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Hintergrund der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
ein Mobilfunksystem und insbesondere auf ein Streckenverbindungs-Verfahren
in einem Mobilfunksystem, das eine asynchrone Übertragungsbetriebsart (ATM)
verwendet.
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Allgemein ist ein Mobilfunksystem
bekannt, das mehrere Funkbasisstationen umfasst, wovon jede durch
eine asynchrone Übertragungsbetriebsart (ATM-Betriebsart) mit
einer Basisstation-Steuervorrichtung verbunden ist.
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In einem derartigen System ist es
notwendig, dass die Kopfinformationen von 24 Bits in einer ATM-Zelle
in jeder der Funkbasisstationen einen individuellen Wert besitzen,
weil die Kopfinformationen in der Basisstation-Steuervorrichtung
beim Ausführen der
Sendung und des Empfangs zwischen der Basisstation-Steuervorrichtung
und jeder der Funkbasisstationen erkannt werden müssen. Die
Kopfinformationen können
für eine
Kennung repräsentativ
sein, wobei sie in der ATM-Betriebsart
als VPI/VCI bezeichnet werden können.
Wenn jede der Funkbasisstationen in dem Mobilfunksystem hochfährt, ist
die VPI/VCI in jeder der Funkbasisstationen nicht bestimmt. Deshalb
ist es notwendig, durch die Basisstation-Steuervorrichtung die VPI/VCI jeder
der Funkbasisstationen individuell zuzuweisen.
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Das Dokument
EP 0 888 028 A2 offenbart ein
Mobilfunksystem mit ersten bis N-ten
Funkbasisstationen, zu denen ATM-Signale von einer Basisstation-Steuervorrichtung
zu übertragen
sind. Dieses Dokument beschäftigt
sich mit der Frage, wie gesichert werden kann, dass, bevor die VPI/VCI
durch die Basisstation-Steuervorrichtung jeder der Funkbasisstationen
individuell zugewiesen wird, die erste Einrichtung von jeder der
Funkbasisstationen in jedem Fall ein empfangenes ATM-Signal zu einer
internen Zentraleinheit dieser Funkbasisstation weiterleitet, so dass
eine Art einer vorübergehenden
Steuerverbindung zwischen der Funkbasisstation und der Basisstation-Steuervorrichtung
in jedem Fall hergestellt werden kann. Das Mobilfunksystem gemäß diesem Dokument
berücksichtigt
jedoch nicht die Möglichkeit,
dass während
der Zuweisung der VPI/VCI zu einer Funkbasisstation ein Fehler auftreten
kann, der zu dem Problem führt,
dass diese Funkbasisstation alle ankommenden Nachrichtensignale
unberücksichtigt
lassen würde,
die dafür
bestimmt sind, von dieser Basisstation empfangen zu werden. Es ist dann notwendig,
dass eine Person zu dem Ort geht, an dem die spezifische Funkbasisstation
installiert ist, um die spezifische Funkbasisstation zurückzusetzen.
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Die Basisstation-Steuervorrichtung
managt die VPI/VCI jeder Funkbasisstation. Die VPI/VCI zum Zeitpunkt
des Setzens in jede Funkbasisstation kann von der VPI/VCI zum anschließenden Zeitpunkt durch
einen Fehler, wie z. B. einen Leitungsfehler, verschieden sein,
wie später
beschrieben ist.
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Weil die Funkbasisstation den Empfang
eines Nachrichtensignals in Übereinstimmung
mit der VPI/VCI ausführt,
ist es unmöglich,
dass eine spezifische Funkbasisstation das Nachrichtensignal empfängt, wenn
sich die VPI/VCI in der spezifischen Funkbasisstation verändert. Es
ist unmöglich,
die spezifische Funkbasisstation durch die Basisstation-Steuervorrichtung
zu steuern. Im Ergebnis ist es notwendig, dass eine Person zu dem
Ort geht, an dem die spezifische Funkbasisstation installiert ist, um
die spezifische Funkbasisstation zurückzusetzen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung,
ein Mobilfunksystem zu schaffen, das verhindern kann, dass die Steuerung
jeder der Funkbasisstationen unmöglich
wird.
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Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe durch eine Mobilfunkstation gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Durch Beschreiben des Wesentlichen
dieser Erfindung kann verstanden werden, dass ein Mobilfunksystem
eine Basisstation-Steuervorrichtung umfasst, die erste bis N-te
Funkbasisstationen steuert, wovon jede mit der Basisstation-Steuervorrichtung verbunden
ist, wobei N eine positive ganze Zahl größer als eins repräsentiert.
Die Basisstation-Steuervorrichtung sendet erste bis N-te individuelle
Kennungen als erste bis N-te Stationskennungen an die ersten bis
N-ten Funkbasisstationen, um den ersten bis N-ten Funkbasisstationen
in einer Hochfahrsequenz jeder der ersten bis N-ten Funkbasisstationen die
ersten bis N-ten individuellen Kennungen entsprechend zuzuweisen.
Die Basisstation-Steuervorrichtung sendet ein Übertragungsnachrichtsignal
mit einer n-ten individuellen Kennung als eine individuelle Übertragungskennung
an eine n-te Funkbasisstation, um eine Streckenverbindung zwischen
der Basisstation-Steuervorrichtung und der n-ten Funkbasisstation
herzustellen, wobei n eine Variable zwischen eins und N, beide Werte
eingeschlossen, ist.
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Gemäß dieser Erfindung umfasst
die n-te Funkbasisstation eine erste Einrichtung zum Vergleichen
der individuellen Übertragungskennung
mit der n-ten Stationskennung, um das Übertragungsnachrichtensignal
unberücksichtigt
zu lassen, wenn die individuelle Übertragungskennung nicht mit
der n-ten Stationskennung übereinstimmt,
und eine zweite Einrichtung, die die erste Einrichtung in einen
Rücksetzzustand
versetzt, wenn die erste Einrichtung das Übertragungsnachrichtensignal
während
einer vorgegebenen Zeitspanne fortgesetzt nicht berücksichtigt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnung
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1 zeigt
eine Ansicht, um eine Streckenverbindung eines herkömmlichen
Mobilfunksystems zu beschreiben;
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2 ist
ein Blockschaltplan eines Mobilfunksystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung; und
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3 zeigt
eine Ansicht, um eine Streckenverbindung im in 2 veranschaulichten Mobilfunksystem zu
beschreiben.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
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Unter Bezugnahme auf 1 wird zuerst eine Streckenverbindung
eines herkömmlichen
Mobilfunksystems beschrieben, um das Verständnis dieser Erfindung zu unterstützen. Es
wird angenommen, dass eine Funkbasisstation 11 hochfährt, und
dass die VPI/VCI = "1" der Funkbasisstation 11 zugewiesen
werden sollte. Es wird angenommen, dass zu diesem Zeitpunkt eine
Basisstation-Steuervorrichtung 12 durch einen Fehler, wie
z. B. einen Leitungsfehler, der Funkbasisstation 11 die
VPI/VCI = "2" zuweist. Spezieller
kann die Basisstation-Steuervorrichtung 12 ein Zuweisungssignal
mit der VPI/VCI = "2" an die Funkbasisstation 11 senden.
In der Funkbasisstation 11 wird das Zuweisungssignal durch
einen ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 11b empfangen. Versorgt
mit dem Zuweisungssignal setzt eine Zentraleinheit (CPU) 11a die
VPI/VCI = "2" in ein (nicht gezeigtes)
VPI/VCI-Filter.
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Wie aus der obigen Beschreibung leicht
eingesehen wird, erkennt die Basissta tion-Steuervorrichtung 12,
dass die VPI/VCI der Funkbasisstation A gleich "1" ist.
Deshalb setzt die Basisstation-Steuervorrichtung 12 die
VPI/VCI gleich "1", um ein Nachrichtensignal
an die Funkbasisstation 11 zu senden. Weil das VPI/VCI-Filter
tatsächlich
die VPI/VCI = "2" aufweist, lässt die
Funkbasisstation 11 das Nachrichtensignal mit der VPI/VCI
= "1" unberücksichtigt
und schaltet ein Lichtsignal ein, um einen Fehler anzuzeigen.
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Wenn die Basisstation-Steuervorrichtung abermals
die VPI/VCI gleich "1" setzt, um das Nachrichtensignal
zur Funkbasisstation 11 zu senden, lässt die Funkbasisstation 11 das
Nachrichtensignal mit der VPI/VCI = "1" unberücksichtigt
und schaltet das Lichtsignal ein, um den Fehler anzuzeigen, weil das
VPI/VCI-Filter die VPI/VCI = "2" besitzt.
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Wie oben beschrieben worden ist,
managt die Basisstation-Steuervorrichtung die VPI/VCI in jeder der
Funkbasisstationen. Die VPI/VCI zum Zeitpunkt des Setzens in jede
Funkbasisstation kann von der VPI/VCI zum anschließenden Zeitpunkt
durch einen Fehler, wie z. B. den Leitungsfehler, verschieden sein.
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Weil die Funkbasisstation den Empfang
eines Nachrichtensignals in Übereinstimmung
mit der VPI/VCI ausführt,
ist es unmöglich,
dass eine spezifische der Funkbasisstationen das Nachrichtensignal empfängt, wenn
sich die VPI/VCI in der spezifischen Funkbasisstation unterscheidet.
Es ist unmöglich,
die spezifische Funkbasisstation durch die Basisstation-Steuervorrichtung
zu steuern. Im Ergebnis ist es notwendig, dass eine Person zu dem
Ort geht, an dem die spezifische Funkbasisstation installiert ist, um
die spezifische Funkbasisstation zurückzusetzen.
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Unter Bezugnahme auf. 2 geht die Beschreibung
zu einem Mobilfunksystem gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
dieser Erfindung weiter. Das Mobilfunksystem umfasst erste bis N-te Funkbasisstationen 21-1 bis 21-N,
die durch eine ATM-Betriebsart mit einer Basisstation-Steuervorrichtung 22 verbunden
sind, wobei N eine positive ganze Zahl größer als eins ist. Jede der
Funkbasisstationen 21-1 bis 21-N besitzt jeweils
einen ersten bis N-ten Funkbereich. Wenn sich eine (nicht gezeigte)
Mobilstation in einem spezifischen der ersten bis N-ten Funkbereiche
befindet, kommuniziert die Mobilstation mit einer spezifischen der
ersten bis N-ten Funkbasisstationen, die den spezifischen Funkbereich
besitzt. In dem veranschaulichten Beispiel umfasst jede der ersten
bis N-ten Funkbasisstationen eine Zentraleinheit (CPU) 21a und
einen ATM-Datenempfangsabschnitt 21b. Die Basisstation-Steuervorrichtung 22 sendet
ein Übertragungsnachrichtensignal
an jede der ersten bis N-ten Funkbasisstationen 21 bis 21-N.
Das Übertragungsnachrichtensignal
umfasst mehrere ATM-Zellen, von denen jede eine Übertragungs-VPI/VCI als Übertragungskopfinformationen
besitzt. In jeder der ersten bis N-ten Funkbasisstationen filtert
der ATM-Datenempfangsabschnitt 21b die Übertragungs-VPI/VCI von jeder ATM-Zelle,
um die ATM-Zelle zu empfangen. Spezieller empfängt der ATM-Datenempfangsabschnitt 21b die
ATM-Zelle, um die ATM-Zelle zur CPU 21a zu übertragen,
wenn die Übertragungs-VPI/VCI
der ATM mit einer individuellen VPI/VCI übereinstimmt. Andererseits
lässt der
ATM-Datenempfangsabschnitt 21b die ATM-Zelle unberücksichtigt,
wenn die Übertragungs-VPI/VCI
der ATM nicht mit der individuellen VPI/VCI übereinstimmt.
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Unter Bezugnahme auf 3 und außerdem auf 2 wird angenommen, dass eine n-te Funkbasisstation 21-n in Übereinstimmung
mit einer Hochfahr-Sequenz hochfährt,
wobei n eine Variable zwischen i und N, beide Werte eingeschlossen,
ist. Die individuelle VPI/VCI ist noch nicht in der n-ten Funkbasisstation 21-n gesetzt
worden. Es wird angenommen, dass die Basisstation-Steuervorrichtung 22 der n-ten
Funkbasisstation 21-n die VPI/VCI = "1" zuweisen
sollte. Es wird angenommen, dass zu diesem Zeitpunkt die Basisstation-Steuervorrichtung 22 der n-ten
Funkbasisstation 21-n durch einen Fehler, wie z. B. einen
Leitungsfehler, die VPI/VCI = "2" zuweist. Spezieller
kann die Basisstation-Steuervorrichtung 22 ein Zuweisungssignal
mit der VPI/VCI = "2" durch einen Fehler,
wie z. B. einen Leitungsfehler, der n-ten Funkbasisstation 21-n senden.
In der n-ten Funkbasisstation 21-n wird das Zuweisungssignal
durch den ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b empfangen. Versorgt
mit dem Zuweisungssignal setzt die CPU 21a die VPI/VCI
= "2" in ein (nicht gezeigtes) VPI/VCI-Filter.
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Wie aus der obigen Beschreibung leicht
eingesehen wird, erkennt die Basisstation-Steuervorrichtung 22,
dass die individuelle VPI/VCI der n-ten Funkbasisstation 21-n gleich "1" ist. Deshalb setzt die Basisstation-Steuervorrichtung 22 die Übertragungs-VPI/VCI
gleich "1 ", um ein Übertragungsnachrichtensignal
an die n-te Funkbasisstation 21-n zu
senden. Weil das VPI/VCI-Filter tatsächlich die VPI/VCI = "2" aufweist, lässt die n-te Funkbasisstation 21-n das
Nachrichtensignal mit der VPI/VCI = "1" unberücksichtigt
und zeigt einen Fehler an, weil das VPI/VCI-Filter die individuelle
VPI/VCI = "2" besitzt. Insbesondere
erfasst die CPU 21a den Fehler, wenn der ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b den
Fehler anzeigt.
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Wenn die Basisstation-Steuervorrichtung 22 abermals
die Übertragungs-VPI/VCI
gleich "1" setzt, um das Übertragungsnachrichtensignal
zur n-ten Funkbasisstation 21-n zu senden, lässt die
Funkbasisstation 11 das Übertragungsnachrichtensignal
mit der VPI/VCI = "1" unberücksichtigt
und zeigt einen Fehler an, weil das VPI/VCI-Filter die individuelle VPI/VCI
= "2" besitzt. Insbesondere
erfasst die CPU 21a den Fehler, wenn der ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b den
Fehler anzeigt.
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Wie oben beschrieben worden ist,
tritt der ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b in einen Fehlerzustand
ein, wenn die Übertragungs-VPI/VCI
nicht mit der individuellen VPI/VCI übereinstimmt. Wenn der Fehlerzustand
während
einer vorgegebenen Zeitspanne fortdauert, setzt die CPU 21a den ATM-Datenempfangsabschnitt 21b zurück, um das VPI/VCI-Filter
in "nicht gesetzt" zu versetzen. Insbesondere
läuft die
vorgegebene Zeitspanne ab, nachdem der ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b in
den Fehlerzustand eintritt.
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Nachdem die CPU 21a den
ATM-Datenempfangsabschnitt 21b zurückgesetzt hat, sendet die Basisstation-Steuervorrichtung 22 abermals
ein Zuweisungssignal mit der VPI/VCI = "1" ohne
einen Fehler, wie z. B. einen Leitungsfehler, an die n-te Funkbasisstation
21-n. In der n-ten Funkbasisstation 21-n wird das Zuweisungssignal
durch den ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b empfangen. Versorgt
mit dem Zuweisungssignal setzt die CPU 21a die VPI/VCI
= "1" in das VPI/VCI-Filter.
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Wie aus der obigen Beschreibung leicht
eingesehen wird, erkennt die Basisstation-Steuervorrichtung 22,
dass die individuelle VPI/VCI der n-ten Funkbasisstation 21-n gleich "1" ist. Deshalb setzt die Basisstation-Steuervorrichtung 22 die Übertragungs-VPI/VCI
gleich "1 ", um das Übertragungsnachrichtensignal
an die n-te Funkbasisstation 21-n zu
senden. Weil das VPI/VCI-Filter tatsächlich die VPI/VCI = "1" aufweist, empfängt der ATM-Datenempfangsabschnitt 21b.
in der n-ten Funkbasisstation 21-n das Übertragungsnachrichtensignal
mit der VPI/VCI = "1 ". Nachdem der ATM-Datenempfangsabschnitt 21b in
der n-ten Funkbasisstation 21-n das Übertragungsnachrichtensignal
mit der VPI/VCI = "1" empfangen hat, informiert
der ATM-Datenempfangsabschnitt 21b die CPU 21a über einen
Empfang des Übertragungsnachrichtensignals.
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Wie oben beschrieben worden ist,
führt in dem
Fall, in dem der Fehlerzustand während
der vorgegebenen Zeitspanne in der Hochfahr-Sequenz der Funkbasis station
fortdauert, jede der Funkbasisstationen ein Zurücksetzen aus, um auf die Zuweisung der
individuellen VPI/VCI zu warten. Deshalb ist es nicht notwendig,
dass eine Person zu dem Ort geht, an dem eine Funkbasisstation mit
einem Fehler installiert ist, um die Funkbasisstation mit einem
Fehler zurückzusetzen,
selbst wenn die Übertragungs-VPI/VCI
durch einen Fehler, wie z. B. einen Leitungsfehler, nicht mit der
individuellen VPI/VCI übereinstimmt.
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Die CPU 21a überwacht
den ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b, um den Fehlerzustand des
ATM-Zellen-Empfangsabschnitts 21b zu erfassen. Wenn der
Fehlerzustand während
der vorgegebenen Zeitspanne im ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b andauert,
beurteilt die CPU 21a, dass die Übertragungs-VPI/VCI nicht mit
der individuellen VPI/VCI übereinstimmt.
Die CPU 21a setzt den ATM-Zellen-Empfangsabschnitt 21b zurück. Deshalb ist
es möglich,
leicht zu verhindern, dass die Steuerung jeder Funkbasisstation
unmöglich
wird. Es ist nicht notwendig, dass eine Person zu dem Ort geht, an
dem eine Funkbasisstation mit einem Fehler installiert ist, um die
Funkbasisstation mit einem Fehler zurückzusetzen.
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Obwohl diese Erfindung bis jetzt
im Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden
ist, ist es für
den Fachmann auf dem Gebiet ohne weiteres möglich, diese Erfindung in mehreren
anderen Weisen in die Praxis umzusetzen.