DE19645731A1 - Verfahren zum Aufsuchen einer verfügbaren Basisstation - Google Patents

Verfahren zum Aufsuchen einer verfügbaren Basisstation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufsuchen einer verfügbaren Basisstation eines Schnurlos-Telefonsystems für ein Funktelefon, welches im Dual-Mode-Betrieb in einem Mobilfunksystem und in einem Schnurlos-Telefonsystem arbei­ tet, bei welchem im Mobilbetrieb periodisch nach der Verfüg­ barkeit einer Schnurlos-Basisstation gesucht wird sowie auf ein Dual-Mode Funktelefon, mit einem Mobilfunk-HF-Teil und mit einem Schnurlos-HF-Teil sowie mit einer Steuerlogik, wo­ bei letztere dazu eingerichtet ist, die HF-Teile so zu steu­ ern, daß während des Mobilbetriebes der Schnurlos-HF-Teil durch einen Zeitgeber gesteuert, periodisch nach der Verfüg­ barkeit einer Schnurlos-Basisstation sucht.
Ein im Sprachgebrauch als "Dual-Mode Handy" bezeichnetes Funktelefon kann in zwei Systemen arbeiten, nämlich in einem Funktelefonnetz, wie in einem GSM-Netz, sowie in einem Schnurlossystem, das im einfachsten Fall eine einzige Basis­ station aufweisen oder aber ein Schnurlosnetz, z. B. ein sol­ ches nach dem DECT (Digital European Cordless Telecommunica­ tions)-Standard sein kann. Prinzipielle Eigenschaften solcher Dual-Mode Handys sind z. B. in Funkschau 14 (1995) 40-44 beschrieben.
Ein Dual-Mode Funktelefon soll automatisch zwischen seinen Betriebsmodi umschalten können, wozu es insbesondere erfor­ derlich ist, daß im Mobilfunk-Modus im Hintergrund nach der Verfügbarkeit einer Basistation für den Schnurlosbetrieb ge­ sucht wird. Aus Gründen der Gesprächskosten, der Entlastung des Mobilfunknetzes und der höheren Sprachqualität wird im allgemeinen dem Schnurlosnetz Priorität eingeräumt.
Die Suche nach Schnurlos-Basisstationen wird nach dem Stand der Technik periodisch in festen Suchintervallen durchge­ führt. Eine optimale Länge für ein solches Intervall zu fin­ den, ist aus folgenden Gründen problematisch: Ist das Suchin­ tervall lang, so dauert das Umschalten unter Umständen so lange, daß der Benützer verwundert ist, warum keine Umschal­ tung erfolgt. Will man diesen Nachteil vermeiden und den Kom­ fort erhöhen, so muß das Suchintervall verkürzt werden. Dann wird öfters gesucht, was jedoch zu einem höheren Stromver­ brauch batteriebetriebener Funktelefone führt. Der Stromver­ brauch batteriebetriebener Funktelefone ist jedoch eine sehr sensible Größe, da Benutzer solcher Telefone eine möglichst lange Betriebsdauer, insbesondere im Stand-by Betrieb for­ dern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Reaiisierungsmöglich­ keit zu finden, die bei möglichst geringem Stromverbrauch ein solches Umschalten eines Dual-Mode Funktelefons in den Schnurlosbetrieb ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß bei einem Umschalten von Schnurlosbetrieb in Mobilbetrieb und/oder vom Mobilbe­ trieb in den Schnurlosbetrieb die Identität der aktuellen Funkzelle des Mobilnetzes in einer Liste eingetragen wird und während des Mobilbetriebes die Identität der aktuellen Funk­ zelle mit den Einträgen der Liste verglichen und bei der Ver­ fügbarkeitsuche in allen Funkzellen, die in der Liste enthal­ ten sind, das Suchintervall verkürzt wird.
Ebenso dient zur Lösung der Aufgabe ein Dual-Mode Funktelefon der oben angegebenen Art, bei welchem erfindungsgemäß die Steuerlogik einen Listenspeicher aufweist und dazu eingerich­ tet ist, bei einem Umschalten von Mobilbetrieb in Schnurlos­ betrieb bzw. umgekehrt die Identitätskennung der aktuell emp­ fangenden Mobilfunkzelle in den Listenspeicher einzutragen und eine Vergleichslogik dazu eingerichtet ist, im Mobilbe­ trieb die Identitätskennung der aktuellen Funkzelle mit den Einträgen des Listenspeichers zu vergleichen und das Suchin­ tervall des Zeitgebers zu verkürzen, falls die aktuelle Iden­ titätskennung mit einem der Listeneinträge übereinstimmt.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß das Funktelefon "lernen" soll, in welchen Zellen des Mobilnetzes Schnurloste­ lefone zu finden sind. Im Mobilbetrieb ist die Wahrschein­ lichkeit, in einer Funkzelle, die bereits in der Liste ent­ halten ist, eine Schnurlos-Basisstation zu finden, deutlich höher als in anderen Funkzellen und das Suchintervall wird daher verkürzt, um ein solches Umschalten zu ermöglichen.
Es ist bei dem Verfahren nach der Erfindung von Vorteil, wenn in die Liste auch der Zeitpunkt oder die Reihenfolge des Ein­ trages eingeschrieben wird.
In diesem Fall ist es möglich, daß falls bei einem Umschalten von Schnurlosbetrieb in Mobilbetrieb und/oder vom Mobilbe­ trieb in den Schnurlosbetrieb, eine Funkzellenidentität fest­ gestellt wird, die bereits in die Liste eingetragen ist, le­ diglich der Zeitrang, z. B. das Datum des Umschaltens bei dem Identitätseintrag erneuert wird. Falls bei Feststellen einer neuen Funkzellenidentität die Liste voll ist, wird empfeh­ lenswerterweise der Eintrag mit dem älteren Zeitrang über­ schrieben.
Eine weitere Verbesserung der Anpassungsmöglichkeit ergibt sich, falls bei jeder Umschaltung zusätzlich zu der Identität der aktuellen Funkzelle auch der aktuelle Timing-Advancewert in die Liste eingeschrieben wird, und bei der Verfügbarkeits­ suche das Suchintervall nur dann verkürzt wird, falls außer einem positiven Vergleich der Identität der aktuellen Funk­ zelle mit den Einträgen in der Liste auch der aktuelle Ti­ ming-Advancewert in einem festgelegten Bereich um den abge­ speicherten Timing-Advancewert liegt. In einem GSM-System wird für die Identität der Funkzelle zweckmäßigerweise die Cell Global Identity verwendet.
Bei einem Dual-Mode Funktelefon nach der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Steuerlogik eine Uhr zugeordnet ist und sie dazu eingerichtet ist, bei jedem Eintrag einer Identitätsken­ nung auch den zugehörigen aktuellen Zeitpunkt in den Listen­ speicher einzutragen.
In diesem Fall ist es möglich, daß die Steuerlogik dazu ein­ gerichtet ist, daß bei einem Umschalten von Schnurlosbetrieb in Mobilbetrieb und/oder vom Mobilbetrieb in den Schnurlosbe­ trieb und bei Feststellen einer bereits in den Listenspeicher eingetragenen Identitätskennung lediglich den Zeitrang, z. B. das Datum des Umschaltens, bei dem Eintrag in den Listenspei­ cher zu erneuern. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Steuer­ logik dazu eingerichtet ist, den Eintrag mit dem ältesten Zeitrang in dem Listenspeicher zu überschreiben, falls bei Feststellen einer neuen Identitätskennung der Listenspeicher voll ist. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuerlogik dazu eingerichtet ist, den Eintrag mit dem ältesten Zeitrang in dem Listenspeicher zu überschreiben, falls bei Feststellen einer neuen Identi­ tätskennung der Listenspeicher voll ist. Eine weitere vor­ teilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß die Steuerlogik dazu eingerichtet ist, einen von der Basisstation der aktuellen Funkzelle empfangenen, laufzeitabhängigen Ti­ ming-Advancewert abzuspeichern und diesen zusätzlich zu der Identitätskennung der aktuellen Funkzelle in den Listenspei­ cher einzutragen, und die Vergleichslogik dazu eingerichtet ist, im Mobilbetrieb den aktuellen Timing-Advancewert mit dem abgespeicherten zu vergleichen, und das Suchintervall des Zeitgebers nur dann zu verkürzen, falls außer einem positiven Vergleich der Identität der aktuellen Funkzelle mit den Ein­ trägen in der Liste auch der aktuelle Timing-Advancewert in einem festgelegten Bereich um den abgespeicherten Timing- Advancewert liegt.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden an Hand von Beispielen näher erläutert, die in der Zeichnung veran­ schaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 in einem Diagramm den Einsatz eines Dual-Mode Funktelefons in zwei Funksystemen und Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Funktelefons nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt schematisch zwei Zellen Z1, Z2 eines Funktele­ fonnetzes, z. B. eines GSM-Netzes, mit einer ersten Basissta­ tion BTS1 bzw. einer zweiten Basisstation BTS2. Innerhalb der ersten Funktelefonzelle Z1 befinde sich eine Schnurlos- Basisstation RFPa, zu der eine Funkzelle Ca gehört. Innerhalb dieser, in Fig. 1 unten vergrößert dargestellten Zelle Ca be­ finde sich ein Dual-Mode Funktelefon DMF. Zellen eines Funk­ telefonnetzes weisen typisch einen Radius von z. B. 35 km, jene eines Schnurlossystems von z. B. 50-300 m auf.
Ein Dual-Mode Funktelefon kann sowohl in einem Mobilfunksy­ stem als auch in einem Schnurlostelefonsystem arbeiten. Für diese Systeme wird im folgenden als Beispiel das GSM-System für das Mobilfunksystem und das DECT-System für das Schnur­ lossystem herangezogen, doch soll klar sein, daß die Erfin­ dung nicht auf diese Systeme beschränkt sein muß.
Es versteht sich, daß an ein Dual-Mode Funktelefon viele An­ forderungen gestellt werden, die beispielsweise in der ein­ gangs genannten Literaturstelle aufgezählt sind, die jedoch - bis auf die Suche nach der Verfügbarkeit einer Schnurlos- Basisstation - nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Das Funktelefon muß sowohl das GSM-Spektrum als auch die Ver­ fügbarkeit von DECT-Frequenzen überwachen, um jederzeit ein Handover von dem einen Mode in den anderen zu ermöglichen. In jenen Bereichen, in welchen beide Funksysteme bzw. deren Ba­ sisstation erreichbar sind - wie in Fig. 1 für das Funktele­ fon DMF eingezeichnet - soll das Funktelefon aus eingangs be­ reits angesprochenen Gründen als Schnurlostelefon arbeiten, d. h. das Funktelefon soll auf die DECT-Basisstation RFPa um­ schalten, sobald es sich in deren Zelle Ca befindet.
Auf Fig. 2 kommend erkennt man in einem groben und unvoll­ ständigen, für die Beschreibung der Erfindung jedoch ausrei­ chenden Blockschaltbild ein Dual-Mode Funktelefon DMF, das einen Mobilfunk-HF-Teil MHF, einen Schnurlos-HF-Teil SHF, ei­ ne Antenne ANT, einen Niederfrequenz- bzw. Sprachteil NFS mit Lautsprecher LSP und Mikrophon MIC, eine Steuerlogik SLO so­ wie einen Stromversorgungsteil BAT aufweist. Es soll klar sein, daß die hier vorgenommene Trennung in Blöcke schema­ tisch ist und eine Lokalisierung einzelner Funktionsblöcke oder -elemente nicht wörtlich zu nehmen ist. So können die beiden HF-Teile viele Komponenten gemeinsam haben und Teile der Steuerlogik werden letztlich in allen Bereichen des Funk­ telefons vorzufinden sein.
Die Steuerlogik SLO, der auch ein GSM-Logikbereich und ein DECT-Logikbereich angehört, besitzt einen Listenspeicher LIS. In diesen Listenspeicher LIS trägt die Steuerlogik bei einem Umschalten von Mobilbetrieb in Schnurlosbetrieb bzw. umge­ kehrt die Identitätskennung CGI der aktuellen Mobilfunkzelle Z1 ein. In dem beschriebenen Beispiel handelt es sich um die sogenannte "Cell Global Identity" des GSM-Systems. Näheres über die Identifizierung von Gebieten und Basistationen im GSM-Netz ist der Empfehlung des European Telecommunications Standards Institute, Draft prETS 300 523.1994 (GSM 03.03 Ver­ sion 4.9.0.) zu entnehmen.
Zugleich mit der Identitätskennung wird zweckmäßigerweise der Zeitpunkt des Umschaltens in den Listenspeicher eingeschrie­ ben, wozu eine Uhr CL vorgesehen ist, welche diese Zeitinfor­ mation dat liefert. Wird bei einem Umschalten von einem Mode in den anderen bereits ein Eintrag der Identität der aktuel­ len Funkzelle Z1 vorgefunden, so wird bei diesem Eintrag le­ diglich der Zeitpunkt dat - im allgemeinen ein Datum - erneu­ ert.
Als weitere, im geographischen Sinn einschränkende Informati­ on kann der aktuelle, von der Basisstation BTS1 empfangene Timing-Advancewert FAW bei jedem Umschalten in dem Listen­ speicher LIS abgespeichert werden. Dieser Wert ist eine von jeder Basisstation BTS an ein Funktelefon DMF ausgesandte Größe zur Korrektur von Signalverzögerungen, die durch Lauf­ zeiten bedingt sind, und ändert sich im wesentlichen mit der Entfernung des Funktelefons von der Basisstation. Eine nähere Erläuterung hierzu findet sich z. B. in dem Buch "The GSM Sy­ stem for Mobile Communications"; M. Mouly, M.B. Pautet, Par­ laiseau 1992. Durch Angabe verschiedener Bereiche für den Ti­ ming-Advancewert läßt sich eine Zelle Z1 z. B. in drei Berei­ che Z1/1, Z1/2 und Z1/3 unterteilen, wie in Fig. 1 durch kon­ zentrische Kreise angedeutet.
Das Funktelefon DMF sucht während des Mobilbetriebes z. B. in einem GSM-System periodisch nach der Verfügbarkeit einer Schnurlos-Basisstation RFP. Dazu kann ein Zeitgeber ZG vorge­ sehen sein, der dementsprechend den Mobilfunk HF-Teil MHF an­ steuert. Wie eingangs erwähnt, ist es ein Ziel der Erfindung, die Dauer des Suchintervalls sinnvollerweise so an die tat­ sächlichen Gegebenheiten anzupassen, daß der durch die Such­ vorgänge verursachte Stromverbrauch so gering wie möglich wird, ohne daß für den Benutzer unangenehme Effekte, wie lan­ ge Wartezeiten für ein Umschalten, auftreten. Hierzu ist eine Vergleichslogik VL vorgesehen, die im Mobilbetrieb die aktu­ ell empfangene bzw. vorliegende Identitätskennung CGI der ak­ tuellen Funkzelle Z1, Z2 mit den Einträgen des Listenspei­ chers LIS vergleicht. Wird ein Listeneintrag gefunden, der mit der aktuellen Identitätskennung übereinstimmt, so veran­ laßt die Vergleichslogik VL über den Zeitgeber ZG eine Ver­ kürzung des Suchintervalls für die Suche nach einer Schnur­ los-Basisstation RFP. Diese Verkürzung ist deshalb sinnvoll, da es aufgrund des vorgefundenen Listeneintrages wahrschein­ licher ist, tatsächlich eine solche Basisstation zu finden. Man kann den Sachverhalt auch dahingehend ausdrücken, daß das Dual-Mode-Funktelefon laufend lernt wo, d. h. z. B. in welchen GSM-Zellen, voraussichtlich eine Schnurlos-Basisstation vor­ handen ist.
Sollte der Listenspeicher LIS bereits voll sein, wenn eine neue Identitätskennung CGI vorgefunden wird, so wird zweckmä­ ßigerweise der Eintrag mit dem ältesten Zeitrang in dem Li­ stenspeicher LIS überschrieben, wodurch die älteste und damit wahrscheinlich unaktuellste Identitätskennung verlorengeht.
Vergleicht die Vergleichslogik nicht nur die aktuelle Identi­ tätskennung mit den Einträgen des Listenspeichers LIS, son­ dern zusätzlich auch den aktuellen Timing-Advancewert TAW, so läßt sich eine genauere geographische Unterstützung errei­ chen. Eine Verkürzung des Suchintervalls des Zeitgebers ZG kann beispielsweise nur dann vorgenommen werden, wenn der Vergleich durch die Vergleichslogik nicht zur Übereinstimmung der Identitätskennung CGI, sondern auch des Timing- Advancewertes TAW ergibt.
Andererseits ist es auch möglich, mehr als nur zwei Dauern für die Suchintervalle vorzusehen. Beispielsweise kann übli­ cherweise, d. h. falls die Vergleichslogik VL überhaupt keine passenden Listeneinträge findet, ein erstes, langes Suchin­ tervall verwendet werden. Findet die Vergleichslogik eine passende Identitätskennung CGI, so wird ein zweites, kürzeres Suchintervall zur Anwendung gebracht. Stimmt außerdem der ak­ tuelle Timing-Advancewert TAW innerhalb einer gewissen zuläs­ sigen Abweichung mit einem zu der Identitätskennung, d. h. zur Funkzelle gehörigen, abgespeicherten Timing-Advancewert über­ ein, so wird ein drittes, noch kürzeres Suchzeitintervall ge­ wählt. In Fig. 1 träfe dies zu, falls sich das Dual-Mode- Funktelefon in der Zone Z1/1 der Zelle befindet.
Ein weiteres Entscheidungskriterium für die Erzeugung eines kürzeren Suchintervalls können an der Übergangsstelle von dem Schnurlosbereich in den Mobilfunkbetrieb vorgefundene Infor­ mationen der Nachbarzellen sein. So kann das Mobilfunkgerät, das beispielsweise an der Basisstation BTS1 einer Zelle Z1, d. h. der aktuellen Zelle, eingebucht ist, die Identitätsken­ nung CGI2 und gegebenenfalls auch einen zugehörigen Timing- Advancewert ZAW bei jedem Umschalten in dem Listenspeicher LIS abspeichern. Diese Informationen können eine weitere und genauere Lokalisierung des Standortes des Mobilfunkgerätes ermöglichen. Im Mobilbetrieb wird dann auch die Identitäts­ kennung und gegebenenfalls der zugehörige Timing-Advancewert einer empfangenen Nachbarzelle mit den abgespeicherten Ein­ trägen verglichen und das Suchintervall wird verkürzt bzw. zusätzlich verkürzt, falls außer einem positiven Vergleich der Identität bzw. des Timing-Advancewertes der aktuellen, gebuchten Funkzelle mit den Einträgen in der Liste auch ein positiver Vergleich entsprechender Daten der Nachbarzelle mit Listeneinträgen vorliegt. Zur Veranschaulichung ist in Fig. 1 ein schraffierter Bereich eingezeichnet. Befindet sich ein Mobilfunkgerät in diesem Bereich, so liegt einerseits die Identitätskennung CGI1 der Funkzelle Z1, die hier als die ge­ buchte Funkzelle angesehen wird, vor und ebenso ein der Zone Z1/1 entsprechender Timing-Advancewert und andererseits auch die Identitätskennung CGI2 der Nachbarzelle Z2 sowie der für die Zone Z2/1 geltende Timing-Advancewert. Falls das Mobil­ funkgerät "gelernt" hat, daß in diesem eng begrenzten Bereich eine schnurlos-Basisstation vorhanden war, kann die Bequem­ lichkeit für den Benutzer durch eine starke Verkürzung des Suchintervalls besonders erhöht werden.

Claims (16)

1. Verfahren zum Aufsuchen einer verfügbaren Basisstation ei­ nes Schnurlos-Telefonsystems für ein Funktelefon, das im Dual-Mode-Betrieb in einem Mobilfunksystem und in einem Schnurlos-Telefonsystem arbeitet und zum automatischen Um­ schalten zwischen beiden Betriebsarten eingerichtet ist, bei welchem im Mobilbetrieb periodisch nach der Verfügbar­ keit einer Schnurlos-Basisstation gesucht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Identität der aktuellen Funkzelle des Mobilnetzes vor oder nach dem Umschalten in einer Liste eingetragen wird,
und daß während des Mobilbetriebes die Identität der aktu­ ellen Funkzelle mit den Einträgen der Liste verglichen und bei der Verfügbarkeitssuche in allen Funkzellen, die in der Liste enthalten sind, das Suchintervall verkürzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Liste auch der Zeitpunkt oder die Reihenfolge des Ein­ trages eingeschrieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß falls bei einem Umschalten von Schnurlosbetrieb in Mobilbe­ trieb und/oder vom Mobilbetrieb in den Schnurlosbetrieb, eine Funkzellenidentität festgestellt wird, die bereits in die Liste eingetragen ist, lediglich der Zeitrang, z. B. das Datum des Umschaltens bei dem Identitätseintrag erneu­ ert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrag mit dem ältesten Zeitrang überschrieben wird, falls bei Feststellen einer neuen Funkzellenidentität die Liste voll ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jedem Umschalten zusätzlich zu der Iden­ tität der aktuellen Funkzelle auch der aktuelle Timing- Advancewert in die Liste eingeschrieben wird und bei der Verfügbarkeitssuche das Suchintervall nur dann verkürzt oder zusätzlich verkürzt wird, falls außer einem positiven Vergleich der Identität der aktuellen Funkzelle mit den Einträgen in der Liste auch der aktuelle Timing-Advancewert in einem festgelegten Bereich um den abgespeicherten Ti­ ming-Advancewert liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jedem Umschalten zusätzlich zu der Iden­ tität der aktuellen Funkzelle auch der aktuelle Timing Ad­ vancewert in die Liste eingeschrieben wird, und bei der Verfügbarkeitssuche das Suchintervall weiter verkürzt wird, falls außer einem positiven Vergleich der Identität auch der aktuelle Timing-Advancewert in einem festgelegten Be­ reich um den abgespeicherten Timing-Advancewert liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jedem Umschalten zusätzlich die Identität einer Nachbar-Funkzelle sowie gegebenenfalls deren aktuel­ ler Timing-Advancewert in die Liste eingeschrieben wird und bei der Verfügbarkeitssuche das Suchintervall nur dann ver­ kürzt oder zusätzlich verkürzt wird, falls außer einem po­ sitiven Vergleich der Identität bzw. des Timing- Advancewertes der aktuellen Funkzelle mit den Einträgen in der Liste auch ein positiver Vergleich entsprechender Daten der Nachbarzelle mit Listeneinträgen vorliegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einem GSM- System, dadurch gekennzeichnet, daß für die Identität der Funkzelle die Cell Global Identity verwendet wird.
9. Dual-Mode Funktelefon, mit einem Mobilfunk-HF-Teil (MHF) und mit einem Schnurlos-HF-Teil (SHF) sowie mit einer Steu­ erlogik (SLO), wobei letztere dazu eingerichtet ist, die HF-Teile so zu steuern, daß während des Mobilbetriebes der Schnurlos-HF-Teil durch einen Zeitgeber (ZG) gesteuert, pe­ riodisch nach der Verfügbarkeit einer Schnurlos- Basisstation (RFP) sucht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerlogik (SLO) einen Listenspeicher (LIS) aufweist und dazu eingerichtet ist, bei einem Umschalten von Mobil­ betrieb in Schnurlosbetrieb bzw. umgekehrt die Identitäts­ kennung (CGI) der aktuell empfangenen Mobilfunkzelle (Z1) in den Listenspeicher einzutragen
und eine Vergleichslogik (VL) dazu eingerichtet ist, im Mo­ bilbetrieb die Identitätskennung (CGI) der aktuellen Funk­ zelle (Z1) mit den Einträgen des Listenspeichers (LIS) zu vergleichen und das Suchintervall (Ts) des Zeitgebers (ZG) zu verkürzen, falls die aktuelle Identitätskennung (CGI) mit einem der Listeneinträge übereinstimmt.
10. Dual-Mode Funktelefon nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerlogik (SLO) eine Uhr (CL) zugeord­ net ist und diese dazu eingerichtet ist, bei jedem Eintrag einer Identitätskennung (CGI) auch den zugehörigen aktuel­ len Zeitpunkt (DAT) in den Listenspeicher (LIS) einzutra­ gen.
11. Dual-Mode-Funktelefon nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerlogik (SLO) dazu eingerichtet ist, bei einem Umschalten von Schnurlosbetrieb in Mobilbetrieb und/oder von Mobilbetrieb in den Schnurlosbetrieb und bei Feststellen einer bereits in den Listenspeicher (LIS) ein­ getragenen Identitätskennung (CGI) lediglich den Zeitrang, z. B. das Datum des Umschaltens, bei dem Eintrag in dem Li­ stenspeicher zu erneuern.
12. Dual-Mode-Funktelefon nach Anspruch 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerlogik (SLO) dazu eingerichtet ist, den Eintrag mit dem ältesten Zeitrang in dem Listen­ speicher (LIS) zu überschreiben, falls bei Feststellen ei­ ner neuen Identitätskennung (CGI) der Listenspeicher voll ist.
13. Dual-Mode Funktelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (SLO) dazu ein­ gerichtet ist, einen von der Basisstation (BTS) der aktuel­ len Funkzelle empfangenen, laufzeitabhängigen Timing- Advancewert (TAW) abzuspeichern und diesen zusätzlich zu der Identitätskennung (CGI) der aktuellen Funkzelle in den Listenspeicher (LIS) einzutragen, und die Vergleichslogik (VL) dazu eingerichtet ist, im Mobilbetrieb den aktuellen Timing-Advancewert mit dem abgespeicherten zu vergleichen, und das Suchintervall (Ts) des Zeitgebers (ZG) nur dann zu verkürzen, falls außer einem positiven Vergleich der Iden­ tität der aktuellen Funkzelle mit den Einträgen in der Li­ ste auch der aktuelle Timing-Advancewert in einem festge­ legten Bereich um den abgespeicherten Timing-Advancewert liegt.
14. Dual-Mode Funktelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (SLO) dazu ein­ gerichtet ist, einen von der Basisstation (BTS1) der aktu­ ellen Funkzelle empfangenen, laufzeitabhängigen Timing- Advancewert (TAW) abzuspeichern und diesen zusätzlich zu der Identitätskennung (CGI) der aktuellen Funkzelle in den Listenspeicher (LIS) einzutragen, und die Vergleichslogik (VL) dazu eingerichtet ist, im Mobilbetrieb auch den aktu­ ellen Timing-Advancewert mit dem abgespeicherten zu ver­ gleichen, und das Suchintervall (T8) des Zeitgebers (ZG) nur dann oder zusätzlich zu verkürzen, falls außer einem positiven Vergleich der Identität der aktuellen Funkzelle mit den Einträgen in der Liste auch der aktuelle Timing- Advancewert in einem festgelegten Bereich um den abgespei­ cherten Timing-Advancewert liegt.
15. Dual-Mode Funktelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlogik (SLO) dazu ein­ gerichtet ist, einen von der Basisstation (BTS2) einer Nachbar-Funkzelle (Z2) empfangenen Identitätskennung (CGI2) bzw. einen zugehörigen Timing-Advancewert (TAW) abzuspei­ chern, und die Vergleichslogik (VL) dazu eingerichtet ist, im Mobilbetrieb auch die Identitätskennung bzw. den zugehö­ rigen Timing-Advancewert einer Nachbarzelle mit den abge­ speicherten Einträgen zu vergleichen und das Suchintervall nur dann zu verkürzen oder zusätzlich zu verkürzen, falls außer einem positiven Vergleich der Identität bzw. des Ti­ ming-Advancewertes der aktuellen Funkzelle mit den Einträ­ gen in der Liste auch ein positiver Vergleich entsprechen­ der Daten der Nachbarzelle mit Listeneinträgen vorliegt.
16. Dual-Mode Funktelefon nach einem der Ansprüche 9 bis 15, für die Verwendung in einem GSM-System, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Identitätskennung (CGI) die Cell Global Identity ist.
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