DE60128517T2 - Hochgeschwindigkeits-Roaming-Verfahren für ein schnurloses lokales Netz - Google Patents

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DE60128517T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeits-Roamingstechnik in dem Infrastrukturtyp einer drahtlosen lokalen Netzwerkumgebung.
  • Ein LAN (lokales Netzwerk) wird normalerweise als kabelgebundenes Netzwerk entwickelt und verwendet. In den vergangenen Jahren wurde im Zusammenhang mit den hohen Übertragungsgeschwindigkeiten und dem Fortschritt in der mobilen Computertechnik und den mobilen Geräten das drahtlose LAN entwickelte und verwendet.
  • Das drahtlose LAN ist ein Netzwerksystem, bei dem ein Teil eines kabelgebundenen LAN durch ein drahtloses System so ausgeführt ist, dass ein Station in das LAN integriert wird, und in vielen Fällen wird ein Ethernet als kabelgebundenes LAN verwendet.
  • In diesem Falle ist eine Station normalerweise der allgemeine Ausdruck für einen PC mit einem FH-WLAN (drahtloses Frequenzsprung-LAN) Anschluss und Vorrichtungen eines Notebook-PCs, in die eine FH-WLAN-Karte eingesteckt wird, ein Schreibtisch-PC, der einem FH-WLAN-ISA (Industral Reference Architecture – industrielle Standardarchitektur) Anschluss besitzt, oder ähnliches. Falls das drahtlose LAN einem Typ entspricht, der zu den nachfolgenden (3) gehört, gibt die Station der mobilen Station (Terminal) zu erkennen, dass ein drahtloser Terminalanschluss vorhanden ist und wechselte die Kommunikation während der Bewegung.
  • Neben dem drahtlosen LAN gibt es (1) drahtlose LANs, mit denen das nächste Netzwerk als privates Netzwerk gebildet wird, (2) das drahtlose LAN, in dem die Zugriffspunkte (APs) die drahtlosen Terminals mit der Hauptnetzwerkleitung verbinden, wobei das Netzwerk so ausgeführt ist, dass ein Terminal, das an ein vorhandenes kabelgebundenes LAN angeschlossen ist, zur drahtlosen Verbindung wechseln kann, und (3) der Infrastrukturtyp eines drahtlosen LAN, in dem eine Mehrzahl von Zugriffspunkte vorhanden ist, die eine Kommunikation mit einem mobilen Terminal, wie tragbaren Terminal o.ä., ermöglicht, das einen drahtlosen Terminalanschluss besitzt.
  • In dem Infrastrukturtyp des kabellosen LAN, wie oben unter (3) beschrieben, führt die Station einer Operation (Suche) aus, zum Finden des Zugriffspunktes mit dem sich die Station verbinden kann, nachdem die Station einem Prüferanfragerahmen ausgesendet hat und einen Antwortrahmen empfangen hat, um das Roaming (das bedeutet den Wechsel der Kommunikationsverbindung von einem Zugriffpunkt zu einem anderen Zugriffspunkten) von einem Zugriffpunkt mit dem die Station verbunden ist zu einem anderen Zugriffpunkt auszuführen.
  • Die normale Abfrage enthält normalerweise zwei Abfragetypen (Einstellzustände), d. h. einer aktiven Abfragemodus und einen passiven Abfragemodus. Zunächst wird der aktive Abfragemodus ausgeführt, und dann wechselt der Abfragemodus in den passiven Abfragemodus, wenn ein Zugriffpunkt nicht innerhalb der BSS (Basic Service Set – Grundeinstellungen) gefunden werden kann, und dann wird der passive Abfragemodus ausgeführt. Falls jetzt kein Zugriffpunkt gefunden werden kann, werden der aktive Abfragemodus und der passive Abfragemodus wiederholt.
  • Da das US-Band (Frequenzband) beispielsweise 79 Kanäle zwischen 2400,0 MHz und 2483,5 MHz verwendet, müssen in der oben beschriebenen Operation (Abfrageoperation) alle Kanäle (maximal 79 Kanäle) abgefragt werden, um einen verbindbaren Zugriffspunkt zu finden. Das Roaming wird durch Übertragen eines Authentifizierung-Anfragerahmens (der Rahmen, durch den die Station die Authentifizierung zum Eintritt in den Zugriffpunkt anfragt (IEEE802.11)) von der Station zum Zugriffpunkt, der zur Abfrage zum ersten Mal verbunden wurde, und den Empfang der Authentifizierungs-Antwortrahmens, durch den der Zugriffpunkt die Station authentifiziert, von dem Zugriffpunkt ausgeführt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Roamingssystem trennt sich die mobile Station (im folgenden einfach als "Station" bezeichnet) von dem aktuellen Zugriffpunkt, frägt dann alle verbindbaren Zugriffspunkte ab und führt dann einen Verbindungsvorgang mit dem Zugriffpunkt aus, der die maximale RSSI (Receive Signal Strength Indicator – Empfangssignalstärkenanzeige) besitzt. Als Ergebnis ist die gesamte Zeit, die für das Roaming erforderlich ist, extrem lang, zwischen mindestens 1 Sekunde bis maximal 13 Sekunden. Das bedeutet, dass die Zeit für die Trennung von der Station lange dauert, und es somit zu ernsthaften Problemen in einem AGV (Automatic Guided Vehicle – ferngesteuerte Fahrzeug), etc., das ständig gesteuert werden muss, kommt, da sich die Station bewegt.
  • Daher hat in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-11-268 657 der Anmelder dieser Anmeldung eine Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren vorgeschlagen, in dem das Roaming gestartet wird, nachdem die Signalstärke unterhalb einen Schwellenwert fällt, dann werden die Funkverhältnisse miteinander verglichen, in dem die als benachbarte Zugriffspunkten registrierten Zugriffspunkten abgefragt werden und dann eine Verbindungsoperation synchron mit dem Zugriffpunkt durchgeführt wird, der die besten Kommunikationsverhältnisse besitzt.
  • Im speziellen prüft dieses Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren zunächst durch eine Suche in den Speichern, ob Sprunginformation der registrierten benachbarten Zugriffspunkten, die in dem Zugriffpunkt, mit dem die Station gerade verbunden ist, gespeichert und registriert sind, erhalten (heruntergeladen) wurde. Falls die Sprunginformation heruntergeladen wurde, wird der Sprungkanal, das Sprungmuster und die TSF-Zeit basierend auf den erhaltenen Sprunginformationen über den kabellosen MAC-Kontoller an den benachbarten Zugriffspunkte angepasst, und der Prüftanfragerahmen wird direkt zu dem benachbarten Zugriffpunkt übertragen, um die RSSI-Funksignale zu überwachen, wenn die Funksignal-Qualität des Zugriffspunktes mit dem die Station gerade verbunden ist unterhalb einen Schwellenwert fällt.
  • Der Prüfeantwortrahmen, der von dem Zugriffpunkt als Antwort auf diese Anfrage gesendet werden wird, wird empfangen und dann wird der Zugriffpunkt mit der höchsten RSSI aus den überwachten RSSIs als Roaming-Zugriffpunkt (d.h. Verbindungs-Zugriffpunkt) bestimmt und dann wird der Authentifizierungs-Anfragerahmen über den kabellosen MAC-Kontroller an den Zugriffpunkt gesendet. Wenn der Authentifizierungs-Antwortrahmen von dem Zugriffpunkt, der den Authentifizierungs-Anfragerahmen über den kabellosen MAC-Kontroller gesendet hat, empfangen wurde, wird der Verbindungs-Zugriffpunkt in den Zugriffpunkt geändert, der das Ziel ist, an den die Authentifizierungs-Anfragen gesendet werden (Authentifizierungsstelle).
  • Gemäß einer solchen Operation kann die Station die Sprunginformation über benachbarte Zugriffspunkten von den Zugriffpunkt herunterladen, mit der die Station nun verbunden ist. Dazu wird der Zugriffpunkt mit der besten RSSI aus den benachbarten Zugriffspunkten innerhalb einer kurzen Zeit ausgewählt, basierend auf der Sprunginformation, die heruntergeladen wurde, wenn die Funksignalqualität unterhalb den Schwellwert fällt und somit kann der Zugriffpunkt als Roamingziel bestimmt werden.
  • Bevor jedoch die Operation zu einer Verbindungsoperation wechselt, wird nach dem Hoch geschwindigkeits-Roamingverfahren, das in der japanischen Patentanmeldung Nr. Hei-11-268 657 beschrieben wurde, die Roamingsfunktion gestartet, nach dem die Funksignalqualität unterhalb den vorbestimmten Schwellwert fällt, dann werden die Zugriffspunkte, die als benachbarte Zugriffspunkten registriert wurden abgefragt und ihre Funkverbindungen werden gegenseitig verglichen, und die Verbindungsoperation wird mit dem Zugriffpunkt synchronisiert, der die beste Kommunikationsumgebung hat. Folglich besteht das Problem darin, dass Zeit bis zur Verbindungsoperation verstreicht.
  • Ein Netzwerk, das eine Mehrzahl von Zugriffspunkten und mindestens ein mobiles Terminal hat, ist in US-A-5 790 536 beschrieben. Das beschriebene Netzwerk beabsichtigt den Netzwerkverkehr zu minimieren, die Länge des Kommunikationspfads zu verkürzen und die Roamingszeit zu reduzieren. Dazu werden Sprunginformationen der benachbarten Zugriffspunkte dem mobilen Terminal zur Verfügung gestellt. Wenn die Signalstärke des aktuellen Zugriffspunktes kleiner als ein gegebener Schwellwert ist, versucht das mobile Terminal sich solange mit einem benachbarten Zugriffpunkt zu verbinden, bis ein Zugriffpunkt mit einer geeigneten Signalstärke und geeigneten Kosten gefunden wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren bereitzustellen, das in der Lage, das Roaming in einer kurzen Zeit auszuführen, indem sofort eine Verbindungsoperation mit dem benachbarten Zugriffpunkt ausgeführt wird, der die beste Kommunikationsumgebung zu dem Zeitpunkt hat, wenn die Funksignalestärke mit dem verbundenen Zugriffpunkt unter den Schwellwert fällt.
  • (Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe).
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 erzielt.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration stellt jeder Zugriffspunkt vorzugsweise zunächst. einen Zugriffspunkt aus den Zugriffspunkten, die mit dem gleichen Teilnetz verbunden sind als Hauptzugriffspunkt ein und stellt alle Zugriffspunkte außer dem Hauptzugriffspunkt als Nebenzugriffspunkte ein, der Hauptzugriffspunkt sendet zu vordefinierten Zeitpunkten ein Hauptfunksignal, das Zeitinformation enthält, in das Netzwerk aus und die Nebenzugriffspunkte operieren synchron mit den Hauptzugriffspunkt, indem sie das Hauptfunksignal empfangen und die Zeitinformation aus dem Hauptfunksignal mit der eigenen Zeitinformation vergleichen, um diese zu korrigieren. In diesem Falle sichert vorzugsweise ein anderer Zugriffspunkt, der mit dem gleichen Teilnetz verbunden ist, den Hauptzugriffspunkt, um diesen zu ersetzen, falls die Operation des Hauptzugriffspunktes aus einem vordefinierten Grund angehalten wird.
  • Ebenfalls wird das mobile Terminal vorzugsweise nachfolgend mit dem Zugriffspunkt verbunden, der die zweitbeste Funkverbindung besitzt, wenn dieses mobile Terminal mit dem Zugriffspunkt verbunden ist, der die beste Funkverbindung besitzt.
  • Ebenfalls wird das mobile Terminal vorzugsweise mit einem Zugriffspunkt verbunden, der eine gute Kommunikationsbedingung besitzt, in dem alle Frequenzkanäle abgetastet werden, wenn das mobile Terminal nicht mit einem benachbarten Zugriffspunkt verbunden wird.
  • Ebenfalls wird das mobile Terminal vorzugsweise mit dem Zugriffspunkt verbunden, der die beste Kommunikationsbedingung besitzt, indem alle verbindbaren Zugriffspunkten abgefragt werden, die zum den Startzeitpunkt in dem Netzwerk bereitgestellt werden.
  • [1]
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel eines kabellosen lokalen Netzwerks zeigt, in dem ein Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann.
  • [2]
  • 2 ist ein Blockschaubild, das ein Aufbaubeispiel eines Zugriffspunktes zeigt.
  • [3]
  • 3 ist ein Blockschaubild, das ein Aufbaubeispiel einer Station zeigt.
  • [4]
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Ablaufbeispiel eines Hauptzugriffspunktes als Syn chronisationsreferenz zeigte.
  • [5]
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Ablaufbeispiel eines Nebenzugriffspunktes zeigt, der synchron mit den Hauptzugriffspunkt arbeitet.
  • [6]
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das die Übertragung- und Aktualisierungsoperationen von Sprunginformationen jedes Zugriffspunktes zeigt.
  • [7]
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das die Empfangs- und Aktualisierungsoperationen von Sprunginformationen jedes Zugriffspunktes zeigt.
  • [8]
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Hochgeschwindigkeits-Roamingsoperation der Station zeigt.
  • [Ausführungsbeispiele der Erfindung]
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im folgenden detailliert unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • [Aufbaubeispiel eines kabellosen lokalen Netzwerkes]
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Ausführungsbeispiel eines kabellosen LAN zeigt, auf das ist ein Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden kann. In 1 sind ein Ethernet 1, eine Mehrzahl von Zugriffspunkten AP1, AP2, ... AP6, die in dem Ethernet 1 vorhanden sind, und eine Station 3, die sich in Pfeilrichtung bewegt, als kabelloses LAN 100 dargestellt (in 1 ist eine mobile Station dargestellten, aber die Station ist nicht darauf beschränkt. Eine Mehrzahl von mobilen Stationen kann verwendet werden).
  • Außerdem fungieren die jeweiligen Zugriffspunkten als eine Art Brücke zwischen dem Ethernet 1 und der Station 3. Jeder Zugriffspunkt empfängt den Rahmen, der an die MAC (Media Access Control – Medienzugriffssteuerung) Adresse einer untergeordneten Stationen 3 gerichtet ist, aus dem IEEE802.3 (Referentspezifikation) Rahmen, der von der Hauptleitung des Ethernet übertragen wurde, konvertiert dann diesen Rahmen der IEEE802.3-Spezifikation und überträgt dann den Rahmen zu der entsprechenden Station. Außerdem wird der Rahmen, der von der untergeordneten Station 3 an die Hauptleitung (Ethernet) gesendet wurden, in umgekehrter Reihenfolge übertragen.
  • In diesem Falle bezeichnen die Kreise, die als eine Zelle des Zugriffspunktes AP1, eine Zelle des Zugriffspunktes AP2, ... in 1 dargestellt sind, Funkzonen (in diesem Falle Mikrozellen, die jeweils ein Radius von mehreren 10 m bis mehreren 100 m haben), der jeweiligen Zugriffspunkten AP1, AP2, .... außerdem zeigt die Zelle des schraffierten Zugriffspunktes AP2 die Beziehung der Zelle mit den überlappenden benachbarten Zugriffspunkten AP1, AP3, ..., AP6, für den Fall, dass das Augenmerk auf dem Zugriffspunkt AP gerichtet ist.
  • [Aufbaubeispiel eines Zugriffspunktes]
  • 2 ist ein Blockschaubild, das ein Aufbaubeispiel eines entsprechenden Teiles eines Zugriffspunktes zeigt. Ein Zugriffspunkt 2 umfasst eine CPU 21, einen kabellosen MAC-Kontroller 22, einen Ethernetcontroller 23 und ein EEPROM 24.
  • Die CPU 21 führt die Steuerung des gesamten Zugriffspunktes 2 aus. Diese CPU steuert ebenfalls die Übertragungszeitpunkte der Zugriffinformationen von dem Zugriffspunkt 2 und die Information der benachbarten Zugriffspunkte in das Ethernet, um so die Hochgeschwindigkeits-Roamingoperation gemäß der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, speichert und aktualisiert die Sprunginformationen der benachbarten Zugriffspunkte, etc. durch entsprechende Vorrichtungen (Programme), die in dem EEPROM 24 gespeichert sind und steuert die Ausführung der Roamingsoperation.
  • Der kabellose MAC-Kontroller 22 hat sowohl eine Datendienstfunktion für die MAC-Ebene und die PHY-Ebene (physikalische Ebene) mittels Funk und eine Managementfunktion zur Steuerung. Der kabelloses MAC-Kontroller 22 überträgt/empfängt die Rahmen über die PHY-Ebene und steuert die Funkmedien und die Datenübertragung/den Empfang.
  • Der Ethernetcontroller 23 hat ein Funktion für die Steuerung der PHY-Ebene in dem kabelgebundenen Abschnitt. Der Ethernetcontroller 23 überträgt/empfängt die Rahmen über die PHY-Ebene und führt eine Übertragung/einen Empfang von Daten zu/von dem Ethernet 1 aus und steuert die Übertragung/den Empfang.
  • Das EEPROM 24 speichert Vorrichtungen (Programme) zur Speicherung und Aktualisierung der Sprunginformation von benachbarten Zugriffspunkten, etc. und zur Ausführung von Roamingsoperationen, maximal vier benachbarte Zugriffspunkte werden vorab registriert (d.h. die Kanäle oder Identifikationsinformation von maximal vier benachbarten Zugriffspunkten) unter Verwendung von NMS (Network Management System – Netzwerkmanagementsystem), die die Initialisierungswerte, die zum Start erforderlich sind, und weiteres.
  • Auch hat jeder Zugriffspunkt einen nicht dargestellten Speicher (DRAM, Flash-Speicher, der Daten von einem installierten, entfernbaren Speichermedium lesen und schreiben kann, optische Disk, oder ähnliches) und speichert die Sprunginformationen der registrierten benachbarten Zugriffspunkte, etc.
  • [Aufbaubeispiel der Station]
  • 3 ist ein Blockschaubild, das ein Aufbaubeispiel der Station zeigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kennzeichnet die Stationen eine mobilen Station (mobiles Terminal), die einen kabellosen Terminalanschluss hat und tauscht mit ihr die Kommunikation aus, während sie sich bewegt. Diese Station 3 umfasst eine CPU 31, einen kabellosen MAC-Kontroller 32 und ein EEPROM 33.
  • Die CPU 31 führt die Steuerung der gesamten Station 3 aus. Diese CPU 31 steuert ebenfalls das Herunterladen der benachbarten Zugriffspunkte von dem verbundenen Zugriffspunkt, die Entscheidung des Roaming-Ziel, etc., basierend auf den entsprechenden Vorrich tungen (Programme), die in dem EEPROM 33 gespeichert sind, um die Hochgeschwindigkeits-Roamingsoperation gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Der kabellose MAC-Kontroller 32 hat sowohl eine Funktion für einen Datendienst für die MAC-Ebene und die PHY-Ebene (physikalische Ebene) mittels Funk und eine Managementfunktion für die Steuerung. Der kabellosen MAC-Kontroller 32 überträgt/empfängt den Rahmen über die PHY-Ebene und führt die Steuerung und das Management der Funkmedien und Datenübertragung/-Empfang aus.
  • Das EEPROM 33 speichert Vorrichtungen (Programme) zur Ausführung der Hochgeschwindigkeits-Roamingsoperation gemäß der vorliegenden Erfindung, konstante Werte, etc.
  • Die Station 3 hat ebenfalls einen nicht dargestellten Speicher (DRAM, Flash-Speicher der Daten von einem installierten entfernbaren Speichermedium speichern und lesen kann, FD, magnetische Platte, optische Disk, oder ähnliches) und speichert die Sprunginformation der benachbarten Zugriffspunkte, die von dem verbundenen Zugriffspunkt heruntergeladen wurden.
  • [Merkmale des Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren]
  • Ein Merkmal des Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass in dem Infrastrukturtyp einer kabellosen lokalen Netzwerkumgebung, ein kabelloses LAN sich mit dem als nächstes ausgewählten Zugriffspunkt während der Bewegung der Station verbindet/trennt, wobei alle Zugriffspunkte mit der gleichen ESS ID (Extended Service Set ID: die gleiche ESS ID in dem kabellosen Netzwerk wird als "gleiche Domäne" bezeichnet), die mit dem gleichen Teilnetz über Kabel verbunden sind, synchron betrieben werden.
  • Aus diesem Grund wird vorab ein Zugriffspunkt aus den jeweiligen Zugriffspunkten, die mit den gleichen Teilnetz in verbunden sind (das Teilnetz mit der gleichen Netzwerkadresse in dem kabelgebundenen Netzwerk), als Hauptzugriffspunkt festgelegt und dann wird eine Referenzsignal erzeugt, das benötigt wird, um die Synchronisation eines Zugriffspunktes in dem gleichen Teilnetz herzustellen. Der Zugriffspunkt für die Erzeugung dieses Signals wird als Hauptzugriffspunkt bezeichnet (im Folgenden einfach als "Master AP" bezeichnet). Dieser Master AP sendet ein Referenzsignal mit TSF (Time Synchronization Function – Zeitsynchronisationsfunktion) Zeitinformation in das angeschlossene Kabel-Ethernet-Netzwerk aus, die als Referenz für die regelmäßige Synchronisation der Zugriffspunkte dient (im Folgenden als „Hauptfunksignal" bezeichnet).
  • Das Hauptfunksignal, das von dem Master AP ausgesendet wurde, wird von den anderen Zugriffspunkten (im folgenden als „Neben AP" bezeichnet), außerdem Master AP, empfangen. Der Neben AP wird mit synchron mit dem Hauptfunksignal betrieben, das von dem Master AP ausgesendet wurde. Entsprechend werden alle Zugriffspunkte in der gleichen Domäne des gleichen Teilnetz synchron betrieben.
  • Ebenfalls senden alle Zugriffspunkte regelmäßig ihre eigene Sprunginformationen wie das Sprungmuster, die Sprungeinstellungen, die TSF-Zeit, etc. (im Folgenden als „ETH-Funksignalrahmen" bezeichnet) in das Ethernet-Netzwerk aus. In diesem Fall ist der ETH-Funksignalrahmen ein spezieller Rahmen für die Hochgeschwindigkeits-Roamingsoperation der vorliegenden Erfindung (das bedeutet der Funksignalrahmen, der durch das Ethernet geht) und ist ein Multicast-Rahmen, der von den Zugriffspunkten verwendet wird um auf der kabelgebundenen Seite die bekannten Informationen gegenseitig auszutauschen.
  • Zusätzlich hat der Zugriffspunkt zuvor die Aufgabe, eine vorbestimmte Anzahl von Zugriffspunkten festzulegen und zu speichern, mit der sich eine Station als Nachbar-Zugriffspunkt nacheinander verbinden muss. Auch dient der einzelne Zugriffspunkt zum Empfang der Sprunginformation, die von den registrierten Zugriffspunkt übertragen wurde und zur Erstellung/Aktualisierung der Datenbanken in dem eigenen Zugriffspunkt.
  • Im Gegensatz dazu kann die Stationen die Information der benachbarten Zugriffspunkte von einem verbundenen Zugriffspunkt herunterladen, um die Information der benachbarten Zugriffspunkte, die in dem gerade verbundenen Zugriffspunkt registriert sind, zu speichern.
  • Die Station überwacht die Funksignale des verbundenen Zugriffspunkts und überwacht ebenfalls die Funksignale der benachbarten Zugriffspunkte aufgrund der heruntergeladenen Information der benachbarten Zugriffspunkte. Als Ergebnis kann diese Station, selbst wenn sich die Station sich bewegt, den RSSI-Wert und dessen Qualität eines Funksignals von dem als benachbarten Zugriffspunkt registrierten Zugriffspunkt erfassen, während sie mit einem Zugriffspunkt verbunden ist. Wenn die Information als Datenbank vorliegt, um die Funkumgebungen gegenseitig zu vergleichen, kann die Station stets selbst die benachbarten Zugriffspunkte, die eine gute Kommunikationsbedingung haben, erfassen.
  • Wenn die Qualität des Funksignals von einem verbundenen Zugriffspunkt unter den Schwellenwert sinkt, beginnt die Station das Roaming und führt direkt die eine Verbindungsoperation mit dem Zugriffspunkt, der die beste Kommunikationsbedingung aus den Zugriffspunkten, die als benachbarte Zugriffspunkte registriert sind, aus, ohne die Frequenzkanäle anzutasten. Dabei ist die Verbindungsoperation als eine Folge von Übertragung-/Empfangsoperationen von Prüfanfragerahmen und Prüfantwortrahmen, einer Übertragung/einem Empfang von Authentifizierungs-Anfragerahmen und Authentifizierungs-Antwortrahmen, einer Übertragung/einem Empfang von Gemeinschaft-Anfragerahmen und Gemeinschaft-Antwortrahmen, etc. zwischen der Station und dem Zugriffspunkt (IEEE802.11) gekennzeichnet.
  • Falls die Station sich darüber hinaus nicht mit einem Zugriffspunkt verbinden kann, der die beste Kommunikationsbedingung unter den als benachbarte Zugriffspunkte registrierten Zugriffspunkte hat, unter Bezug auf die Datenbank der Station, führt diese Station nachfolgend eine Verbindungsoperation mit dem Zugriffspunkt aus, der die zweitbeste Kommunikationsbedingung hat, unter Bezug auf die Datenbank.
  • Das Ergebnis der Verbindungsoperation mit allen benachbarten Zugriffspunkten, fragt die Station alle Frequenzkanäle ab (d.h. Ausführen einer normalen Abfrage), wenn die Station sich mit überhaupt keinen Zugriffspunkt verbinden kann. Dementsprechend kann die Station mit dem Zugriffspunkt verbunden werden, der eine gute Kommunikationsbedingung besitzt.
  • Außerdem fragt die Station die vorbestimmte Frequenzkanäle ab und wird mit dem Zugriffspunkt verbunden, der die beste Kommunikationsumgebung besitzt, wenn die Station zur Startzeit keine Information von benachbarten Zugriffspunkten erhalten kann. Dazu kann zum Beispiel angenommen werden, dass ein zweiter Master AP (hier als "Back-up AP" bezeichnet) im Zugriffspunkt selbst eingestellt wird und nur dieser einzige Zugriffspunkt aus den Nebenzugriffspunkte dazu veranlasst wird, den Master AP zu sichern, etc. In diesem Fall wird der Zugriffspunkt mit der kleinsten Anzahl von Sprüngen als Back-up AP gestartet.
  • Der Back-up AP ist jedoch nicht auf diese Bedingung beschränkt. Beispielsweise kann der Back-up AP auch basierend auf seinem Alias-Namen ausgewählt werden, der Back-up AP kann auch basierend auf seiner MAC-ID ausgewählt werden, oder ähnliches.
  • [Betrieb des Zugriffspunktes für das Hochgeschwindigkeits-Roaming]
  • 4 und 5 sind Flussdiagramme, die Aufbaubeispiel darstellen, in denen alle Zugriffspunkte des gleichen Teilnetzes synchron miteinander betrieben werden. 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Aufbaubeispiel eines Master AP zeigt, als Bezug für die Synchronisation. 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Aufbaubeispiel eines Neben-AP zeigt, der synchron mit dem Master AP betrieben wird.
  • Wie in 4 dargestellt, sendet die CPU 21 in dem Master AP sofort das erste Hauptfunksignal zu dem Ethernet-Netzwerk über den Ethernet-Netzwerk-Controller 23 zum Startzeitpunkt aus, um die Zugriffspunkte miteinander zu synchronisieren (Schritt S41). Dann wird entschieden, ob eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist (Schritt S43). Diese Abläufe werden zu vorbestimmten Zeitintervallen regelmäßig wiederholt (Schritt S43, Schritt S44).
  • Wie in 5 dargestellt, wird im Gegensatz dazu in dem Neben-AP im Start-Bereitschaftszustand entschieden, ob das erste Hauptfunksignal von dem Master AP empfangen wurde (Schritt S51). Wenn festgestellt wurde, dass das erste Hauptfunksignal empfangen wurde (wenn die Entscheidung in Schritt S51 JA ist), startet der Neben-AP synchron mit dem Hauptfunksignal (Schritt S52). Wie oben beschriebenen wird das Hauptfunksignal von dem Master AP zu vorbestimmten Zeitintervallen regelmäßig übertragen. Für den Fall, wenn der Master AP aus irgendeinem Grund angehalten wird, kann das Hauptfunksignal von dem Neben-AP nicht empfangen werden. Daher wird, wenn das Hauptfunksignal N-mal nacheinander nicht empfangen wurde, wobei n die Anzahl zählt, in denen das Hauptfunksignal innerhalb einer bestimmten Zeit nicht empfangen wurde, der Back-up-AP gestartet (Schritt S53). Dann wird die Anzahl n in der das Hauptfunksignal nicht empfangen wurde mit einer vorbestimmten aufeinander folgenden Anzahl N verglichen (Schritt S54). Wenn die Anzahl n in der das Hauptfunksignal nicht empfangen wurde ungleich der aufeinander folgenden Anzahl N ist (mit anderen Worten, wenn das Hauptfunksignal nur einmal innerhalb der vorbestimmten Zeit empfangen wurde) (Falls Schritt S54 JA entscheidet), dann werden die Abläufe in Schritt S53 und folgende wiederholt.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Anzahl n, in der das Hauptfunksignal nicht empfangen wurde, kleiner als die aufeinander folgende Anzahl N ist (wenn die Entscheidung in Schritt S54 NEIN ist), wird bestimmt ob der Neben-AP die Bedingung für den Back-up-AP erfüllt (Schritt S56). Wie oben beschrieben, ist die Bedingung für den Back-up-AP, dass der Zugriffspunkt die kleinste Anzahl von Sprüngen hatte, etc. Wenn der Neben-AP die Bedingungen für den Back-up-AP erfüllt (wenn die Entscheidung in Schritt S56 JA ist), dann sendet der Back-up Neben-AP anstelle des Master AP das Hauptfunksignal (Schritt S57). Wenn der Neben-AP die Bedingungen als Back-up-AP nicht erfüllen, (wenn die Entscheidung in Schritt S56 NEIN ist) wiederholt dieser Neben-AP die Abläufe in Schritt S53 und folgende.
  • Auf diese Weise, da der Master AP als Synchronisations-Referenz regelmäßig Hauptfunksignale aussendet, die die TSF-Zeitpunkte als Synchronisations-Referenzsignale für das Ethernet enthalten, werden die Neben-AP, die zu dem gleichen Teilnetzes gehören, basierend auf dem Hauptfunksignal synchron betrieben. Somit werden alle Zugriffspunkte in dem gleichen Teilnetzes synchron betrieben. Wenn der Master AP im Gegensatz dazu aus irgendeinem Grund nicht arbeitet, erklärt sich der Neben-AP basierend auf einer eigenständigen Entscheidung als Back-up-AP und sendet das Hauptfunksignal aus, das für das vorliegende Systemen wichtig ist. Als Ergebnis können die Schwierigkeiten auf ein Minimum reduziert werden.
  • 2. Übertragungs- und Aktualisierungsoperationen für die Sprunginformation
  • 6 und 7 sind Flussdiagramme, die Ablaufbeispiele der einzelnen Zugriffspunkte darstellen. 6 ist ein Flussdiagramm, dass die Übertragungs- und Aktualisierungsoperationen von Sprunginformationen der einzelnen Zugriffspunkte darstellt. 7 ist ein Flussdiagramm, das Empfangs- und Aktualisierungsoperationen der Sprunginformationen der einzelnen Zugriffspunkte darstellt. In diesem Fall können die Operationen in 6 und 7 parallel ausgeführt werden.
  • Wie in 6 dargestellt, sendet die CPU 21 zum Startzeitpunkt des Zugriffspunktes 2 sofort den ETH-Funksignal-Rahmen, der die Sprunginformation enthält über den Ethernetcontroller 23 in das Ethernet 1 (Schritt S61). Dann wird bestimmt, ob eine zufällige Verzögerungszeit (in diesem Ausführungsbeispiel 0 bis 10 Sekunden) verstrichen ist (Schritt S62). Wenn festgestellt wird, dass die zufällige Verzögerungszeit noch nicht verstrichen ist (wenn die Entscheidung in Schritt S62 NEIN ist), dann wird die Bestimmung in Schritt S62 wiederholt. Wenn festgestellt wird, dass die zufällige Verzögerungszeit verstrichen ist (wenn die Entscheidung in Schritt S62 JA ist), dann sendet die CPU 21 die nächsten Sprunginformationen (den ETH-Funksignal-Rahmen, der diese enthält) über den Ethernetcontroller 23 in das Ethernet aus (Schritt S63). Diese Operationen wir zu vorbestimmten Zeitintervallen (in diesem Ausführungsbeispiel ein Intervall von 10 Sekunden) wiederholt (Schritt S64). Diese zufällige Verzögerung für die Übertragung des ETH-Funksignalrahmens wird zum Startzeitpunkt festgelegten und dazu verwendet, um den gleichzeitigen Start der Zugriffspunkte oder das gleichzeitige Aussenden von Sprunginformationen zu verhindern.
  • 3. Empfangs- und Aktualisierungsoperationen für die Sprunginformation
  • Wie in 7 dargestellt, überwacht die CPU 21, ob der ETH-Funksignalrahmen von dem Ethernet 1 empfangen wurde (Schritt S71). Wenn bestimmt wird, dass der ETH-Funksignalrahmen empfangen wurde (wenn die Entscheidung in Schritt S71 JA ist), geht der Ablauf zu Schritt S72. Wenn bestimmt wurde, dass der ETH-Funksignalrahmen nicht empfangen wurde (wenn die Entscheidung in Schritt S71 NEIN ist), geht die Operation zu Schritt S77.
  • Wenn die CPU 21 den ETH-Funksignalrahmen über den Ethernetcontroller 23 aus dem Ethernet 1 empfängt (wenn die entscheidenden Schritt S71 JA ist), wird der Zeitzähler auf ein vorbestimmten Wert zurückgesetzt (Schritt S72). In dem Ausführungsbeispiel wird der vorbestimmten Wert auf 15 Sekunden eingestellt, aber er ist hierauf nicht beschränkt.
  • Wenn die CPU 21 den ETH-Funksignalrahmen über den Ethernetcontroller 23 aus dem Ethernet 1 empfängt, vergleicht sie die ESS-ID des Rahmens mit der eigenen ESS-ID (Schritt S73). Wenn die ESS-ID des Rahmens nicht mit der eigenen ESS-ID übereinstimmt (wenn die Entscheidung in Schritt S73 NEIN ist), geht der Ablauf zu Schritt S76. Wenn die ESS-ID des Rahmens mit eigenen ESS-ID übereinstimmt, geht der Ablauf zu Schritt S74.
  • Wenn festgestellt wird, dass beide ESS-IDs miteinander übereinstimmen (wenn die Entscheidung in Schritt S73 JA ist) vergleicht die CPU 21 nacheinander die Kanäle (Identifikationsinformation der einzelnen Zugriffspunkte) von den ETH-Funksignalrahmen mit der Iden tifikationsinformation der benachbarten Zugriffspunkte (in diesem Ausführungsbeispiel maximal vier Teile), die in dem EEPROM 24 gespeichert sind, um zu bestimmen, ob es sich um die Information (die die Sprunginformation enthält) von registrieren benachbarten Zugriffspunkten handelt (Schritt S74). Wenn dann der ETH-Funksignalrahmen des benachbarten Zugriffspunkts übertragen wird (wenn die Entscheidung in Schritt S74 JA ist) nimmt die CPU 21 die Sprunginformation aus dem ETH-Funksignalrahmen, der über den Ethernetcontroller 23 empfangen wurde und speichert (sichert) die Sprunginformation in dem Speicher (Schritt S75). Der Ablauf geht zurück zu Schritt S71 und die Abläufe in Schritt S71 und den folgenden Schritten werden wiederholt. Wenn im Gegensatz dazu der ETH-Funksignalrahmen von einem benachbarten registrierten Zugriffspunkt nicht übertragen wurde (wenn die Entscheidung in Schritt S 74 NEIN ist) geht der Ablauf zu Schritt S76.
  • Wenn die ESS-ID des empfangenen ETH-Funksignalrahmens nicht mit eigenen ESS-ID übereinstimmt (wenn die Entscheidung in Schritt S73 NEIN ist), oder wenn der Rahmen nicht der ETH-Funksignalrahmen ist, der von dem registrierten benachbarten Zugriffspunkt übertragen wurde, dann löscht die CPU 21 den empfangenen ETH-Funksignalrahmen (Schritt S76). Der Ablauf geht zu Schritt S71 zurück, und die Abläufe in den Schritten S71 und den folgenden Schritten werden wiederholt. Wenn die CPU 21 den ETH-Funksignalrahmen nicht empfängt (wenn die Entscheidung in Schritt S71 NEIN ist) bestimmte die CPU 21, ob der Zeitzähler am Ende ist (Schritt S77). Wenn der Zeitwert = 0 ist (wenn die Entscheidung in Schritt S77 JA ist), wird entschieden, dass der Zeitzähler am Ende ist, und Ablauf geht zu Schritt S79, um den Zeitzähler zurück zu setzen. Wenn der Zeitwert ≠ 0 ist (wenn die Entscheidung in Schritt S77 NEIN ist), geht der Ablauf zu Schritt S78. In diesem Fall wird der Zeitzählerwert in Übereinstimmung mit der verstrichenen Zeit erniedrigt.
  • Wenn der Zugriffspunkt nicht in der Lage ist, den ETH-Funksignalrahmen zu empfangen (wenn die entscheidenden Schritt S77 NEIN ist) bevor der Zeitzähler am Ende ist, löscht die CPU 21 die gespeicherte Sprunginformation, etc., die in der Datenbank gespeichert ist (Schritt S78).
  • Dann setzt die CPU 21 den Zeitzähler zurück (Schritt S79). Der Ablauf geht zu Schritt S71 zurück, und die Abläufe in den Schritten S71 und den folgenden Schritten werden wiederholt.
  • Da die Zugriffspunkte, gemäß den obigen Abläufen, die jeweiligen Sprunginformationen (die ETH-Funksignalrahmen) regelmäßig in das Netzwerk des Ethernets aussenden (wobei die Sendezeitpunkte der entsprechenden Zugriffspunkte unterschiedliche sind), können alle Zugriffspunkte, die zu dem gleichen Teilnetz gehören, gegenseitig die Information der Sprungmuster, der Sprungeinstellungen und der TSF-Zeiten der anderen Zugriffspunkte kennen. Da die entsprechenden Zugriffspunkte die Sprunginformation von den anderen Zugriffspunkten empfangen, um die Informationen in der eigenen Datenbank zu aktualisieren, können sie als Folge daraus die Sprunginformation über das Ethernet gegenseitig austauschen. Dementsprechend können die jeweiligen Zugriffspunkte die aktuellen und genauen Sprunginformationen über alle Zugriffspunkte in dem gleichen Teilnetz kennen.
  • [Abläufe in der Station für das Hochgeschwindigkeits-Roaming]
  • 1. Herunterladen der Sprunginformation
  • Die Station läd die Sprunginformation der benachbarten Zugriffspunkte herunter, die in dem verbundenen Zugriffspunkt gespeichert sind. Die Station kann die Sprunginformation von bis zu vier Zugriffspunkten durch herunterladen beziehen, die um den verbundenen Zugriffspunkt herum vorhanden sind. Außerdem kann die Stationen in den Zugriffspunkt eintreten, der zum Startzeitpunkt durch eine normale Anfrage die maximale RSSI aufweist.
  • 2. Ablaufbeispiele für das Hochgeschwindigkeits-Roaming
  • 8 ist ein Flussdiagramm, dass ein Beispiel für einen Hochgeschwindigkeits-Roamingsablauf der Station 3 zeigt.
  • Zuerst durchsucht die CPU 31 den Speicher, um zu überprüfen, ob die Sprunginformation von registrierten benachbarten Zugriffspunkten erhalten wurde (heruntergeladenen), die in dem gerade verbundenen Zugriffspunkt gespeichert und registriert sind (Schritt S81).
  • Wenn festgestellt wurde, dass die Sprunginformation erhalten wurde (wenn die entscheidenden Schritt S81 JA ist), dann überwacht die CPU 31 die Funksignale, um die Sprungfrequenzen der benachbarten Zugriffspunkte miteinander in Verbindung zu bringen, da alle Zugriffspunkte synchron arbeiten. Dementsprechend kann die Station die letzte Funksituation des benachbarten Zugriffspunkts, mit dem die Station nachfolgend verbunden wurde, erfassen und die Informationen in einer Datenbank abbilden. Wenn dann die Qualität des Funksignals des gerade verbundenen Zugriffspunktes kleiner als ein Schwellwert wird, kann die Station in der Datenbank nachsehen (Schritt S82). Somit kann die Station den Sprungkanal und das Sprungmuster auf den Kanal anpassen, der die beste Kommunikationsumgebung über den kabellosen MAC-Kontroller 32 besitzt, dann einen Prüfanfragerahmen aussenden, dann einen Antwortrahmen empfangen (Prüf-Antwortrahmen), der von den Zugriffspunkt als Antwort zu der Anfrage durch den Prüf-Anfragerahmen gesendet wurde, dann den Zugriffspunkt (Verbindungs-Zugriffspunkt) für das Roamingziel festlegen, und dann den Authentifizierungs-Anfragerahmen (Authentifizierungs-Anfrage (Verbindungs-Anfrage)) zu dem Zugriffspunkt über den kabellosen MAC-Kontroller 32 übertragen.
  • Wenn die CPU 31 den Authentifizierungs-Antwortrahmen (Authentifiziert (= Verbindung erlaubt)) von den Zugriffspunkt empfängt, dann die Authentifizierungs-Anfrage über den kabellosen MAC-Kontroller 32 überträgt, wechselt die CPU 31 von dem verbundenen Zugriffspunkt zu dem Zugriffspunkt, der das Ziel für die gesendete Authentifizierungs-Anfrage darstellt (Authenticator) (Schritt S84).
  • Wenn die Sprunginformation nicht heruntergeladen wurde (wenn die Entscheidung in Schritt S81 NEIN ist), fragt die CPU 31 beispielsweise alle Kanäle der Funkfrequenzen über den kabellosen MAC-Kontroller 32 zum Startzeitpunkt ab (Schritt S85). Dann geht der Ablauf zu Schritt S83.
  • Wenn die Funksignal-Qualität des gerade verbundenen Zugriffspunkts unter den Schwellwert sinkt, kann eine Verbindungsoperation direkt mit dem Zugriffspunkt ausgeführt werden, der die beste Kommunikationssituation der benachbarten Zugriffspunkte besitzt, indem nur die Sprungkanäle und die Sprungmuster unter Bezug auf die Datenbank miteinander in Verbindung gebracht werden. Dementsprechend kann das Roaming in einer sehr kurzen Zeit ausgeführt werden.
  • Die Station kann ebenfalls mit dem Zugriffspunkt verbunden werden, der eine gute Kommunikationsumgebung besitz, die zum Startzeitpunkt durch normale Anfrage bestimmt wurde. Dadurch kann so eine Station das Roamingziel selbst bestimmen und sich somit mit dem optimalen Zugriffspunkt in einer sehr kurzen Zeit verbinden, selbst wenn die Station an einem Punkt des großen Netzwerkes startete, in dem eine Mehrzahl von Zugriffspunkten vorhanden ist.
  • Oben wurde ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erklärt. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, und es bedarf keiner weiteren Ausführungen, um zum Ausdruck zu bringen, dass zahlreiche Modifikationen implementiert werden können
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß des Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren in einem kabellosen Netzwerk der vorliegenden Erfindung, da der AP als Referenz für die Synchronisation regelmäßig ein Hauptfunksignal in das Ethernet aussendet, das die TSF-Zeitinformation enthält, die als Synchronisationsreferenz dient, die Neben-APs im gleichen Teilnetz synchron mit der Information des Hauptfunksignals betrieben. Daher werden alle Zugriffspunkte im gleichen Teilnetz synchron betrieben.
  • Außerdem, wenn sich die Station mit einem Zugriffspunkt verbindet, kann die Station die benachbarten Zugriffspunkte und die Sprunginformation von dem Zugriffspunkt herunterladen. Die Stationen kann die Funksignale der benachbarten Zugriffspunkte überwachen, indem der Frequenzkanal in einem Moment gewechselt wird, der auf der Information basiert. Dadurch kann die Station die aktuelle Funksituation des benachbarten Zugriffspunktes erfassen, mit den sie sich als nächstes verbindet, und kann diese Informationen als Datenbank vergleichen.
  • Wenn daher die Funksignal-Qualität des verbundenen Zugriffspunktes unter den Schwellwert sinkt, kann eine Verbindungsoperation direkt mit dem Zugriffspunkt ausgeführt werden, der zu diesem Zeitpunkt die beste Funkumgebung besitzt, indem sich auf die Datenbank bezogen wird, ohne eine Frequenzabfrage und Synchronisation abzugleichen.
  • Die Station kann sich auch mit dem Zugriffspunkt verbinden, der zum Startzeitpunkt der Station durch normale Anfrage eine gute Kommunikationsumgebung aufweist.
  • Entsprechend dieses Verfahrens kann eine Station selbst das Ziel des Roamings bestimmen, und somit sich mit dem optimalen Zugriffspunkt verbinden, selbst wenn die Station in einem großen Netzwerken startet, das eine Mehrzahl von Zugriffspunkten besitzt.
  • Wenn außerdem der Master-AP aus irgendeinem Grund nicht funktioniert, bestimmt sich ein Zugriffspunkt selbst als Back-up-Zugriffspunkt und eine Back-up-Vorrichtung für das Aussenden von Hauptfunksignalen, die für die vorliegende Erfindung wichtig sind, wird bereitgestellt. Auf diese Weise können die Probleme auf ein Minimum reduziert werden.

Claims (6)

  1. Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren für ein drahtloses lokales Netz, das ein Netzwerk (1), eine Mehrzahl von Zugriffspunkten (2) innerhalb des Netzwerkes und ein mobiles Terminal (3) das über ein Kommunikationssystem, das einen Frequenzsprung verwendet, durch eine Funkverbindung mit einem der Mehrzahl von Zugriffspunkten verbunden ist, umfasst, wobei jeder der Zugriffspunkte die folgenden Schritte ausführt: Erfassen einer vorbestimmten Anzahl von Zugriffspunkte als benachbarte Zugriffspunkte aus den jeweiligen benachbarten Zugriffspunkten im Voraus, regelmäßiges Aussenden von Sprunginformationen (S63) der dabei erhaltenen Zugriffspunkte in das Netzwerk zu gegenseitig unterschiedlichen Zeitpunkten (S62), Empfangen von Sprungsinformation (S71) der benachbarten Zugriffspunkte von der jeweiligen Zugriffspunkten, zur Erstellung (S75) eine Datenbank der erhaltenen Zugriffspunkte mit den empfangenen Sprunginformationen, und Synchronisation der Zugriffspunkte in dem gleichen Teilnetz des Netzwerks, und das mobile Terminal überwacht die Funksignale von einem verbundenen Zugriffspunkt, jeder der Zugriffspunkte sendet regelmäßig Funksignale, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Terminal die folgenden Schritte ausführt: Herunterladen von Sprunginformation der benachbarten Zugriffspunkte von dem verbundenen Zugriffspunkt, wenn sich die Station sich mit dem Zugriffspunkt verbindet, Überwachen von Funksignalen der benachbarten Zugriffspunkte, basierend auf der heruntergeladenen Sprunginformation, solange eine Verbindung mit dem einen Zugriffspunkt besteht, Erstellen einer Datenbank mit der überwachten Sprunginformation, um ständig die Funkumgebung zu vergleichen, und Auswählen (S82) und Verbinden (S83) des Zugriffspunktes mit der besten Funkbedingung, unter Bezug auf die Datenbank mit den benachbarten Zugriffspunkten, wenn die Qualitäten der Funksignals des verbundenen Zugriffspunkts unterhalb einer vorbestimmten Wert sinkt.
  2. Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren eines drahtlosen lokale Netzes nach Anspruch 1, wobei jeder der Zugriffspunkte im Voraus einen Zugriffspunkt aus den jeweiligen Zugriffspunkten, die mit dem gleichen Teilnetz verbunden sind, als Hauptzugriffspunkt einstellt, und alle anderen Zugriffspunkte außer dem Hauptzugriffspunkt als Nebenzugriffspunkte einstellt, der Hauptzugriffspunkt sendet zu vorbestimmten Zeitintervallen in das Netzwerk ein Hauptfunksignal aus, das Zeitinformation enthält, und die Nebenzugriffspunkte werden synchron mit dem Hauptzugriffspunkt gesteuert (S52), indem das Hauptfunksignal empfangen wird, und die Zeitinformation, die in dem Hauptfunksignal enthalten ist, mit der eigenen Zeitinformation verglichen wird, um sie zu korrigieren.
  3. Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren eines drahtlosen lokalen Netzes nach Anspruch 2, wobei ein anderer Zugriffpunkt, der mit dem gleichen Teilnetz verbunden ist, den Hauptzugriffspunkt sichert (S57), um den Hauptzugriffspunkt zu ersetzen, wenn die Funktion des Hauptzugriffspunktes aus einem vorbestimmten Grund angehalten wird.
  4. Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren eines drahtlosen lokalen Netzes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenn ein mobiles Terminal (3) sich nicht mit dem Zugriffpunkt mit der besten Funkbedingung verbinden kann, dieses mobile Terminal nacheinander eine Verbindungsoperation mit dem Zugriffpunkt der zweitbesten Funkverbindungen unter Bezug auf die Datenbank ausführt.
  5. Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren eines drahtlosen lokalen Netzes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei wenn sich, als Ergebnis der Verbindungsoperation mit allen benachbarten Zugriffspunkten, das mobile Terminal (3) überhaupt nicht mit einem Zugriffpunkt verbinden kann, durchsucht dieses mobile Terminal alle Frequenzkanäle, um sich mit einem Zugriffpunkt zu verbinden, der eine gute Funkbedingung hat.
  6. Hochgeschwindigkeits-Roamingverfahren eines drahtlosen lokalen Netzes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zum Startzeitpunkt, wenn das mobile Terminal noch keine Information über benachbarte Zugriffspunkte bezogen hat (S81), durchsucht das mobile Terminal die vorbestimmten Frequenzkanäle (S85) und verbindet sich mit dem Zugriffpunkt, der die beste Kommunikationsbedingung (S83) hat.
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