DE2751307A1 - Steuersystem fuer eine maschine zur herstellung von glasgegenstaenden - Google Patents
Steuersystem fuer eine maschine zur herstellung von glasgegenstaendenInfo
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Description
Steuersystem für eine Maschine zur Herstellung von Glas-
gegenständen
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Steuersysteme für Maschinen zur Herstellung von Glasgegenständen und betrifft
insbesondere ein System, welches einen Universaldigitalrechner zum Speichern einer Folge von Ereignissen innerhalb
eines Maschinenzyklus enthält und in der Lage ist, den Betrieb der Maschine zu steuern, ohne daß es erforderlich
ist, während jedes Speiserzyklus mehrere Impulse aufgrund des Speisers, der Posten geschmolzenen Glases der Maschine
zuführt, oder aufgrund einer Antriebswelle zu erzeugen, die dem Abförderer zugeordnet ist, welcher die Glasgegenstän-
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de von der Maschine wegfördert.
Bekannte Lösungen für die elektronische Steuerung von Maschinen zur Herstellung von Glasgegenständen sind beispielsweise aus den US-PS'en 3 762 907, 3 877 915,
3 905 793 und 3 969 703 sowie aus der GB-PS 1 441 099 bekannt. Bei allen diesen bekannten elektronischen Steuersystemen ist die Grundvoraussetzung das Vorhandensein
einer Zeitgebereinrichtung, die auf eine Antriebswelle oder dgl. anspricht, um einen Augenblickswert der verstrichenen Zeit in jedem Betriebzyklus der Maschine zu
liefern. Gemäß den US-PS'en 3 762 907, 3 877 915, 3 969 703 und gemäß der GB-PS 1 441 099 liefert ein Impulsgenerator 360 oder mehr Impulse pro Maschinenzyklus
und wird durch eine Antriebswelle gesteuert, die dem Glaspostenspeiser oder dem Abförderer zugeordnet ist, so daß
die "Zeitgebereinrichtung" für die Maschine zur Herstellung von Glaswaren ständig auf die Drehzahl eines rotierenden
Maschinenteils bezogen ist. Gemäß der US-PS 3 905 793 wird kein Impulsgenerator benutzt, sondern es ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein binärcodiertes Dezimalsignal erzeugt, das die Istposition einer Welle angibt und sequentiell mit einer programmierten Folge von in einem Speicher
gespeicherten Ereignissen verglichen wird, um die notwendigen Ausgangssignale für die Steuerung der Maschinenereignisse zu erzeugen.
Bei allen diesen bekannten Steuersystemen ist es erforderlich, eine* Welle oder ein anderes rotierendes Teil während
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des Maschinenzyklus genau zu überwachen und einen Echtzeitvergleich
auszuführen, um die Ausgangssignale für die verschiedenen Ereignisse (gewöhnlich ein "EIN"- oder "AUS"-Signal,
das an Magnetventile angelegt wird) in der typischen Maschine des IS-Typs zur Herstellung von Glasgegenständen
zu erzeugen.
In einer typischen Maschine des IS-Typs zur Herstellung von Glasgegenständen werden Posten geschmolzenen Glases
aus einem Speiser über ein Postenverteilsystem in einer vorbestimmten Folge den nach oben offenen Vorformen der
verschiedenen Maschinensektionen zugeführt. Jede Sektion ist eine in sich abgeschlossene Einheit, die eine Vorformstation
und eine Fertigformstation enthält. Aus dem Posten geschmolzenen Glases wird in der Vorformstation ein Külbel
geformt, das anschließend durch einen Halsringarm, der eine Halsform aufweist, in die Fertigformstation übergeben
wird. Die Halsform paßt nicht nur mit der Vorform in der Vorformstation zusammen, sondern dient auch zum Abstützen
des Külbels während der Übergabe in die Fertigformstation.
Die Vorform kann eine geteilte oder eine ungeteilte Form sein und sie ist so ausgebildet, daß sie mit der Halsform
zusammenpaßt. Die Halsform ist eine geteilte Form mit ringförmiger Gestalt mit einer Mittenöffnung zur Aufnahme
eines vertikal hin- und herbewegbaren Preßkolbens, der den Posten in dem Preß-Blasverfahren in die Vorform preßt oder
dem eine Haube oder Muffe zugeordnet ist, damit das Külbel durch das Blas-Blasverfahren hergestellt werden kann.
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Das letztgenannte Verfahren arbeitet mit Gegenblasluft in der Vorformstation zusätzlich zu der Fertigblasluft
in der Fertigformstation. Die folgende Beschreibung ist nicht auf eines dieser Verfahren beschränkt.
Die Glasposten werden mit einer Geschwindigkeit gebildet, die durch die Größe und die Gestalt der herzustellenden
Glasgegenstände diktiert wird. Die Posten werden durch ein Verteilsystem den verschiedenen Vorformen zugeführt.
Jede Vorform ist nach oben offen und es ist gewöhnlich ein Trichter vorgesehen, der auf die geschlossene Vorform
bewegt wird, um den Posten in die Vorform zu leiten. Der Posten fällt durch den Trichter in die Vorform und in die
Halsform, die immer geschlossen ist, mit Ausnahme einer kurzen Zeitspanne in der Fertigformstation zum Freigeben
des Külbels. In diesem "Fördermodus" der Maschine nüssen der Preßkolben und die Haube angehoben werden, um die
Mündungsöffnung des Glasgegenstands zu begrenzen. Dieser Anfangsmodus wird entweder bei dem Einschalten der Maschine
oder einer Hauptsektion derselben oder gemäß dem Postenverteilsystem ausgelöst.
Der nächste Betriebsmodus der Maschine kann als ein "Niederblasmodus"
bezeichnet werden, in welchem der Posten in die Haieform niedergeblasen wird .Das erfolgt bei dem üblichen Blas-Blasverfahren
durch Niederbringen eines Staukörpers auf den Trichter und durch Zufuhr von Luft zu dem Staukörper,
um den Posten in die Vorform niederzublasen. Wenn zum Eingeben des Postens kein Trichter benutzt wird, kann der Staukörper
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direkt auf die Oberseite der Vorform bewegt werden. Demgemäß befindet sich die Vorformstation der Maschinensektion
im "Postenniederblasmodus". Nachdem das Niederblasen des Postens beendet ist, werden der Staukörper und
der Trichter in ihre inaktiven Positionen zurückbewegt.
Der nächste Betriebsmodus der Maschine nimmt nur eine kurze Zeit ein und kann als "Külbelmündungsrückerhitzung"
bezeichnet werden. Der Preßkolben bewegt sich abwärts weg von dem Hals des Külbels und gestattet der Wärme des Glases,
sich in diesem Teil des Külbles zu stabilisieren. In dieser kurzen Pause wird die Glasoberfläche durch innere
Wärmeleitung weich, und zwar wenigstens in demjenigen Bereich, wo die Preßkolbenspitze sie während des "Fördermodus"
und des "Niederblasmodus " abgekühlt hat, und die Maschine befindet sich so in ihrem "Mündungsrückerhitzungsmodus".
Der nächste Betriebsmodus der Maschine kann als "Külbelformmodus"
bezeichnet werden und bei dem Blas-Blasverfahren erfolgt dieses Formen durch Zufuhr von Gegenblasluft zu
dem erweichten Bereich des Külbles. Die mechanische Konfiguration der Maschine wird gegenüber dem vorhergehenden
Modus nur dahingehend geändert, daß der Staukörper auf die Vorform abgesenkt wird. Bei diesem Modus wird der Posten
expandiert, so daß er die oberen Bereiche des durch die Vorform und den Staukörper begrenzten Hohlraums füllt.
Nach ausreichender Zeit für dieses Vorformen wird die Gegen blasluft abgeschaltet, der Staukörper wird in seine inaktive Position zurückgeführt und die geteilte Vorform ist
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bereit, geöffnet zu werden. In dieser Konfiguration befindet
sich die Vorformstation in ihrem "Külbelformmodus"
oder "Gegenblasmodus".
Der nächste Modus beinhaltet das Rückerhitzen des Külbels
und die Anfangsphase besteht einfach aus dem öffnen der geteilten Vorform. Bei geöffneter Vorform ist das Külbel
nicht mit irgendwelchen Formteilen, mit Ausnahme der Halsform, in Berührung. Diese Konfiguration gestattet
der in dem dickwandigen Külbel gespeicherten Wärme, die Temperatur von dessen Außenoberflächen zu erhöhen, woraus
sich die Bezeichnung "Rückerhitzungsmodus" ergibt. Diese
Phase kann auch als "Rückerhitzen auf der Vorformseite" bezeichnet werden.
Nachdem die Vorform vollständig geöffnet worden ist, wendet der Halsringarm die Halsform und mit ihr das Külbel.
Diese Phase des Rückerhitzungsmodus kann thermodynamisch
als "Rückerhitzen beim Wenden" bezeichnet werden. Dieses Rückerhitzen setzt sich wenigstens solange fort, bis
das Külbel in die Fertigformstation überführt worden ist. Wenn das Külbel die Fertigformstation erreicht, beginnt die
dritte Phase des Rückerhitzens.Die Fertigform schließt sich um das Külbel und um eine Bodenplatte, die mit Abstand
unterhalb des Endes des Külbels auf der von seinem Hals oder seinem offenen Ende abgewandten Seite angeordnet sein
wird. Die Fertigform hat einen oberen Teil, der das Külbel genau unterhalb seiner Mündung abstützt und gestattet, die
Halsform vor der Zurückbewegung der Halsringform zu öffnen.
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Die Halsringform schließt sich während der Zurückbewegung wieder, so daß sich die Vorform um sie schließen kann,
nachdem die Halsform in die Vorformstation zurückgekehrt ist.
Der nächste Modus beinhaltet das Fertigformen des Körpers des Glasgegenstandes, während die Mündung des Glasgegenstandes
bereits durch die Halsform in der Vorformstation und während der Übergabe geformt worden ist. Die Fertigblasluft
wird dem Inneren des Külbels durch einen Blaskopf zugeführt, welcher sich abwärts auf die Oberseite der geschlossenen
Fertigform bewegt. Nach einer voreingestellten Zeit für das Fertigblasen wird die Luft abgeschaltet und
der Blaskopf wird in seine inaktive Position zurückgeführt. Die Fertigform öffnet sich und Entnahmezangen (geöffnet)
werden in die Fertigformstation geschwenkt. Die Zangen schließen um den gerade geformten Glasgegenstand und
dieser wird von der Bodenplatte abgehoben, um der Absetzplatte eines Abfördersystems zugeführt zu werden.
Der vorstehend beschriebene Betriebszyklus ist für eine Maschine des IS-Typs repräsentativ und die verschiedenen
Ereignisse können so betrachtet werden, als bestünden sie lediglich aus dem Einschalten oder Abschalten von gewissen
Ventilen in jeder Maschinensektion. Das wird durch die Steuerung von Elektromagneten über das Steuersystem nach
der Erfindung erreicht. Das Prinzip der Aufteilung des Zyklus in verschiedene Moden ist aus den US-PS'en 3 877
und 3 905 793 bekannt. Weder aus diesen Patentschriften
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noch aus den oben erwähnten ist es jedoch bekannt, die Zeitspanne des Maschinenzyklus selbst zu programmieren.
Sofern Änderungen der Geschwindigkeit des Speisers oder
der Drehzahl der Antriebswelle des Abförderers bei diesen bekannten Systemen auftreten, werden notwendigerweise
Änderungen der Frequenz eines augeordneten Impulsgenerators auftreten.
Die Erfindung schafft ein Steuersystem für eine Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen, das nicht nur einen
Universaldigitalrechner mit einem geeigneten Speicher und mit Zugriff auf diesen zur Erzeugung von Steuersignalen
für Magnetventile oder dgl. bei Bedarf erzeugt, sondern das auch eine Folge von Ereignissen innerhalb eines Maschinenzyklus speichert und in der Lage ist, den Betrieb
der Maschine zu steuern, ohne daß es erforderlich ist, während jedes Speiserzyklus mehrere Impulse mit Hilfe des
Speisers, der der Maschine Glasposten zuführt, oder mit Hilfe einer Antriebswelle zu erzeugen, die beispielsweise
dem Abförderer zugeordnet ist, welcher die Glasgegenstände von der Maschine wegbefördert.
Weiter schafft die Erfindung ein Steuersystem für eine Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen, bei welchem
nicht nur ein handelsüblicher Minicomputer benutzt wird, von dessen Speicher und Programmierbarkeit vorteilhafter
Gebrauch gemacht wird, sondern bei welchem auch das Erfordernis eines Drehgebers oder Impulsgenerators zur Zeitsteuerung der Unterbrechungen vermieden wird,die erforder-
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lieh sind, um die Eigenbasis für die sequentielle Steuerung
der Maschine des IS-Typs oder anderer Maschinen zur Herstellung von Glasgegenständen zu erhalten.
Gemäß der Erfindung ist ein einfacher Fühler oder Annäherungsschalter
an dem Speiser vorgesehen, um die programmierte Folge von Ereignissen einmal pro Zyklus auf den neuesten
Stand zu bringen. Die Unterbrechungen oder Interrupts, die für die Folgesteuerung der Elektromagneten gemäß dem
gespeicherten Programm erforderlich sind, werden von einem handelsüblichen Funktionsgenerator geliefert, der direkt
mit dem Prozessor des Minicomputers verbunden ist.
Mehrere Ausführungsbeispiel der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild die Hauptbestand
teile des Steuersystems nach der Erfindung , und
die Fig. 2 und 3 die aufgelistete Logik des Steuersystems
nach der Erfindung.
Die zu steuernde Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen, die in Fig. 1 in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet
ist, enthält mehrere hintereinander angeordnete einzelne Sektionen, die jeweils in der Lage sind, Glasgegenstände
herzustellen und auf einem nicht dargestellten Abförderer
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abzusetzen. Die Posten geschmolzenen Glases werden der
Vorformseite jeder Sektion in einer vorbestimmten Folge aus einem Speiser 12 zugeführt, der diesen Sektionen die
Posten in herkömmlicher Weise zuführt. Der Zyklus der Maschine 10 (und ihrer verschiedenen Sektionen) wird
durch die Größe und die Gestalt der herzustellenden Gegenstände diktiert und wird sich bei unterschiedlichen Produktionseinstellungen
ändern. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Posten geschmolzenen Glases erzeugt werden,
diktiert zwar die Zykluszeit der Maschine des IS-Typs, diese Zykluszeit braucht sich jedoch nur geringfügig zu
ändern, nachdem die Maschine für einen Produktionslauf
eingestellt worden ist. Es hat sich herausgestellt, daß diese Änderungen während eines Maschinenzyklus vernachlässigt
werden können und das Steuersystem nach der Erfindung macht davon vorteilhaften Gebrauch, indem es nur
den Zustand eines Annäherungsschalters 14 einmal pro
Speiserzyklusimpuls abfühlt, der durch ein zyklisch bewegbares Teil an dem Speiser erzeugt wird. Dieses
Prinzip hat die Zeitsteuerung der Maschine des IS-Typs mit Hilfe eines handelsüblichen Funktionsgenerators
16 und anderer Digitalrechnerkomponenten, die im folgenden beschrieben sind, während des Maschinenzyklus ohne Zuhilfenahme
einer ständig überwachten Wellenposition oder dgl. erleichtert.
Gemäß Fig. 1 enthält ein handelsüblicher Minicomputer in herkömmlicher Weise einen Prozessor, einen Speicher
und ein Eingabe'/Ausgaberegister, die so miteinander ver-
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bunden sind, daß Daten gespeichert werden können, um durch den Prozessor entsprechend einer Programmanordnung
verarbeitet zu werden, die Einrichtungen zum Verändern der gespeicherten Daten von einem Konsol 20 aus enthält.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Minicomputer 18 um den Typ PDP-11 der Fa. Digital Equipment Corporation,
Maynard, Massachusetts, V.St.A. Dieser Computer ist ein
Universaldigitalcomputer und hat einen internen Taktgeber (nicht dargestellt ) für Zeitsteuerzwecke und eine Unibus-Architektur,
wobei Adressen, Daten und Steuerinformationen über die 56 Busleitungen geschickt werden, die durch die
Doppelpfeillinien in Fig. 1 angegeben sind. Die PDP-Il-Unibus-Architektur
ermöglicht einen bidirektionalen und asynchronen Datenverkehr zwischen dem Prozessor, dem
Kernspeicher und Eingabe- oder Ausgabevorrichtungen, wie in Fig. 1 angegeben. Damit alle diese Vorrichtungen Zugriff
auf den Unibus über das verwendete Adressiersystem erhalten können, legt eine Prioritätsstruktur fest, welches
Gerät die Steuerung über den Bus erhält, wenn zwei gleichzeitig verlangen, den Bus zu benutzen. Der asynchrone
Datenverkehr gestattet dem Prozessor, Datenübermittlungen direkt zwischen einer Eingabe- oder Ausgabevorrichtung und
einem Speicher auszuführen, ohne die Prozessorregister zu stören.
Die gesamte Ablaufsteuerung erfolgt durch einen programmierten
PDP-11-Minicomputer unter Verwendung eines Funktionsgenerators und eines externen Annäherungsschalters 14,
der an dem Speiser 12 oberhalb der Maschine 10 des IS-Typs
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angeordnet ist. Die Maschinenzykluszeit wird durch den Prozessor gemessen und aufgezeichnet. Diese Zeit stellt
einen Maschinenzyklus dar und eine Konstante Q wird berechnet, um die Zeit mit einem Einheitsbruchteil dieses
Maschinenzyklus zu korrelieren. In voreingestellten Zeitintervallen, die durch den Funktionsgenerator festgelegt
werden, addiert der Prozessor CPU den Faktor Q zu dem Inhalt eines Kernspeicherplatzes (Zykluszähler). Dieser
auf den neuesten Stand gebrachte Kernspeicherinhalt wird
mit dem nächsten Element in einer verketteten Liste verglichen, die ebenfalls in dem Kernspeicher enthalten
ist. Diese Liste besteht aus einer Anzahl von Elementen. Die Anzahl der Elemente wird dadurch bestimmt, wieviele
Ventile an der Maschine 10 ein« oder abzuschalten sind
und wieviele Male jedes Ventil innerhalb eines Zyklus ein- oder abzuschalten ist. Es gibt ein Element in der
verketteten Liste für jede Zustandsänderung eines Ventils. Wenn während eines Zyklus der Maschine 10 ein Ventil
zweimal ein- und zweimal ausgeschaltet wird, gibt es daher vier Zustandsänderungen, die vier Elemente erfordern.
Eine typische Maschine des IS-Typs hat 21 Ventile pro Maschinensektion und es sind 8 Sektionen pro Maschine vorhanden.
Es gibt daher 168 Ventile. Jedes Ventil wird typischerweise einmal pro Maschinenzyklus ein- und ausgeschaltet, mit einer
typischen Ausnahme, bei welcher es sich um dasjenige Ventil handelt, das den Staukörpermechanismus in jeder Station
steuert. Dieses Ventil wird während jedes Zyklus der Maschine des IS-Typs zweimal ein- und abgeschaltet. Eine typische
Maschine des IS-Typs hat daher eine gegliederte Liste, die
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352 Elemente enthält. Ein Element besteht aus vier Speicherwörtern und jedes Speicherwort hat eine Länge
von 16 Bits.
Jedes Element wird folgendermaßen eingestellt:
Das erste Wort enthält den Bruchteil oder Winkel, bei welchem die Änderung des Ventilzustandes stattfinden
soll. Dieser Winkel liegt zwischen 0 und 359,9 , wobei 360 gleich einem Zyklus sind. Das zweite Wort enthält Informationen
für Anzeige- und Identifizierungszwecke des Bedieners. Das dritte Wort enthält die Ausgangsnummer und
den Zustand, in welchem er zu lassen ist (Ein oder Aus). Das vierte Wort enthält die Speicheradresse des nächsten
Elements in der verketteten Liste.
Die Elemente in der verketteten Liste sind in einer Winkelfolge angeordnet, wobei sich der Winkel in dem ersten
Wort jedes Elements befindet.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine verkettete 5-Element-Liste,
wobei das erste Wort jedes Elements einen Winkel enthält, der im Speicher gespeichert ist. Das zweite Wort enthält
eine Bedieneranzeigeinformation, die die Sektion, das Ereignis und den Zustand (Ein/Aus) identifiziert. Das
dritte Wort enthält die Nummer des Ausgangs oder Treibers und seinen Zustand. Das vierte Wort enthält die Speicheradresse
und das nächste Element in der verketteten Liste. Außerdem ist in Fig. 2 ein unbenutztes oder leeres Element F dargestellt, das die unbenutzte Kernspeicherkapazität des
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Minicomputers 18 veranschaulicht.
Von 0 in einem Zyklus in dem in Fig. 2 angegebenen Beispiel wird der Zykluszähler in einem voreingestellten
Intervall, das durch den Funktionsgenerator 16 bestimmt wird, durch die Addition der Konstante Q fortgeschrieben.
Dieser neue Wert des Zykluszählers wird dann mit dem ersten Wort (d. h. dem ersten Winkel) verglichen, das in dem
nächsten Element in der verketteten Liste gespeichert ist (Element A in Fig. 2).
Wenn der Inhalt des Zykluszählerkemspeicherplatzes gleich
oder größer als der Winkel in dem ersten Wort des Elements A ist, führt der Prozessor die Operation aus, die durch das
dritte Wort (Ausgang 16 EIN) verlangt wird.
Das vierte Wort wird durch den Prozessor gelesen, wenn diese Operation verlangt worden ist, um einen in dem Kernspeicher
angeordneten Zeiger auf den neuesten Stand zu bringen, so daß weitere Vergleiche mit dem ersten Wort (Winkel) des
Elements B ausgeführt werden können.
Dieser Prozeß wird für die Elemente B, C, D und E in der verketteten Liste von Fig. 2 wiederholt. Das Element E
führ': den Zyklus zurück über das Element A, usw. Das Element F wird nicht benutzt, d. h. dieses Element befindet sich
nicht in der verketteten Liste.
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Zum Ändern des Winkels, an weLchem ein besonderes Ereignis
stattfindet,- gibt der Bediener über das Bedienerkonsol
eine Information ein, die den neuen Winkel mit Bezug auf ein besonderes Element beschreibt, wenn er lediglich
die Reihenfolge innerhalb eines besonderen Zyklus, in der dieses Ereignis stattfinden soll, ändern möchte.
Diese Information verursacht folgende Änderungen in der verketteten Liste:
Eine Suche nach dem Element in der verketteten Liste, das zu dem gegebenen Ereignis gehört, findet statt (Element
D in dem beschriebenen Beispiel). Nach dem Auffinden des Elements sucht der Prozessor CPU den Kernspeicher nach
einem unbenutzten Element ab (dem Element F in FLg. 2).
Der Prozessor CPU kopiert dann die gesamte Information in den Worten zwei und drei aus dem alten Element (Element
D) in die Wörter zwei und drei des unbenutzten Elements ( Element F). Der neue Winkel wird in das erste Wort des
unbenutzten Elements eingegeben (315 in Fig. 3). Danach sucht der Prozessor CPU die verkettete Liste nach der
richtigen Einfügungsstelle für das neue Element ab. Durch Änderung der Verkettung der verketteten Liste wird
das neue Element in die Liste eingefügt und das alte Element wird aus der Verkettung entlassen und als unbenutzt
gekennzeichnet.
Der bevorzugte Minicomputer, der gegenwärtig zur Durchführung der oben beschriebenen Erfindung benutzt wird,
ist der PDP-I!-Minicomputer der Fa. Digital Equipment
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Corporation nicht nur, weil er sich gut zur Durchführung der oben beschriebenen Operationen eignet, wenn das
Arbeiten mit dem Faktortaktsignal Q aus dem Funktionsgenerator vorgesehen ist, sondern auch weil die Fa. Digital
Equipment Corporation ein kompatibles Subsystem in den Handel bringt, das System ICS-Il, welches getrennt
untergebrachte Eingabe-/Ausgabemoduln bereitstellt, die an der Maschine des IS-Typs und an dem Speiser angeordnet werden können, und welches eine Fortsetzung der Unibus-Architektur enthält, so daß diese Moduln Schaltungen zum
Adressieren, zum Codieren, zum Decodieren, zur Unterbrechungsstcucrung und für Dienstzwecke sowie zur Datenmultipexierung und -Übermittlung enthalten. Das Datensignal des
Annäherungsschalters 14 wird daher codiert und dem Unibus
über eine Eingabekarte in dem Modul 26 zugeführt und Notstophandschalter in jeder Sektion der Maschine werden
ebenfalls so in dem System erhalten, wie auch die Start-/Stop -Ablaufsteuerschalter und der Postenförderschalter für jede Sektion, wie an der Stelle 28 angegeben. Die
Not- und normalen Abschaltfolgen sind im Speicher für die Steuerung dieser Betriebsmoden zusätzlich zu dem oben
beschriebenen normalen Betriebsmodus gespeichert, ebenso wie auch der Anlaufmodus und der Postenfördermodus, bei
welchem heißes Glas jeder Sektion zugeführt wird, nachdem eine Maschineneinstellung darauf überprüft worden ist, ob
sie für die Produktion einer besonderen Größe und Form von Glasgegenständen vorbereitet ist. Die unterprogrammierten,
wahlweise adre«sierbaren Folgen sind in einer oder mehreren
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der oben angegebenen US-Patentschriften beschrieben und brauchen hier deshalb nicht ausführlich erläutert zu
werden. Die US-PS 3 905 793 beispielsweise beschreibt diese Unterprogramme.
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Leerse ite
Claims (4)
1. Steuersystem für eine Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen, die mehrere Sektionen aufweist, welche
Posten geschmolzenen Glases aus einem Speiser empfangen und jeweils mehrere Magnetventile zur Steuerung der verschiedenen
Druckluftvorrichtungen in der Maschinensektion aufweisen, wobei die Magnetventile in einer vorbestimmten
Folge, die einen Zyklus dieser Sektion darstellt,erregt
und entregt werden, gekennzeichnet durch:
a) einen festen Frequenzfunktionsgenerator und eine zugeordnete Codiereinrichtung, die eine Reihe von binären Takt·
Signalen unabhängig von der Geschwindigkeit der Maschine oder ihres Speisers liefert,
b) einen Digitalcomputer mit einem Prozessor und einem Speicher, auf den ein Zugriff erfolgen kann und der eine
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Folge von Ereignissen für diese Maschinensektion enthält, wobei jedes Ereignis durch ein binäres Element definiert
ist und wobei jedes Element die folgenden binären Wörter enthält:
1) einen gewünschten Bruchteil eines Sektionszyklus, bei welchem ein Ereignis stattfinden soll,
2) die Identität eines besonderen Sektionsereignisses und seines gewünschten Zustands,
3) den gewünschten Zustand (Ein/Aus) des Magnetventils,
der diesem Ereignis entspricht, und
4) die Speicheradresse des als nächstes folgenden binären Elements, welches dem als nächstes folgenden Ereignis in
dem Zyklus entspricht,
c) eine Einrichtung zum Hinzufügen eines Faktors (Q) zu der binären Reihe von Taktsignalen, um den Prozessor des
Digitalcomputers mit einer Reihe von Unterbrechnungssignalen zu versorgen, wobei der Prozessor außerdem dazu dient,
die Reihe von Einheitsbruchteilen des Sektionszyklus zu summieren und einen Speicherplatz (Zykluszähler) auf den
neuesten Stand zu bringen,
d) wobei die Einrichtung weiter einen Vergleicher enthält zum Vergleichen des Zykluszählerspeicherwortes mit dem
ersten Wort des binären Elements aus dem Speicher, auf das der Zugriff erfolgt ist, und für den Zugriff als das als
nächste folgende binäre Element im Anschluß an einen positiven Vergleich, der auf der Basis des vierten Wortes desselben
basiert,
e) eine Schnittstelleneinrichtung, die auf den positiven Vergleich anspricht und den Elektromagneten des identifi-
zierten Magnetventils auf der Basis des zweiten und des dritten Wortes des binären Elements aus dem Speicher, auf
das der Zugriff erfolgt ist, erregt oder entregt, und f) eine Dateneingabeeinrichtung zum wahlwciscn Verändern
des ersten Wortes von gewissen verketteten Elementen, um den gewünschten Bruchteil eines Sektionszyklus, bei welchem
gewisse Ereignisse stattfinden sollen, zu verändern.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierte Einrichtung eine Einrichtung enthält
zum periodischen Fortschreiben des Faktors (Q) und damit des Einheitsbruchteils des Sektionszyklus, der dadurch
bestimmt ist, wobei die Einrichtung zum Fortschreiben des Faktors (Q) eine Einrichtung enthält, die auf die
Zykluszeitspanne des der Maschine zugeordneten Speisers anspricht, und daß die programmierte Einrichtung die Fortschreibung
nur dann vornimmt, wenn die Summe der Reihen von UnterbrechungsSignalen der Vervollständigung von wenigstens
einem programmierten Sektionszyklus entspricht.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierte Einrichtung eine Einrichtung
enthält zum Unterscheiden zwischen gewissen Ereignissen innerhalb eines Sektionszyklus und anderen, darauf bezogenen
Ereignissen und zum Verändern der letzteren in einer vorbestimmten Beziehung zu den erstgenannten auf die Dateneingabeeinrichtung
hin, um den gewünschten Bruchteil eines Zyklus zu verändern, bei welchem sowohl das gewisse Ereignis
als auch die anderen darauf bezogenen Ereignisse stattfinden sollen.
B09830/058S
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