DE69930091T2 - Verfahren and Vorrichtung zur Nachrichtenübertragung in einem Netzwerk - Google Patents

Verfahren and Vorrichtung zur Nachrichtenübertragung in einem Netzwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nachrichtenübertragung auf einem Netzwerk. Insbesondere verwendet werden drahtlose Ortsnetze mit einer Zentralarchitektur, die für eine Übertragung zwischen einer sogenannten Basiskommunikationsstation, die auch "Feststelle" genannt wird, und einer Mobilkommunikationsstation eingerichtet ist, die auch "tragbares Gerät" genannt wird.
  • Ein Beispiel eines derartigen Kommunikationsnetzwerks ist durch die Fernsprechapparate gegeben, die die europäische DECT-Norm (Digital Enhanced Cordless Telecommunication) anwenden.
  • In einem derartigen Ortsnetz liefert eine Basisstation ein Synchronisationssignal an alle Mobilstationen im Netzwerk. Der Satz von Stationen, die Basisstation und eine oder mehrere Mobilstationen, die solchermaßen selbst untereinander synchronisieren, bilden eine Zelle.
  • Ein spezielles Problem bei diesen Netzwerken besteht darin, daß bei Abwesenheit der Basisstation keine Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen möglich ist, da diese dann nicht synchronisierbar sind.
  • Das Dokument US-A-5 598 407 ist bekannt und beschreibt ein lokales drahtloses Netzwerk unter Verwendung der europäischen DECT-Norm. Das Netzwerk besteht dort aus einer ortsfesten Fernmeldestelle und aus Mobilstationen. Bei Abwesenheit einer zentralen Fernmeldestelle ist keinerlei Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen möglich, die sich im Netzwerk befinden.
  • Ebenfalls bekannt ist das Dokument US-A-5 551 066, welches ein lokales drahtloses Netzwerk beschreibt, bei dem der Master-Netzknoten dynamisch geändert werden kann.
  • In diesem System sind alle Knoten gleich, und der einmal ausgewählte Master-Netzknoten bleibt definitiv dieser als solcher.
  • Das Dokument US-A-4 935 927 offenbart ein drahtloses digitales Fernmeldesystem, das wenigstens eine emulierte Basisstation mit einer oder mehreren Teilnehmerstationen enthält, wobei die simulierende Basisstation eine Station enthält, die der Teilnehmerstation gleicht, jedoch die Fähigkeit hat, einen Synchronisationsprozeß zu initialisieren.
  • Das Dokument EP-A-0 798 909 offenbart einen drahtlosen Fernsprecher mit einer Basisstation und einem Mobilelement.
  • Das Dokument DE-A-196 45 731 offenbart ein Verfahren zum Suchen einer Basisstation.
  • Das Dokument U5-A-5 040 205 offenbart ein schnurloses Mehrkanalfernsprechsystem mit einer Vielzahl von Handapparaten und Basiseinheiten.
  • Das Dokument US-A-5 317 624 offenbart einen automatischen schnurlosen Fernsprechbeantwortet.
  • Das Dokument WO-A-96 03823 offenbart ein hierarchisches Nachrichtenübertragungssystem, das eine intelligente Daten-, Programm- und Verarbeitungsmigration bereitstellt.
  • Das Dokument EP-A-0 766 415 offenbart eine mobile Radioübertragungsvorrichtung mit einem Synchronisations- und Wartungssteuermittel.
  • Das Dokument EP-A-0 462 782 offenbart einen Empfänger für ein zellulares Mobilfunksystem.
  • Das Dokument EP-A-0 260 763 offenbart ein Mobilfunksystem mit einer Vielzahl von Basisstationen.
  • Das Dokument EP-A-0 711 057 offenbart einen schnurlosen Fernsprechapparat, das eingerichtet ist zum Betrieb mit mehreren portablen Einheiten in einem Frequenzsprungsystem.
  • Das Dokument WO-A-97 45994 offenbart ein Fernsprechsystem mit Fernsprechapparaten und einem Bus, der die Fernsprechapparate untereinander verbindet.
  • Das Dokument US-A-5 606 560 offenbart ein Verfahren und ein Gerät, womit die Spektraleffizienz in einem drahtlosen Nachrichtenübertragungssystem mit Basisstationen verbessert wird, welches sich zum Betrieb innerhalb eines Bereichs eines anderen befinden kann.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, den zuvor genannten Nachteil zu beseitigen, indem die Mobilstation in die Lage versetzt wird, bei Abwesenheit einer Basisstation die Rolle der Basisstation zu übernehmen. Somit kann selbst bei Abwesenheit einer permanenten Basisstation ein Netzwerk eingerichtet werden.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein lokales drahtloses Netzwerk einzurichten, das bei Abwesenheit einer Basisstation dynamisch arbeitet.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich die vorliegende Erfindung nach einem ersten Aspekt auf ein Nachrichtenübertragungsverfahren zwischen Übertragungsstationen, die eingerichtet sind, miteinander zu kommunizieren, wenn wenigstens eine der Übertragungsstationen ein Steuersignal liefert, wobei diese Station dann in einem Modus "Basisstation" arbeitet, und die Stationen, die kein Steuersignal liefern, dann in einem Modus "Mobilstation" arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Vorgänge umfaßt, die von zumindest einer Nachrichtenübertragungsstation ausgeführt werden, welche anfänglich im Basisstationsmodus arbeitet:
    • – einen Vorgang zum Bestimmen der Anwesenheit einer im Mobilstationsmodus arbeitenden Station, und
    • – einen Vorgang zum Umschalten in den Mobilstationsmodus, während dessen die Station in den Mobilstationsmodus eintritt, wenn während des Anwesenheitsbestimmungsvorgangs bestimmt wird, daß keine Station im Mobilstationsmodus arbeitet.
  • Wenn eine Nachrichtenübertragungsstation, die im Basisstationsmodus arbeitet, mit keiner anderen Mobilstation kommunizieren kann, erfolgt dank dieser Bereitstellungen das Umschalten in den Mobilstationsmodus, der es ermöglicht:
    • – einerseits Energie zu sparen, und
    • – andererseits die Basisstation zu aktivieren, in Kommunikation einzutreten.
  • Gemäß spezieller Merkmale im oben angegebenen Nachrichtenübertragungsverfahren arbeitet zumindest eine Übertragungsstation im Mobilstationsmodus, und zwar
    • – mit einem Vorgang zum Bestimmen der Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station, und
    • – mit einem Vorgang zum Umschalten in den Basisstationsmodus, während dem diese Station in den Basisstationsmodus eintritt, wenn während des Anwesenheitsbestimmungsvorgangs bestimmt ist, daß keine Station im Basisstationsmodus arbeitet.
  • Dank dieser Ausgestaltungen kann diese Station die Rolle der Basisstation übernehmen, um zu bestimmen, ob wenigstens eine Nachrichtenübertragungsstation, die im Mobilstationsmodus arbeitet, zur Kommunikation fähig ist.
  • Gemäß spezieller Merkmale, die dem Betrieb des Umschaltens in den Mobilstationsmodus folgen, führt die Nachrichtenübertragungsstation Folgendes aus:
    • – eine Operation des Bestimmens der Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station, und
    • – eine Operation zum Umschalten in den Basisstationsmodus, während dem diese Station in den Basisstationsmodus eintritt, wenn während des Anwesenheitsbestimmungsvorgangs bestimmt wird, daß keine Station im Basisstationsmodus arbeitet.
  • Gemäß anderer spezieller Eigenschaften führt die Station eine Warteoperation zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anwesenheitsbestimmungsoperationen für eine Station aus, die im Basisstationsmodus arbeitet, während dem keine Funktionsmodusänderung erfolgt.
  • Dank dieser Ausgestaltungen nimmt die Basisstation sukzessive die Rolle der Basisstation und der Mobilstation an, wodurch die Station in der Lage ist, mit einer beliebigen Nachrichtenübertragungsstation in Kontakt zu treten, um herauszufinden, ob diese im Mobilstationsmodus oder im Basisstationsmodus arbeitet.
  • Nach einem zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur Nachrichtenübertragung zwischen Nachrichtenübertragungsstationen, die eingerichtet sind, miteinander zu kommunizieren, wenn wenigstens eine der Übertragungsstationen ein Steuersignal liefert, wobei diese Station dann in einem Modus "Basisstation" arbeitet, und die Stationen, die kein Steuersignal liefern, dann in einem Modus "Mobilstation" arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß diese zumindest in einer Nachrichtenübertragungsstation, die anfänglich im Basisstationsmodus arbeitet, eine Verarbeitungsvorrichtung aufweist, die eingerichtet ist zum:
    • – Bestimmen der möglichen Anwesenheit einer im Mobilstationsmodus arbeitenden Station, und
    • – Umschalten in den Mobilstationsmodus, wenn bestimmt ist, daß keine Station im Mobilstationsmodus arbeitet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Netzwerk, einen Computer, eine Kamera, ein Faxgerät, einen Photoapparat, einen Fernsehempfänger, einen Drucker, einen Scanner und auf ein Audio/Videoabspielgerät, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Vorrichtung besitzen, wie sie oben kurz angegeben ist.
  • Diese Erfindung bezieht sich ebenfalls auf:
    • – ein Mittel zur Informationsspeicherung, das ein Computer oder ein Mikroprozessor lesen kann, in dem Befehle eines Computerprogramms gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren der oben kurz angegebenen Erfindung realisiert wird, und
    • – ein Mittel zum Speichern von Informationen, die entweder teilweise oder vollständig entfernbar sind und die ein Computer oder ein Mikroprozessor lesen kann, der Programmbefehle eines Computerprogramms speichert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren der oben kurz angegebenen Erfindung realisiert wird.
  • Die bevorzugten oder speziellen Kennzeichen und die Vorteile der Vorrichtung, wie des Computers, der Kamera, des Faxgeräts, des Photoapparats, des Fernsehempfängers, des Druckers, des Scanners, des Audio/Videoabspielgeräts, und des Informationsspeichermittels sind identisch mit jenen des oben kurz angegebenen Verfahrens, wobei diese Vorteile hier nicht wiederholt werden.
  • Andere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • 1 stellt schematisch ein Betriebsablaufdiagramm einer Mobilstation dar, mit einem Blick auf deren Einfügung in ein Netzwerk, nach dem Stand der Technik;
  • 2 stellt schematisch ein Netzwerk dar, das Nachrichtenübertragungsvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung enthält und eingerichtet ist, das Übertragungsverfahren der vorliegenden Erfindung zu realisieren;
  • 3 stellt schematisch die Architektur einer Elektronikschaltung dar, die in einer Übertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 4 stellt schematisch ein Betriebsablaufdiagramm einer Nachrichtenübertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar, mit einem Blick auf deren Einfügung in ein Netzwerk;
  • 5 stellt detailliert einen Teil des Ablaufdiagramms gemäß 4 dar;
  • 6 stellt schematisch die Organisation der Information dar, die die Übertragungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gesandt hat, mit einem Blick auf das Informieren einer Basisstation über die Leistungsmerkmale dieser Vorrichtung bezüglich des Arbeitens im Basisstationsmodus;
  • 7, 8A und 8B stellen schematisch Austauschvorgänge der Information dar, die nach der vorliegenden Erfindung zwischen Nachrichtenübertragungsvorrichtungen auftreten, wenn sich eine Mobilstation einer Zelle anschließt oder eine Zelle verläßt;
  • 9, 10, 11 und 12 stellen schematisch Betriebsablaufdiagramme der Nachrichtenübertragungsvorrichtungen dar, nach der vorliegenden Erfindung, mit einem Blick auf die Änderung in der Basisstation;
  • 13 ist eine schematische Zeitdarstellung der zwischen den Übertragungsvorrichtungen ausgetauschten Meldungen gemäß den Ablaufdiagrammen der 9 bis 12;
  • 14A und 14B stellen schematisch die Organisation der Information nach der vorliegenden Erfindung dar, die die Nachrichtenübertragungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung senden, mit einem Blickwinkel auf die Informationssammlung bezüglich der Leistungsmerkmale der Mobilstationen und deren Arbeitsweise im Basisstationsmodus;
  • 15 und 16 stellen schematisch Mitteilungen dar, die zwischen Nachrichtenübertragungsvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung ausgetauscht werden, mit einem Blick auf die Informationssammlung bezüglich der Leistungsmerkmale der Mobilstationen und deren Arbeitsweise im Basisstationsmodus;
  • 17 stellt schematisch eine physische Rahmenstruktur nach dem Stand der Technik dar;
  • 18A stellt schematisch eine Innenkommunikation in einer Zelle nach dem Stand der Technik dar;
  • 18B und 18C stellen schematisch eine Zellenaufteilung dar, die Vorrichtung realisiert, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist;
  • 19 und 20 stellen schematisch Betriebsablaufdiagramme von Nachrichtenübertragungsvorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung dar, mit einem Blick auf die Aufteilung der Zelle während der Innenkommunikation;
  • 21A, 21B und 22 stellen schematisch Informationsaustausche nach der vorliegenden Erfindung dar, die zwischen Nachrichtenübertragungsvorrichtungen auftreten, mit einem Blick auf die Aufteilung der Zelle während der Innenkommunikation; und
  • 23 stellt schematisch ein Ablaufdiagramm des Klassifizierens der Mobilstationen als Funktion von Kriterien dar, die deren Leistungsmerkmale als Basisstation festlegen.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Ausdruck "Nachrichtenübertragungsvorrichtung" einen Teil einer Nachrichtenübertragungsstation, die es ermöglicht, in einem Nachrichtenübertragungsnetzwerk entweder als Basisstation oder als Mobilstation zu arbeiten, und zwar einerseits in der DECT-Norm und andererseits mit abweichenden Betriebsmodi, die anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben werden. Im erweiterten Sinne bezeichnet der Ausdruck "Nachrichtenübertragungsvorrichtung" die gesamte Nachrichtenübertragungsstation, die über diese verfügt.
  • 1 beschreibt die Prozedur des Verriegelns einer Mobilstation aufgrund eines Signals, das die Basisstation sendet, nach dem Stand der Technik.
  • Wird eine Mobilstation eingeschaltet, geht sie in einen internen Initialisierungszustand 101. Während einer Operation 102 geht die Mobilstation als nächstes in den Empfangsmodus auf dem nächsten Kanal, von denen es zehn gibt, in dem Frequenzband, das den Nachrichtenübertragungen gemäß der DECT-Norm zugewiesen ist, das heißt 1880 bis 1900 MHz, wobei ein Signal gesucht wird, das eine Basisstation gesendet hat, die dazu passend ist. Wenn die Operation 102 zum ersten Mal wiederholt wird, wird der erste Kanal ausgewählt. Wenn vor Ausführung der Operation 102 der letzte Kanal berücksichtigt wird, dann ist dieser der erste während der Operation 102 ausgewählte Kanal.
  • Während eines Texts 103 hört die Mobilstation als nächstes aus dem Gegenstandsradiokanal für eine vorbestimmte Zeitdauer, um einen Synchronisationsimpuls aus der Basisstation zu erfassen. Die Mobilstation bestimmt solchermaßen, ob eine Basisstation den Gegenstandskanal zum Senden eines Synchronisationssignals nutzt.
  • Wenn das Ergebnis des Texts 103 negativ ist, bestimmt die Mobilstation während eines Tests 104, ob der Gegenstandskanal der letzte ist. Wenn das Ergebnis des Tests 104 negativ ist, wird die Operation 102 erneut wiederholt. wenn das Ergebnis des Tests 104 positiv ist, geht die Mobilstation während der Operation 105 in den Bereitschaftsbetrieb und wartet dann während der Operation 107 für eine vorbestimmte Zeitdauer T0 (die eine abfallende Funktion der Energieressourcen der Mobilstation sein kann), bevor die Operation 102 erneut wiederholt wird.
  • Wenn das Ergebnis vom Text 103 positiv ist, bestimmt die Mobilstation während eines Tests 108, ob ein Zugriffsrecht auf die Basisstation besteht, die das Synchronisationssignal sendet.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 103 positiv ist, dann kann die Mobilstation die von der Basisstation gesendete Information mit jedem Mehrfachrahmen aufnehmen (jeder Mehrfachrahmen setzt sich zusammen aus sechzehn Rahmen mit einer Dauer von zehn Millisekunden). Unter der von der Basisstation gesendeten Information ist der sogenannte "ARI"-Parameter (Anfangsbuchstaben der Wörter "Access Rights Identity") hervorzuheben, womit die Zugriffsrechte auf die Gegenstandsbasisstation festgelegt sind. Jede Mobilstation hat zumindest eine als "PARK" bezeichnete Identität (Anfangsbuchstaben der Wörter "Portable Access Rights Key"), und die Übereinstimmung zwischen wenigstens einer "PARK"-Identität und der "ARI"-Parameter wird während des Tests 108 überprüft.
  • Ist das Ergebnis vom Test 108 negativ, dann wird der Test 104 ausgeführt. Ist das Ergebnis vom Test 108 positiv, dann verriegelt sich die Mobilstation während einer Operation 109 mit der Basisstation, die das Synchronisationssignal sendet, das auf dem Gegenstandskanal erfaßt wird.
  • Am Ende der Operation 109 kann die Mobilstation die von der Basisstation gesendete Information erhalten, deren ARI-Parameter wenigstens einer der "PARK"-Identitäten entspricht.
  • Die Mobilstation kann dann eine Verbindung mittels der Basisstation initialisieren oder akzeptieren, auf die die Mobilstation verriegelt ist. Die Mobilstation kann dann mit den Mobilstationen kommunizieren, die ebenfalls mit derselben Basisstation und mit der eigenen Basisstation verriegelt sind, insbesondere, wenn letztere einen Zugriffspunkt auf ein anderes Netzwerk liefert, beispielsweise durch Fernsprechen.
  • Angemerkt sei hier, daß nach dem Stand der Technik keine Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen möglich ist, wenn keine Basisstation ein Synchronisationssignal sendet.
  • 2 stellt in ein und demselben Ortsbereich 200 unterschiedliche Nachrichtenübertragungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung dar:
    • – die Nachrichtenübertragungsvorrichtungen 202 und 203 sind Fernsprechapparate bekannter Art, die beispielsweise der DECT GAP-Norm entsprechen (Anfangsbuchstaben der Wörter "Generic Access Profile") und die tragbaren Fernsprechsprachübertragungen vorgesehen sind,
    • – die Nachrichtenübertragungsvorrichtungen 201, 204 und 205 sind Multimediaendgeräte, die sich in der Zelle 200 als Basisstation oder als Mobilstation verhalten können.
  • Im beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel unterstützen die Nachrichtenübertragungsvorrichtungen 201, 204 und 205 die DECT GAP-Norm und sind kompatibel mit dem Datenprofil des Typs "A" bezüglich der Datenübertragung bis zu einer Geschwindigkeit von 24 Kilobits pro Sekunde. Die Nachrichtenübertragungsvorrichtung 201 paßt auch zum Datenprofil des Typs "AB" bezüglich der Übertragung von Daten bis zu einer Geschwindigkeit von 552 Kilobits pro Sekunde, kann jedoch nach lediglich einer manuellen Betätigung der Bedienperson umgeschaltet werden in den Basisstationsmodus.
  • Jede Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung 201, 204 und 205 arbeitet normgemäß gemäß der Beschreibung von 1, das heißt, zur Zeit der Initialisierung, und geht dann in den Mobilstationsarbeitsmodus.
  • Aus 3 ist ersichtlich, daß jede Nachrichtenübertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung 201, 204 oder 205 durch einen Bus 301 gleichzeitig zusammengeschaltet ist mit:
    • – einer Steuerung 306,
    • – einer DECT-Basisbandeinheit 302,
    • – einer DECT-Radioeinheit 303, die selbst zusätzlich mit einer Sende-/Empfangsantenne 307 verbunden ist,
    • – einem Direktzugriffsspeicher 304,
    • – einem Nurlesespeicher 305,
    • – einer Tastatur 307,
    • – einer Anzeige 308,
    • – einer Energiepegelsteuerung 309, die selbst zusätzlich mit einer elektrischen Stromversorgung, wie Batterie, Akkumulator oder Netzanschluß, verbunden ist, und mit
    • – einer Ein-/Ausgabeschnittstelle 311.
  • Die Steuerungen 306 und 309 und die DECT-Basisbandeinheit 302 bestehen tatsächlich aus einem Prozessor und einem Betriebsprogramm, das im Nurlesespeicher 305 gespeichert ist.
  • Die DECT-Basisbandeinheit 302 ist nach dem Stand der Technik bekannt und ist eingerichtet, alle Leistungsmerkmale der DECT-Norm zu erfüllen, die bis zum Zeitpunkt der Erfindung bekannt waren.
  • Die Steuerung 306 ist eingerichtet, das Verfahren nach der Erfindung zu realisieren, und insbesondere die in den Figuren dargestellten Ablaufdiagramme. Die Energiepegelsteuerung 309 ist eingerichtet, den verfügbaren Energiepegel nach dem Stand der Technik zu bewerten, um die Zeitvorgabewerte zu bestimmen, wie nachstehend erläutert.
  • Der Direktzugriffsspeicher 304 speichert in Registern, die zur Vereinfachung denselben Namen wie die enthaltenden Daten tragen, Folgendes:
    • – die zeitweiligen Variablen I und k,
    • – eine Variable MO, die den aktuellen Betriebsmodus, die Mobilstation oder die Basisstation darstellt,
    • – eine Variable MD, die den verfügbaren Direktzugriffsspeicher darstellt,
    • – eine Variable CMD, die einen Koeffizientenwert für den verfügbaren Speicher darstellt, der drei Werte "0", "1" oder "2" annehmen kann, abhängig davon, ob der verfügbare Speicherbereich eine geringere Kapazität als zwei vorbestimmte Werte MD N1 und MD_N2 zwischen zwei vorbestimmten Werten hat oder größer als die zwei vorbestimmten Werte ist,
    • – einen Speicherbereich Tx/Rx, der reserviert ist für Empfangs- oder Sendedaten,
    • – eine Tabelle Table SM, die eine Liste von Identitäten der Mobilstationen enthält (einschließlich der Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung), die an diese Basisstation gemeldet werden, und die Information, die zu diesen Mobilstationen gehört,
    • – eine Liste List_SM_auto, die eine Liste von Identitäten der Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung enthält, das heißt jene, die in der Lage sind, den Betriebsmodus automatisch zu ändern, beispielsweise Stationen 204 und 205,
    • – eine Liste List_SM-manual, die Identitätslisten der Mobilstationen enthält, die durch Eingriff der Anwender zur Betriebsmodusänderung in der Lage sind (beispielsweise Station 201), und
    • – eine Liste List_SM_direct mit einer Identitätsliste der Mobilstationen, die direkt untereinander kommunizieren können, und zwar ohne Basisstation.
  • Der Direktzugriffsspeicher 305 speichert in Registern, die zur Vereinfachung jeweils denselben Namen wie die darin enthaltenen Daten tragen, Folgendes:
    • – einen Informationspunkt CM bezüglich der Speicherleistungsmerkmale der Vorrichtung,
    • – einen Informationspunkt CP bezüglich der Leistungsmerkmale vom Prozessor der Vorrichtung,
    • – einen Indikator IP, der, unterstützt von der Vorrichtung, Profile der DECT-Norm darstellt (tatsächlich ist es die DECT-Basisbandeinheit 302),
    • – einen Informationspunkt TS, der die Zeitintervallarten darstellt (im Rest der Beschreibung als "Schlitze" bezeichnet, und insbesondere in 17 ein Ausdruck der Verwendung von Nachrichtentechnikfachleuten), die DECT-unterstützt sind (Einzel-, Doppel- oder Halbschlitz),
    • – einen Informationspunkt DM, der die Maximaldatenrate darstellt, die die Vorrichtung unterstützt (beispielsweise 24 und 552 Kilobits pro Sekunde),
    • – die Speicherbereichskapazitätswerte MD N1 und MD N2,
    • – einen Informationspunkt, der die Identität darstellt,
    • – einen Koeffizienten CPR, der die Zahl von unterstützten DECT-Profilen darstellt,
    • – einen Informationspunkt CO, der die
  • Betriebsleistungsmerkmale der Vorrichtung darstellt. Diese Information kann folgende Werte annehmen:
    • – SB: die Vorrichtung kann nur im Basisstationsmodus arbeiten,
    • – SM: die Vorrichtung kann nur im Mobilstationsmodus arbeiten,
    • – SB/SM manual: die Vorrichtung kann den Betriebsmodus durch Anwenderintervention ändern,
    • – SB/SM_auto: die Vorrichtung kann den Betriebsmodus automatisch ändern,
    • – SM/SM direct: die Einrichtung kann direkt mit einer anderen Mobilstation kommunizieren, deren Information CO den Wert SM/SM direct annimmt, und
    • – Informationspunkt BA, der das automatische oder manuelle Umschaltleistungsmerkmal aus einem Basisstationsarbeitsmodus in einen Mobilstationsarbeitsmodus oder umgekehrt darstellt (BA ist "wahr", wenn dieses Leistungsmerkmal vorhanden ist, und ist anderenfalls "falsch").
  • Der Nurlesespeicher 305 bildet ein Speichermittel für Information, die ein Computer oder ein Mikroprozessor lesen kann, der Befehle eines Computerprogramms speichert, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Verfahren nach der Erfindung realisiert wird. Nach einer Variante ist der Nurlesespeicher 305 austauschbar, teilweise oder gänzlich, und hat beispielsweise einen Magnetstreifen, einen Flash-Speicher, eine Diskette oder eine CD-ROM.
  • Die der Steuerung 306 folgende Prozedur zum Bestimmen des Betriebsmodus' (Basisstations- oder Mobilstationsmodus) ist in 4 detailliert dargestellt. Wenn eine Nachrichtenübertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eingeschaltet wird, dann geht sie in einen internen Initialisierungszustand 401. Während der Operation 402 geht die Nachrichtenübertragungseinrichtung als nächstes in den Empfangsmodus auf dem nächsten Kanal des Frequenzbands, das den Nachrichtenübertragungen gemäß der DECT-Norm in Hinsicht auf den Betrieb 102 gemäß 1 zugeordnet ist.
  • Während eines Tests 403 hört die Nachrichtenübertragungsvorrichtung als nächstes den Radiokanal für eine vorbestimmte Zeitdauer ab, um einen Synchronisationsimpuls aus einer Basisstation zu erfassen (einschließlich dem Fall einer anderen Nachrichtenübertragungsvorrichtung, die sich als Basisstation verhält). Die Nachrichtenübertragungsvorrichtung bestimmt solchermaßen, ob eine Basisstation den Gegenstandskanal zum Senden eines Synchronisationssignals nutzt.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 403 negativ ist, bestimmt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung in einem Test 404, ob der Gegenstandskanal der letzte ist. Wenn das Ergebnis vom Test 404 negativ ist, wird die Operation 402 erneut wiederholt.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 403 positiv ist, dann bestimmt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung in einem Test 405, ob ein Zugriffsrecht auf die Basisstation besteht, die das Synchronisationssignal sendet, wie anhand der Operation 108 gemäß 1 beschrieben.
  • Ist das Ergebnis vom Test 405 negativ, dann führt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung den Test 404 aus. Wenn das Ergebnis vom Test 405 positiv ist, dann verriegelt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung während einer Operation 406, die identisch der Operation 109 von 1 ist, auf die Basisstation, die das Synchronisationssignal sendet, das auf dem Gegenstandskanal erfaßt wurde.
  • Zum Ende der Operation 406 kann die Nachrichtenübertragungsvorrichtung die Information gewinnen, die die Basisstation rundgesendet hat, deren ARI-Parameter wenigstens einer der PARK-Identitäten entspricht. Die Nachrichtenübertragungsvorrichtung kann ebenfalls eine Verbindung initialisieren oder mittels der Basisstation akzeptieren, auf die die Vorrichtung verriegelt ist. Die Nachrichtenübertragungsvorrichtung kann dann einerseits mit den anderen Mobilstationen und den Nachrichtenübertragungsvorrichtungen gemäß der Erfindung kommunizieren, die sich als Mobilstation verhalten und die ebenfalls auf dieselbe Basisstation verriegelt sind, und andererseits mit der Basisstation selbst oder mit der Nachrichtenübertragungsvorrichtung, die sich als Basisstation verhält.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 404 positiv ist, dann veranlaßt die Steuerung 306 der Nachrichtenübertragungsvorrichtung während einer Operation 407 diese zur Umschaltung in den Basisstationsmodus.
  • Im Basisstationsarbeitsmodus wird zu regelmäßigen Zeitschlitzen mit einer Dauer, die kürzer als die vorbestimmte Dauer von Test 403 ist, ein Synchronisationssignal gesendet, und zwar auf einem der DECT-Kanäle. Die Dauer des regulären Zeitschlitzes beträgt gemäß der DECT-Norm 160 Millisekunden.
  • Als nächstes ermöglicht die Nachrichtenübertragungsvorrichtung, in einer Zeit T1 für beispielsweise eine Minute die Operation 408 zu durchlaufen, während die Arbeit als Basisstation fortgesetzt wird, bevor ein Test 409 durchgeführt wird, bei dem bestimmt wird, ob die Mobilstationen damit synchronisiert sind (siehe Einzelheiten vom Test 409 in 5).
  • Ist das Ergebnis von Test 409 negativ ist, dann veranlaßt die Steuerung 306 während einer Operation 411 den Arbeitsmodus zum Umschalten in den Mobilstationsmodus, und dann ermöglicht die Nachrichtenübertragungsvorrichtung, in einer vorbestimmten Zeit T2 die Operation 412 zu durchlaufen (beispielsweise als abfallende Funktion der verfügbaren Energie, die die Energiepegelsteuerung 309 bewertet hat), bevor eine Erneuerungsoperation 402 erfolgt.
  • Ist das Ergebnis vom Test 409 positiv, ermöglicht die Nachrichtenübertragungsvorrichtung während einer Operation 413, eine vorbestimmte Zeit T3 zu durchlaufen (beispielsweise eine ansteigende Funktion der verfügbaren Energie, die die Energiepegelsteuerung 309 bewertet hat), während das Arbeiten im Basisstationsmodus fortgesetzt wird, bevor ein Test 414 ausgeführt wird, während dem die Nachrichtenübertragungsvorrichtung bestimmt, ob wenigstens eine Nachrichtenübertragung mit einer Mobilstation aktiv ist. Wenn das Ergebnis des Tests 414 positiv ist, wird erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 414 negativ ist, dann veranlaßt die Steuerung 306 während einer Operation 415 die Nachrichtenübertragungsvorrichtung zum Umschalten vom Basisstationsmodus in den Mobilstationsmodus. Als nächstes wiederholt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung erneut die Operation 402.
  • Es versteht sich, daß gemäß dem Ablaufdiagramm von 4 zwei Operationskriterien angewandt werden:
    • – wenn im Mobilstationsarbeitsmodus die Nachrichtenübertragungsvorrichtung keine Basisstation feststellt, geht sie in den Basisstationsarbeitsmodus, und
    • – wenn im Basisstationsarbeitsmodus die Nachrichtenübertragungsvorrichtung keine Mobilstation feststellt, geht sie in den Mobilstationsarbeitsmodus.
  • Wenn darüber hinaus im Basisstationsarbeitsmodus die Nachrichtenübertragung keinerlei Nachrichtenübertragung mit der Mobilstation feststellt, dann geht sie in den Mobilstationsarbeitsmodus. Der Zweck der letzteren Anordnungen besteht darin, die Basisstation zu veranlassen, in den Mobilstationsmodus zurückzukehren, bevor einmal erneut nachgefragt wird, ob eine andere Basisstation festgestellt werden kann.
  • Um die Anwesenheit von Mobilstationen zu erfassen, einschließlich des Falles der Nachrichtenübertragungsvorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung, die sich als Mobilstation verhalten, wird der Fall gemäß 5 ausgewählt, bei dem jede Nachrichtenübertragungsvorrichtung, die in der Lage ist, im Basisstationsmodus zu arbeiten, über die Identität einer jeden Nachrichtenübertragungsvorrichtung und einer jeden Mobilstation informiert wird, die zur Nachrichtenübertragung fähig ist.
  • In diesem Falle führt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung zuallererst einen Test 501 gemäß 5 aus, wobei die Steuerung 306 bestimmt, ob die Liste der zur Nachrichtenübertragung bereiten Mobilstationen mit der Nachrichtenübertragungsvorrichtung leer ist. Wenn das Ergebnis vom Test 501 positiv ist, wird das Ergebnis vom Test 409 negativ, Operation 502. Ist das Ergebnis vom Test 501 negativ, dann wird eine temporäre Variable I, die als Indikator auf der Liste dient, während einer Operation 503 auf den Wert "0" initialisiert. Während Operation 504 sendet die Nachrichtenübertragungsvorrichtung dann eine Mitteilung, die eine Antwort an die Einrichtung anfordert, die der I-te Identifizierer herausgefunden hat, an das Netzwerk. Dann läßt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung eine vorbestimmte Zeit T4 verlaufen, Operation 505, bevor ein Test 506 ausgeführt wird, während dem bestimmt wird, ob eine Antwortmitteilung von einer Nachrichtenübertragungsvorrichtung gesendet worden ist. Ist das Ergebnis vom Test 506 positiv, bestimmt die Vorrichtung während Test 507, ob die Identität der Vorrichtung, die die Antwortmitteilung sendet, der Identität der Vorrichtung entspricht, die während der Operation 504 gerufen wurde. Wenn das Ergebnis vom Test 507 positiv ist, wird das Ergebnis vom Test 409 positiv, Operation 510. Wenn das Ergebnis vom Test 507 negativ ist oder wenn das Ergebnis vom Test 506 negativ ist, dann wird der Wert der Variablen I während einer Operation 508 inkrementiert.
  • Während Test 509 bestimmt die Nachrichtenübertragungsvorrichtung als nächstes, ob der Wert der Variablen 2 kleiner oder gleich der Größe der Liste ist. Wenn das Ergebnis vom Test 509 positiv ist, dann wird die Operation 504 erneut wiederholt. Ist das Ergebnis vom Test 509 negativ, dann wird auch das Ergebnis vom Test 409 negativ, Operation 502.
  • Um als Variante die Anwesenheit von Mobilstationen zu erfassen, wird folgende Prozedur angewandt: Stellt eine Mobilstation eine Basisstation fest und verriegelt auf diese Basisstation, dann sendet die Mobilstation an die Basisstation eine Mitteilung, die deren Identität und deren Leistungsmerkmale darstellt (siehe unten). Die Basisstation kann dann eine Liste von Mobilstationen in der Zelle aktualisieren. Wenn im Gegensatz dazu eine Mobilstation die Zelle (das heißt, den Bereich, den die Basisstation abdeckt) oder vor dem Umschalten verläßt, dann wird eine Mitteilung an die Basisstation gesandt, die aufzeigt, daß die Zugriffsrechte beendet sind.
  • Angemerkt sei, daß hier die Prozedur des Feststellens, ob eine Mobilstation ihre Zelle verlassen hat, aus dem Stand der Technik hervorgeht, durch Analysieren der Signalempfangsleistung.
  • 6 stellt die Informationsstruktur bezüglich der Betriebsartleistungsmerkmale einer Station im Netzwerk dar. Diese Information kann in DECT-Protokollmeldungen unter Verwendung eines Feldes gesendet werden, das für die Übertragung der nichtstandardisierten Information freigehalten ist, die sich auf die Norm, wie escape-to-proprietary, bezieht. Nach der Erfindung wird die nichtstandardisierte Information lediglich in folgenden Mitteilungen standardmäßig benutzt:
    • – access-rights-request und
    • – locate-request, der eine Zusatzanfrage beinhaltet.
  • Das erste Oktett 601 des in 6 beschriebenen Feldes zeigt auf, daß die Informationselemente, die einer nichtstandardisierten Information folgen, mit einer DECT-Protokollmitteilung zu senden sind. Das zweite Oktett 602 enthält die Informationsoktettnummer, die zu senden ist. Das dritte Oktett 603 zeigt auf, daß die Oktette 604 und 605 ein EMC-Parameter enthalten (Equipment Manufacturer Code Parameter), der dem Identifizieren des Herstellers unter Verwendung dieser Eigentümerschaftsinformation dient. Wenn sich somit ein Einrichtungspunkt EMC-Parameter von demjenigen unterscheidet, der von den Oktetten 604 und 605 aufgezeigt ist, dann wird die Information, die folgt, nicht verarbeitet.
  • Wenn die vorliegende Erfindung Gegenstand einer Standardisierung zwischen unterschiedlichen Herstellern wäre, dann würden die Oktette 601, 604 und 605 natürlich nicht mehr auf diese Weise benutzt werden.
  • Das Oktett 606 stellt das Betriebsleistungsmerkmal CO (identisch dessen Wert im beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel) der Vorrichtung dar, die als Mobilstation arbeitet. Die folgenden Oktette 607 bis 611, deren Anzahl gleich der Anzahl von zu sendenden Informationsoktetten (Anzahl dargestellt durch Oktett 602) minus vier ist, dienen dem Senden genauerer Information bezüglich der Leistungsmerkmale der Vorrichtung des Betriebs als Basisstation. Beispielsweise können folgende Parameter gesendet werden:
    • – Speicherkapazität der Vorrichtung (Oktett 607),
    • – Füllungsgrad vom Speicher der Vorrichtung (Oktett 608)
    • – Leistung, Geschwindigkeit vom Prozessor der Vorrichtung (Oktett 609), und
    • – Maximalrate, die von der Vorrichtung (Oktett 610) unterstützt wird. Das Positionsbit 8 von links der Informationsoktette 607 bis 610 nimmt einen der folgenden Werte an:
    • – "1", wenn das Informationselement in dieser Mitteilung gesendet wird, oder
    • – "0", wenn der Wert der folgenden Bits vom Oktett bedeutungslos ist (das Informationselement wird in der Mitteilung nicht gesendet).
  • 7 beschreibt, wie eine Mobilstation Zugriffsrechte auf eine Basisstation bekommt und wie die Zugriffsrechte enden. Die Zugriffsrechtsprozedur ermöglichst einer Basisstation und einer Mobilstation, ihre jeweiligen Identitäten und Information bezüglich der Leistungsmerkmale der Mobilstation auszutauschen.
  • Die Mobilstation initialisiert die Prozedur durch Senden einer Mitteilung access_rights_request an die Basisstation, die in beachtenswerter Weise die Leistungsmerkmale der Mobilstation im Fest terminal capability enthält. Gemäß der Erfindung wird in diesem Feld Gebrauch gemacht vom Profilindikatorparameter (profile indicator) und vom schlitzartigen Parameter (slot type capability), wie unten beschrieben.
  • Die erforderliche Zusatzinformation für die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird im Feld escape to proprietary der Mitteilung access_rights_request gesendet (6).
  • Wenn eine Basisstation eine Mitteilung access_rights_request empfängt und die Mobilstation autorisiert ist zum Zugriff auf die Ressourcen der Basisstation, dann gibt letztere die Meldung access_rights_accept zurück und fügt der Tabelle der erklärten Mobilstationen die Information der Mobilstation hinzu, die die Meldung access_rights_request gesendet hat.
  • Die solchermaßen aufgenommene Information wird in der Tabelle table_SM des Direktzugriffsspeichers 304 gespeichert, der folgendermaßen strukturiert ist:
    Figure 00210001
  • Fügt man der table_SM eine Mobilstation hinzu, dann wird dort folgendes die Information Betreffendes gespeichert:
    • – deren Identität,
    • – deren Betriebsleistungsmerkmale (CO),
    • – deren Speicherkapazität (CM),
    • – deren Füllungsgrad im Speicher (RM),
    • – deren Prozessorkapazität (CP),
    • – deren Profilindikator (IP),
    • – deren schlitzartige Fähigkeit (TS),
    • – deren Maximaldurchsatz (DM) und mögliche andere kennzeichnende Informationen.
  • Die Parameter IP und TS werden im Feld Terminal Capability der Mitteilung access_rights_request gelesen, während die Parameter CO, CM, RM, CP und DM im Feld escape to proprietary gelesen werden, das in 6 beschrieben ist. wenn eine Mobilstation die Zugriffsrechte an eine Basisstation aufgeben will, sendet sie eine Mitteilung 803 access_rights_terminate_request. Die Basisstation löscht dann die Information bezüglich der Mobilstation in ihrer table_SM und gibt eine Mitteilung access rights_terminate_accept 804 zurück. Die Mobilstation kann dann nicht mehr die Ressourcen der Basisstation nutzen.
  • 8A veranschaulicht, wie sich eine Mobilstation an eine Basisstation anheftet oder sich von dieser trennt. Wenn eine Mobilstation in die Zelle einer Basisstation eintritt, zu der die Mobilstation Zugriffsrechte besitzt, dann muß eine Prozedur des Anbindens an die Basisstation initialisiert werden. Durch diese Prozedur zeigt die Mobilstation der Basisstation auf, daß sie zum Rufempfang bereit ist. Um sich anzubinden, sendet die Mobilstation eine Mitteilung Locate_request 811 an die Basisstation, in der die Information bezüglich bemerkenswerter Identitäten und Leistungsmerkmale der Nachrichtenübertragungsstation und die Möglichkeit des Sendens nichtstandardisierter Information enthalten sind. Mit der Mitteilung Locate_request 811 ist es möglich, an die Basisstation dieselbe Information wie die Meldung access_rights_request zu übertragen. Wenn eine Mobilstation bedeutsame Änderungen ihrer Parameter hat, beispielsweise noch verfügbaren Speicherraum, verglichen mit der Zeit der Zugriffsrechtprozedur, dann kann das Feld escape to proprietary verwendet werden, wie es in 6 angegeben ist, um die Basisstation darüber zu informieren.
  • Empfängt die Basisstation Locate_request 811, verifiziert sie, daß die Mobilstation in ihrer table_SM identifiziert wird, und bei Bestätigung wird eine Meldung Locate_accept 812 zurückgegeben. Die Basisstation verwendet dann die in ihrer table_SM enthaltene Information, die Tabelle der erklärten Mobilstationen, um die Gegenstandsmobilstation in die passende Liste: in List_SM_auto einzufügen, wenn das Betriebsleistungsmerkmal CO gleich SB/SM_auto ist; in List-SMmanual, wenn das Betriebsleistungsmerkmal CO gleich SB/SM_manual ist; oder in List_SM_direct, wenn das Betriebsleistungsmerkmal gleich SM/SM_direct ist.
  • Die umgekehrte Prozedur zum Anbinden ist das Trennen. Wenn eine Mobilstation die Zelle verläßt oder umgeschaltet wird, sendet sie eine Mitteilung detach 813 zur Basisstation, die dann die Mobilstation von der Liste entsprechend deren Betriebsleistungsmerkmale zurückzieht.
  • Die Trennprozedur kann jedoch nicht immer von der Mobilstation veranlaßt werden, die die Zelle verläßt (beispielsweise wegen Abbruch oder überhöhter Geschwindigkeit). Im letzte Teil in 8B veranschaulicht, wie die Basisstation periodisch die Gültigkeit der Information überprüfen kann, die in der Liste gehalten ist, die im Direktzugriffsspeicher 304 gespeichert ist.
  • Die Basisstation sendet dann periodisch eine Anfrage nach einer Aktualisierungsprozedur des Orts (oder des Anschlusses) mittels einer Mitteilung MM_info_suggest 821, deren Feld info_type gleich locate_suggest ist. Die Aktualisierungsprozedur des Orts einer Mobilstation ist identisch mit der Anschließprozedur, wobei die Mitteilungen 822 und 823 jeweils identisch sind mit den Mitteilungen 811 beziehungsweise 812.
  • Dank der in den 7, 8A und 8B dargestellten Vorkehrungen enthält die Liste list_SM_auto alle Mobilstationen, die es in der Zelle gibt, und hat die Umschaltmöglichkeit in automatischer Weise zwischen Basisstationsmodus und Mobilstationsmodus.
  • Wie in Hinsicht auf 23 erläutert, ist die list_SM_auto klassifiziert gemäß der ansteigenden Leistungsmerkmale der Mobilstationen, die zur Basisstation werden: das erste Element in der Liste betrifft die Mobilstation, die die besten Leistungsmerkmale hat und die Basisstation wird. Um diese Liste nach der Anschließ-, der Trenn- oder nach der Aktualisierungsprozedur zu klassifizieren, nimmt die Basisstation die in der table_SM-auto gespeicherten Parameter (CM, RM, CP, IP, TS, DM, ... gemäß dem ersten und zweiten Aspekt der Erfindung; CM, RM, CP, IP, TS, DM, CF, CE, IR, ... gemäß dem dritten bis sechsten Aspekt der Erfindung) in Rechnung.
  • Das list_SM-manual ist in derselben Weise wie list_SMauto sortiert. Diese Listen können in folgenden Situationen angewandt werden:
    • – die Basisstation wird nach einer Abschaltung oder nach einem Umschalten in den Mobilstationsmodus inaktiv und sucht eine Ersatzbasisstation unter den Mobilstationen mit dem Leistungsmerkmal, eine Basisstation werden zu können,
    • – die Basisstation wird in exzessiver Weise verwendet (voller Speicher, Anzahl gleichzeitiger Nachrichtenübertragung ist größer als ein vorbestimmter Wert) und sucht eine zweite Basisstation zur Übernahme, um Einiges vom Nachrichtenverkehr zu übernehmen.
  • Die Basisstation wählt dann die erste Mobilstation im list_SM_auto aus. Wenn list_SM_auto leer ist oder wenn keine der Stationen im list_SM_auto geeignet ist, kann die Basisstation einen Rekurs zur ersten Mobilstation machen, die im list_SM_manual dargestellt ist. Dann muß eine Mitteilung gesendet werden, die die Anzeige triggert, oder ein Signal muß an die Mobilstation gesandt werden, das ausgewählt wird, um den Anwender davor zu warnen, daß eine Änderung des Arbeitsmodus' bei der Mobilstation unter Berücksichtigung eingetreten ist.
  • Die Basisstation verwendet list_SM_direct, so daß die Nachrichtenübertragungen intern zu der Zelle, die jeweils wenigstens eine Station beinhaltet, die in dieser Liste dargestellt ist und direkt von der Station organisiert wird.
  • 9 und 10 veranschaulichen, wie eine Basisstation im Betrieb (bezeichnet als "initial") eine Ersatzbasisstation findet (bezeichnet als "final"), beispielsweise wenn die Anfangsbasisstation ihre Rolle als Basisstation nicht mehr erfüllen kann (Ausschalten oder automatisches oder manuelles Umschalten auf den Mobilstationsmodus).
  • Die in 9 beschriebene Prozedur kann nur dann realisiert werden, wenn es keine aktive Verbindung gibt. Darüber hinaus wird jede neue Verbindungsanfrage während dieser Prozedur zurückgewiesen.
  • Wie in 9 dargestellt, beginnt die Anfangsbasisstation mit einem Test 902, während dem bestimmt wird, ob eine andere Basisstation präsent ist, wie in 1 dargestellt. Wenn das Ergebnis vom Test 902 positiv ist, dann ist die Prozedur mit Erfolg abgeschlossen, da die Mobilstationen, die mit der Anfangsbasisstation kommunizieren, in der Lage sind, letztere für ihre Nachrichtenübertragungen zu ersetzen, und die Anfangsbasisstation wechselt den Arbeitsmodus und wird eine Mobilstation, Operation 912.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 902 negativ ist, bestimmt die Anfangsbasisstation während Test 903, ob list SM auto leer ist. Wenn das Ergebnis des Tests 903 positiv ist, endet die Prozedur, die fehlgeschlagen ist, da keine Mobilstation die Rolle der Basisstation übernehmen kann. Der Anwender wird darüber informiert, wenn die Basisstation ihre Aktivität einstellt, wobei alle Übertragungen aufgehoben sind, Operation 913.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 903 negativ ist, dann wird die Variable I während Operation 904 auf den Wert "0" initialisiert. Während der Operation 905 sendet dann die Anfangsbasisstation eine Mitteilung new_base_request an die I-te Mobilstation in list_SM_auto. Während der Operation 905 wartet die Anfangsbasisstation auf eine ausreichende Zeitdauer, um die Mobilstation gemäß der Vorrichtung zu aktivieren, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, um zu antworten, bevor Test 906 ausgeführt wird. Als nächstes bestimmt die Anfangsbasisstation während dieses Tests 906, ob aus der Mobilstation unter Berücksichtigung eine Mitteilung new_base_accept empfangen wurde.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 906 positiv ist, dann werden während Operation 907 die in der Tabelle table_SM und in den Listen list_SM_auto, list_SM-manual und list_SM-direct gespeicherten Informationen in den Direktzugriffsspeicher der Gegenstandsmobilstation übertragen. Während Test 908 bestimmt die Anfangsbasisstation als nächstes, ob sie aus der Gegenstandsmobilstation eine Übertragungsbestätigungsmeldung empfangen hat. Wenn das Ergebnis des Tests 908 negativ ist, wird dieser erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 908 positiv ist, wechselt die Anfangsbasisstation ihren Betriebsmodus, Operation 912, und die Basisstationswechseloperation endet auf der Seite der Anfangsbasisstation mit Erfolg.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 906 negativ ist, dann berücksichtigt die Anfangsbasisstation, daß die Zuordnung der Basisstationsrolle von der I-ten Station in der Liste list_SM_auto verweigert wurde. Während einer Operation 910 wird dann der Wert der Variablen I um 1 inkrementiert. Die Anfangsbasisstation bestimmt dann während eines Tests 911, ob der Wert der Variablen I größer oder gleich der Anzahl von Mobilstationen ist, die in der Liste list_SM_auto dargestellt sind.
  • Wenn das Ergebnis des Tests 911 negativ ist, wird die Operation 905 erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 911 positiv ist, ist die Basisstationswechselprozedur beendet, die fehlgeschlagen ist, und der Anwender davor gewarnt, daß die Beendigung der Aktivität der Anfangsbasisstation ein Aufheben aller Nachrichtenübertragungen zur Folge hat, Operation 913.
  • Wenn gemäß einer nicht dargestellten Variante während des Tests 911 bestimmt wird, daß die Liste list_SM_auto vollständig durchgelaufen ist, werden die Operationen und Tests 905 bis 912 erneut wiederholt, wobei die Liste list_SM_manual durchgegangen wird. Die Operation 912 erfolgt dann nur, nachdem die Mobilstation, die die Meldung new-base-accept gesendet hat, Test 906, eine Mitteilung zur Bestätigung des Wechsels in den Betriebsmodus gesendet hat.
  • Ist die Prozedur durch Erfassen einer anderen Basisstation während des Tests 902 oder durch Bestätigung der Informationsübertragung durch eine Mobilstation während des Tests 908 erfolgreich beendet, dann hat die Basisstation somit ihren Betriebsmodus geändert und ist eine Mobilstation geworden, es sei denn, die in 9 dargestellte Prozedur ist durch Ausschalten der Anfangsbasisstation herbeigeführt, wobei die letztere dann ihre Aktivität einstellt.
  • 10 veranschaulicht die Prozedur des Basisstationswechsels bezüglich des Teils einer Mobilstation, wenn während eines Tests 1001 bestimmt wird, daß eine Mitteilung new_base_request aus der Basisstation empfangen worden ist und für die Gegenstandsmobilstation vorgesehen ist. Während eines Tests 1002 bestimmt die Mobilstation als nächstes, ob das Betriebsleistungsmerkmal CO einen Wert SB/SM_auto oder SB/SM_manual aufzeigt, wobei bestimmt wird, ob der Wert der Information "BA" true ist. Wenn das Ergebnis vom Test 1002 negativ ist, dann wird während einer Operation 1004 eine Mitteilung new_base_reject von der Gegenstandsmobilstation an die Basisstation gesendet, um dieser aufzuzeigen, daß die Zuordnung der Basisstationsrolle verweigert wurde. Dann ist die Prozedur beendet, ohne daß die Mobilstation in den Basisstationsarbeitsmodus umgeschaltet wurde.
  • Wenn das Ergebnis des Tests 1002 positiv ist, dann bestimmt die Mobilstation während eines Tests 1003, ob die zur Verfügung stehende Speicherkapazität MD strikt geringer als der Wert MD_N1 ist, der im Nurlesespeicher 305 gespeichert ist.
  • Dieser Wert MD_N1 entspricht tatsächlich einer minimal verfügbaren Speicherkapazität, um die Basisstationsrolle zu übernehmen.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1003 positiv ist, erfolgt die Operation 1004. Wenn das Ergebnis vom Test 1003 negativ ist, sendet die Mobilstation während einer Operation 1005 eine Mitteilung, mit der die Übernahme der Basisstationsrolle new_base_accept akzeptiert wird, an die Anfangsbasisstation. Während eines Tests 1006 bestimmt die Mobilstation dann, ob sie aus der Anfangsbasisstation die erforderliche Information zur Übernahme der Basisstationsrolle empfangen hat, das heißt, die gesamte in den Listen list_SM_auto, list_SM_manual und list_SM_direct und in der Tabelle table_SM gespeicherte Information.
  • Ist das Ergebnis vom Test 1006 negativ, wird dieser erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 1006 positiv ist, sendet die Mobilstation während einer Operation 1007 eine Bestätigung des Empfangs der Information an die Basisstation. Während Operation 1008 ändert dann die Mobilstation den Arbeitsmodus und wird eine Basisstation. Die Prozedur ist dann beendet.
  • Wenn die Mobilstation einen Operationscodewert SB/SM_manual hat, wird der Test 1003 unterstützt durch:
    • – Triggern eines Warnsignals, das beabsichtigt, den Anwender zu warnen, daß er den Betriebsmodus der betreffenden Nachrichtenübertragungsstation per Hand umschalten muß,
    • – Warten für eine ausreichende Zeitdauer, damit der Anwender Zeit hat, die manuelle Umschaltung vorzunehmen, und
    • – ein Test des Änderns vom Betriebsmodus durch den nicht dargestellten Anwender und, wenn der Anwender keine Änderung des Betriebsmodus während einer vorbestimmten Zeitdauer herbeigeführt hat, die dem Test 1003 folgt, Ausführung des Tests 1004.
  • Angemerkt sei, daß mit dem in den 9 und 10 dargestellten Betriebsmodus die Anfangsbasisstation statistische Kriterien anwendet, das heißt, die nicht sofort einen Wert gemäß der Änderung des Netzwerks oder der Mobilstationen ändern, um eine Ersatzbasisstation auszuwählen, während die Mobilstation, die als zukünftige Basisstation angesehen wird, die Rolle der neuen Basisstation unter Verwendung dynamischer Kriterien annehmen oder zurückweisen kann, unter sofortigen Berücksichtigung einer jeden Änderung im Zustand der Mobilstation, die die Aktivität als Basisstation verhindern würde.
  • 11 und 12 veranschaulichen, wie durch Initiative einer Station, die anfänglich eine Mobilstation ist, eine Änderung in der Basisstation herbeigeführt werden kann. Wenn beispielsweise eine derartige Mobilstation auf eine Anfangsbasisstation nach deren Einschaltung verriegelt ist und wenn diese Mobilstation ein Kandidat ist, eine Basisstation zu werden (beispielsweise weil sie die Varianten und weitestgehend die Modi der DECT-Norm unterstützt), dann verläuft der Test 1101 positiv. Anderenfalls würde die Prozedur beendet. Wenn das Ergebnis vom Test 1101 positiv ist, dann hört die Mobilstation während einer Operation 1102 auf den bekannten Kanal in der DECT-Norm unter dem Namen von "Q". Auf diesem Kanal sendet die Anfangsbasisstation tatsächlich regelmäßig Informationen, die für Mobilstationen nützlich sein können, und insbesondere Informationen bezüglich der unterstützten DECT-Profile.
  • Als nächstes bestimmt die Mobilstation während eines Tests 1103, ob bessere Leistungsmerkmale zur Arbeit als Basisstation als zur Arbeit als Anfangsbasisstation vorhanden sind. Wenn das Ergebnis vom Test 1103 negativ ist, endet die Prozedur. Wenn das Ergebnis vom Test 1103 positiv ist, dann sendet die Mobilstation während einer Operation 1104 eine Mitteilung chg_base_request, die eine Änderung in der erforderlichen Basis bedeutet, an die Anfangsbasisstation, und dann wird eine hinreichende Zeitdauer für die Basisstation zugelassen, damit diese eine Mitteilung als Antwort senden kann, wenn diese gemäß der Nachrichtenübertragungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Während Test 1105 bestimmt die Mobilstation dann, ob sie aus der Basisstation als Reaktion eine Mitteilung chg_base_accept empfangen hat, die die Akzeptanz der Änderung zur Basis bedeutet. Wenn das Ergebnis vom Test 1105 negativ ist, berücksichtigt die Mobilstation, daß eine Verweigerung zur Änderung der Basis auf den Teil der Anfangsbasisstation empfangen worden ist, und die Basisänderungsprozedur ist beendet.
  • Ist das Ergebnis vom Test 1105 positiv, dann sind die Operationen 1106, 1107 und 1108 jeweils den Operationen 1006, 1007 und 1008 identisch. Dann ist die Basisstationsänderungsprozedur beendet.
  • Wenn auf der Seite der Anfangsbasisstation während eines Tests 1201 bestimmt wird, daß sie eine Mitteilung chg_base_request aus einer Mobilstation erhalten hat, die verriegelt ist, erfolgt ein Test 1202, während dem gleichzeitig bestimmt wird, ob die Information "BA", die deren Nachrichtenübertragungsleistungsmerkmale darstellt, gleich dem "wahr" ist und ob dessen Betriebsmodus MO demjenigen der Basisstation entspricht.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1202 negativ ist, sendet die Anfangsbasisstation während einer Operation 1203 an die Gegenstandsmobilstation eine Meldung chg_base-reject. Dann ist die Prozedur beendet. Wenn das Ergebnis vom Test 1202 positiv ist, dann sendet die Anfangsbasisstation während einer Operation 1204 an die Gegenstandsmobilstation eines Mitteilung chg_base_accept. Während eines Tests 1205 bestimmt die Anfangsbasisstation dann, ob eine aktive Verbindung besteht.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1205 positiv ist, dann wird dieser erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 1205 negativ ist, dann sendet die Basisstation während einer Operation 1206 die in der Tabelle table SM sowie in den Listen list_SM_auto, list_SM_manual und list_SM_direct gespeicherte Information an die Gegenstandsmobilstation.
  • Während eines Tests 1207 bestimmt die Basisstation als nächstes, ob sie aus der Gegenstandsmobilstation eine Mitteilung empfangen hat, die die Datenübertragung bestätigt. Wenn das Ergebnis vom Test 1207 negativ ist, wird dieser erneut wiederholt. wenn das Ergebnis vom Test 1207 positiv ist, dann ändert die Anfangsbasisstation während einer Operation 1208 den Betriebsmodus und startet die Arbeit im Mobilstationsmodus, und der Betrieb des Änderns der Basisstation ist erfolgreich abgeschlossen.
  • 13 stellt Folgendes dar:
    • – in Form der Mitteilungen 1301 bis 1304 die Mitteilungen, die zwischen der Anfangsbasisstation auf der linken Seite und der Mobilstation auf der rechten Seite, die zur Basisstation wird, im Zusammenhang mit der in den 9 und 10 dargestellten Prozedur, und
    • – in Form der Mitteilungen 1305 und 1306 die Mitteilungen, die zwischen der Mobilstation auf der linken Seite und der Basisstation im Zusammenhang mit der in den 11 und 12 dargestellten Prozedur ausgetauscht werden.
  • Um Informationen bezüglich der Leistungsmerkmale der Mobilstationen zu sammeln, die im Netzwerk des Betriebs im Basisstationsmodus präsent sind, verwendet die Basisstation gemäß der vorliegenden Erfindung eine Mitteilung des Sendetyps, der in 14A dargestellt ist. Die Basisstation unterbricht somit alle Mobilstationen, um folgende Information zu erhalten:
    • – eine Liste der Mobilstationen, die automatisch in den Basisstationsmodus umschalten können,
    • – dieselbe Liste, die gemäß einem oder mehreren Parametern sortiert ist, die die Basisstation ausgewählt hat,
    • – die Identität der Mobilstation, die insgesamt die besten Leistungsmerkmale beim Betrieb im Basisstationsmodus zu einem gegebenen Moment hat,
    • – die Identität der Mobilstation, die die besten Leistungsmerkmale des Betriebs im Basisstationsmodus gemäß einem oder mehreren Kriterien hat, die die Basisstation festlegt.
  • Eine erste Mitteilung 1401 in 14A ist eine Anforderung aus der Basisstationsrundsendung an alle Mobilstationen, die folgende Felder umfaßt:
    • – ein Meldecodefeld broadcast_SB_req, das ungefähr "Anforderungsrundsendung von der Basis" bedeutet,
    • – ein Typenfeld 1403 CT, das die betreffende Anfrage festlegt,
    • – ein Langfeld 1404 CL, das die Anzahl fraglicher Parameter festlegt, und
    • – Parameterfelder 1405 CP(0) bis 1406 CP(CL-1), die die Kriterien in Hinsicht auf die zu erwartende Antwort beinhalten.
  • Das Typenfeld 1403 CT und das Langfeld 1404 CL können unterschiedliche Werte annehmen, womit es möglich wird, den unterschiedlichen Mobilstationen zu spezifizieren, wie die Antwort auf die Anfrage zu lauten hat und gemäß welcher Kriterien, wobei letztere durch die Felder 1405 bis 1406 spezifiziert werden.
  • Wenn die im Feld 1403 CT gesendete Information gleich "0" ist, muß jede Mobilstation unverzüglich ihre Leistungsmerkmale über den Betrieb als Mobilstation senden, und wenn der im Feld 1404 CL enthaltene Wert ungleich Null ist, dann muß jede Mobilstation den Wert der in dieser Anfrage spezifizierten Parameter zurückgegeben.
  • Eine Messung der Leistungsmerkmale von der Mobilstation, die zur Basisstation wird, läßt sich bestimmen gemäß der nachstehend beschriebenen Antwortzeit.
  • Die von den Feldern 1405 bis 1406 dargestellten Parameter enthalten Folgendes:
    • – die Betriebsleistungsmerkmale CO,
    • – die verfügbare Speicherkapazität,
    • – die unterstützten DECT-Profile,
    • – die unterstützte DECT-Schlitzart (Einzel-, Doppel- oder Halbschlitz), und
    • – die Rechenleistung der Zentraleinheit.
  • Die Mitteilung 1411 broadcast_SB-ans in 14B, die ungefähr "Antwort auf die von der Basisstation gesendete Mitteilung" bedeutet, betritt die Antwort der verschiedenen Mobilstationen an die Basisstation. Diese Mitteilung 1411 wird unter Verwendung des ausgerichteten Verbindungsmodus gesandt. Sie enthält folgende Felder:
    • – ein Mitteilungscodefeld 1412
    • – ein Identitätsfeld 1413, in dem die Mobilstation ihre Identität spezifiziert,
    • – ein Antwortfeld 1414 CR, das die Antwort der Mobilstation angibt,
    • – ein Längenfeld 1415 CL', das die in der Antwort enthaltene Datenzahl darstellt,
    • – Datenfelder 1416 bis 1417, die die von der Basisstation angeforderten Daten enthalten.
  • Das Antwortfeld 1414 CR kann folgende Werte annehmen:
    • – accept (Akzeptanz), was bedeutet, daß die Nachrichtenübertragungsstation über die Fähigkeit des Arbeitens als Basisstation verfügt, wenn das Feld length 1415 eine von Null verschiedene Länge aufweist, dann geben die Datenfelder die Information bezüglich der von der Basisstation angeforderten Parameter,
    • – reject (Verweigerung), bedeutet, daß die Mobilstation momentan nicht als Basisstation arbeiten kann oder daß sie keine Information bezüglich der Parameter hat, die die Basisstation anfordert. Wenn das Feld length 1415 eine von Null verschiedene Länge aufweist, können die Datenfelder die Erläuterung für die Zurückweisung angeben.
  • Das Fehlen der Antwort auf die Mitteilung 1401 auf der Seite einer Mobilstation wird als Antwort angesehen, deren Antwortfeld CR gleich reject wäre, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist.
  • Wenn die Mitteilung 1401 der Betriebsleistungsmerkmale normgemäß nicht angefordert ist, können nur die Mobilstationen mit dem Leistungsmerkmal des automatischen Umschaltens von einem Arbeitsmodus in einen anderen der Mitteilung 1411 entsprechen.
  • 15 stellt einen Mitteilungsaustausch zwischen der Basisstation und jeder Mobilstation dar, die das Leistungsmerkmal besitzen, zu einer Basisstation werden zu können. Die Mitteilung 1401 wird von der Basisstation zu regelmäßigen Zeitschlitzen rundgesendet, beispielsweise jede Minute.
  • In 15 ist die Mitteilung 1401A eine Mitteilung 1401 der Art ohne Verzögerung (CT = 0), und das Längenfeld CL ist ebenfalls gleich "0". Jede der Mobilstationen nach der vorliegenden Erfindung antworten dann durch Rückgabe, das heißt, ohne zu warten, in der Form von Mitteilungen 1411A, 1411B oder 1411C. Im beschriebenen Beispiel antworten die Mobilstationen 204, 205 und 201, und zwar die ersten beiden mit dem Antwortfeld CR der accept-Art und das letzte mit dem Antwortfeld CR der reject-Art.
  • Um das Antwortfeld zu bestimmen, bestimmt jede Mobilstation nach der vorliegenden Erfindung, ob deren Betriebscode einer der Codes SB/SM_auto oder SB/SM_manual ist, und im Bestätigungsfalle, ob die verfügbare Speicherkapazität größer als ein vorbestimmter Wert MD_N1 ist.
  • In 16 ist die Sendemitteilung 1401B eine Mitteilung 1401 der Art, die eine Verzögerung (CT = 1) und Parameter (CL = 1) hat, wobei der einzige Parameter als Betriebsleistungsmerkmal eingerichtet ist. Die Mobilstationen, die das Leistungsmerkmal des Arbeitens als Basisstation haben, antworten während des Wartens für eine Zeitdauer, die eine Funktion des Werts deren Betriebsleistungsmerkmale ist: die ersten Mobilstationen, die antworten, haben ein Betriebsleistungsmerkmal gleich SB/SM_auto (Mitteilung 1411D und 1411E), während die letzte Mobilstation, die antwortet, ein Betriebsleistungsmerkmal gleich SB/SM_manual (Mitteilung 1411F) hat.
  • Im Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung wird in allgemeiner Hinsicht die Wartedauer vor der Antwort bestimmt aus dem Empfangsmoment der Mitteilung 1401B. Diese Zeitdauer nimmt folgenden Wert an: Tanswer = CCO·tco + CPR·tCPR + CMD·tCMD,. eine Formel, in der:
    • – CCO der Betriebsleistungsmerkmalkoeffizient ist (der gleich "0" ist, wenn das Betriebsleistungsmerkmal SB/SM_auto ist; der gleich "5" ist, wenn das Betriebsleistungsmerkmal SB/SM_manual ist; der gleich "5" ist, wenn das Betriebsleistungsmerkmal SM/SM_direct ist; und der unendlich ist, wenn das Betriebsleistungsmerkmal gleich SM ist),
    • – CPR der unterstützte Profilkoeffizient ist, der gleich "0" ist, wenn die unterstützten Profile B, MMAP und GAP sind; der gleich "1" ist, wenn die unterstützten Profile A und GAP sind; und der gleich "2" ist, wenn das einzige unterstützte Profil GAP ist,
    • – CMD der Koeffizient für den verfügbaren Speicher ist,
    • – tCCO die dem Betriebsleistungsmerkmalkoeffizienten zugeordnete Zeitdauer ist,
    • – tCPR die dem unterstützten Profilkoeffizienten zugeordnete Zeitdauer ist,
    • – tCMD die dem verfügbaren Speicherkoeffizienten zugeordnete Zeitdauer ist.
  • Beispielsweise sind die obigen drei Zeitdauern gleich 10 Millisekunden (die Zeitdauer eines DECT-Rahmens, für den die Antwortzeitdauer immer ein Vielfaches der Zeitdauer eines DECT-Rahmens ist).
  • In 16 ist die für das Berechnen der Antwortzeit angegebene Formel begrenzt auf Tanswer = CCO·tCO,da der einzige in der Mitteilung 1601 dargestellte Parameter der Betriebsleistungsmerkmalparameter ist.
  • 17 zeigt auf, daß die Mitteilungen gemäß einer vorbestimmten Zeitvorgabe gesendet werden. Jeder Nachrichtenübertragungszyklus 1701, 1702 oder 1703 dauert 10 Millisekunden und ist unterteilt in zwölf gleiche Zeitschlitze. Für eine Übertragung sind ein oder mehrere Zeitschlitze für jeden Zyklus in feststehender Art zugeordnet.
  • 18A stellt den Zustand nach dem Stand der Technik dar zum Einrichten einer internen Verbindung zu einer Zelle. 18A zeigt die Route der internen Nachrichtenübertragung zwischen einer Mobilstation 1802 und einer Mobilstation 1803. Diese Nachrichtenübertragung durchläuft eine Basisstation 1801. Die Information, die eine Zeit t über die Verbindung zwischen der Mobilstation 1802 und der Basisstation 1801 erfordert, durchläuft als nächstes die Verbindung zwischen der Basisstation 1801 und der Mobilstation 1803. Folglich gibt es eine Informationsverdopplung und eine Doppelbelegung des Nachrichtenübertragungsmediums der Zelle für zwei Übertragungen derselben Information.
  • Die Zweifachbelegung des Nachrichtenübertragungsmediums ist nicht kritisch, wenn es sich bei der Sendeinformation um Sprachinformation handelt. Im Falle der Datenübertragung kann die Verdopplung der Verkettungen der Information und die Belegung des Nachrichtenübertragungsmediums die Zelle sättigen und eine Anforderung zur Verbindung nach außen von der Zelle blockieren.
  • In den 18B und 18C kann die Arbeitsweise der Vorrichtung ersehen werden, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wobei versucht wird, eine Verdopplung der Funktion zu vermeiden.
  • Bei dieser Arbeitsweise gilt:
    • – wenn wenigstens eine der Mobilstationen, die übertragen sollen und die mit 1805 und 1806 bezeichnet, in der Lage ist, im Basisstationsmodus zu arbeiten, oder wenn die Mobilstationen 1805 und 1806 beide das Leistungsmerkmal direkter Nachrichtenübertragung besitzen, dann ist die Zelle so organisiert, daß die Nachrichtenübertragung zwischen den beiden Mobilstationen ohne Durchlaufen einer anderen Station direkt ausgerichtet ist,
    • – und im entgegengesetzten Falle nimmt eine Mobilstation 1810, die in der Lage ist, als Basisstation zu arbeiten, diese Rolle vis-ã-vis zu den beiden Mobilstationen 1805 und 1806 an, die die Nachrichtenübertragung ausführen sollen und damit eine neue Zelle bilden, um die Anfangsbasisstation 1804 vom Nachrichtenverkehr bezüglich der Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen 1805 und 1806 zu entlasten.
  • 19 zeigt in Form eines Ablaufdiagramms, wie die Bildung einer neuen Zelle realisiert wird oder wie die Mobilstationen in direkte Nachrichtenübertragung versetzt werden.
  • Wenn während einer Operation 1901 die Basisstation 1804 eine Rufanforderung, die zellenintern ist, aus der Mobilstation 1806 empfängt und die vorgesehen ist für eine Mobilstation 1805, erfolgt die Durchführung eines Tests 1902, während dem Folgendes bestimmt wird:
    • – ob die angeforderte Verbindung eine Anzahl von Schlitzen erfordert, die größer als ein vorbestimmter Wert ist (beispielsweise vier Schlitze, ein Wert, hinter dem die Nachrichtenübertragung in anderer Form erforderlich ist als bei einer Sprachübertragung), oder ob die Anzahl der erforderlichen Schlitze größer als die Anzahl verfügbarer Schlitze ist.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1902 negativ ist, wird die Verbindung zwischen den Mobilstationen 1805 und 1806 in einer Operation 1903 mittels der Basisstation eingerichtet, und zwar in einer nach dem Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung bekannten Art.
  • Wenn das Ergebnis von Test 1902 positiv ist, bestimmt die Basisstation während eines Tests 1904, ob wenigstens einer der Mobilstationen 1805 oder 1806 eine aktuelle Verbindung hat.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1904 positiv ist, dann wird die Operation 1903 ausgeführt. Wenn das Ergebnis vom Test 1904 negativ während eines Tests 1905 ist, bestimmt die Basisstation, ob die Mobilstationen 1805 und 1806 beide in der Liste SM_direct sind. Wenn das Ergebnis vom Test 1905 während einer Operation 1906 positiv ist, dann sendet die Basisstation an alle Mobilstationen 1805 und an jede der Mobilstationen 1805 und 1806 eine Mitteilung "switch-mode-request", um diesen aufzuzeigen, in den direkten Nachrichtenübertragungsmodus einzutreten und die Identität der Mobilstation aufzuzeigen, die deren Gesprächspartner bildet (siehe 21B).
  • Beim Fehlschlagen des Realisierens der direkten Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen 1805 und 1806, beispielsweise wenn eine der Mobilstationen das Umschalten in den direkten Nachrichtenmodus verweigert, wird ein Test 1907 ausgeführt (siehe unten).
  • Das Erfolgsereignis beim Eingeben der Mobilstationen 1805 und 1806 in direkter Nachrichtenübertragung synchronisieren am Ende deren direkter Nachrichtenübertragung die beiden Mobilstationen sich selbst einmal erneut mit der Basisstation 1804.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1905 während eines Tests 1907 negativ ist, bestimmt die Basisstation 1804, ob die Mobilstation in list_SM_auto. Wenn das Ergebnis vom Test 1907 positiv während einer Operation 1908 ist, dann sendet die Basisstation 1804 an die Mobilstation 1805 eine Mitteilung "switch-mode-request" 2101 (21A), um aufzuzeigen, daß sie in den Basisstationsmodus umschalten sollte und sendet die Identität der Mobilstation 1806, so daß die Mobilstation 1805 ihr alle Rechte zuordnet.
  • Nach Empfang der Meldung "switch-mode-accept" 2102 aus der Mobilstation 1805 sendet darüber hinaus die Basisstation 804 an die Mobilstation 1806 eine Mitteilung "switch-base-request" 2103, die die Identität der Basisstation 1805 enthält, um der Mobilstation 1806 aufzuzeigen, daß sie sich selbst mit der neuen Basisstation 1805 synchronisieren kann (s. 21A).
  • Beim Fehlschlagen des Umschaltens der Mobilstation 1805 in die Basisstation, beispielsweise wird das Umschalten zurückgewiesen, erfolgt ein Test 1909 (siehe unten).
  • Ist das Ergebnis vom Test 1907 negativ, bestimmt die Basisstation während Test 1909, ob die Mobilstation 1806 in list_SM-auto ist. Ist das Ergebnis vom Test 1909 positiv, sendet die Basisstation 1804 während einer Operation 1910 an die Mobilstation 1806 eine Mitteilung "switch-mode-request" 2101, um aufzuzeigen, daß die Umschaltung in den Basisstationsmodus erfolgen sollte, und sendet die Identität der Mobilstation 1805, so daß die Mobilstation 1806 die Rechte dieser zuordnet.
  • Nach Empfang einer Meldung "switch-mode-accept" 2102 aus der Mobilstation 1806 sendet die Basisstation 1804 an die Mobilstation 1805 darüber hinaus eine Mitteilung "switch-baserequest" 2103, die die Identität der Basisstation 1806 enthält, um der Mobilstation 1805 aufzuzeigen, daß sie sich selbst mit der neuen Basisstation 1806 synchronisieren will.
  • In Hinsicht auf 21A ist ersichtlich, daß für eine der Mobilstationen, die in den Basisstationsmodus übergeht, sobald die Datenübertragung 2104 zwischen den Stationen 1805 und 1806 beendet ist, die Rückkehr zum Mobilstationsmodus erfolgt, nachdem die Mitteilung "switch-base-request" 2105 zur Mobilstation gesendet ist, in der die Daten übertragen werden. Die Mobilstation, die die Mitteilung 2105 empfängt, synchronisiert sich dann erneut selbst mit der Basisstation 1804.
  • Bei Fehlschlagen des Umschaltens der Mobilstation 1806 in den Basisstationsmodus, beispielsweise wenn das Umschalten zurückgewiesen wird, erfolgt eine Operation 1911 (siehe unten).
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1909 während einer Operation 1911 negativ ist (20), bestimmt die Basisstation, ob die Anzahl von Schlitzen, die als verfügbar übrig bleiben, strikt weniger als die Anzahl der erforderlichen Schlitze für die angeforderte Nachrichtenübertragung ist.
  • Wenn dann das Ergebnis vom Test 1911 negativ ist, erfolgt die Operation 1903. Wenn das Ergebnis vom Test 1911 während einer Operation 1912 positiv ist, wird die zeitweilige variable k auf auf den Wert "0" initialisiert. Während Test 1913 wird die Basisstation bestimmen, ob der Wert der variablen k strikt kleiner als die Größe der Liste list_SM-auto ist. Wenn das Ergebnis vom Test 1913 negativ ist, kommt die Operation 1903 zur Ausführung. Angemerkt sei hier, daß die Ausführung der Operation 1903 nicht das Einstellen auf die Nachrichtenübertragung garantiert, es sind Zurückweisprozeduren vorgesehen, gemäß dem Stand der Technik. Wenn das Ergebnis vom Test 1913 positiv ist, bestimmt die Basisstation während Test 1914, ob die k-te Station in der Liste list_SM_auto eine aktuelle Verbindung aufweist.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 1914 positiv ist, wird während Operation 1915 der Wert der Variablen k um 1 inkrementiert. Dann wird der Test 1913 erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 1914 negativ ist, sendet die Basisstation 1804 während Operation 1916 an die mit der k-ten Position identifizierten Mobilstation in der Liste list_SM_auto, hier die Mobilstation 1810, eine Mitteilung "switch-mode-request", und wenn dann die Gegenstandsmobilstation 1810 zustimmt, die Rolle der neuen Basisstation zu übernehmen, dann sendet die Anfangsbasisstation 1804 an jede der Mobilstationen 1805 und 1806 eine Mitteilung "switch-base-request", womit die Identität der neuen Basisstation 1810 aufgezeigt wird, so daß jede der Mobilstationen 1805 und 1806 sich selbst mit der neuen Basisstation 1810 synchronisieren (siehe 22).
  • Am Ende der Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen 1805 und 1806 schaltet die neue Basisstation 1810 erneut um in den Mobilstationsarbeitsmodus.
  • Wenn nach Empfang der Mitteilung "switch-mode-request" die Mobilstation 1810 den Änderungsnachrichtenübertragungsmodus verweigert durch Senden einer Mitteilung "switch-mode-reject" oder durch Nichtbeantworten der Mitteilung "switch-moderequest", dann wird die Operation 1915 von der Basisstation 1804 ausgeführt.
  • Wenn nach einer nicht dargestellten Variante das Ergebnis vom Test 1913 negativ ist, wird der Teil des in den 19 und 20 dargestellten Ablaufdiagramms, das beim Test 1907 beginnt, noch einmal realisiert, aber unter Berücksichtigung der Liste "list_SM_manual" anstelle der Liste "list-SM_auto".
  • In 21A ist ersichtlich, daß für die Mobilstation 1805 zum Umschalten in den Basisstationsmodus oder für die Mobilstation 1806 zum Selbstanschluß an die Baisstation 1805 die Anfangsbasisstation 1804 zuallererst an die Mobilstation 1805 eine Mitteilung "switch-mode-request" 2101 sendet und in Rückgabe einer Mitteilung "switch-mode-accept" 2102 wartet. Dann sendet die Anfangsbasisstation 1804 an die Mobilstation 1806 eine Mitteilung "switch-base-request" 2103 und wartet auf die Rückmeldung "switch-base-accept" 2106.
  • Wenn die Nachrichtenübertragung zwischen den Stationen 1805 und 1806 beendet ist, folgt die Mitteilung "switch-baserequest" 2105 als Reaktion auf die Mitteilung "switch-baseaccept" 2107.
  • Aus 21B ist ersichtlich, daß zum Einrichten einer direkten Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen 1805 und 1806 während des Betriebs 1906 die Basisstation 1804 zuallererst an eine der Mobilstationen, die in die einzurichtenden Nachrichtenübertragung involviert sind, beispielsweise die Station 1805, eine Mitteilung 2111 "switchmode-request" erfolgt, womit der angeforderte Nachrichtenübertragungsmodus aufgezeigt ist, (direkter Nachrichtenübertragungsmodus) und die Identität der anderen Mobilstation aufzeigt. Nach Empfang einer Mitteilung "switchmode-accept" 2112 aus der Mobilstation (Station 1805 im hiesigen Beispiel) für die Mitteilung "switch-mode-request" 2111, die beabsichtigt war, sendet die Basisstation 1804 an die andere Mobilstation, die in die Nachrichtenübertragung involviert ist, (Station 1806 im hiesigen Beispiel) eine Mitteilung "switchmode-request" 2113, die den angeforderten Nachrichtenübertragungsmodus aufzeigt (direkter Nachrichtenübertragungsmodus) und die Identität der anderen Mobilstation aufzeigt. Nach Empfang einer Mitteilung "switchmode-accept" 2114 aus der Mobilstation (Station 1806 im hiesigen Beispiel) für die Mitteilung "switch-mode-request", die beabsichtigt ist, die beiden Mobilstationen umzuschalten in den direkten Nachrichtenübertragungsmodus. Am Ende der Nachrichtenübertragung sendet die Station 1805 an die Station 1806 eine Mitteilung "switch-mode-request" 2116 und empfängt andererseits eine Mitteilung "switch-mode-accept" 2117, und die beiden Statione 1805 und 1806 schalten dann um in den Mobilstationsmodus.
  • Aus 22 ist ersichtlich, daß zum Errichten einer Nachrichtenübertragung zwischen den Mobilstationen 1805 und 1806 mittels neuer Basisstation 1810 während der Operation 1916 zuallererst die Basisstation 1804 an die Mobilstation 1810 eine Meldung "switch-mode-request" 2201 sendet, die den angeforderten Nachrichtenübertragungsmodus aufzeigt, den Basisstationsmodus und die beiden Mobilstationen 1805 und 1806, denen Zugriffsrechte eröffnet wurden. Nach Empfang aus der Mobilstation 1810 sendet die Basisstation eine Mitteilung "switch-mode-accept" 2202 an die Mobilstation 1806, und eine Mitteilung "switch-base-request" 2203.
  • Nach Empfang einer Mitteilung "switch-base-accept" 2208 danach sendet die Basisstation 1804 an die Mobilstation 1805 eine Meldung "switch-base-reguest" 2204. Jede Mitteilung 2203 und 2204 zeigt einer jeden der Mobilstationen auf, daß die neue Basisstation, die diese betrifft, die Station 1810 ist.
  • Nachdem die Mobilstation 1805 eine Mitteilung "switchbase-accept" 2209 an die Basisstation 1804 gesendet hat, schließen sich die Stationen 1805 und 1806 an die neue Basisstation 1810 an.
  • Mittels Nachrichtenübertragungen 2205 und 2206 kommunizieren die Mobilstationen 1806 und 1805 dann durch Datenaustausch miteinander, und zwar durch die neue Basisstation 1810. Am Ende der Datenübertragung sendet die neue Basisstation 1810 an die Mobilstation 1806 eine Mitteilung "switch-baserequest" 2207, und die Mobilstation eine Mitteilung "switchbase-request" 2208, die jeder der Mobilstationen aufzeigt, daß die neue Basisstation die Station 1804 ist.
  • Wiederum nach Empfang der Mitteilungen "switch-baseaccept" 2210 und 2211 aus den Mobilstationen 1805 und 1806 schaltet die Basisstation 1810 um in den Mobilstationsmodus.
  • 23 beschreibt ein Ablaufdiagramm zum Klassifizieren von Mobilstationen, die über die Fähigkeit des automatischen Umschaltens in den Basisstationsmodus verfügen, als Funktion von Kriterien, die das Leistungsmerkmal des Arbeitens als Basisstation festlegen.
  • Einer gleichen Prozedur kann natürlich gefolgt werden, um die Liste der Mobilstationen mit dem Leistungsmerkmal des manuellen Umschaltens in den Basisstationsmodus klassifizieren.
  • Die in 23 dargestellte Prozedur führt eine Basisstation aus, wenn eine neue Mobilstation, die nachstehend als SMk bezeichnet wird, sich selbst an eine Zelle anschließt und eine Meldung sendet, die in 6 dargestellt ist.
  • Wenn dieses Ereignis während einer Operation 3201 auftritt, führt die Steuerung 306 der Basisstation eine Initialisierung der zeitweiligen Variablen I eine Initialisierung auf den Wert "0" herbei. Während Test 3202 bestimmt dann die Steuerung 306, ob der Wert der zeitweiligen Variablen I größer oder gleich der Größe der Liste list_SM_auto ist. Ist das Ergebnis vom Test 3202 während einer Operation 3207 positiv, dann wird die Identität der Mobilstation SMk bei einer Stelle I in die Liste list_SM_auto eingefügt, und die Klassifizierungsprozedur ist abgeschlossen.
  • Ist das Ergebnis des Tests 3202 negativ, dann bestimmt die Steuerung 306 während eines Tests 3203, ob die Maximalübertragungsgeschwindigkeit der Station SMk generell größer ist als die Maximalgeschwindigkeit der I-ten Station von der Liste list_SM_auto.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 3203 positiv ist, erfolgt die Ausführung der Operation 3207. Wenn das Ergebnis vom Test 3203 negativ ist, bestimmt die Steuerung 306 während Test 3204, ob die Maximalübertragungsgeschwindigkeit der Station SMk generell geringer ist als die Maximalgeschwindigkeit der I-ten Station in der Liste list_SM_auto.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 3204 positiv ist, wird der Wert der zeitweiligen Variablen I während einer Operation 3208 um 1 inkrementiert, und Test 3202 wird erneut wiederholt. Wenn das Ergebnis vom Test 3204 negativ ist, bestimmt die Steuerung 306 während eines Tests 3205, ob die Speicherkapazität der Station SMk generell größer als die Speicherkapazität der I-ten Station in der Liste list_SM_auto ist.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 3205 positiv ist, wird Operation 3207 ausgeführt. Wenn das Ergebnis vom Test 3205 negativ ist, bestimmt die Steuerung 306 während eines Tests 3206, ob die Speicherkapazität der Station SMk generell geringer als die Speicherkapazität der I-ten Station in der Liste list_SM_auto ist.
  • Wenn das Ergebnis vom Test 3206 positiv ist, wird die Operation 3208 ausgeführt. Ist das Ergebnis vom Test 3206 negativ, dann wird ein neuer Parameter für das Leistungsmerkmal, eine Basisstation zu werden, berücksichtigt, und Tests werden ausgeführt, die den Tests 3203 und 3204 oder 3205 und 3206 gleichen, wobei der neue Parameter anstelle der Maximalübertragungsgeschwindigkeit (Tests 3203 und 3204) oder die Speicherkapazität (Tests 3205 und 3206) berücksichtigt wird. Die getesteten Parameter werden natürlich in fallender Bedeutsamkeitsfolge getestet. Wenn der letzte Parameter mit einmal erneutem Negativergebnis für die beiden betreffenden Tests in Betracht gezogen wird, dann kommt die Operation 3207 zur Ausführung.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Kommunikation zwischen Kommunikationsstationen, die angepasst sind, um miteinander zu kommunizieren, wenn zumindest eine der Kommunikationsstationen ein Steuersignal liefert, wobei diese Station dann in einem Modus "Basisstation" arbeitet und die Stationen, die kein Steuersignal liefern, dann in einem Modus "Mobilstation" arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Vorgänge umfasst, die von zumindest einer Kommunikationsstation durchgeführt werden, welche anfänglich im Basisstationsmodus arbeitet: – einen Vorgang (409) zum Bestimmen der Anwesenheit einer im Mobilstationsmodus arbeitenden Station, und – einen Vorgang (411) zum Umschalten in den Mobilstationsmodus, während dem diese Station in den Mobilstationsmodus eintritt, wenn während des Anwesenheitsbestimmungsvorgangs (409) bestimmt wird, dass keine Station im Mobilstationsmodus arbeitet.
  2. Kommunikationsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es für zumindest eine Kommunikationsstation, die im Mobilstationsmodus arbeitet, die folgenden Vorgänge umfasst: – einen Vorgang (403) zum Bestimmen der Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station, und – einen Vorgang (407) zum Umschalten in den Basisstationsmodus, während dem diese Station in den Basisstationsmodus eintritt, wenn während des Anwesenheitsbestimmungsvorgangs bestimmt wird, dass keine Station im Basisstationsmodus arbeitet.
  3. Kommunikationsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Kommunikationsstation folgend auf den Vorgang (411) zum Umschalten in den Mobilstationsmodus durchführt: – einen Vorgang (403) zum Bestimmen der Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station, und – einen Vorgang (407) zum Umschalten in den Basisstationsmodus, während dem diese Station in den Basisstationsmodus eintritt, wenn während des Anwesenheitsbestimmungsvorgangs bestimmt wird, dass keine Station im Basisstationsmodus arbeitet.
  4. Kommunikationsverfahren gemäß einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Station zwischen zwei aufeinander folgenden Vorgängen (403), die die Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station bestimmen, einen Wartevorgang (408, 412, 413) durchführt, während dem sie den Arbeitsmodus nicht ändert.
  5. Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Kommunikationsstationen, die angepasst sind, um miteinander zu kommunizieren, wenn zumindest eine der Kommunikationsstationen ein Steuersignal liefert, wobei diese Station dann in einem Modus "Basisstation" arbeitet und die Stationen, die kein Steuersignal liefern, dann in einem Modus "Mobilstation" arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass sie in zumindest einer Kommunikationsstation, welche anfänglich im Basisstationsmodus arbeitet, eine Verarbeitungseinrichtung (306) aufweist, die angepasst ist zum: – Bestimmen der möglichen Anwesenheit einer im Mobilstationsmodus arbeitenden Station, und – Umschalten in den Mobilstationsmodus, wenn sie bestimmt hat, dass keine Station im Mobilstationsmodus arbeitet.
  6. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Verarbeitungseinrichtung (306), wenn sie im Mobilstationsmodus arbeitet, angepasst ist zum: – Bestimmen der möglichen Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station, und – Umschalten in den Basisstationsmodus, wenn sie bestimmt hat, dass keine Station im Basisstationsmodus 15 arbeitet.
  7. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (306), nachdem in den Mobilstationsmodus umgeschaltet wurde, angepasst ist zum: – Bestimmen der möglichen Anwesenheit einer im Basisstationsmodus arbeitenden Station, und – Umschalten in den Basisstationsmodus, wenn sie bestimmt hat, dass keine Station im Basisstationsmodus arbeitet.
  8. Kommunikationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung (306) angepasst ist, um zwischen zwei Umschaltungen für eine vorbestimmte Zeitdauer zu warten, ohne den Arbeitsmodus zu ändern.
  9. Netzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei Vorrichtungen gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  10. Telefon, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  11. Fotoapparat, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  12. Drucker, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  13. Scanner, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  14. Kamera, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  15. Computer, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  16. Faxgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  17. Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  18. Audio-/Videoabspielgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8 aufweist.
  19. Einrichtung (305) zum Speichern von Informationen, die von einem Computer oder einem Mikroprozessor gelesen werden kann, wobei sie Anweisungen eines Computerprogramms speichert, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kommunikationsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 implementiert.
  20. Einrichtung (305) zum Speichern von Informationen, die teilweise oder vollständig abnehmbar ist und von einem Computer oder einem Mikroprozessor gelesen werden kann, wobei sie Anweisungen eines Computerprogramms speichert, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kommunikationsverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 implementiert.
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