DE60133161T2 - Rundfunksystem mit Verwendung eines bluetooth Funkkommunikationsnetzes - Google Patents

Rundfunksystem mit Verwendung eines bluetooth Funkkommunikationsnetzes Download PDF

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DE60133161T2 DE2001633161 DE60133161T DE60133161T2 DE 60133161 T2 DE60133161 T2 DE 60133161T2 DE 2001633161 DE2001633161 DE 2001633161 DE 60133161 T DE60133161 T DE 60133161T DE 60133161 T2 DE60133161 T2 DE 60133161T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rundsendedienstsystem in einem Funknetz unter Verwendung der Bluetooth-Technologie.
  • In jüngsten Jahren ist die Bluetooth-Technologie als eine Drahtlosstandardtechnologie zum Austauschen von Daten wie Video- und Audiodaten entwickelt worden. Bluetooth wird auf digitalen Vorrichtungen wie tragbaren Telefonen, Notebook-PCs, digitalen Heimelektronikgeräten etc. montiert und realisiert Kurzstreckenfunkkommunikationen zwischen ihnen.
  • Bluetooth verwendet die Trägerfrequenz des 2,4 GHz-Bandes und das Frequenz-Hopping- bzw. frequenzhüpfartige Spektralspreizsystem. In Bluetooth gibt es nämlich 79 Kanäle in 1 MHz-Band und die Interferenz mit den anderen Funkkommunikationen wird durch zumindest 1600 maliges Umschalten dieser Kanäle pro Sekunde vermieden.
  • Folglich gibt es in dem Fall des Verbindens der Bluetooth-kompatiblen Vorrichtungen (welche nachstehend als Bluetooth-Einheiten bezeichnet werden) einen Bedarf zum Abstimmen des Frequenzhüpfmusters zwischen ihnen. Hierzu werden eine Bluetooth-Einheit, die das Frequenzhüpfmuster bestimmt (welche nachstehend als ein Master bezeichnet wird) und eine Bluetooth-Einheit, die Kommunikationen in Übereinstimmung mit dem durch den Master bestimmten Hüpfmuster ausführt (welche nachstehend als ein Slave bezeichnet wird) in einen Zustand versetzt, der das Ausführen von Kommunikationen durch Prozesse ermöglicht, die Inquiry bzw. Abfragen und Paging genannt werden.
  • Nun können die Bluetooth-Einheiten durch ein Punkt-zu-Punkt-Schema oder durch ein Punkt-zu-Mehrpunkt-Schema verbunden werden. Eine aktive Mitgliedsadresse in drei Bits wird jedem mit dem Master zu einer Zeit der Kommunikationen mit dem Master verbundenen Slave zugewiesen. Folglich ist es in der Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung möglich, sieben Slaves mit einem Master zu verbinden.
  • Weil jedoch die Anzahl der Slaves, die mit dem Master in der Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung verbunden sein können, auf sieben beschränkt ist, hat es ein Problem dahingehend gegeben, dass es schwierig war für den Master, den Rundsende-Dienst (Broadcast) bereitzustellen.
  • Daher hat es in dem Fall des Aufbauens des Funknetzes unter Verwendung der Bluetooth-Technologie ein Problem gegeben, dass der Rundsendedienst nicht bereitgestellt werden konnte bedingt durch die Einschränkung, dass nur sieben Slaves mit dem Master verbunden sein können.
  • WO 99/37106 betrifft ein Drahtloskommunikationssystem mit einer Drahtlosmastereinheit und einer oder mehreren Slave-Einheiten. Die Slave-Einheiten haben einen Park-Modus, der es ihnen ermöglicht, in einen Ruhemodus versetzt zu werden, und ihre Adresszuordnung kann temporär aufgehoben werden.
  • Es ist demnach ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Rundsendedienstsystem bereitzustellen, das imstande ist, den Rundsendedienst für ausreichend viele Vorrichtungen bereitzustellen unabhängig von der Begrenzung der Anzahl von Slaves, die mit dem Master in der Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung verbindbar sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Rundsendedienstesystem bereitgestellt, das umfasst:
    mindestens eine Sendevorrichtung;
    eine Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung; und
    eine Vielzahl von Empfangsvorrichtungen;
    jede Empfangsvorrichtung mit:
    einer Sendevorrichtungskommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Ausführen von Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung und den Empfangsvorrichtungen; und
    eine Sendevorrichtungssteuereinheit, die konfiguriert ist zum Steuern der Sendevorrichtungskommunikationseinheit zum Senden von Anwendungsdaten zumindestens einer Empfangsvorrichtung und zum Senden einer Empfangs-Einrichtungsinformation jeder Sendevorrichtung, die erforderlich ist für eine Empfangsvorrichtung zum Empfang der Anwendungsdaten, die von der jeweiligen Sendevorrichtung gesendet werden;
    wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung hat:
    eine Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit, die konfiguriert ist, um sowohl mit der Sendevorrichtung als auch den Empfangsvorrichtungen Kommunikationen auszuführen; und
    einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Steuereinheit, die konfiguriert ist, um die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit zu Steuern zum Empfangen der Empfangs-Einrichtungsinformation der jeweiligen Sendevorrichtung, die von der jeweiligen Sendevorrichtung gesendet worden ist, und zum Senden der Empfangs-Einrichtungsinformation einer spezifizierten Sendevorrichtung zu einer vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung; und
    jede Empfangsvorrichtung mit:
    einer Empfangsvorrichtungskommunikationseinheit, die konfiguriert ist zum Ausführen von Kommunikationen sowohl mit der Sendevorrichtung als auch der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung; und
    einer Empfangsvorrichtungssteuereinheit, die konfiguriert ist zum Steuern der Empfangsvorrichtungskommunikationseinheit zum Empfangen der Empfangs-Einrichtungsinformation von einer Sendevorrichtung, die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung gesendet worden ist und zum Empfangen der von einer Sendevorrichtung in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation gesendeten Anwendungsdaten, in Übereinstimmung mit der Empfangs-Einrichtungsinformation der einen Sendevorrichtung ohne eines Verbindens der jeweiligen Empfangsvorrichtung als Empfangsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation mit der einen Sendevorrichtung.
  • Andere Aspekte der Erfindung sind in Ansprüchen 13 und 14 bereitgestellt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, wenn betrachtet im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration einer Sendevorrichtung in dem Rundsendedienstsystem der 1;
  • 3 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung in dem Rundsendedienstsystem der 1;
  • 4 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration einer Empfangsvorrichtung in dem Rundsendedienstsystem der 1;
  • 5 ein Diagramm eines beispielhaften Paketformats zum Speichern von zum Empfang in dem Rundsendedienstsystem der 1 erforderlicher Information;
  • 6 ein Ablaufdiagramm für einen beispielhaften Betriebsablauf, der in dem Rundsendedienstsystem der 1 auszuführen ist;
  • 7 ein Ablaufdiagramm für einen anderen beispielhaften Betriebsablauf, der in dem Rundsendedienstsystem der 1 auszuführen ist;
  • 8 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß einem ersten Beispiel, nützlich zum Verständnis der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Betriebsablaufs, der auszuführen ist in dem Rundsendedienstsystem der 8;
  • 10 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein Blockdiagramm einer beispielhaften Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß einem zweiten Beispiel, nützlich zum Verständnis der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Blockdiagramm einer möglichen modifizierten Konfiguration einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung in dem Rundsendedienstsystem der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ein Diagramm einer beispielhaften Information, die von einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung zu einer Empfangsvorrichtung in dem Rundsendedienstsystem der vorliegenden Erfindung zu übertragen ist;
  • 14 ein Diagramm einer anderen beispielhaften Information, die von einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung zu einer Empfangsvorrichtung in dem Rundsendedienstsystem der vorliegenden Erfindung zu übertragen ist; und
  • 15 ein Ablaufdiagramm für einen anderen beispielhaften Betriebsablauf, der in dem Rundsendedienstsystem der vorliegenden Erfindung auszuführen ist.
  • Nun wird Bezug genommen auf 1 bis 7, wobei die erste Ausführungsform des Rundsendedienstsystems gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben wird.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß der ersten Ausführungsform. Auch zeigen 2 bis 4 beispielhafte Konfigurationen einer Sendevorrichtung T, einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O bzw. einer Empfangsvorrichtung R in dem Rundsendedienstsystem der 1.
  • In 1 sind die Sendevorrichtung T, die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O und die Empfangsvorrichtung R jeweils Bluetooth-Einheiten, die eine Kommunikationsfunktion gemäß der Bluetooth-Spezifikation haben. Beachte, dass 1 nur eine Empfangsvorrichtung R zum Zwecke der Einfachheit zeigt, aber irgendeine gewünschte Anzahl der Empfangseinheiten in dem System vorgesehen sein kann. Es ist auch möglich, eine Vielzahl von Sendevorrichtungen in dem System vorzusehen.
  • Zuerst wird das Verbindungsverfahren in Bluetooth beschrieben. Zu einer Zeit des Beginns der Verbindung sendet eine Vorrichtung zum Bereitstellen des Dienstes eine Abfrage- bzw. Inquiry-Nachricht zu einer Vorrichtung zum Empfangen des Dienstes, um die Verbindung einzurichten. Beispielsweise sendet der Master die Inquiry-Nachricht. In dem Fall, in dem der Slawe sich in einem Inquiry-Abtastzustand befindet, gibt der Slawe auf den Empfang der Inquiry-Nachricht von dem Master ein Paket (FHS-Paket), das seine eigene Bluetooth-Vorrichtungsadresse (nachstehend als BD-ADDR abgekürzt) als Inquiry-Antwortnachricht zurückgibt.
  • Der Master fragt die BD-ADDR der Bluetooth-Einheit, die eine Antwort durch die Inquiry-Antwortnachricht erstellt hat, ab und sendet eine Paging-Nachricht, die diese BD-ADDR enthält. Als Antwort auf die Paging-Nachricht, die ihre eigene BD-ADDR enthält, sendet der Slawe eine Paging-Antwortnachricht. Als ein Ergebnis wird die Verbindung aktiv und der Master sendet das FHS-Paket zu dem Slawe.
  • Zu einer Zeit der Verbindung gibt es einen Bedarf für den Master und den Slawe, das Hüpf-Muster abzustimmen. Die Inquiry-Nachricht von dem Master ändert Kanäle in Übereinstimmung mit einem vorbeschriebenen Hüpfmuster. Der Slawe gibt die Inquiry-Antwortnachricht zurück durch Einrichten der Synchronisation nach einer vorbeschriebenen Zeitdauer. Auf diese Weise kann der Master den Slawe erkennen. Wenn der Master seine eigene BD-ADDR sendet, kann der Slawe das Hüpfmuster und seine Phase durch Berechnung unter Verwendung der BD-ADDR und des Signaltakts des Masters berechnen. Der Master und der Slawe werden die Kommunikationen vornehmen während des Aufrechterhaltens der Synchronisation unter Verwendung des berechneten Hüpfmusters. Daraufhin richtet der Slave die Synchronisation zwischen dem Master und dem Slave unter Verwendung des empfangenen FHS-Pakets oder eines anderen Datenpakets ein.
  • In 1 ist die Sendevorrichtung T imstande, vorbeschriebene Anwendungsdaten (welche auch nachstehend als Rundsendedienstdaten bezeichnet werden) in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation zu senden. Die Empfangsvorrichtung R ist imstande, die Anwendungsdaten von der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation zu empfangen. In diesem Fall kann jede Empfangsvorrichtung R eine Verbindung vornehmen und Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation ausführen, solange die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen R1, R2, die Verbindungen mit der Sendevorrichtung T durch Bluetooth vornehmen (die nachstehend kollektiv als Empfangsvorrichtungen R bezeichnet werden) nicht eine Begrenzung gemäß der Bluetooth-Spezifikation (welche durch die Begrenzung des Aktivmitgliederadressbereichs in der Bluetooth-Version 1.0 bedingt ist) nicht übersteigt.
  • Jede Empfangsvorrichtung R kann nämlich in einen Zustand versetzt werden, in dem sie imstande ist, durch Einholen Information, die zum Empfangen von Sendesignalen von der Sendevorrichtung T erforderlich sind (welche nachstehend auch als Empfangs-Einrichtungsinformationen bezeichnet werden), zu empfangen und auf diese Weise wird es möglich, die von der Sendevorrichtung T gesendeten Anwendungsdaten zu empfangen.
  • Beachte, dass die Empfangs-Einrichtungsinformation beispielsweise die BD-ADDR und den Takt der Sendevorrichtung T einschließen. Zudem sind auch verschiedene Definitionen, die von Basisband und L2CAP (Logical Link Control and Adaption Protocol) bis zu Anwendungen reichen, erforderlich, um die Empfangsdaten zu verwenden.
  • Auf den Empfang der BD-ADDR und des Takts der Sendevorrichtung T hin berechnet die Empfangsvorrichtung R die Kanalhüpffolge (Hüpfmuster) und ihre Phase unter Verwendung der verfügbaren Information. Daraufhin kann die Empfangsvorrichtung R die Bluetooth-Informationspakete von der Sendevorrichtung T durch Hüpfen der Empfangsfrequenz in Übereinstimmung mit der Abfolge beginnend von der berechneten Phase des Hüpfmusters empfangen.
  • Die Empfangsvorrichtung R entfernt Basisband- und L2CAP-Header von dem empfangenen Bluetooth-Informationspaket in Übereinstimmung mit der Definition jeder Protokollschicht, entschlüsselt die Anwendungsdaten, wenn die Anwendungsdaten verschlüsselt sind, führt die Decodierverarbeitung in Übereinstimmung mit den Codec-Parametern der Anwendungdaten durch und extrahiert die Anwendungsdaten.
  • Wenn jedoch die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen R, die versuchen, Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T auszuführen, die Grenze gemäß der Bluetooth-Spezifikation übersteigt, wird es unmöglich, die Sendevorrichtung T und die Empfangsvorrichtung R in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation zu verbinden und es wird unmöglich, die Anwendungsdaten auszutauschen. Aus diesem Grund wird in dieser Ausführungsform die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eingefügt, um den Empfang der Anwendungsdaten von der Sendevorrichtung T unabhängig von dem Grenzwert der Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen R zu ermöglichen.
  • Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O ist imstande, in Bezug auf die Empfangsvorrichtung R die Empfangs-Einrichtungsinformation, die erforderlich ist, um die Empfangsvorrichtung R zu befähigen, Signale von der Sendevorrichtung R zu empfangen, bereitzustellen. In dieser Ausführungsform holt nämlich die Empfangsvorrichtung R die Empfangs-Einrichtungsinformation von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, welche eine Einheit ist, die sich von der Sendevorrichtung T unterscheidet, und erreicht einen Zustand, in dem sie imstande ist, die Sendesignale von der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der eingeholten Empfangs-Einrichtungsinformation derart zu empfangen, dass es möglich wird, die Anwendungsdaten durch Empfangen von Funksignalen zu empfangen, die sich im Funkraum ausbreiten.
  • In diesem Fall kann nämlich die Empfangsvorrichtung R die Anwendungsdaten, die von der Sendevorrichtung T gesendet werden, durch Verwenden eines Verfahrens zum physikalischen Empfang von Funksignalen während sie sich in einem nicht als eine Bluetooth-Einheit verbundenen Zustand befindet, empfangen, das heißt, ohne das Einholen der Aktivmitgliedsadresse von der Sendevorrichtung T.
  • Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O ist imstande, eine Verbindung und Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T sowie mit der Empfangsvorrichtung R vorzunehmen in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation. Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O kann nämlich die Empfangs-Einrichtungsinformation, die erforderlich ist, um eine Verbindung mit der Sendevorrichtung T vorzunehmen durch Vornehmen einer Verbindung und Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation einholen.
  • Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O hat einen Speicher, der imstande ist, die Empfangs-Einrichtungsinformation, die erforderlich ist, um eine Verbindung mit der Sendevorrichtung T vorzunehmen, um zu speichern. Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O ist auch imstande, die gespeicherte Empfangs-Einrichtungsinformation zu der Empfangsvorrichtung R zu senden.
  • Die Empfangsvorrichtung R dieser Ausführungsform holt die Empfangs-Einrichtungsinformation, die erforderlich ist, eine Verbindung mit der Sendevorrichtung T vorzunehmen, durch Vornehmen einer Verbindung und Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation ein und ändert das Hüpfmuster und die Phase unter Verwendung der eingeholten Empfangs-Einrichtungsinformation. Die Empfangsvorrichtung T empfängt die Bluetooth-Informationspakete unter Verwendung der Empfangsfrequenz zu der geeigneten Hüpfmusterphase und empfängt die Anwendungsdaten durch Entfernen der Basisband- und L2CAP-Header von dem empfangenen Informationspaket in Übereinstimmung mit der Definition der jeweiligen Protokollschicht, durch Entschlüsseln der Anwendungsdaten und durch Decodieren der Anwendungsdaten in Übereinstimmung mit den Codec-Parametern.
  • Auf diese Weise ist die Empfangsvorrichtung R dieser Ausführungsform imstande, die Anwendungsdaten, die von der Sendevorrichtung T in Bezug auf die andere Empfangsvorrichtung R gesendet werden, mitzuhören.
  • Gemäß diesem Verfahren sind die Empfangsvorrichtung R und die Sendevorrichtung T nicht direkt in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden, so dass sie nicht der Begrenzung der Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen unterliegen.
  • Die Empfangsvorrichtung R holt die Empfangs-Einrichtungsinformation durch Vornehmen einer Verbindung und Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation ein. Nach dem Einholen der Empfangs- Einrichtungsinformation kann die Empfangsvorrichtung R die Verbindung mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O beenden.
  • Beachte, dass die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Empfangs-Einrichtungsinformation derart aufrecht erhält, dass die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O auch eine Funktion zum Empfangen der Anwendungsdaten von der Sendevorrichtung T haben kann durch Verhalten als eine Empfangsvorrichtung selbst neben einer Funktion zum Verteilen der Empfangs-Einrichtungsinformation zu den Empfangseinrichtungen, die wünschen, die Information von der Sendevorrichtung T zu empfangen. In dem Fall des Spielens einer Rolle, nur die Empfangs-Einrichtungsinformation bereitzustellen, kann die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O gegebenenfalls nicht notwendiger Weise die Anwendungsdaten empfangen.
  • Beachte auch, dass die Sendevorrichtung T vorzugsweise eine Funktion haben sollte zum Ausführen des Sendens der Anwendungsdaten, selbst wenn es keine Empfangsvorrichtung R gibt, die mit der Sendevorrichtung T verbunden ist.
  • Beachte auch, dass die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O und die Sendevorrichtung T nicht notwendiger Weise durch Bluetooth verbunden sein müssen und beispielsweise auch durch ein physikalisches Kabel verbunden sein können. In einem solchen Fall reicht es aus, dass die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Empfangs-Einrichtungsinformation und verschiedene Informationen, die beim effizienten Empfangen der Anwendungsdaten erforderlich sind, in ihrem Speicher aufbewahrt.
  • Die Empfangs-Einrichtungsinformation, die in dem Speicher der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu speichern ist, schließt wie oben beschrieben das Kanalfrequenzhüpfmuster und seine Phase ein, die durch die Sendevorrichtung T verwendet werden. Das Kanalfrequenzmuster kann von der Information der Empfangsvorrichtungsseite unter Verwendung der BD-ADDR und des Takts der Sendevorrichtung R berechnet werden.
  • Zudem kann die in einem Speicher der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu speichernde Information Protokollschichtstrukturen einschließen, die von der physikalischen Schicht, über Basisband und L2CAP bis zu den Anwendungen reichen, Parameter jedes Protokolls und Informationen, die erforderlich sind zum Decodieren des Nutzlastabschnittes wie zum Beispiel das Verschlüsselungsverfahren, den Verschlüsselungsschlüssel und das Video-Codec-Verfahren und die Video-Codec-Parameter etc.
  • Der Speicher der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O kann auch Inhalte in Bezug auf die Sendevorrichtung T speichern, die frei durch die Sendevorrichtung T oder den Informationsbereitsteller geschrieben werden können. Zudem kann der Speicher der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O auch Information speichern, die wirksam ist beim Auswählen von Diensten wie Diensteaufzeichnungen, die durch das SDP (Service Discovery Protocol bzw. Diensteaufdeckungsprotokoll) definiert werden oder Diensteaufzeichnungen, die Informationen sind, die als ein Schlüssel beim Identifizieren der Anwendungsdaten von einem Gesichtspunkt des Benutzers aus zu verwenden sind, die frei von der Anwendungsdatenbereitstellerseite oder dem Benutzer geschrieben werden können.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes Paketformat zum Speichern solcher für den Empfang erforderlicher Informationen. Wie in 5 gezeigt, schließt das Paketformat die BD-ADDR, die Hüpfabfolge und Phase, die Dienstaufzeichnungsinformation, die Codec-Parameterinformation etc. ein.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Sendevorrichtung T in dem System der 1. Die in 2 gezeigte Sendevorrichtung T ist eine Vorrichtung mit einer Kommunikationsfunktion gemäß der Bluetooth-Spezifikation. Diese Sendevorrichtung T hat eine Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1, eine Sendesteuereinheit 2, eine Inhaltespeichereinheit 3 und eine Empfangsvorrichtungsinformationsspeichereinheit 4.
  • Die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1 sendet Information von der Sendesteuereinheit 2 in Übereinstimmung mit dem vorbeschriebenen Hüpfmuster von einer Antenne (nicht gezeigt) als Funksignale in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation während sie die in den Funksignalen, die von der Antenne empfangen werden, enthaltenen Informationen extrahiert und sie zu der Sendesteuereinheit 2 ausgibt, gesteuert durch die Sendesteuereinheit 2.
  • Die Inhaltespeichereinheit 3 speichert die Anwendungsdaten (die nachstehend auch als Inhalte bezeichnet werden) der durch die Sendevorrichtung T bereitzustellenden Dienste.
  • Die Sendesteuereinheit 2 sendet die Inhalte zu der Empfangsvorrichtung R, die den aktiven Verbindungszustand hat, und führt die Information in der Empfangsvorrichtung R, die den aktiven Verbindungszustand zu der Empfangsvorrichtungsinformationsspeichereinheit 4 hat in Kooperation mit der Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1 zu.
  • Die Empfangsvorrichtungsinformationsspeichereinheit 4 speichert die Information in jeder Empfangsvorrichtung R.
  • Die Sendesteuereinheit und die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1 können auch mit einer Funktion ausgerüstet sein zum Senden der Anwendungsdaten unabhängig davon, ob es irgendeine Empfangsvorrichtung R gibt, die mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden ist. Sie können auch mit einer Funktion versehen sein zum Ändern der Anzahl der Empfangsvorrichtungen R, die mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden sind und der Modi der Verbindung mit der Empfangsvorrichtung R, um die Modusumschaltung oder das Trennen in Bezug auf die Empfangsvorrichtung R, die mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden ist, vorzunehmen.
  • Zudem haben in dieser Ausführungsform die Sendesteuereinheit 2 und die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1 eine Funktion zum Speichern von Information in Bezug darauf, ob die verbundene Empfangsvorrichtung eine Vorrichtung ist, die imstande ist, mitzuhören, oder nicht.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O in dem System der 1. Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, die in 3 gezeigt ist, ist eine Vorrichtung mit einer Kommunikationsfunktion gemäß der Bluetooth-Spezifikation. Diese Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O hat eine Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 5, eine Zentralsteuereinheit 6, eine Empfangsinformations-Speichereinheit 7, eine Funktionsauswahleinheit 8, eine Videoanzeigeeinheit 9 und eine Audiowiedergabeeinheit 10.
  • Die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 5 ist ähnlich der Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1 der Sendevorrichtung T.
  • Die zentrale Steuereinheit 6 holt durch Ausführen von Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T verschiedene Informationen einschließlich der Empfangsvorrichtungs-Information ein.
  • Die Empfangsinformations-Speichereinheit 7 speichert die durch den zentrale Steuereinheit 6 eingeholten Informationen.
  • In dieser Ausführungsform holt die zentrale Steuereinheit 6, wenn es eine Vielzahl von Sendevorrichtungen T zum Bereitstellen der Anwendungsdatenbereitstellungsdienste gibt, verschiedene Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation durch sequentielles Ausführen einer Verbindung und Kommunikationen mit jeder der Sendevorrichtungen T in Kooperation mit der Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 5 ein, und die Empfangsinformations-Speichereinheit 7 speichert die von der jeweiligen Sendevorrichtung T eingeholten Informationen separat. Die Empfangsinformations-Speichereinheit 7 kann Informationen wie das Hüpfmuster und die Phase, das Verschlüsselungsverfahren, die Codec-Parameter etc. speichern.
  • Wenn die Empfangsvorrichtung R verbunden ist, liest die zentrale Steuereinheit 6 verschiedene Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation aus der Empfangsinformations-Speichereinheit 7 aus und sendet sie zu der Empfangsvorrichtung R durch die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 5. In diesem Fall sendet die zentrale Steuereinheit 6 die Informationen in Bezug auf die Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit einer Anfrage von der Empfangsvorrichtung R.
  • Beachte, dass in dem Fall des Vergebührens der Empfangsvorrichtung R für die von der Sendevorrichtung T gesendeten Inhalten die zentrale Steuereinheit 6 auch eine Proxyfunktion haben kann, um die Vergebührungsverarbeitung einschließlich der Authentifizierung der Empfangsvorrichtung R, der Präsentation der Gebühreninformation, der Schlüsselbestätigung und der Vergebührung beispielsweise anstelle einer oder mehrerer der Sendevorrichtungen T vorzunehmen.
  • Auch kann die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 5 die Rundsendedienstdaten von der Sendevorrichtung T empfangen. Die empfangenen Rundsendedienstdaten werden der Funktionsauswahleinheit 8 zugeführt. Die Funktionsauswahleinheit 8 trennt beispielsweise die empfangenen Rundsendedaten in unterschiedliche Datentypen auf und führt die Videodaten der Videoanzeigeeinheit 9 und die Audiodaten der Audiowiedergabeeinheit 10 zu.
  • Die Videoanzeigeeinheit 9 wendet die vorbeschriebene Signalverarbeitung auf die Eingangsvideodaten an und zeigt sie an einer (nicht gezeigten) Anzeige an. Die Audiowiedergabeeinheit 10 wendet die vorbeschriebene Signalverarbeitung auf die Eingangsaudiodaten an und gibt sie an einem (nicht gezeigten) Audiospieler aus. Auf diese Weise wird es möglich, Rundsendedienstdaten durch die Anzeige und den Audiospieler zu sehen bzw. zu hören.
  • Beachte, dass in dem in 2 und 3 gezeigten Beispiel die Sendevorrichtung T und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Informationen über Bluetooth austauschen, aber es auch möglich ist, irgendeine andere geeignete Schnittstelle anstelle der oben bereits erwähnten zu verwenden.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Konfiguration der Empfangsvorrichtung R in dem System der 1. Die Empfangsvorrichtung R, die in 4 gezeigt ist, ist eine Vorrichtung mit einer Kommunikationsfunktion in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation. Diese Empfangsvorrichtung R hat eine Bluetooth-Eingabe/Ausgabe- Steuereinheit 11, eine zentrale Steuereinheit 12 einschließlich einer Empfangsinformations-Speichereinheit 13, eine Funktionsauswahleinheit 14, eine Videoanzeigeeinheit 15 und eine Audiowiedergabeeinheit 16.
  • Die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 11 ist ähnlich der Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 1 oder 5 der Sendevorrichtung T oder der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O.
  • Die zentrale Steuereinheit 12 holt verschiedene Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation durch Ausführen von Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T ein, oder holt verschiedene Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation, die für Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T erforderlich ist, durch Ausführen von Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O ein.
  • Die zentrale Steuereinheit 12 kann nämlich verschiedene Steuerabläufe gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation ausführen sowie verschiedene Steuerabläufe wie die Vorrichtungsinformationsmeldungssteuerung, die Synchronisationssteuerung, die fortgesetzte Empfangssteuerung etc. Auch hat die zentrale Steuereinheit 12 die Empfangsinformations-Speichereinheit 13 zum Speichern verschiedener Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation, die für Kommunikationen mit der vorbeschriebenen Sendevorrichtung T erforderlich ist, welche durch die Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eingeholt worden sind.
  • Wie oben beschrieben, können verschiedene Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation, die für Kommunikationen mit der vorbeschriebenen Sendevorrichtung T erforderlich sind, Informationen einschließen wie das Hüpfmuster und die Phase, das Verschlüsselungsverfahren, die Codec-Parameter etc.
  • In dieser Ausführungsform holte die zentrale Steuereinheit 12 in dem Fall des Versuchens des Empfangens der Rundsendedienstdaten von der vorbeschriebenen Sendevorrichtung T, wenn die Anzahl der Empfangsvorrichtungen, die mit der Sendevorrichtung T verbunden sind, bereits sieben ist, zuerst verschiedene Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation ein durch Ausführen von Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, und speichert sie in der Empfangsinformations-Speichereinheit 13. Während des Speicherns der eingeholten Empfangs-Einrichtungsinformation, d. h. des Hüpfmusters und der Phase der vorbeschriebenen Sendevorrichtung T, in der Empfangsinformations-Speichereinheit 13 führt die zentrale Steuereinheit 12 auch die Synchronisationssteuerung aus zum Abstimmen der Empfangsfrequenz auf die Phase des Hüpfmusters.
  • Auf diese Weise kann die Empfangsvorrichtung R die von der Sendevorrichtung T in Bezug auf die andere Empfangsvorrichtung R gesendeten Funksignale der Rundsendedienstdaten mithören. Die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 11 gibt die mitgehörten Rundsendedienstdaten zu der Funktionsauswahleinheit 14 aus. Die Funktionsauswahleinheit 14, die Videoanzeigeeinheit 15 und die Audiowiedergabeeinheit 16 sind ähnlich der Funktionsauswahleinheit 8, der Videoanzeigeeinheit 9 und der Audiowiedergabeeinheit 10 der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O.
  • Beachte, dass in dem Fall, in dem die Rundsendedienstdaten verschlüsselt oder codiert sind, die Rundsendedienstdaten durch Auslesen von Informationen wie dem Verschlüsselungsverfahren oder den Codec-Parametern von der zentralen Steuereinheit 12 entschlüsselt oder decodiert werden können.
  • Die zentrale Steuereinheit 12 hat auch eine Vorrichtungsinformationsmitteilungsfunktion, um der Sendevorrichtung T die Information in Bezug darauf, ob diese Empfangsvorrichtung R selbst eine Vorrichtung ist, die imstande ist, die Funksignale, die von der Sendevorrichtung T in Bezug auf die andere Empfangsvorrichtung R gesendet werden, mitzuhören oder nicht, mitzuteilen.
  • Die zentrale Steuereinheit 12 hat auch eine Kontinuierlich-Empfangsfunktion zum Ermöglichen des fortgesetzten Empfangs, selbst wenn der Modus umgeschaltet wird in den Parkmodus oder der Empfang in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation von der Sendevorrichtung T getrennt wird durch Umschalten zu dem Betriebsmodus für das Mithören der Funksignale.
  • Beachte auch, dass statt des Speicherns des Hüpfmusters und der Phase der Sendevorrichtung T bei der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung, die BD-ADDR und den Takt der vorbeschriebenen Sendevorrichtung T gemeinsam mit einem Wert des Takts der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O selbst, wenn die Empfangsvorrichtung R jene Information empfangen hat, speichern kann, und die Empfangsvorrichtung R das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T aus der BD-ADDR und dem Takt der Sendevorrichtung T, die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O verteilt worden sind, berechnen kann.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 6, ein beispielhafter Betriebsablauf des Systems in der oben beschriebenen Konfiguration wird nun beschrieben.
  • Nun sei vorausgeschickt, dass mehr als eine Sendevorrichtung T (T1, T2, ...) und mehr als eine Empfangsvorrichtung R (R1, R2, ...) und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O innerhalb des Funknetzbereichs unter Verwendung von Bluetooth existieren. Jede Sendevorrichtung T kann ihre eigenen Rundsendedienstdaten senden.
  • Zuerst richtet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eine Verbindung zu der Sendevorrichtung T1 ein, um die Information einzuholen, die für den Empfang einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation der Sendevorrichtung T (T1) erforderlich sind. Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O richtet die Verbindung mit der Sendevorrichtung T1 beispielsweise in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation ein. Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O sendet nämlich eine Inquiry-Nachricht zu der Sendevorrichtung T1 (Schritt S1). Ansprechend auf diese Inquiry-Nachricht gibt die Sendevorrichtung T1 eine Inquiry-Antwort zurück (Schritt S2). Zudem sendet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eine Paging-Nachricht an die Sendevorrichtung T1 (Schritt S3) und als Antwort gibt die Sendevorrichtung T1 eine Paging-Antwort zu der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zurück (Schritt S4).
  • Durch Einrichten der Verbindung mit der Sendevorrichtung T1 in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation kann die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Empfangs-Einrichtungsinformation, die für die Verbindung mit der Sendevorrichtung T1 erforderlich ist, einholen. Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O speichert die eingeholte Empfangs-Einrichtungsinformation für die Sendevorrichtung T1 in der Empfangsinformations-Speichereinheit 7.
  • Zudem sendet die Sendevorrichtung T1 die andere Information, die für den Empfang erforderlich ist, zu der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O (Schritt S5). Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O speichert die eingeholte Information in der Empfangsinformations-Speichereinheit 7.
  • In ähnlicher Weise führt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eine Verbindung und Kommunikationen mit jeder der anderen Sendevorrichtungen T2, T3, ... aus und holt die Informationen, die für den Empfang der jeweiligen Sendevorrichtung T2, T3, ... erforderlich ist, ein und speichert sie in der Empfangsinformations-Speichereinheit 7. Beachte, dass die Anzahl der Sendevorrichtungen T während für den Empfang erforderliche Informationen durch die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O gespeichert werden können, von einer Speicherkapazität der Empfangsinformations-Speichereinheit 7 und nicht von der Bluetooth-Spezifikation abhängt.
  • Beachte, dass in dem Fall, in dem keine Kommunikationen gemäß der Bluetooth-Spezifikation zwischen der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O und der Sendevorrichtung Y ausgeführt werden, die Empfangs-Einrichtungsinformation auch als für den Empfang erforderliche Information bei dem Schritt S5 eingeholt werden kann.
  • Nun sei vorausgesetzt, dass der die Empfangsvorrichtung R verwendende Benutzer wünscht, die Rundsendedienstdaten von der Sendevorrichtung T1 zu empfangen. Durch den Benutzerbetriebsablauf versucht die Empfangsvorrichtung R, eine Verbindung mit der Sendevorrichtung T1 in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation einzurichten. Hier ist es in dem Fall, in dem die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen, die bereits Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T1 ausführen, noch nicht die Grenze gemäß der Bluetooth-Spezifikation erreicht hat, für diese Empfangsvorrichtung R möglich, die Rundsendedienstdaten von der Sendevorrichtung Y1 gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation zu empfangen.
  • Als Nächstes sei vorausgesetzt, dass der die Empfangsvorrichtung R verwendende Benutzer wünscht, die Rundsendedienstdaten von der Sendevorrichtung T2 zu empfangen, und die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen, die bereits Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T2 ausführen, bereits die Grenze gemäß der Bluetooth-Spezifikation erreicht hat. In diesem Fall führt die Empfangsvorrichtung R zuerst Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O aus, um eine Verbindung mit der Sendevorrichtung T2 einzurichten.
  • Die Empfangsvorrichtung R sendet nämlich eine Inquiry-Nachricht zu der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O (Schritt S6). Als Antwort auf diese Inquiry-Nachricht gibt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eine Inquiry-Antwort zurück (Schritt S7), dann sendet die Empfangsvorrichtung R eine Paging-Nachricht an die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O (Schritt S8) und als Antwort gibt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eine Paging-Antwort zu der Empfangsvorrichtung R zurück (Schritt S9).
  • Auf diese Weise richtet die Empfangsvorrichtung R die Verbindung mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation ein. Als Nächstes sendet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Information, die für das Empfangen der Sendevorrichtung T2 erforderlich ist, zu der Empfangsvorrichtung R (Schritt S10).
  • Auf den Empfang verschiedener Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformation beim Schritt S10 speichert die Empfangsvorrichtung R die empfangenen Informationen in der Empfangsinformations-Speichereinheit 13.
  • Als Nächstes berechnet die Empfangsvorrichtung R die Kanalhüpfabfolge (Hüpfmuster) und ihre Phase, die notwendig sind beim Einrichten der Verbindung mit der Sendevorrichtung T2, aus der Empfangs-Einrichtungsinformation, die in der Empfangsinformations-Speichereinheit 13 gespeichert ist, wie zum Beispiel die BD-ADDR und den Takt der Sendevorrichtung T2. Die zentrale Steuereinheit 12 der Empfangsvorrichtung R speichert die berechnete Information in der Empfangsinformations-Speichereinheit 13 und steuert die Bluetooth-Eingabe/Ausgabe-Steuereinheit 11 zum Realisieren des Empfangsfrequenzhüpfens in Übereinstimmung mit der Abfolge beginnend mit der Phase des Hüpfmusters.
  • Auf diese Weise hört die Empfangsvorrichtung R die von der Sendevorrichtung T2 in Bezug auf die andere Empfangsvorrichtung gesendeten Rundsendedienstdaten mit (Schritt S11). Die Empfangsvorrichtung R extrahiert die Anwendungsdaten aus den Informationspaketen der mitgesendeten Rundsendedienstdaten in Übereinstimmung mit der in der Empfangsinformations-Speichereinheit 13 gespeicherten Information durch Entfernen der Basisband- und L2CAP-Header in Übereinstimmung mit der Definition der jeweiligen Protokollschicht, durch Entschlüsseln der Anwendungsdaten und Decodieren der Anwendungsdaten in Übereinstimmung mit den Codec-Parametern.
  • Die Funktionsauswahleinheit 14 der Empfangsvorrichtung R führt die Videodaten unter den Anwendungsdaten zu der Videoanzeigeanheit 15 und die Audiodaten zu der Audiowiedergabeeinheit 16. Auf diese Weise können unter Verwendung der von der Videoanzeigeeinheit 15 ausgegebenen Videosignale und der von der Audiowiedergabeeinheit 16 ausgegebenen Audiosignale die Rundsendedienstdaten, die von der Sendevorrichtung T2 gesendet worden sind, bei einer Anzeige und einem Audiospieler der Empfangsvorrichtung R betrachtet und gehört werden.
  • Wie beschrieben, wird in dieser Ausführungsform die Information, die für jede Empfangsvorrichtung in dem Funknetzbereich erforderlich ist, um eine Verbindung mit der Sendevorrichtung einzurichten und Kommunikationen mit ihr durchzuführen, durch die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung eingeholt und gespeichert, und jede Empfangsvorrichtung holt die zum Einrichten einer Verbindung und zum Ausführen von Kommunikationen mit der Sendevorrichtung erforderliche Information von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung ein, so dass, selbst wenn die Anzahl der Empfangsvorrichtungen, die mit der Sendevorrichtung verbunden sind, bereits den Grenzwert gemäß der Bluetooth-Spezifikation erreicht, es noch für die jeweilige Empfangsvorrichtung möglich ist, die gewünschten Dienste durch Mithören der Sendesignale der gewünschten Sendevorrichtung zu empfangen.
  • Beachte, dass das Beispiel der 6 sich auf den Fall richtet, in dem eine Inquiry-Nachricht von der Zeit der Empfangsvorrichtung R zu der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O in dem Funknetzbereich gesendet wird, aber es auch möglich ist, stattdessen eine Inquiry-Nachricht von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu der jeweiligen Empfangsvorrichtung R zu senden. 7 zeigt einen beispielhaften Betriebsablauf für diesen Fall.
  • 7 unterscheidet sich von 6 dahingehend, dass die Schritte S6 bis S9 der 6 ersetzt werden durch die Schritte S6' bis S9', wobei die Schritte S6' bis S9' sich von den Schritten S6 bis S9 dahingehend unterscheiden, dass die Sender und Empfänger vertauscht sind. Es sollte ersichtlich sein, dass selbst in diesem Fall jede Empfangsvorrichtung R die für den Empfang der Sendesignale von der gewünschten Sendevorrichtung T erforderlichen Informationen einholen kann.
  • Beachte, dass die obige Beschreibung sich auf den Fall richtet, bei dem die Empfangsvorrichtung R die Empfangs-Einrichtungsinformation von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O einholt, wenn die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen, die bereits Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T ausführen, die Grenze gemäß der Bluetooth-Spezifikation erreicht hat, aber es auch möglich ist, diese Ausführungsform derart zu modifizieren, dass die Empfangsvorrichtung R die Empfangs-Einrichtungsinformation von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O von Beginn an einholt unabhängig von der Grenze der Anzahl der Empfangsvorrichtungen R, die mit der Sendevorrichtung T verbunden werden können.
  • In diesem Fall wird die Empfangsvorrichtung R die Sendesignale von der Sendevorrichtung T mithören, so dass es für die Sendevorrichtung T erforderlich ist, immer Kommunikationen mit mindestens einer Empfangsvorrichtung auszuführen. In dem Fall nämlich, in dem die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O nicht als Empfangsvorrichtung zum Empfangen von Information von der Sendevorrichtung T funktioniert, sollte die Sendevorrichtung T mit einer Funktion versehen sein zum Senden der Rundsendedienstdaten unabhängig davon, ob es eine Empfangsvorrichtung gibt oder nicht.
  • Nun wird Bezug genommen auf 8 und 9, ein erstes Beispiel, das nützlich ist zum Verständnis des Rundsendedienstsystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird detailliert beschrieben.
  • 8 zeigt eine beispielhafte Konfiguration eines Rundsendedienstsystems in dem ersten Beispiel, das nützlich ist zum Verständnis der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform wird die Begrenzung der Anzahl der Empfangsvorrichtungen, die mit der Sendevorrichtung gemäß der Bluetooth-Spezifikation verbunden werden können, umgangen durch Verwenden des Parkmodus, der einer der Verbindungszustände ist, die bei Bluetooth verfügbar sind. Wegen dieses Merkmals ist es möglich, die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung in diesem Beispiel wegzulassen.
  • In Bluetooth wird der Slave im Parkmoduszustand nicht in der Anzahl von mit dem Master verbundenen Slaves gezählt und in diesem Beispiel wird diese Tatsache verwendet. In 6 hat eine Sendevorrichtung TA eine Konfiguration ähnlich der der Sendevorrichtung T der 2, welche sich von der Sendevorrichtung T der ersten Ausführungsform dahingehend unterscheidet, dass eine Sendesteuereinheit imstande ist, die Empfangsvorrichtung, deren Verbindungszustand aktiv geworden ist, in den Parkmodus umzuschalten durch Verwenden einer LMP_park-Anweisung unmittelbar nachdem der Verbindungszustand aktiv geworden ist.
  • Eine Empfangsvorrichtung hat eine Funktion ähnlich jener einer Vorrichtung gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation, aber unterscheidet sich von einer Vorrichtung gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation dahingehend, dass es möglich ist, die Funksignale von der Sendevorrichtung TA mitzuhören, selbst nachdem sie in den Parkmodus umgeschaltet worden ist, durch Abstimmen der Empfangsfrequenz auf das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung TA in Bezug auf welche der Verbindungszustand in den Parkmodus versetzt worden ist. Beachte, dass die Empfangsvorrichtung RA selbst auch imstande ist, den Verbindungszustand in den Parkmodus umzuschalten ähnlich einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation.
  • Beachte, dass 8 eine Sendevorrichtung und eine Empfangsvorrichtung alleine aus Gründen der Vereinfachung zeigt, aber es auch möglich ist, ein Funknetz mit einer Vielzahl von Sendevorrichtungen und Empfangsvorrichtungen zu verwenden.
  • Nun wird Bezug genommen auf 9, ein beispielhafter Betriebsablauf des Systems in der oben beschriebenen Konfiguration wird nun beschrieben.
  • In 9 sind die Schritte S21 bis S24 eine Prozedur zum Einrichten einer Verbindung in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation. Die Sendevorrichtung TA sendet nämlich eine Inquiry-Nachricht, und die Empfangsvorrichtung RA gibt eine Inquiry-Antwort zurück. Dann sendet die Sendevorrichtung TA eine Paging-Nachricht und die Empfangsvorrichtung RA gibt eine Paging-Antwort zurück. Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen der Sendevorrichtung TA und der Empfangsvorrichtung RA eingerichtet, so dass es möglich wird, Kommunikationen zwischen ihnen auszuführen.
  • Als Nächstes sendet die Sendevorrichtung TA die Information, die für den Empfang der Anwendungsdaten erforderlich sind, zu der Empfangsvorrichtung RA (Schritt S25).
  • Beachte, dass 9 sich auf einen beispielhaften Fall richtet, bei dem die Inquiry-Nachricht von der Sendevorrichtung TA gesendet wird, aber es ersichtlich sein sollte, dass es auch möglich ist, die Inquiry-Nachricht von. der Empfangsvorrichtung RA zu senden.
  • Wenn die Empfangsvorrichtung RA alle für den Empfang der Anwendungsdaten erforderlichen Informationen einschließlich der Empfangs-Einrichtungsinformationen einholt, sendet die Sendevorrichtung TA eine LMP_park-Anweisung zu der Empfangsvorrichtung RA, um die Empfangsvorrichtung RA in den Parkmodus umzuschalten (Schritt S28).
  • Beachte, dass das Umschalten in den Parkmodus durch Senden einer LMP_park_req-Anweisung von der Empfangsvorrichtung RA zu der Sendevorrichtung TA und das Senden einer LMP_park-Anweisung von der Sendevorrichtung TA zu der Empfangsvorrichtung RA als Reaktion darauf vorgenommen werden kann. In diesem Fall kann die Sendevorrichtung TA eine Vorrichtung gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation sein, die keine Funktion zum Umschalten der Empfangsvorrichtung in den Parkmodus hat, unmittelbar nachdem der Verbindungszustand aktiv geworden ist.
  • Die Empfangsvorrichtung RA hört die Funksignale, die von der Sendevorrichtung TA in den Raum gesendet werden, durch Hüpfenlassen der Empfangsfrequenz gemäß der Abfolge beginnend mit der geeigneten Phase des geeigneten Hüpfmusters mit, nachdem sie in den Parkmodus umgeschaltet worden ist (Schritt S27). Daraufhin werden das Betrachten und Hören der mitgehörten Rundsendedienstdaten in ähnlicher Weise wie in der Empfangsvorrichtung gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation ausgeführt.
  • Wie in diesem Beispiel beschrieben, empfängt die Empfangsvorrichtung die Rundsendedienstdaten durch Mithören der Sendesignale von der Sendevorrichtung in den Parkmoduszustand, so dass es möglich ist, die Rundsendedienste zu verwenden ohne der Beschränkung auf die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen zu unterliegen, die mit der Sendevorrichtung verbunden werden können.
  • Beachte, dass selbst in diesem Beispiel die Sendevorrichtung TA vorzugsweise eine Funktion haben sollte zum Senden der Anwendungsdaten unabhängig davon, ob es eine Empfangsvorrichtung gibt, deren Verbindungszustand aktiv ist oder nicht.
  • Es wird nun Bezug genommen auf 10, eine zweite Ausführungsform des Rundsendedienstsystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird detailliert beschrieben.
  • 10 zeigt eine beispielhafte Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß der zweiten Ausführungsform. In 10 sind jene Elemente, die im Wesentlichen ähnlich den in 1 und 8 erscheinenden entsprechenden Elemente sind, mit denselben Bezugszeichen versehen worden und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • In 10 haben die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O und die Empfangsvorrichtung R die ähnliche Konfiguration und Funktionen wie jene in 3 bzw. 4 gezeigten, wohingegen eine Empfangsvorrichtung RN eine Empfangsvorrichtung gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation ist.
  • Eine Sendevorrichtung TB in dieser Ausführungsform hat eine Konfiguration ähnlich der der 2, aber unterscheidet sich von der Sendevorrichtung T der 2 dahingehend, dass eine Sendesteuereinheit auch eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Funktion der Empfangsvorrichtung vornehmen kann. Die Sendevorrichtung TB bewart nämlich Informationen in Bezug auf die Anzahl der hier in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbundenen Empfangsvorrichtungen und ihrer Modi sowie Informationen in Bezug darauf, ob die jeweilige Empfangsvorrichtung imstande ist, die von der Sendevorrichtung TB gesendeten Rundsendedienstdaten durch Mithören der Sendesignale zu empfangen, in einem (nicht gezeigten) Speicher. Die Sendevorrichtung TB hat auch eine Funktion zum Ausführen einer Verarbeitung zum Umschalten des Modus der verbundenen Empfangsvorrichtung oder zum Trennen der verbundenen Empfangsvorrichtung, wenn die Gesamtzahl der verbundenen Empfangsvorrichtungen die Bluetooth-Spezifikation übersteigt durch Auslesen der in dem Speicher aufrechterhaltenen Information.
  • Als Nächstes wird ein beispielhafter Betriebsablauf des Systems in der oben beschriebenen Konfiguration nun beschrieben.
  • Die Empfangsvorrichtung, die versucht, die Dienste von der Sendevorrichtung TB zu empfangen, führt einen Zugriff auf die Sendevorrichtung TB entweder durch Senden einer Inquiry-Nachricht zu der Sendevorrichtung TB oder durch Antworten auf eine Inquiry-Nachricht zu der Sendevorrichtung TB durch.
  • Die Sendevorrichtung TB liest die Information in Bezug auf die Empfangsvorrichtung aus dem Speicher aus und wenn sie herausfindet, dass diese Empfangsvorrichtung eine Vorrichtung ist, die nicht die Sendesignale mithören kann, selbst wenn die Empfangs-Einrichtungsinformation wie das Hüpfmuster der Sendevorrichtung TB dieser Empfangsvorrichtung bereitgestellt werden, oder wenn die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen, die mit der Sendevorrichtung TB gemäß der Bluetooth-Spezifikation verbunden sind, nicht die Grenze in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation übersteigt, führt die Sendevorrichtung TB eine Verbindung mit der Empfangsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation aus. Folglich wird die Empfangsvorrichtung RN der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation die Anwendungsdaten von der Sendevorrichtung TB in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation empfangen.
  • In dem Fall, in dem die Gesamtzahl der Empfangsvorrichtungen, die mit der Sendevorrichtung TB verbunden sind, bereits die Grenze gemäß der Bluetooth-Spezifikation erreicht hat, wie zum Beispiel wenn die Sendevorrichtung TB nicht auf die Inquiry-Nachricht antwortet, führt die Empfangsvorrichtung R zuerst einen Zugriff auf die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O aus zum Einholen der für eine Verbindung und Kommunikationen erforderlichen Informationen, und hört die Anwendungsdaten, die von der Sendevorrichtung TB gesendet werden, unter Verwendung der eingeholten Informationen mit.
  • In dem Fall jedoch, in dem die Empfangsvorrichtung R mit der Sendevorrichtung TB gemäß der Bluetooth-Spezifikation verbunden ist, wird die verbleibende Anzahl der Empfangsvorrichtungen, die mit der Sendevorrichtung verbunden werden können, reduziert. Aus diesem Grund liest die Sendevorrichtung TB die Information, die in dem Speicher aufbewahrt wird, aus, und wenn sie herausfindet, dass die Empfangsvorrichtung, die derzeit mit der Sendevorrichtung TB verbunden ist, die Empfangsvorrichtung R ist, die imstande ist, Sendesignale mitzuhören, oder wenn sie herausfindet, dass es die Empfangsvorrichtung RA der 8 ist, die imstande ist, die Sendesignale im Parkmodus mitzuhören, schaltet die Sendevorrichtung TB diese Empfangsvorrichtung in den getrennten Zustand oder den Parkmodus um.
  • Auf diese Weise kann die verbleibende Zahl der Empfangsvorrichtungen RN gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation, die mit der Sendevorrichtung TB verbunden werden kann, erhöht werden, so dass es möglich wird, eine andere Empfangsvorrichtung RN in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation, die nicht imstande ist, Rundsendedienstdaten mitzuhören, in den Zustand umzuschalten, der es ermöglicht, eine Verbindung gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation vorzunehmen (welches von hier an als ein Aktivmodus bezeichnet wird).
  • Wie in dieser Ausführungsform beschrieben, ändert die Sendevorrichtung den Verbindungszustand der Empfangsvorrichtung gemäß der Information in Bezug auf die Empfangsvorrichtung derart, dass die Empfangsvorrichtung, die imstande ist, die Sendesignale mitzuhören, Rundsendedienst durch das Mithören empfängt, so dass es möglich wird, die Anzahl der Empfangsvorrichtungen RN, denen der Rundsendedienst bereitgestellt werden kann, zu erhöhen.
  • Beachte, dass in dieser Ausführungsform zumindest die Empfangsvorrichtung R (oder die Empfangsvorrichtung RA), eine Funktion haben muss, um der Sendevorrichtung TB zu melden, dass sie eine Vorrichtung ist, die imstande ist, die Rundsendedienste durch Mithören zu empfangen. Es gibt auch einen Bedarf zum Bereitstellen einer Funktion zum Umschalten des Betriebs in den unter Verwendung des Mithörens, wenn diese Vorrichtung von dem verbundenen Zustand gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation in den Parkmodus oder den getrennten Zustand umgeschaltet wird.
  • Nun wird Bezug genommen auf 11, ein zweites zum Verständnis des Rundsendedienstsystems gemäß der vorliegenden Erfindung nützliches Beispiel wird detailliert beschrieben.
  • 11 zeigt eine beispielhafte Konfiguration eines Rundsendedienstsystems gemäß dem zweiten für das Verständnis der Erfindung nützlichen Beispiel. In 11 sind jene Elemente, die im Wesentlichen ähnlich den in 8 bzw. 10 erscheinenden Elementen sind, mit denselben Bezugszeichen versehen worden und ihre Beschreibung wird weggelassen.
  • Dieses Beispiel richtet sich auf den Fall des Funknetzbereichs, in dem die Empfangsvorrichtung, die imstande ist, Kommunikationen im Parkmodus mitzuhören, und die Empfangsvorrichtung in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation, nebeneinander vorliegen.
  • Die Sendevorrichtung TB bewahrt Informationen in Bezug auf jede Empfangsvorrichtung in einem (nicht gezeigten) Speicher auf und funktioniert, um die verbleibende Anzahl von Empfangsvorrichtungen, die imstande sind, im aktiven Modus zu empfangen, zu erhöhen. Nachdem die Sendevorrichtung TB nämlich eine Verbindung und Kommunikationen mit der Empfangsvorrichtung RA in Übereinstimmung mit der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation vorgenommen hat und die Empfangs-Einrichtungsinformation zu der Empfangsvorrichtung RA sendet, versetzt die Sendevorrichtung TB die Empfangsvorrichtung RA in einen Parkmodus. Auf diese Weise kann die Anzahl der Empfangsvorrichtungen RN gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation, die mit der Sendevorrichtung TB verbunden werden können, erhöht werden.
  • Wenn beispielsweise die Sendevorrichtung TB das Annehmen der Empfangsvorrichtung im Aktivmodus stoppt, schaltet die Sendevorrichtung TB mindestens eine Empfangsvorrichtung derart in einen Parkmodus, dass die Sendevorrichtung TB immer imstande ist, mindestens eine Empfangsvorrichtung anzunehmen.
  • Der Rest der Konfiguration und der Betriebsablauf des in 11 gezeigten Systems sind dieselben wie die des in 10 gezeigten Systems.
  • Nun ist die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O der obigen Ausführungsformen imstande, die Empfangs-Einrichtungsinformationen und Ähnliches einer Vielzahl von Sendevorrichtungen zu speichern. 12 zeigt einen beispielhaften Fall des Speicherns der Empfangs-Einrichtungsinformationen und Ähnlichem von drei Sendevorrichtungen T1 und T3 bei einer einzelnen Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O.
  • Die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O hat Speicher 21, 22 und 23 zum Speichern der Empfangs-Einrichtungsinformationen und Ähnliches der Sendevorrichtungen T1, T2 und T3, und speichert die durch Ausführen von Kommunikationen mit den Sendevorrichtungen T1, T2 und T3 eingeholten Informationen in den Speichern 21, 22 bzw. 23. Auch liest die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die in den Speichern 21, 22 und 23 gespeicherten Inhalte aus und sendet sie in Übereinstimmung mit der Anfrage von der Empfangsvorrichtung.
  • Beachte, dass die Sendevorrichtung und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung oder in einer Mehrere-zu-Eins-Entsprechung vorgesehen sein können.
  • Es gibt nun viele mögliche Anwendungen der obigen Ausführungsformen. Beispielsweise ist es möglich, die Vergebührungsverarbeitung in Bezug auf den Rundsendedienst wie oben bereits erwähnt, auszuführen.
  • In dem Fall des Vergebühren der Inhalte, die von der Sendevorrichtung gesendet werden, ist es nämlich möglich, die Vergebührungsverarbeitung durch Implementieren eines Vergebührungsmechanismus in jeder Sendevorrichtung vorzunehmen oder es ist möglich, die Vergebührungsverarbeitung bei der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung anstelle einer oder einer Vielzahl von Sendevorrichtungen vorzunehmen.
  • In letzterem Fall führt die Empfangsvorrichtung eine Verbindung zu der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation aus und führt die Authentifizierung der Empfangsvorrichtung aus. Wenn die Vergebührungsinformation vorliegt, wählt dann die Empfangsvorrichtung die gewünschten Sendeinhalte, stimmt der Bezahlung der Gebühr für die ausgewählten Inhalte zu und empfängt die Mitteilung der Empfangs-Einrichtungsinformationen einschließlich des Schlüssels, nachdem das Durchführen der Verarbeitung abgeschlossen ist.
  • Auch kann das Rundsendedienstsystem der obigen Ausführungsformen für verschiedene Zwecke verwendet werden.
  • Beispielsweise kann Bluetooth in der Ausstellung verwendet werden, in der ein großer Raum wie zum Beispiel eine Halle in viele kleine Stände aufgeteilt wird, in welchen jede teilnehmende Firma eine Präsentation ihrer Produkte vornimmt. Bei einer solchen Ausstellung wird es, wenn die Sprache zum Beschreiben eines Produktes von jedem Stand frei ausgegeben wird, schwierig, auf die von den jeweiligen Stand kommende Sprache in klarer Weise zu hören wegen der von den anderen Ständen kommenden Sprachinhalte.
  • In einem solchen Fall kann die Sprache jedes Standes durch Bluetooth rundgesendet werden und von einem Kopfhörer in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation derart empfangen werden, dass jeder Benutzer der Sprache des gewünschten Standes durch Verwenden des Kopfhörers lauschen kann. Durch Bereitstellen eines Umschalters zum Auswählen eines Standes auf dem Kopfhörer (Auswählen eines Kanals), wird es möglich, der Sprache von dem gewünschten Stand nicht nur innerhalb dieses Standes, sondern auch bei einem anderen Stand innerhalb des Funknetzbereichs zu lauschen ohne durch Sprachausgaben der anderen Stände belästigt zu werden.
  • Wenn jedoch die Sendevorrichtung und die Empfangsvorrichtung (Kopfhörer) gemäß der gewöhnlichen Bluetooth-Spezifikation verwendet werden, würde es möglich sein, die Sprache von einem Stand nur zu maximal sieben Personen rundzusenden. Demgegenüber gibt es in dem Fall des Verwendens des Rundsendedienstsystems der obigen Ausführungsformen keine Grenze für die Gesamtzahl des Auditoriums, so dass es möglich wird, die Sprache jedes Standes jedem Benutzer, der wünscht, sie zu hören, bereitzustellen.
  • Nun kann die Empfangsvorrichtung R das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T von der BD-ADDR und dem Takt der Sendevorrichtung T berechnen, wie bereits oben erwähnt. Im Folgenden wird das Verfahren zum Zuführen der BD-ADDR und des Takts der Sendevorrichtung T zu der Empfangsvorrichtung R beschrieben.
  • Zuerst wird der Fall, in dem die Sendevorrichtung T und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden sind, beschrieben. In diesem Fall speichert die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die BD-ADDR der Sendevorrichtung T, wie durch das FHS-Paket von der Sendevorrichtung T gemeldet.
  • Auch speichert die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O temporär eine Differenz zwischen dem Takt der Sendevorrichtung T, wie durch das FHS-Paket gemeldet, und dem Takt der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O selbst (welches nachstehend als ein Taktversatz bezeichnet wird) und aktualisiert den Taktversatz jedes Mal, wenn ein Paket von der Sendevorrichtung T gesendet wird, um immer den letzten Taktversatz aufzubewahren.
  • In diesem Fall sendet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die folgenden drei Informationen (A1), (A2) und (A3) zu der Empfangsvorrichtung R.
    • (A1) Die BD-ADDR der Sendevorrichtung T.
    • (A2) Den Taktversatz CKT-O zwischen der Sendevorrichtung T und der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O.
    • (A3) Den Takt CKO der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu einer Zeit des Bereitstellens der Information zu der Empfangsvorrichtung R.
  • 13 zeigt eine beispielhafte Art des Sendens jener drei Informationen (A1), (A2) und (A3). Wie in 13 gezeigt, ordnet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die BD-ADDR der Sendevorrichtung T in 48 Bits an, ordnet dann den Taktversatz CKT-O in 28 Bits an, ordnet dann den Takt CKO in 28 Bits an und sendet sie zu der Empfangsvorrichtung R.
  • Beachte, dass die Anordnung der Information innerhalb des in 13 gezeigten Pakets nur ein Beispiel ist und die Reihenfolge des Anordnens dieser Informationen und der Anzahl der Bits, die zu verwenden sind, nicht notwendiger Weise auf jene in 13 gezeigten beschränkt sind. Beispielsweise kann die Anzahl der Bits, die für die jeweilige Information zu verwenden sind, kleiner als die, die in dem Beispiel der 13 verwendet wird, festgelegt werden.
  • Andererseits kann die Empfangsvorrichtung R den derzeitigen Takt CKT der Sendevorrichtung T durch Addieren des Takts CKO der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu einer Zeit des Bereitstellens der Information und des Taktversatzes CKT-O festlegen. Der Takt CKT wird nämlich gegeben durch CKT = CKT-O + CKO. Zudem wird die BD-ADDR der Sendevorrichtung T ebenfalls von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O derart bereitgestellt, dass die Empfangsvorrichtung R das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T aus jener Information berechnen kann.
  • Beachte, dass die Empfangsvorrichtung R nicht notwendiger Weise das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T berechnet, sobald die obige Information (A1), (A2) und (A3) empfangen werden. Aus diesem Grund berechnet die Empfangsvorrichtung R den Taktversatz CKT-R zwischen der Sendevorrichtung T und der Empfangsvorrichtung R unter Verwendung des Takts CKR der Empfangsvorrichtung R selbst zu einer Zeit des Empfangens der Information von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O und bewahrt in auf. Hier ist der Taktversatz CKT-R gegeben durch CKT-R = CKT-O + CKO – CKR.
  • In der Phase des Berechnens des Hüpfmusters und der Phase der Sendevorrichtung T wird der Takt CKT der Sendevorrichtung T bei diesem Punkt unter Verwendung des Takts CKR der Empfangsvorrichtung R bei diesem Punkt, dem Taktversatz CKT-O zwischen der Sendevorrichtung T und der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, und dem Taktversatz CKT-R zwischen der Sendevorrichtung T und der Empfangsvorrichtung R. Dann werden das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T unter Verwendung des berechneten Takts CKT und der BD-ADDR der Sendevorrichtung T berechnet.
  • Auf diese Weise wird es durch Melden der Information (A1), (A2) und (A3) von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu der Empfangsvorrichtung R für die Empfangsvorrichtung R möglich, das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T zu berechnen.
  • Nun gibt es wie bereits oben erwähnt, eine Grenze in Bezug auf die Anzahl der Endgeräte, die mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden sein können. Folglich ist die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O nicht notwendiger Weise immer imstande, mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden zu werden. Als Nächstes wird der Fall, in dem die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, die mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation verbunden war, derzeit nicht mit der Sendevorrichtung T verbunden ist, beschrieben.
  • In diesem Fall speichert die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung die von der Sendevorrichtung T in der Vergangenheit eingeholte Information. Obwohl die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O nicht mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth- Spezifikation derzeit verbunden ist, stellt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die von der Sendevorrichtung T in der Vergangenheit eingeholte Information der Empfangsvorrichtung R bereit.
  • Während nämlich die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O mit der Sendevorrichtung T gemäß der Bluetooth-Spezifikation verbunden ist, speichert die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die BD-ADDR der Sendevorrichtung T und den Takt CKTB der Sendevorrichtung T zu einer Zeit dieser Verbindung, wie durch das FHS-Paket mitgeteilt, sowie den Takt CKOB der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O selbst zu diesem Zeitpunkt. Beachte, dass die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O jene Information in Übereinstimmung mit ihrem eigenen Protokoll einholen kann.
  • In diesem Fall sendet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die folgenden vier Informationen (B1), (B2), (B3) und (B4) zu der Empfangsvorrichtung R.
    • (B1) Die BD-ADDR der Sendevorrichtung T.
    • (B2) Den Takt CKTB der Sendevorrichtung T.
    • (B3) Den Takt CKOB der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu einer Zeit des Einholens des Takts CKTB.
    • (B4) Den Takt CKO der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu einer Zeit des Bereitstellens der Information zu der Empfangsvorrichtung R.
  • 14 zeigt eine beispielhafte Weise des Sendens jener vier Informationen (B1), (B2), (B3) und (B4). Wie in 14 gezeigt, ordnet die Empfangsinformations- Bereitstellungsvorrichtung O die BD-ADDR der Sendevorrichtung T in 48 Bits an, ordnet dann den Takt CKTB der Sendevorrichtung T zu einer Zeit der vergangenen Verbindung in 28 Bits an, ordnet dann den Takt CKOB der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O zu einer Zeit der vergangenen Verbindung an, ordnet dann den Takt CKO in 28 Bits an und sendet sie zu der Empfangsvorrichtung R.
  • Beachte, dass die Anordnung der Informationen innerhalb des in 14 gezeigten Pakets nur ein Beispiel ist und die Reihenfolge der Anordnung jener Informationen und die Anzahl der zu verwendenden Bits nicht notwendiger Weise auf jene in 14 gezeigten beschränkt sind. Beispielsweise kann die Anzahl der für die jeweilige Information zu verwendenden Bits kleiner festgelegt werden als die in dem Beispiel der 14 verwendete.
  • In diesem Fall erhält die Empfangsvorrichtung R den Taktversatz CKT-O (= CKTB – CKOB) zwischen der Sendevorrichtung T und der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O von dem Takt CKTB, der eingeholt worden ist, wenn die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O mit der Sendevorrichtung T verbunden war, und dem Takt CKOB zu diesem Zeitpunkt. Zudem erhält die Empfangsvorrichtung R den derzeitigen Takt CKT (= CKTB – CKOB + CKO) der Sendevorrichtung T durch Addieren des berechneten Taktversatzes CKT-O zu dem Takt CKO der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O, wie durch Vornehmen einer Verbindung mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O eingeholt.
  • Der nachfolgende Betriebsablauf ist derselbe wie in dem oben beschriebenen Beispiel und die Empfangsvorrichtung R berechnet das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T unter Verwendung des berechneten Taktes CKT und der BD-ADDR der Sendevorrichtung T, die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O bereitgestellt werden.
  • Auch ist es, da die Empfangsvorrichtung R den Taktversatz CKT-R der Empfangsvorrichtung R berechnet und aufbewahrt, möglich, das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T bei einem vorbeschriebenen Timing ähnlich wie in dem oben beschriebenen Beispiel zu berechnen.
  • Als Nächstes wird der Fall, in dem die Sendevorrichtung T und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O durch ein von der Bluetooth-Spezifikation abweichendes Verfahren verbunden sind, beschrieben.
  • Wenn die Sendevorrichtung T und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O durch ein Verfahren miteinander verbunden sind, das von der Bluetooth-Spezifikation abweicht, wie in dem Fall, in dem die Sendevorrichtung T und die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O durch ein Kabel verbunden sind, kann es Fälle geben, bei denen die BD-ADDR und der Takt der Sendevorrichtung T für Kommunikationen zwischen der Sendevorrichtung T und der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O nicht erforderlich sind.
  • Aus diesem Grund empfängt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Information in Bezug auf die BD-ADDR und den Takt der Sendevorrichtung T direkt von der Sendevorrichtung T durch irgendein Verfahren wie zum Beispiel ihr eigenes Protokoll. Dann speichert die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die von der Sendevorrichtung T empfangene Information gemeinsam mit dem Takt der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O selbst zu einer Zeit des Empfangens der Information von der Sendevorrichtung T.
  • In diesem Fall kann die Empfangsvorrichtung R das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T durch dieselbe Verarbeitung wie in dem Fall des Empfangens der obigen Informationen (A1), (A2) und (A3) berechnen.
  • Es ist auch für die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O möglich, eine Differenz zwischen dem Takt der Sendevorrichtung T und dem Takt der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O selbst zu einer Zeit des Empfangens der Information als den Taktversatz durch irgendein Verfahren wie ihr eigenes Protokoll zu empfangen statt den Takt der Sendevorrichtung T zu empfangen.
  • In diesem Fall kann die Empfangsvorrichtung R das Hüpfmuster und die Phase der Sendevorrichtung T durch dieselbe Verarbeitung wie in dem Fall des Empfangens der obigen Informationen (B1), (B2), (B3) und (B4) berechnen.
  • Wie beschrieben, kann die Empfangsvorrichtung R die Sendeinhalte der Sendevorrichtung T unter Verwendung der BD-ADDR und des Takts der Sendevorrichtung T empfangen. Um jedoch einen Dienst einer oberen Schicht von den durch die Empfangsvorrichtung R mitgehörten Sendeinhalten zu empfangen, ist eine Vorbereitung zum Akzeptieren einer Spezifikation eines Dienstes der oberen Schicht auf der Seite der Empfangsvorrichtung R erforderlich.
  • Aus diesem Grund kann die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Dienstespezifikation der Empfangsvorrichtung R zu einer Zeit des Bereitstellens der Empfangs-Einrichtungsinformation für die Empfangsvorrichtung R prüfen. Hier schließt die Dienstespezifikation ein Protokoll und ein Profil ein, die bei einer oberen Schicht verwendet werden.
  • Durch Prüfen der Dienstespezifikation im Voraus ist es möglich, eine verschwenderische Datenübertragung in dem Fall zu vermeiden, in dem die Empfangsvorrichtung R nicht imstande ist, den Dienst der Sendevorrichtung T zu verwenden.
  • 15 zeigt die beispielhafte Informationsaustauschprozedur bis zu dem Mithören in diesem Fall. Wie in 15 gezeigt, führt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O Kommunikationen mit der Sendevorrichtung T in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation aus und holt die Empfangs-Einrichtungsinformation ein, die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O holt die Dienstespezifikation, die durch die Sendevorrichtung T bereitgestellt wird, unter Verwendung des SDP oder Ähnlichem von der Sendevorrichtung T ein.
  • Dann, vor dem Senden der Informationen in Bezug auf die BD-ADDR und den Takt der Sendevorrichtung T zu der Empfangsvorrichtung R, holt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Dienstespezifikation, die von der Empfangsvorrichtung R akzeptierbar ist, unter Verwendung des ADP oder Ähnlichem von der Empfangsvorrichtung R ein. Dann vergleicht die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O die Dienstespezifikation, die durch die Sendevorrichtung T bereitgestellt wird, mit der Dienstespezifikation, die von der Empfangsvorrichtung R akzeptiert werden kann, und beurteilt, ob der durch die Sendevorrichtung T bereitgestellte Dienst von der Empfangsvorrichtung R akzeptiert werden kann oder nicht.
  • Wenn die Empfangsvorrichtung R imstande ist, den Dienst der Sendevorrichtung T zu akzeptieren, sendet die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O Details der Dienstespezifikation zu der Empfangsvorrichtung R zusätzlich zu der BD-ADDR und dem Takt der Sendevorrichtung T. Andererseits, wenn die Empfangsvorrichtung R nicht imstande ist, den Dienst der Sendevorrichtung T zu akzeptieren, stellt die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung O nicht die Information für die Empfangsvorrichtung R bereit. Auf diese Weise ist es möglich, eine verschwenderische Datenübertragung zu vermeiden.
  • Wie beschrieben, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, den Rundsendedienst in Bezug auf eine ausrechende Anzahl von Vorrichtungen bereitzustellen unabhängig von der Einschränkung der Anzahl der Vorrichtungen, die in der Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung verbindbar sind.
  • Es sollte bemerkt werden, dass neben jenen bereits oben erwähnten viele Modifikationen und Variationen der obigen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den neuen und vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß werden alle derartigen Modifikationen und Variationen als innerhalb des Schutzbereichs der beiliegenden Ansprüche eingeschlossen betrachtet.

Claims (14)

  1. Rundsendedienstsystem, umfassend: mindestens eine Sendevorrichtung; eine Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O); und eine Vielzahl von Empfangsvorrichtungen (R); wobei jede Sendevorrichtung (T) hat: eine Sendevorrichtungskommunikationseinheit (1), konfiguriert zum Ausführen von Kommunikationen mit der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) und den Empfangsvorrichtungen (R); und eine Sendevorrichtungssteuereinheit (2), konfiguriert zum Steuern der Sendevorrichtungskommunikationseinheit (1) zum Senden von Anwendungsdaten zu mindestens einer Empfangsvorrichtung (R) und zum Senden einer Empfangs-Einrichtungsinformation der jeweiligen Sendevorrichtung (T), die für eine Empfangsvorrichtung (R) erforderlich ist zum Empfangen der von der jeweiligen Sendevorrichtung (T) gesendeten Anwendungsdaten; wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) hat: eine Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5), konfiguriert zum Ausführen von Kommunikationen mit der jeweiligen Sendevorrichtung (T) und den Empfangsvorrichtungen (R); und eine Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung-Steuereinheit (6), konfiguriert zum Steuern der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) zum Empfangen der Empfangs-Einrichtungsinformation der jeweiligen Sendevorrichtung (T), die von der jeweiligen Sendevorrichtung (T) gesendet worden ist, und zum Senden der Empfangs-Einrichtungsinformation einer spezifizierten Sendevorrichtung (T) zu einer vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R); und wobei jede Empfangsvorrichtung (R) hat: eine Empfangsvorrichtungskommunikationseinheit (11), konfiguriert zum Ausführen von Kommunikationen mit der jeweiligen Sendevorrichtung (T) und der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O); und eine Empfangsvorrichtungssteuereinheit (12), konfiguriert zum Steuern der Empfangsvorrichtungskommunikationseinheit (11) zum Empfangen der Empfangs-Einrichtungsinformation von einer Sendevorrichtung (T), die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) gesendet worden ist, und zum Empfangen der von der einen Sendevorrichtung (T) gesendeten Anwendungsdaten in Übereinstimmung mit einer Bluetooth-Spezifikation, in Übereinstimmung mit der Empfangs-Einrichtungsinformation der einen Sendevorrichtung (T) ohne das Verbinden der jeweiligen Empfangsvorrichtung (R) als eine Empfangsvorrichtung in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation mit der einen Sendevorrichtung (T).
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) eine Speichereinheit (7) hat, die konfiguriert ist zum Speichern der Empfangs- Einrichtungsinformation, die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) empfangen worden ist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) auch eine Vielzahl von Speichereinheiten (7) hat, die konfiguriert sind zum getrennten Speichern der Empfangs-Einrichtungsinformation einer Vielzahl von Sendevorrichtungen (T), die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) empfangen werden.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Steuereinheit (6) auch konfiguriert ist zum Einholen einer Dienstespezifikation eines durch die jeweilige Sendevorrichtung (T) bereitgestellten Dienstes von der jeweiligen Sendevorrichtung (T), zum Vergleichen der Dienstespezifikation der spezifizierten Sendevorrichtung (T) mit einer Spezifikation eines Dienstes, die von der vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R) akzeptierbar ist, und zum Steuern der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5), um die Empfangs-Einrichtungsinformation der spezifizierten Sendevorrichtung (T) zu der vorbestimmten Empfangsvorrichtung (R) nur dann zu senden, wenn die Dienstespezifikation der spezifizierten Sendevorrichtung (T) für die vorbeschriebene Empfangsvorrichtung (R) akzeptierbar ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Sendevorrichtungssteuereinheit (2) der jeweiligen Sendevorrichtung (T) auch konfiguriert ist zum Steuern der Empfangsvorrichtungskommunikationseinheit (1) zum Senden der Anwendungsdaten, selbst wenn es keine Empfangsvorrichtung gibt, die eine Kommunikation mit der jeweiligen Sendevorrichtung (T) in einem aktiven Modus in Übereinstimmung mit der Bluetooth-Spezifikation ausführt.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsvorrichtungssteuereinheit (12) auch konfiguriert ist zum Steuern der Empfangsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (11) zum Empfangen der von der einen Sendevorrichtung (T) gemäß der Bluetooth-Spezifikation gesendeten Anwendungsdaten, in Übereinstimmung mit der Empfangs-Einrichtungsinformation der einen Sendevorrichtung (T) ohne ein Verbinden der jeweiligen Empfangsvorrichtung (R) als eine Empfangsvorrichtung gemäß der Bluetooth-Spezifikation mit der einen Sendevorrichtung (T), nur wenn Kommunikationen in einem aktiven Modus gemäß der Bluetooth-Spezifikation mit der einen Sendevorrichtung (T) nicht ausgeführt werden können.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsvorrichtungskommunikationseinheit (11) die Empfangs-Einrichtungsinformation, die ein Hüpfmuster und eine Phase der Sendevorrichtung (T) angeben, empfängt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (11) die Empfangs-Einrichtungsinformationen, die eine Bluetooth-Vorrichtungs-Adresse und einen Takt der einen Sendevorrichtung (T) angeben, empfängt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) die Empfangs-Einrichtungsinformation und die spezifizierte Sendevorrichtung (T), die eine Bluetooth-Vorrichtungs-Adresse der spezifizierten Sendevorrichtung (T) angibt, einen Taktversatz zwischen der spezifizierten Sendevorrichtung (T) und der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O), und einen Takt der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) zu einem Zeitpunkt des Sendens der Empfangs-Einrichtungsinformation zu der vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R), sendet.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) die Empfangs-Einrichtungsinformation der spezifizierten Sendevorrichtung (T) sendet, die eine Bluetooth-Vorrichtungs-Adresse der spezifizierten Sendevorrichtung (T), einen Takt der spezifizierten Sendevorrichtung (T) zu einer Zeit des Sendens der Empfangs-Einrichtungsinformation von der spezifizierten Sendevorrichtung (T) zu der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O), einen Takt der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) zu einem Zeitpunkt des Empfangens der Empfangs-Einrichtungsinformation von der spezifizierten Sendevorrichtung (T), und einen Takt der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) zu einem Zeitpunkt des Sendens der Empfangs-Einrichtungsinformation zu der vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R) angibt.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) die Empfangs-Einrichtungsinformation der jeweiligen Sendevorrichtung (T) durch Ausführen von Kommunikationen gemäß der Bluetooth-Spezifikation mit der jeweiligen Sendevorrichtung (T) empfängt.
  12. System nach Anspruch 1, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtungs-Kommunikationseinheit (5) die Empfangs-Einrichtungsinformation von der jeweiligen Sendevorrichtung (T) durch Ausführen von Kommunikationen, die sich von Kommunikationen gemäß der Bluetooth-Spezifikation unterscheiden, mit der jeweiligen Sendevorrichtung (T) empfängt.
  13. Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) in einem Rundsendedienstsystem, wobei die Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) umfasst: eine Kommunikationseinheit (5), konfiguriert zum Ausführen von Kommunikationen sowohl mit der Sendevorrichtung (T) als auch mit Empfangsvorrichtungen (R); und eine Steuereinheit (6), konfiguriert zum Steuern der Kommunikationseinheit (5) zum Empfangen einer Empfangs-Einrichtungsinformation der jeweiligen Sendevorrichtung (T), die von der jeweiligen Sendevorrichtung (T) gesendete worden ist, welche notwendig ist für eine Empfangsvorrichtung (R) zum Empfangen von von der jeweiligen Sendevorrichtung (T) gesendeten Anwendungsdaten, und zum Senden der Empfangs-Einrichtungsinformation einer spezifizierten Sendevorrichtung (T) zu einer vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R) derart, dass die vorbeschriebene Empfangsvorrichtung (R) Anwendungsdaten, die von der spezifizierten Sendevorrichtung (T) der Bluetooth-Spezifikation gesendet werden, in Übereinstimmung mit der Empfangs-Einrichtungsinformation der spezifizierten Sendevorrichtung (T), die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) empfangen worden ist, ohne ein Verbinden der vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R) als eine Empfangsvorrichtung gemäß der Bluetooth-Spezifikation mit der einen Sendevorrichtung (T) empfangen kann.
  14. Verfahren zum Bereitstellen eines Rundsendedienstes, wobei das Verfahren umfasst: (a) Senden von Anwendungsdaten von einer jeweiligen Sendevorrichtung (T) zu mindestens einer Empfangsvorrichtung (R); (b) Senden einer Empfangs-Einrichtungsinformation einer jeweiligen Sendevorrichtung (T), die erforderlich ist für eine Empfangsvorrichtung (R), um die von der jeweiligen Sendevorrichtung (T) gesendeten Anwendungsdaten zu empfangen, von der jeweiligen Sendevorrichtung (T); (c) Empfangen der Empfangs-Einrichtungsinformation der jeweiligen Sendevorrichtung (T), die von der Sendevorrichtung (T) gesendet worden ist, bei einer Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O); (d) Senden der Empfangs-Einrichtungsinformation einer spezifizierten Sendevorrichtung (T) von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) zu einer vorbeschriebenen Empfangsvorrichtung (R); (e) Empfangen der Empfangs-Einrichtungsinformation einer Sendevorrichtung (T), die von der Empfangsinformations-Bereitstellungsvorrichtung (O) gesendet worden ist, bei einer Empfangsvorrichtung (R); und (f) Empfangen der Anwendungsdaten, die von der Sendevorrichtung (T) gemäß der Bluetooth-Spezifikation gesendet worden sind, bei der einen Empfangsvorrichtung (R) in Übereinstimmung mit der Empfangs-Einrichtungsinformation der einen Sendevorrichtung (T) ohne des Verbindens der einen Empfangsvorrichtung (R) als eine Empfangsvorrichtung gemäß der Bluetooth-Spezifikation mit der einen Sendevorrichtung (T).
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