt, daß die Impulse A, B und C die in Synchronismus mit der Ankunft jeder Flasche vor dem Auswerfer 18 erscheinen, und die die richtige Phasenlage aufweisenden Sektionssignale av.f der Leitung 38, die die "laschenreihenfolge repräsentieren, eine ausreichende Information liefern, um jede Flasche, die an dem Auswerfer vorbeigeht, nach Formgruppen und Sektion eindeutig zu identifizieren. Die Sektionssteuereinrichtungen 44,46,48 tasten gemeinsam die Signale, um Signale zu schaffen, die für die Flaschen aus einer Formgruppe eindeutig sind, und addieren dann geeignete Verzögerungen auf der Basis der Aktivierfoigesektionssignale von der Leitung 40, um genau zu bestimmen; wann eine Flasche aus einem besonderen Zyklus der Maschine den Auswerfer erreicht. Wenn einer der Auswerfschalter 50 für diese besondere Form aktiviert worden ist, dann meldet die Sektionslogik 42 für die besondere Sektion dem Auswerftreiber 52, daß der Auswerfer zu betätigen und diese Flasche von dem Förderer zu entfernen ist.
F i g. 8 zeigt ausführlich die Schaltungsanordnung, die in jeder Sektionslogikschaltung 42 enthalten ist. Diese Schaltungsanordnung ist für jede der einzelnen Maschinensektionen vorgesehen, so daß eine Maschine mit acht Sektionen acht derartige Logikschaltungen haben würde.
F i g. 8 zeigt, daß Impulse A aus dem Impulsgenerator 30 an eine Untersektion 220 angelegt werden, die ausführlich dargestellt bt, und daß die Impulse B und C an gleiche Untersektionen 248 bzw. 250 angelegt werden, die lediglich im Umriß dargestellt sind. Die Logikschaltungen für jede Sektion bestehen somit aus Untersektionen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Flaschen ist, die durch jede Sektion in einem einzelnen Maschinenbetriebszyklus produziert werden. Im folgenden ist nur die Verarbeitung des Impulses A und von weiteren zugeordneten Signalen beschrieben, weil die Verarbeitung der Impulse Sund Cin den anderen Untersektionen und 250 die gleiche ist
Die Impulse A werden an ein NAND-Gatter 222 in Verbindung mit einem der Sektionsfiaschenreihemoigesignale SW angelegt, das für die Sektion und die Flaschen aus der Sektion charakteristisch ist die an dem Auswerfer während der betreffenden Phase des Ma schinenzyklus vorbeigehen. Bei Koinzidenz des FIaschenreihenfolgesignals und des impulses A erzeugt das NAND-Gatter 222 einen entsprechenden Impuls, der ■> durch ein NAND-Gatter 224 invertiert und an ein weiteres NAND-Gatter 226 ungelegt wird. Da' andere Signal, das an das NAND-Gatter 226 angelegt wird, ist cin verzögerter Taktimpuls, wobei dk; Verzögerung der Zeit äquivalent ist, die eine Flasche benötigt, um sich to von einer Form in der betreffenden Sektion zu der Auswerfstation zu bewegen. Das NAND-Gatter 226 erzeugt daher einen Auswerfimpuls, der den Auswerfer 18 in Fig. 1 genau in dem Augenblick betätigt, in welchem eine Flasche aus der Sektion an der Auswerferdüse vorbeigeht. Die Erzeugung des Verzögerungssignals ist unten beschrieben.
Der verzögerte Taktimpuls, der an das Gatter 226 angelegt wird, wird mit Hilfe einer Datenverschiebungseinrichtung erzeugt, die aus D-FIipflops 230, 232, 234 und aus einem vierstufigen Schieberegister 236 besteht. Die Taktimpulse zum Verschieben von Daten werden aus einem der sequenzmäßig geordneten Sektionssignale SF gewonnen, die der Aktivierfolge der Sektionen folgen, wobei das besondere Signal für die betreffende Sektion charakteristisch ist, so daß die Verschiebung zu einer Desonderen Zeit während des Sektionszyklus erfolgt, wenn keine Dateneingaben in die ungepufferten Flipflops erfolgen. Diese Zeit kann die Zeit sein, während der ein Külbel der Vorform entnommen und an die Blasform übergeben wird.
Die eingegebenen und verschobenen Daten bilden das Auswerfsignal, das den Formschaltern 24, 26 entnommen wird, welche durch die Maschinenbedienungsperson nach dem Schmieren manuell betätigt werden. Wenn die Bedienungsperson eine Vorform schmiert, dann wird ein Vorform-Auswerfsignal BA aus einem Schalter 24 über einen optischen Koppler 238 an das Fiipfiop 230 angelegt, urn es zu setzen. Wenn die Bedienungsperson eine Blasform schmiert, dann wird ein Blasform-Auswerfsignal Κ,'Α aus dem Schalter 26 über einen optischen Koppler 240 an das Flipflop 232 angelegt, um es zu setzen. Der Dateneingang des Flipflops 230 liegt an Masse, so daß der Taktimpuls, der zuerst empfangen wird, nachdem der Schaller 24 get Glossen ist, das Flipflop in Vorbereitung auf ein nächstes Auswerfsignal rücksetzt. Zur selben Zeit verschiebt der Dateneingang des Flipflops 232, der mit dem Flipflop verbunden ist, das Auswerfsignal von dem Flipflop zu dem Dateneingang des Schieberegisters 236. Die Setzklemme des Flipflops 232 ist mit dem Koppler verbunden, so daß ein Taktimpuls Daten (ein Blasform-Auswerfsignal MA) direkt in die erste Stufe des Schieberegisters 236 verschiebt und das Flipflop 232 rücksetzt, vorausgesetzt daß ein Vorform-Auswerfsignal BA in dem Flipflop 230 nicht gesetzt worden ist Die Verzögerung des Vorform-Auswerfsignals BA über die Flipflops 230 und 232 und das Schieberegister 236 ist einen Taktimpuls oder Maschinenzyklus länger als die Verzögerung des Blasform-Auswerfsignals MA, weil die Zeit die ein Vorformkülbel benötigt, um die Auswerf-
station zu erreichen, einen Maschinenzyklus langer ist als die Zeit die die Flasche aus der Blasform benötigt Demgemäß unterscheiden die Formschalter und Verzögerungsschaltungen zwischen Vorformen und Blasformen und ermöglichen, die erste nachteilig beeinflußte Flasche durch die Sektion nach dem Schmieren zu identifizieren.
Das Schiebereeister 236 hat vier Stufen mit
gen, die mit einem 4-Bit-Koinzidenzselektor 242 verbunden sind. Der Selektor wird so programmiert, daß er verschobene Daten in einer der Stufen des Registers 236 erkennt, und zwar mittels eines Schaltdrahtes 244, der eine passend? Stufe des Selektors auf einen Signalwert H setzt Demgemäß kann durch geeignetes Programmieren des Selektors 242 ein Datenbit in dem Schieberegister 236 um bis zu vier Taktimpulse verzögert werden, bevor der Selektor einen Impuls über den Inverter 246 zu dem Flipflop 234 sendet. Der Selektor ermöglicht, eine Zeitverzögerung für eine besondere Sektion der Maschine gemäß dem Abstand dieser Sektion längs des Förderers von der Auswerfstation zu programmieren. Die Verzögerung wird in Sektionszyklen gemessen, wodurch jede besondere Geschwindigkeit der Maschine berücksichtigt wird, und liefert wenigstens eine Grobmessung der Zeit, die eine Flasche benötigt, um sich von einer Form auf dem Förderer zu der Auswerfstation zu bewegen.
Das Programmieren des Selektors 242 mit Hilfe der Schaltdrähte 244 legt eine Spannung mit dem Signalwert »1« oder H an die Eingangsklemmen an. die mit Widerständen 246 verbunden sind. Da die Verzögerungszeitspanne von der Sektion bis zu der Auswerfstation für alle Flaschen, die in einer bestimmten Maschinensektion erzeugt werden, im wesentlichen dieselbe ist, wird das Programmiersignal, welches durch den Schaltdraht 244 festgelegt wird, an die Selektoren in den anderen beiden Untersektionen 248 und 250 angelegt, was durch die Verbindungsleitungen dargestellt ist
Das verzögerte Auswerfsignal, das durch das Flipflop 234 erzeugt wird, setzt ein Flipflop 252 und erzeugt ein Signal mit dem Binärwert »0« oder L an einem Eingang eines NAND-Gatters 254. Das Flipflop 252 und das NAND-Gatter 254 geben daher das Gatter 226 frei, so daß jedes zeitgesteuerte Fiaschensignal aus dem Gatter 222 invertiert und über die Diode 256 an den Auswerftreiber 52 angelegt wird und entsprechende Flaschen als Ausschuß ausgeworfen werden.
Ein Zähler 260 und ein weiterer Koinzidenzselektor 262, der dem Selektor 242 gleicht, sind vorgesehen, um eine vorbestimmte Anzahl von Flaschen als Ausschuß auszuwerfen, die nacheinander durch die besondere Form unmittelbar nach dem Schmieren erzeugt werden. Es ist daher möglich, nicht nur diejenige Flasche als Ausschuß auszuwerfen, die in dem Zyklus produziert wird, welcher dem Schmieren unmittelbar folgt, sondern eine begrenzte Reihe von Flaschen aus dieser Form. Der verzögerte Auswerfimpuls aus dem Inverter 246 setzt den Zähler 260 in Vorbereitung auf das Zählen der Anzahl von als Ausschuß auszuwerfenden Flaschen. Die Auswerfimpulse, die durch das Gatter 226 erzeugt werden, werden an den Zähler 260 als Takiimpulse angelegt. Die Ausgangsstufen des Zählers 260 sind jeweils mit einer entsprechenden Stufe des Selektors 262 verbunden, und, wenn ein Zählwert an einem der Ausgänge mit einer einem Binärwert 1 oder einem Signalwert H entsprechenden Spannung in einer der Stufen des durch einen Schaltdraht 266 und Widerstände 268 programaber Spannungssignalen aus dem ÄC-Glied 272, die Flipflops und Register während Stromeinschaltvorgängen rückzusetzen.
Eine Leuchtdiode 280 wird durch einen Transistor 282 und das Flaschensignal SVK während der Intervalle periodisch eingeschaltet in denen Flaschen aus der besonderen Sektion an der Auswerfstation vorbeigehen. Die Leuchtdiode ermöglicht Wartungsfunktionen einfacher auszuführen.
Eine weitere Leuchtdiode 284 wird über einen Transistor 286 in Synchronismus mit dem Aktivieren der bewußten Sektion betätigt Der Transistor 286 wird mittels des Aktivierfolgesignals SF, das die Datenverschiebungseinrichtung taktet leitend gemacht
In den einzelnen Sektionssteuereinrichtungen 44,46, 48 und in der Sektionslogikschaltungsanordnung sind außerdem Vorkehrungen getroffen, um Flaschen aus einer besonderen Form auf kontinuierlicher Basis als Ausschuß auszuwerfen. Wenn beispielsweise eine Vorform oder eine Blasform nicht richtig arbeitet und Flaschen produziert die nicht zufriedenstellend sind, können sämtliche Flaschen, die entweder durch die Vorform oder durch die Blasform produziert werden, als Ausschuß ausgeworfen werden.
Für die Funktion des stand igen Auswerfens ist ein einpoliger Ein- und Ausschalter 290, der einer Gruppe von Vor- und Blasformen zugeordnet ist, in der Maschinensektion vorgesehen und dient zum Erzeugen eines ständigen Auswerfsignals CRA, wenn er geschlossen ist. Das ständige Signal wird über einen Koppler 292 zu dem NAND-Gatter 254 übertragen. Gleiche Schalter sind für die anderen Gruppen von Formen innerhalb der Sektion vorgesehen. Das ständige Signal ermöglicht dem Gatter 226, jedes getaktete Warensignal, welches aus dem Koinzidenzgatter 222 empfangen wird, zu übertragen, und der Auswerftreiber 52 betätigt dann den Auswerfer 18 jedesmal dann, wenn eine Flasche aus der einen Vor- oder Blasform an der Auswerfstation vorbeigeht.
Während Anfahrvorgängen ist es manchmal erwünscht, sämtliche Flaschen aus sämtlichen Formen als Ausschuß auszuwerfen, bis die Maschine und die Formen die Betriebstemperatur und Betriebsbedingungen erreicht haben. Für diesen Zweck ist ein einpoliger Ein- und Ausschalter 300 für sämtliche Formen in den einzelnen Sektionen der Maschine vorgesehen, und ein Alleauswerfen-Signal RA wird von dem Schalter über Trenndioden, wie die Diode 302. zu sämtlichen Logikschaltungen sämtlicher Sektionen gesendet. Die Gatter 254 und 226 werden freigegeben, und sämtliche Warenimpulse für sämtliche Sektionen werden einzeln zu dem Auswerftreiber 52 geleitet, und zwar im wesentlichen auf dieselbe Weise wie die Signale für ständiges Auswerfen für die einzelnen Gruppen von Formen in jeder Sektion.
Die Schaltungsanordnung des Auswerftreibers 52 ist ausführlich in F i g. 9 gezeigt. Auswerfimpulse aus den Sektionslogikschaltungen jeder einzelnen Sektion werden durch einen Verzögerungszeitgeber 310 empfan-
mierten Seleklors übereinstimmt, erzeugt letzterer ein t>o gen. Der Verzögerungszeitgeber ist vorgesehen, um
Rücksetzsignal, welches über den Inverter 264 geleitet wird. Das Rücksetzsignal aus dem Inverter 264 wird an das Flipflop 252 angelegt, welches das Freigabesignal an den Gattern 254 und 226 und die Übertragung von weiteren Auswerfimpulsen zu dem Treiber 52 beendigt.
Die Diode 270 verhindert, daß die durch den Selektor 262 erzeugten Rücksct/signalc die anderen Stufen der Dalenverschicbungseinrichtung erreichen. gcMntlcl Feineinstellungen der Zeitsteuerung der Auswerfimpulse so vornehmen zu können, daß sich eine Flasche in der Position vor der Auswerferdüse befindet.
Falls eine Flasche nicht genau auf dem Förderer plaziert ist, fühlt ein neben dem Förderer angeordneter Photodetcktor 312 die tatsächliche Position der !'lasche ab, wenn diese den Auswerfer erreicht. Wenn ein Signal von dein Detektor über einen opiischcn Koppler
15
gesendet wird, bevor der Verzögerungszeitgeber 310 abläuft, wird der Zeitgeber rückgesetzt und ein Betätigungssignal wird sofort erzeugt ohne zu warten, bis die zeitgesteuerte Verzögerungszeitspanne abläuft
Das Betätigungssignal aus dem Zeitgeber 310 wird zu einem Auswerfzeitgeber 316 geleitet, der das Zeitintervall festsetzt, während welchem der pneumatische Auswerfer 18 eingeschaltet ist. Da die Raschen nahe beieinander und hintereinander auf dem Förderer angeordnet sind, kann der Auswerfer nur für eine kurze Zeitspanne eingeschaltet werden, die durch den Zeitgeber 316 festgelegt wird. Andernfalls könnten Flaschen, die der identifizierten Flasche vorangehen oder folgen, von dem Förderer herunter in die Scherbenrinne 20 geblasen werden. j5
Wenn am Anfang die Steuerung eingeschaltet wird, hält ein Kondensator 328 die RGcksctzklemme der Zeitgeber 310 und 316 auf einem Signalwert L, um die Zeitgeber auf null zu bringen. Die Zeitgeber werden anschließend auf einen Signalwert H für die Zeitsteuerung über Widerstände 33Ö und 332 eingesteilL Die Diode 334 verhindert, daß das Signal mit dem Wert L aus dem optischen Koppler 314 die Verweilperiode des Auswerfzeitgebers 316 stört.
Falls zwei aufeinanderfolgende Raschen von dem Förderer 14 als Ausschuß zu entfernen sind, ist es möglich, daß das zweite Betätigungssignal aus dem Verzögerungszeitgeber 310 auftreten kann, bevor die Periode des Auswerfzeitgebers 316 für die erste Flasche abgeläufen ist In diesem Fall legt ein Transistor, der auf das zweite Betätigungssignal aus dem Zeitgeber 310 anspricht, einen Zeitsteuerkondensator in dem Auswerfzeütf iber an Masse und startet wieder die Verweilperiode für die nächste Rasche.
Der Betätigungsimpuls, der durch den Auswerfzeitgeber 316 erzeugt wird, wird über eine Anzeigeleuchtdiode 320 zu einem Leistungstransistor 322 übertragen und betätigt ein Magnetventil 324 für den pneumatischen Auswerfer.
40
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Warenidentifiziereinrichtung zum Identifizieren von ausgewählten Gegenständen aus einer Warenformmaschine, insbesondere einer Glaswarenformmaschine, mit mehreren Sektionen und einer gleichmäßigen Anzahl von Formen in jeder Sektion, die mehrere Gegenstände in einem zyklischen Maschinenbetrieb produzieren, wobei sämtliche Sektionen die Gegenstände in Reihe auf einen Ausgabeförderer aufbringen, der sie von den Sektionen zu einer gemeinsamen Identifizierstation bewegt, und mit Formschaltern, die den Formen in jeder Sektion zugeordnet sind und jeweils wahlweise betätigt werden, um ein Warenidentifiziersignal zu liefern, welches einen in der zugeordneten Form während eines besonderen Betriebszyklus produzierten Gegenstand anzeigt, gekennzeichnet durch
einen allen Formen in allen Sektionen gemeinsamen Gegenstatscfssignalgenerator (30, 36), der mit der Warenformmaschine verbunden ist und Taktsignale in zeitgerechter Beziehung zu der Ankunft von Gegenständen aus jeder Sektion in der gemeinsamen Station erzeugt; durch Signalverzögerungsschaltungen (230—236), die mit der Warenformmaschwe und mit den Formschaltern (24,26) verbunden sind, um die Identifiziersignale aus den Formschaltern für Zeitspannen zu verzögern, die den Gegenständen gestatten, sich von den Formen zu der Identifizierstation zu bewegen; und
durch eine Gatterste-'jereinr'-.htung (226), die mit dem Gegenstandssigna^enerator (30, 36) und mit den Signalverzögerungsschaltu gen (230—236) verbunden ist, um die Taktsignale für alle Maschinensektionen und die verzögerten Identifiziersignale aus den Schaltern in besonderen Sektionen zu korrelieren und ein zeitgerechtes Identifiziersignal für einen Gegenstand zu erzeugen, der in einer besonderen Form und Sektion während eines besonderen Zyklus der Maschine produziert worden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstandssignalgenerator einen Impulsgenerator (30) umfaßt, der eine Reihe von Impulsen erzeugt, und einen Sektionssequenzselektor (36), der eine Sequenz von zeitgerechten Signalen erzeugt, die der Reihenfolge der Ankunft aller Gegenstände aus den verschiedenen Sektionen in der Station entsprechen, und daß eine weitere Gatter- id steuereinrichtung (222) sowohl mit dem Impulsgenerator (30) als auch mit dem Sektionssequenzselektor (36) verbunden ist, um die Impulse und die zeitgerechten Signale zu verknüpfen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverzögerungsschaltungen (230—236) einen Sektionssequenzselektor (36), der Signale in einer Sequenz erzeugt, die der Reihenfolge entspricht, in der die Sektionen der Maschine in dem Maschinen/.yklus betätigt werden, aufweisen, t>o den Formen jeder Sektion zugeordnet sind und durch den Sektionssequenzselektor gesteuert werden, um Verzögerungszeiten einzustellen, die der Bewegungszeit ab jeder Sektion entsprechen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekenn- b5 zeichnet, daß der Scquenzselektor (36) eine Sequenz von Sektionssignalen in der Betiitigungsrcihenfolge der Sektionen erzeugt sind daß die Verzögcrungsschaltungen (230—236) jeweils mit dem Sektionssequenzselektor verbunden sind und jeweils auf eines der Sektionssignale ansprechen, um die Verzögerungszeitspanne zu bestimmen.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverzögerungsschaltungen (230—236) Datenschieberegister sind, die durch die Sektionssignale aus dem Sektionssequenzselektor (36) getaktet werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, für eine Maschine mit zusammenwirkenden Vorformen und Blasformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschalter eine erste Gruppe von Schaltern (24) für die Vorformen der Maschine und eine zweite Gruppe von Schaltern (26) für die Blasformen der Maschine umfassen und daß die Signalverzögerungsschaltungen (230—236) mehrere Stufen umfassen, die in der Sequenz verbunden und betätigt werden, wobei die den Vorformen zugeordneten Schalter mit einer Stufe (230) der Signalverzögerungsschaltungen verbunden sind und wobei die den Blasformen zugeordneten Schalter (26) mit einer späteren Stufe (232) in der Sequenz verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektionssequenzselektor (36) eine Phasiereinrichtung (F i g. 7) zum Synchronisieren der Sequenz vor. Signalen, die die Betätigungsreihenfolge der Sektionen darstellen, mit der Ankunft von Gegenständen aus den Sektionen in der Station aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschalter (24, 26) nichteinrastende Schalter sind, die Einzelidentifi ziersignale für eine bestimmte Form liefern, und daß weitere manuell betätigte Schalter (290) vorgesehen sind, um ständige Identifiziersignale für eine bestimmte Form zu liefern.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. gekennzeichnet durch Schaltungen (260—266), die da/u dienen, eine besondere Anzahl von Gegenständen, die größer als eins ist, aur. einer besonderen Form in der Reihe wahlweise zu identifizieren.
DE3142112A 1980-10-27 1981-10-23 Warenidentifiziereinrichtung, insbesondere zum Identifizieren von Gegenständen aus einer Glaswarenformmaschine Expired DE3142112C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/200,939 US4332606A (en) 1980-10-27 1980-10-27 Ware identifying apparatus for glassware machines and the like

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3142112A1 DE3142112A1 (de) 1982-06-09
DE3142112C2 true DE3142112C2 (de) 1984-05-24

Family

ID=22743819

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3142112A Expired DE3142112C2 (de) 1980-10-27 1981-10-23 Warenidentifiziereinrichtung, insbesondere zum Identifizieren von Gegenständen aus einer Glaswarenformmaschine
DE3153019A Expired DE3153019C2 (de) 1980-10-27 1981-10-23 Impulsgenerator für eine Glasformmaschine

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3153019A Expired DE3153019C2 (de) 1980-10-27 1981-10-23 Impulsgenerator für eine Glasformmaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4332606A (de)
JP (1) JPS57100926A (de)
AU (1) AU531201B2 (de)
CA (1) CA1176351A (de)
DE (2) DE3142112C2 (de)
FR (1) FR2492803B1 (de)
GB (2) GB2086629B (de)
IT (1) IT1145000B (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4431436A (en) * 1982-07-21 1984-02-14 Css International Corporation Glassware rejection apparatus
NL8400261A (nl) * 1984-01-27 1985-08-16 Administratie En Automatiserin Inrichting voor het in een uit een aantal bewerkingsstations bewerken van daartoe aangewezen voorwerpen.
US4614531A (en) * 1984-12-17 1986-09-30 National Can Corporation Glass ware reject system
US4675042A (en) * 1985-06-17 1987-06-23 Vitro Tec Fideicomiso Automatic glass container rejector
US4639263A (en) * 1985-07-16 1987-01-27 Emhart Industries, Inc. Glassware forming production monitor
EP0213797B1 (de) * 1985-08-06 1989-12-27 Agr International, Inc. Folgesteuerungssystem
US4691830A (en) * 1985-08-26 1987-09-08 Owens-Illinois, Inc. Inspection and sorting of molded containers as a function of mold of origin
US4801319A (en) * 1987-11-09 1989-01-31 American Glass Research, Inc. Apparatus and associated method for container sampling for inspection
US5164676A (en) * 1990-12-19 1992-11-17 Emhart Industries, Inc. Machine for inspecting the wall thickness of glass bottles
US5437702A (en) * 1993-08-24 1995-08-01 Coors Brewing Company Hot bottle inspection apparatus and method
US6025910A (en) * 1995-09-12 2000-02-15 Coors Brewing Company Object inspection method utilizing a corrected image to find unknown characteristic
WO1997004887A1 (en) * 1995-07-31 1997-02-13 Coors Brewing Company Hot bottle inspection apparatus and method
US5734467A (en) * 1995-07-31 1998-03-31 Coors Brewing Company Inspection apparatus for high temperature environments
US5926556A (en) * 1996-05-08 1999-07-20 Inex, Inc. Systems and methods for identifying a molded container
US6025919A (en) * 1996-08-16 2000-02-15 Coors Brewing Company Method for measurement of light transmittance
US6118526A (en) * 1996-08-16 2000-09-12 Coors Brewing Company Method for measurement of light transmittance
US5897677A (en) * 1997-07-24 1999-04-27 Owens-Brockway Glass Contianer Inc. Sampling of hot glassware in a glassware manufacturing system
US6049379A (en) * 1997-12-30 2000-04-11 Coors Brewing Company Method for inspecting translucent objects using imaging techniques
US5935285A (en) * 1997-12-30 1999-08-10 Coors Brewing Company Method for inspecting manufactured articles
US6296123B1 (en) * 2000-10-23 2001-10-02 Emhart Glass S.A. Bottle reject system
US6863860B1 (en) * 2002-03-26 2005-03-08 Agr International, Inc. Method and apparatus for monitoring wall thickness of blow-molded plastic containers
US7607545B2 (en) * 2004-10-20 2009-10-27 Owens-Brockway Glass Container Inc. System and method for inspecting and sorting molded containers
JP4718386B2 (ja) * 2006-07-14 2011-07-06 ヤーマン株式会社 超音波美容器
US7924421B2 (en) * 2006-09-01 2011-04-12 Agr International, Inc. In-line inspection system for vertically profiling plastic containers using multiple wavelength discrete spectral light sources
US20080134724A1 (en) * 2006-11-08 2008-06-12 Soultz Randall L Glass container forming controller
ITTO20080234A1 (it) * 2008-03-27 2009-09-28 Bottero Spa Metodo e macchina per la realizzazione di articoli di vetro
NL2009980C2 (en) * 2012-12-13 2014-06-16 Ct Voor Tech Informatica B V A method of producing glass products from glass product material and an assembly for performing said method.
JP6422235B2 (ja) * 2014-05-14 2018-11-14 日本電産サンキョー株式会社 手動パルス発生装置およびパルス出力方法

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1704112C3 (de) * 1968-01-09 1974-01-17 Fa. Hermann Heye, 4962 Obernkirchen Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern nach dem Preß-Blas-Verfahren und Verfahren zu ihrer Steuerung und Regelung
US3762907A (en) * 1971-02-22 1973-10-02 Ball Corp Glass forming machine having an automatic control system
US3923147A (en) * 1971-02-22 1975-12-02 Ball Corp Synchronized stacking system
JPS4845251A (de) * 1971-10-08 1973-06-28
US3767374A (en) * 1971-10-26 1973-10-23 Emhart Corp Glass ware reject apparatus
GB1455574A (en) * 1973-03-13 1976-11-17 Emhart Uk Ltd Control systems for cyclic processes
SE385988B (sv) * 1973-06-21 1976-07-26 Platmanufaktur Ab Identifieringsanordning for formnummerlesning pa maskinformade produkter exv. plast- eller glasprodukter
US3894232A (en) * 1974-05-08 1975-07-08 Teletype Corp Rotationally adjustable support mechanism
JPS5945436B2 (ja) * 1974-08-20 1984-11-06 ヤマムラガラス カブシキガイシヤ セクシヨン・リジエクタ−
US4004904A (en) * 1975-08-04 1977-01-25 Index, Incorporated Electronic system for article identification
US4092533A (en) * 1976-05-17 1978-05-30 Laurel Bank Machine Co., Ltd. Timing signal generating device
DE2746675C2 (de) 1977-10-18 1979-10-04 Hermann Heye, 3063 Obernkirchen Glasformmaschine mit mehreren Stationen
US4152134A (en) * 1977-12-30 1979-05-01 Owens-Illinois, Inc. Electronic control system for an individual section glassware forming machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3153019C2 (de) 1986-03-20
GB2086629A (en) 1982-05-12
DE3142112A1 (de) 1982-06-09
GB8409616D0 (en) 1984-05-23
GB2086629B (en) 1985-07-03
IT1145000B (it) 1986-10-29
IT8168395A0 (it) 1981-10-27
GB2140945A (en) 1984-12-05
AU7638981A (en) 1982-05-06
US4332606A (en) 1982-06-01
JPS6210934B2 (de) 1987-03-09
AU531201B2 (en) 1983-08-11
FR2492803A1 (fr) 1982-04-30
JPS57100926A (en) 1982-06-23
CA1176351A (en) 1984-10-16
GB2140945B (en) 1985-07-17
FR2492803B1 (fr) 1986-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142112C2 (de) Warenidentifiziereinrichtung, insbesondere zum Identifizieren von Gegenständen aus einer Glaswarenformmaschine
DE2635344A1 (de) Elektronisches system zur identifikation von gegenstaenden
DE3208502C2 (de) Glasformmaschine
DE69114290T2 (de) Vorrichtung für die steuerung eines bauteils in einem system.
DE2856380C2 (de) Steuerung für eine Glasformmaschine
DE3210064C2 (de) Formüberwachungssteuerung für Glasformmaschinen
DE2456720A1 (de) Rechnersteuerung fuer eine maschine zur herstellung von glaswaren
DE102013016535A1 (de) Fertigungsverfahren und spritzgiessystem für mehrfarbige formteile
DE60007192T2 (de) Synchronisation der Külbelzufuhr in einer &#34;Individual Section&#34;-Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen
DE2252436C3 (de) Werkstück-Aussonderungseinrichtung
DE2332664C2 (de) Programmsteuerungssystem
DE3142997A1 (de) Elektronisches steursystem fuer eine maschine zum formen von glasgegenstaenden
DE69415390T2 (de) Servoregelung für Glaspostenverteiler
DE3019940A1 (de) Taktgesteuerte fuellmaschine
DE69320926T2 (de) Maschine zum Herstellen von Glascontainern
DE1496414A1 (de) Glasformmaschine mit automatischer Steuereinrichtung
DE3210158A1 (de) Elektronisch gesteuerte glasformmaschine
DE2751307A1 (de) Steuersystem fuer eine maschine zur herstellung von glasgegenstaenden
US2284676A (en) Method and machine for assembling washers with screw threaded fasteners
EP1419115B1 (de) Einrichtung und verfahren zur regelung und/oder steuerung einer glasformmaschine
EP1266869B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die gleichzeitige Herstellung von Glasprodukten mit unterschiedlicher Masse
DE2904383A1 (de) Detektor zur feststellung einer heissen glasbeschickungsmenge fuer eine glasformmaschine
DE69821839T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasgegenständen
DE19909194B4 (de) Einrichtung zum Verteilen von Gegenständen
DE2903903C2 (de) Steuervorrichtung für eine Glasformmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153019

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3153019

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3153019

Format of ref document f/p: P

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EMHART GLASS MACHINERY INVESTMENTS INC., WILMINGTO

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BARDEHLE, H., DIPL.-ING. DOST, W., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ALTENBURG, U., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE PAGENBERG, J., DR.JUR. FROHWITTER, B., DIPL.-ING., RECHTSANWAELTE GEISSLER, B., DIPL.-PHYS.DR.JUR., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ACKMANN, G., DR.-ING., 4100 DUISBURG MENGES, R., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EMHART GLASS S.A., CHAM, CH