DE112005002992T5 - Auswahl einer drahtlosen Netzwerkverbindung basierend auf vorbestimmten Profilen - Google Patents

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Abstract

Verfahren, das umfaßt:
Feststellung, ob ein Client-Gerät derzeit eine nutzbare drahtlose Netzverbindung besitzt; und
wenn das Client-Gerät derzeit keine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, Iteration durch mehrere WLAN-Profile innerhalb des drahtlosen Gerätes, um ein WLAN-Profil zu finden, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen drahtlosen Netzwerkbetrieb und insbesondere auf Techniken und Strukturen zur Erzielung einer nutzbaren, drahtlosen Verbindung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In einem drahtlosen Netzwerk kann ein drahtloses Client-Gerät einem Benutzer anzeigen, daß eine gute drahtlose Netzverbindung besteht, sobald das Client-Gerät erfolgreich mit einem drahtlosen Zugangspunkt verbunden ist. Möglicherweise müssen allerdings auch noch andere Anforderungen (d.h. außer der Verbindung) erfüllt sein, bevor eine „nutzbare" Netzwerkverbindung hergestellt ist. Folglich kann ein Benutzer den Eindruck haben, daß eine Datenübertragung zum/vom Netzwerk vorgenommen werden kann, wenn gerade keine derartige Möglichkeit besteht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel für eine drahtlose Netzwerkanordnung dargestellt ist, in der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann;
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, in dem eine drahtlose Netzwerkfunktion innerhalb eines Client-Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm, in dem ein beispielhaftes Verfahren für den Aufbau einer Netzwerkverbindung für ein Client-Gerät innerhalb eines drahtlosen Netzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 4 und 5 zeigen Bereiche eines Flußdiagramms, in dem ein beispielhaftes Verfahren zur Erzielung einer dauerhaften, nutzbaren, drahtlosen Verbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der nachfolgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beilegenden Zeichnungen Bezug genommen, die mittels Illustration spezielle Ausführungsformen zeigen, in denen die Erfindung angewendet werden kann. Diese Ausführungsformen sind ausreichend detailliert beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung umzusetzen. Es versteht sich, daß die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zwar unterschiedlich sind, sich jedoch nicht notwendigerweise gegenseitig ausschließen. So können beispielsweise dort in Bezug auf eine Ausführungsform beschriebene besondere Funktionen, Anordnungen oder Merkmale in anderen Ausführungsformen realisiert werden, ohne den Geist und den Rahmen der Erfindung zu sprengen. Ferner versteht es sich, daß die Positionierung oder Anbringung einzelner Elemente innerhalb einer jeden offengelegten Ausführungsform geändert werden kann, ohne den Geist und den Rahmen der Erfindung zu sprengen. Die nachfolgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht einschränkend zu betrachten; der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird nur durch die beiliegenden, angemessen interpretierten Ansprüche zusammen mit sämtlichen gleichwertigen Ausführungen definiert, zu denen die Ansprüche berechtigen. In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Nummern auf dieselben oder auf ähnliche Funktionen in allen verschiedenen Ansichten.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel für eine drahtlose Netzwerkanordnung 10 dargestellt ist, in der die vorliegende Erfindung umgesetzt werden kann. Entsprechend der Darstellung arbeitet ein drahtloses Client-Gerät 12 in der Nähe einer Anzahl von drahtlosen Zugangspunkten (APs) 14, 16, 18. Um Zugang zu einem größeren Netzwerk zu erhalten, muss sich das Client-Gerät 12 mit einem der umliegenden drahtlosen APs 14, 16, 18 verbinden. Die Kommunikation zwischen dem Netzwerk und dem Client-Gerät 12 kann dann über den angeschlossenen AP stattfinden. Das Client-Gerät 12 kann jede Art von Gerät oder System umfassen, das in der Lage ist, über einen drahtlosen AP Zugang zu einem drahtlosen Netz zu erhalten, beispielsweise Laptops, Palmtops, Desktop- oder Tablet-Computer, die über eine drahtlose Netzfunktion verfügen, Minicomputer (PDA) mit drahtloser Netzfunktion, Mobiltelefone oder andere drahtlose tragbare Kommunikationsgeräte, Mobilfunkempfänger, Audio-/Video-Geräte oder -systeme mit drahtloser Netzfunktion und/oder Sonstige. Das Client- Gerät 12 umfaßt üblicherweise mindestens eine Antenne zur Erleichterung der Übertragung und/oder des Empfangs von Signalen über einen drahtlosen Kanal. Jede Art von Antenne(n) kann verwendet werden, einschließlich Dipolantennen, Patch-Antennen, wendelförmige Richtantennen und/oder Sonstige.
  • Entsprechend dem hier angewendeten Verständnis, handelt es sich bei einer "nutzbaren", drahtlosen Verbindung um eine Verbindung zwischen einem Client-Gerät und einem Netzwerk, über das Daten übertragen werden können. Zusätzlich zur Verbindung mit einem AP muss ein Client-Gerät möglicherweise weitere Anforderungen erfüllen, um eine „nutzbare" Netzwerkverbindung zu erhalten. So kann beispielsweise ein Authentisierungsprozess erforderlich sein, der erfolgreich abgeschlossen sein muss, bevor dem Client-Gerät ein Netzzugang gewährt wird. Darüber hinaus muss ein Client-Gerät möglicherweise eine Internet-Protokoll-Adresse (IP-Adresse) von einem dynamischen Host-Konfigurationsprotokoll-Server (DHCP-Server) erwerben, bevor die Netzkommunikation ermöglicht wird.
  • Es können auch andere Anforderungen vorgeschrieben sein. In einem typischen Netzwerk wird eine gute Verbindung erreicht, solange eine Verbindung mit einem AP erfolgreich hergestellt ist. Das heißt, dass ein Netzwerkadapter innerhalb eines Client-Geräts einem Benutzer des Gerätes üblicherweise anzeigt, daß eine gute Netzwerkverbindung besteht, selbst dann, wenn eine oder mehrere Anforderungen für eine nutzbare Verbindung nicht erfüllt sind. In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Techniken und Anordnungen vorgestellt, die in der Lage sind, eine ständige nutzbare Netzwerkverbindung für ein drahtloses Client-Gerät auf automatisierte Weise (z.B. Null-Konfiguration) aufrechtzuerhalten.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, in dem ein Beispiel für eine drahtlose Netzfunktion 20 innerhalb eines Client-Geräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Entsprechend der Darstellung umfaßt die Netzfunktion 20:
    eine drahtlose, lokale Netz(WLAN)-Anwendung 22, ein WLAN-Anwendungsstack 24, ein IEEE 802.1x-Supplicant 26, einen IEEE 802.11-WLAN-Adaptertreiber 28 und einen IEEE 802.11 WLAN-Netzwerkadapter 30. Die WLAN-Anwendung 22 ist ein Programm, das innerhalb des Client-Geräts ausgeführt wird, das möglicherweise Zugang zum Netzwerk über den WLAN-Netzwerkadapter 30 benötigt.
  • Der WLAN-Anwendungsstack 24 umfasst Programme, die innerhalb des Client-Geräts zur Unterstützung von drahtlosen LAN-Operationen durch den Netzwerkadapter 30 ausgeführt werden. Der 802.1x-Supplicant 26 ist ein Modul, das ein netzwerk- und benutzerspezifisches Authentisierungs-verfahren für das Client-Gerät ausführt. Der 802.11 WLAN-Adaptertreiber 28 ist ein Programmtreiber, der innerhalb des Client-Geräts geladen wird, das mit dem Netzwerkadapter 30 gekoppelt ist. Jedes der zuvor beschriebenen Programme kann innerhalb eines oder mehrerer Digital-Verarbeitungsgeräte innerhalb des Client-Geräts ausgeführt werden. Das/die Digital-Verarbeitungsgerät(e) kann/können beispielsweise einen Allzweck-Mikroprozessor, einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Computer mit reduziertem Befehlsvorrat (RISC), einen Computer mit komplexem Befehlsvorrat (CISC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), einen anwendungsspezifischen, integrierten Schaltkreis (ASIC) und/oder Sonstiges, einschließlich Kombinationen der oben genannten Geräte, umfassen. Der 802.11 WLAN-Netzwerkadapter 30 ist eine Netzwerk-Schnittstellenkomponente (z.B. eine drahtlose Netzwerk-Schnittstellenkarte (NIC) usw.), die über einen drahtlosen Kanal zur Kommunikation mit einem entfernt liegenden AP fähig ist. Der drahtlose 802.11 WLAN-Adapter 30 kann auch zur Kommunikation im Ad-hoc-Modus mit einem oder mehreren anderen Client-Geräten fähig sein. In mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Erfindungstechniken hauptsächlich als Teil des WLAN-Anwendungsstacks 24 realisiert (obwohl es auch alternative Ausführungsformen gibt).
  • Wenn eine drahtlose Netzwerkverbindung gewünscht wird, nimmt ein drahtloses Client-Gerät zuerst mit einem verfügbaren AP Verbindung auf. Nachdem die Verbindung hergestellt ist, geht der WLAN-Anwendungsstack 24 innerhalb des Client-Geräts zur Prüfung einer oder mehrerer zusätzlicher Anforderungen für eine „nutzbare" drahtlose Verbindung über (z.B. Prüfung, ob eine Authentisierung vorgenommen wurde, ob dem Client-Gerät eine IP-Adresse zugewiesen wurde usw.). Wenn festgestellt wurde, daß keine nutzbare Verbindung existiert, kann der WLAN-Anwendungsstack 24 damit beginnen, nach einer anderen Verbindung zu suchen. Bei mindestens einer Vorgehensweise meldet der WLAN-Anwendungsstack 24 dem Benutzer keine erfolgreiche Verbindung, solange nicht alle Anforderungen für eine nutzbare Verbindung erfüllt wurden.
  • 3 zeigt ein Flußdiagramm, in dem ein beispielhaftes Verfahren 40 zur Erstellung einer Verbindung für ein Client-Gerät innerhalb eines drahtlosen Netzwerkes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Zuerst verbindet sich das Client- Gerät mit einem AP innerhalb dessen Reichweite (Block 42). Dann wird festgestellt, ob das Authentisierungsverfahren erfolgreich abgeschlossen wurde (Block 44). Wenn die Authentisierung erfolgreich war, kann festgestellt werden, ob dem Client-Gerät eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zugewiesen wurde (Block 46). Wenn die IP-Adresse zugewiesen wurde, wird die Verbindung als nutzbar definiert und dem Benutzer als „gute" Verbindung gemeldet (Block 48). Wenn die Authentisierung nicht erfolgreich war oder keine IP-Adresse zugewiesen wurde, wird festgestellt, daß keine nutzbare Verbindung hergestellt wurde und der AP wird in eine „Ausschlussliste" aufgenommen (Block 50). Die Ausschlussliste ist eine Liste, die innerhalb des Client-Geräts geführt wird, um APs zu identifizieren, die in der Vergangenheit bei der Bereitstellung nutzbarer Verbindungen versagt haben. Jeder Eintrag in die Liste kann beispielsweise Informationen wie Netzwerknamen (SSID), AP-MAC-Adresse (BSSID), operatives Band oder Modus (z.B. IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g usw.), eine Bitmaske der Fehlerursachen und/oder andere Informationen enthalten. Dem Benutzer des Client-Geräts kann anschließend mitgeteilt werden, daß der aktuelle AP bei der Bereitstellung nutzbarer Verbindungen versagt hat (Block 52). Der Grund für das Versagen kann dem Benutzer ebenfalls mitgeteilt werden. Das Client-Gerät kann daraufhin nach einer anderen Netzwerkverbindung suchen (Block 54). Dies kann solange wiederholt werden, bis eine nutzbare Verbindung hergestellt wird. Es können auch zusätzliche oder alternative Prüfungen ausgeführt werden, um festzulegen, ob eine nutzbare Verbindung hergestellt wurde.
  • Wenn dem Benutzer des Client-Geräts mitgeteilt wurde, daß ein AP bei der Herstellung einer nutzbaren Verbindung versagt hat, kann der Benutzer entscheiden, ob er den Fehler einem Systemverwalter oder anderen IT-Fachkräften mitteilt, um zu versuchen, das Problem zu beheben. Wenn das Problem mit dem AP eventuell gelöst wurde, kann eine manuelle Verbindung versucht werden, wobei der AP aus der Ausschlussliste entfernt wird.
  • Damit ein Client-Gerät sich mit einem AP verbindet, konfiguriert eine Anwendung innerhalb des Client-Geräts zuerst einen entsprechenden drahtlosen Adapter durch Anwenden eines WLAN-Profils auf den Adapter. Das WLAN-Profil ist eine zuvor festgelegte Netzwerkkonfiguration, die innerhalb des Client-Geräts gespeichert ist und Informationen wie beispielsweise den Netzwerknamen zur Identifizierung des jeweiligen Netzwerkes seitens des Profils (z.B. ein Firmennetzwerk, ein Hausnetzwerk, ein Hotspot usw.), die Authentisierungsanforderungen des Netzwerkes, die Verschlüsselungsanforderungen des Netzwerkes und/oder andere netzwerkspezifische Informationen enthalten kann. In einem Client-Gerät kann eine Anzahl unterschiedlicher WLAN-Profile gespeichert sein. Anschließend wird ein AP gefunden, der mit dem aktuellen Profil übereinstimmt, und eine Verbindung hergestellt. In mindestens einer Ausführungsform der Erfindung wird die IEEE 802.1x-Authentisierungsfunktion verwendet, um Authentisierungserfolgs- bzw. -versagensevents zu generieren, die anzeigen, ob eine Authentisierung erfolgreich war (z.B. IEEE 802.1x-Supplicant 26, der in 2 mit dem Anwendungsstack 24 verbunden ist). Innerhalb eines Systems, das die gemeinsame IEEE 802.11-Authentisierung benutzt, können Authentisierungsfehler durch einen drahtlosen LAN-Treiber erfaßt werden. Nach erfolgreicher Authentisierung kann ein Event innerhalb des Client-Geräts generiert werden, in dem angegeben wird, ob das Client-Gerät eine IP-Adresse erfolgreich von einem dynamischen Host-Konfigurationsprotokoll-Server (DHCP-Server) erhalten hat oder nicht. Dies kann auch durch die IEEE 802.1x-Funktion innerhalb des Client-Geräts vorgenommen werden. Bei einem gemeinsamen IEEE 802.11-Authentisierungsszenario kann ein WLAN-Anwendungsstack verwendet werden, um einen Thread zu starten, der die IP-Adresse des Client-Geräts auf einem Datenträgerverbindungsevent vom Treiber überwacht. Alternativ können auch andere Techniken verwendet werden, um festzustellen, ob die Authentisierung erhalten und eine IP-Adresse zugewiesen wurde. Wenn, wie oben beschrieben wurde, die Authentisierung oder die Zuweisung einer IP-Adresse nicht erfolgreich verlaufen ist, wird der derzeit angeschlossene AP in die Ausschlussliste aufgenommen und das Client-Gerät sucht nach einer anderen Verbindung.
  • 4 und 5 zeigen Teile eines Flußdiagramms, in dem ein beispielhaftes Verfahren 60 für den Betrieb eines drahtlosen Client-Geräts zur Erlangung einer ständigen, nutzbaren, drahtlosen Verbindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Entsprechend der Darstellung sind die Flußdiagrammteile unter Verwendung von Markierungen mit der Bezeichnung „A" und „B" miteinander verbunden. Das Verfahren 60 setzt voraus, daß eine Ausschlussliste vom Client-Gerät geführt wird, um APs zu identifizieren, die in der Vergangenheit bei der Bereitstellung von nutzbaren Verbindungen für das Client-Gerät versagt haben. Das Verfahren 60 kann vom Client-Gerät während des normalen Betriebs ständig wiederholt werden, um sicherzustellen, daß eine nutzbare, drahtlose Verbindung, wenn möglich ständig, zu Verfügung steht. Nachdem das Verfahren 60 gestartet wurde (Block 62) wird eine profilbezogene Variable auf einen „wahr"-Status voreingestellt (Block 64). Die profilbezogene Variable dient dazu, festzustellen, ob derzeit ein WLAN-Profil beim Client-Gerät angewendet wird. Bei Beginn des Verfahrens 60 wird davon ausgegangen, daß derzeit ein WLAN-Profil erfolgreich angewendet wird. Anschließend wird festgestellt, ob das Client-Gerät derzeit mit einem AP verbunden ist (Block 66). Wenn das Client-Gerät derzeit nicht mit einem AP verbunden ist, wird die profilbezogene Variable auf einen „falsch"-Status eingestellt (Block 76). Dies kann beispielsweise dann eintreten, wenn ein zuvor verbundenes Client-Gerät aus irgendeinem Grund seine Verbindung verliert (z.B. wenn es sich aus der Reichweite des verbundenen AP herausbewegt usw.).
  • Wenn das Client-Gerät derzeit mit einem AP verbunden ist, wird als nächstes festgestellt, ob der verbundene AP sich auf der Ausschlussliste befindet (Block 68). Wenn der verbundene AP sich auf der Ausschlussliste befindet, wird die profilbezogene Variable auf „falsch" eingestellt (Block 76). Wenn der verbundene AP sich nicht auf der Ausschlussliste befindet, wird als nächstes festgestellt, ob die profilbezogene Variable derzeit „wahr" ist (Block 70). Da die profilbezogene Variable an diesem Punkt noch immer „wahr" ist, geht das Verfahren 60 zu Block 74 über und wartet. Eventuell beginnt das Verfahren 60 wieder von vorn. In mindestens einer Ausführungsform wird das Verfahren 60 während des normalen Gerätebetriebs alle N Sekunden wiederholt (z.B. N = 30), obgleich auch andere Zeitpläne alternativ verwendet werden können.
  • Nachdem die profilbezogene Variable in Block 76 der 4 auf „falsch" eingestellt wurde, geht das Verfahren 60 zu dem in 5 (mittels Markierung A) gezeigten Blockdiagramm über. Entsprechend der Darstellung umfaßt dieser Teil des Flußdiagramms eine geschachtelte Schleifenanordnung, die durch die verschiedenen, gespeicherten Profile und APs innerhalb der Abfrageliste iteriert. Die Abfrageliste ist eine Liste von APs, die in der Reichweite des Client-Geräts erfaßt wurden, z.B. durch Erkennen von Steuersignalen, die von den APs gesendet werden. In einer äußeren Schleife der geschlachtelten Schleifenanordnung iteriert das Verfahren 60 durch die innerhalb des Client-Geräts gespeicherten WLAN-Profile. In einer inneren Schleife itieriert das Verfahren 60 durch jeden AP in der Abfrageliste des Client-Geräts. Auf diese Weise können ein WLAN-Profil und ein AP für das Client-Gerät gefunden werden, die in der Lage sind, eine nutzbare Netwerkverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird anfänglich ein erstes WLAN-Profil zur Verarbeitung angewählt (Block 78). Auch ein erster AP innerhalb der Abfrageliste des Client-Geräts wird angewählt (Block 80). Als nächstes wird festgestellt, ob der derzeitige AP mit dem derzeitigen Profil übereinstimmt (Block 82). Wenn der derzeitige AP nicht mit dem derzeitigen Profil übereinstimmt, wird festgestellt, ob es mehr APs in der Abfrageliste gibt, die bearbeitet werden müssen (Block 84). Wenn es mehrere APs gibt, die in der Abfrageliste bearbeitet werden müssen, wird ein nächster AP angewählt (Block 86) und die Bearbeitung wird beim neuen AP wiederholt. Wenn ein AP gefunden wird, der mit dem derzeitigen Profil übereinstimmt (Block 82-Y), wird festgestellt, ob der AP sich auf der Ausschlussliste befindet (Block 92). Wenn der AP sich auf der Ausschlussliste befindet, wird dieser AP nicht verwendet. Dann wird festgestellt, ob es mehrere APs auf der Abfrageliste gibt, die bearbeitet werden müssen (Block 84). Wenn dies der Fall ist, wird ein nächster AP angewählt (Block 86) und die Bearbeitung wird für den neuen AP wiederholt. Wenn der derzeitige AP nicht in der Ausschlussliste enthalten ist (Block 92-N), kann eine nutzbare Verbindung unter Verwendung des derzeitigen Profils und des derzeitigen AP erzielt werden. Das derzeitige Profil wird folglich auf dem mit dem Client-Gerät verbundenen Netzwerkadapter angewendet (Block 94) und die profilbezogene Variable wird auf „wahr" gesetzt (Block 96). Das Verfahren 60 kehrt daraufhin zu Block 70 aus 4 (über Markierung B) zurück, wo festgestellt wird, daß die Profilbezogenheit derzeit „wahr" ist. Das Verfahren 60 wartet dann (Block 74) und beginnt eventuell von vorn.
  • Wenn alle APs in der Abfrageliste geprüft wurden, ohne einen AP zu finden, der sowohl (a) mit dem derzeitigen Profil übereinstimmt als auch (b) nicht auf der Ausschlussliste enthalten ist (Block 84-N), wird als nächstes festgestellt, ob alle WLAN-Profile berücksichtigt wurden (Block 88). Wenn nicht alle Profile berücksichtigt wurden, wird ein nächstes Profil zur Bearbeitung angewählt (Block 90). Das Verfahren 60 kehrt dann zu Block 80 zurück, um für das neue Profil erneut durch die Abfrageliste zu iterieren. Wenn alle Profile berücksichtigt wurden (Block 88-Y), kehrt das Verfahren 60 zu Block 70 aus 4 über Markierung B zurück. An diesem Punkt ist die profilbezogene Variable noch immer „falsch". Folglich wird das Client-Gerät von allen APs entkoppelt (Block 72). Wie bereits zuvor wartet das Verfahren 60 (Block 74) und beginnt eventuell von vorn. Bei jeder nachfolgenden Iteration durch das Verfahren 60 kann eine nutzbare Verbindung wiederhergestellt und der Benutzer kann hierüber informiert werden.
  • In mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Prioritätssystem eingerichtet, um die Reihenfolge für die Iteration durch die WLAN-Profile festzulegen (z.B. in den Blöcken 78 und 92 der 5). Auf diese Weise werden die wünschenswerteren Profile vor den weniger wünschenswerten geprüft. In anderen Ausführungsformen werden die Profile in keiner bestimmten Reihenfolge bearbeitet. Auf ähnliche Weise kann auch ein Prioritätsschema für die Iteration durch die APs in der Abfrageliste verwendet werden. So können bei einer möglichen Vorgehensweise die APs in der Reihenfolge abnehmender Empfangsstärke geprüft werden. Alternativ können auch andere Prioritätsschemata angewendet werden. In mindestens einer Ausführungsform werden die APs in keiner bestimmten Reihenfolge bearbeitet.
  • In der obigen Beschreibung werden einige Ausdrücke benutzt, die üblicherweise mit dem drahtlosen Netzwerk-Standard IEEE 802.11 und dessen Abkömmlingen verknüpft werden. Es versteht sich, daß die Techniken und Strukturen der vorliegenden Erfindung sich nicht auf die Verwendung in IEEE 802.11-Netzwerken beschränken. Das heißt, daß die Merkmale der Erfindung in allen drahtlosen Netzwerken Anwendung finden können.
  • Die Techniken und Strukturen der vorliegenden Erfindung können in einer Vielzahl verschiedener Formen realisiert werden. So können beispielsweise Merkmale der Erfindung innerhalb von Mobiltelefonen und anderen tragbaren, drahtlosen Kommunikationsgeräten, Minicomputer, Computer, Mobilfunkempfängern, Satelliten-Kommunikationsgeräten, Kameras, Audio-/Video-Geräten, Netzschnittstellenkarten (NICs) und anderen Netzschnittstellenstrukturen, integrierten Schaltungen als Anweisungen und/oder Datenstrukturen, die in maschinenlesbaren Datenträgern und/oder in anderen Formaten gespeichert sind, realisiert werden. Die Beispiele für andere Arten von maschinenlesbaren Datenträgern, die verwendet werden können, umfassen Disketten, Festplatten, optische Speicherplatten, Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs), magnetoptische Speicherplatten, Nur-Lese-Speicher (ROMs), Schreib-Lese-Speicher (RAMs), löschbare Festwertspeicher (EPROMs), elektronisch löschbare Festwertspeicher (EEPROMs), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher und/oder andere Arten von Datenträgern, die für die Speicherung von elektronischen Anweisungen oder Daten geeignet sind. In mindestens einer Ausführungsform ist die Erfindung in einer Reihe von Anweisungen realisiert, die auf eine Trägerwelle zur Übertragung mittels eines Übertragungsmediums angepaßt sind.
  • In der vorangehenden detaillierten Beschreibung sind verschiedene Merkmale der Erfindung in einer oder mehreren individuellen Ausführungsformen zum Zwecke der Rationalisierung der Offenlegung zusammengefaßt. Dieses Offenbarungsverfahren darf nicht in dem Sinne interpretiert werden, daß hiermit beabsichtigt werde, die beanspruchte Erfindung solle mehr Merkmale erfordern, als in den einzelnen Ansprüchen ausdrücklich angegeben wird. Vielmehr können, wie die nachfolgenden Ansprüche widerspiegeln, erfinderische Aspekte in weniger als allen Merkmalen einer jeden offenbarten Ausführungsform enthalten sein.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Verbindungen mit bestimmten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, daß Änderungen und Variationen daran vorgenommen werden können, ohne von Geist und von Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie der Fachmann leicht erkennen kann. Derartige Änderungen und Variationen liegen innerhalb des Bereiches und Rahmens der Erfindung und der beigefügten Ansprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Client-Gerät wählt eine nutzbare drahtlose Netzverbindung mittels einer Iteration durch mehrere drahtlose WLAN-Profile aus. Zugangspunkte, die es in der Vergangenheit nicht geschafft haben, eine nutzbare drahtlose Netzvergbindung für das Client-Gerät zur Verfügung zu stellen, werden innerhalb des Client-Geräts in einer Ausschlußliste gespeichert.

Claims (34)

  1. Verfahren, das umfaßt: Feststellung, ob ein Client-Gerät derzeit eine nutzbare drahtlose Netzverbindung besitzt; und wenn das Client-Gerät derzeit keine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, Iteration durch mehrere WLAN-Profile innerhalb des drahtlosen Gerätes, um ein WLAN-Profil zu finden, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: wenn bei der Iteration durch mehrere WLAN-Profile ein WLAN-Profil identifiziert wird, das in der Lage ist, eine nutzbare drahtlose Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen, Anwenden des identifizierten WLAN-Profils auf einen drahtlosen Netzwerkadapter, der mit dem Client-Gerät verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die Feststellung, ob das Client-Gerät derzeit eine nutzbare drahtlose Netzverbindung besitzt, die Feststellung umfaßt, ob das Client-Gerät derzeit mit einem drahtlosen Zugangspunkt (Access Point, AP) verbunden ist, wobei das Client-Gerät derzeit keine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, wenn das Client-Gerät derzeit nicht mit einem drahtlosen AP verbunden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei: die Feststellung, ob das Client-Gerät derzeit eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, wenn beim Client-Gerät festgestellt wird, daß es derzeit mit einem drahtlosen AP verbunden ist, die Feststellung umfaßt, ob der drahtlose AP sich auf einer Ausschlussliste befindet, die innerhalb des Client-Geräts gespeichert ist, wobei in der Ausschlussliste die drahtlosen APs identifiziert sind, die in der Vergangenheit bei der Bereitstellung einer nutzbaren Netzverbindung für das Client-Gerät versagt haben.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umaßt: Wiederholung der Feststellung und der Iteration zu vorbestimmten Zeiten während des Betriebs des Client-Geräts.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfaßt: Trennung des Client-Geräts von einem drahtlosen AP, falls dieser derzeit angeschlossen ist, wenn bei der Iteration durch mehrere WLAN-Profile kein Profil identifiziert wird, das in der Lage ist, eine nutzbare Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: die Iteration durch mehrere WLAN-Profile folgendes umfaßt: Auswählen eines ersten WLAN-Profils; und Iteration durch mehrere drahtlose APs in einer Abfrageliste zur Identifizierung eines drahtlosen AP, sofern ein solcher vorhanden ist, der mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei: die Iteration durch mehrere drahtlose APs, nachdem ein drahtloser AP identifiziert wurde, der mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt, die Feststellung umfaßt, ob der identifizierte drahtlose AP auf der Ausschlussliste enthalten ist, die im Client-Gerät gespeichert ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei: die Iteration durch mehrere drahtlose APs ferner das Auswählen eines nächsten drahtlosen AP in der zu bearbeitenden Abfrageliste umfasst, wenn ein drahtloser AP identifiziert ist, der mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt, wenn der drahtlose AP sich auf der Ausschlussliste befindet und mindestens ein drahtloser AP in der Abfrageliste enthalten ist, der noch nicht bearbeitet wurde.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, das ferner umfaßt: Anwendung des ersten WLAN-Profils auf einen drahtlosen Netzwerkadapter, der mit dem Client-Gerät verbunden ist, wenn festgestellt wurde, daß der identifizierte, drahtlose AP nicht auf der Ausschlussliste enthalten ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei: die Iteration durch mehrere WLAN-Profile ferner das Auswählen eines nächsten zu bearbeitenden WLAN-Profils umfaßt, wenn alle APs in der Abfrageliste bezüglich des derzeitigen WLAN-Profils bearbeitet worden sind, ohne daß ein drahtloser AP identifiziert wurde, der sowohl (a) mit dem derzeitigen WLAN-Profil übereinstimmt und (b) sich nicht auf der Ausschlussliste befindet.
  12. Verfahren, das umfaßt: Anschluss eines Client-Geräts an einen drahtlosen AP; Feststellung nach dem Anschluss, ob die Bedingung einer nutzbaren, drahtlosen Netzverbindung erfüllt wurde; und Aufnahme des drahtlosen AP in eine Ausschlussliste innerhalb des Client-Geräts, wenn festgestellt wurde, daß die Bedingung nicht erfüllt wurde.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner umfaßt: Suche nach einer anderen drahtlosen Netzverbindung für das Client-Gerät, wenn festgestellt wurde, daß die Bedingung nicht erfüllt wurde.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei: die Bedingung den Erhalt einer erfolgreichen Authentisierung für das Client-Gerät umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei: die Bedingung das Vorhandensein einer dem Client-Gerät zugewiesenen IP-Adresse umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, wobei: die Bedingung einer nutzbaren, drahtlosen Netzverbindung eine erste Bedingung ist; wobei das Verfahren ferner folgendes umfaßt: Feststellung nach erfolgtem Anschluss, ob eine zweite Bedingung für eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung erfüllt wurde; und Aufnahme des drahtlosen AP in die Ausschlussliste, wenn festgestellt wurde, daß die zweite Bedingung nicht erfüllt wurde.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner umfaßt: Suche nach einer anderen drahtlosen Netzverbindung für das Client-Gerät, wenn festgestellt wird, daß mindestens eine der ersten Bedingung oder der zweiten Bedingung nicht erfüllt wurde.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner umfaßt: Benachrichtigung eines Benutzers des Client-Geräts, daß es mit dem drahtlosen AP ein Problem gibt, wenn mindestens eine der ersten Bedingung oder der zweiten Bedingung nicht erfüllt wurde.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei: die erste Bedingung den Erhalt einer erfolgreichen Authentisierung für das Client-Gerät und die zweite Bedingung das Vorhandensein einer IP-Adresse umfaßt, die dem Client-Gerät zugewiesen wurde.
  20. Vorrichtung, die umfaßt: eine Steuereinrichtung zur Feststellung, ob der Apparat derzeit eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt und zur automatischen Iteration durch mehrere WLAN-Profile, die innerhalb der Vorrichtung gespeichert sind, um zu versuchen, ein WLAN-Profil zu finden, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung bereitzustellen, wenn festgestellt wurde, daß die Vorrichtung derzeit keine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei: die Steuereinrichtung feststellen soll, ob die Vorrichtung derzeit eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, indem sie feststellt, ob die Vorrichtung derzeit mit einem drahtlosen Zugangspunkt (AP) verbunden ist und, wenn die Vorrichtung derzeit mit einem drahtlosen AP verbunden ist, indem sie feststellt, ob der drahtlose AP sich auf einer Ausschlussliste befindet, die innerhalb der Vorrichtung gespeichert ist, wobei die Ausschlussliste eine Liste der APs darstellt, die in der Vergangenheit bei der Bereitstellung einer nutzbaren, drahtlosen Netzverbindung für die Vorrichtung versagt haben.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei: die Steuereinrichtung für ein erstes WLAN-Profil feststellen soll, ob einer der drahtlosen APs in einer Abfrageliste mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, die ferner umfaßt: einen drahtlosen Netzwerkadapter, der mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist.
  24. Apparat nach Anspruch 23, wobei: die Steuereinrichtung bei der Iteration durch mehrere WLAN-Profile ein erstes WLAN-Profil auf den drahtlosen Netzwerkadapter anwenden soll, wenn festgestellt wird, daß mindestens ein AP auf der Abfrageliste mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt und mindestens ein AP nicht auf der Ausschlussliste enthalten ist, die innerhalb der Vorrichtung gespeichert ist, wobei die Ausschlussliste eine Liste der APs ist, die in der Vergangenheit bei der Bereitstellung einer nutzbaren, drahtlosen Netzverbindung für die Vorrichtung versagt haben.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei: die Steuereinrichtung die Vorrichtung von allen drahtlosen APs trennen soll, wenn die automatische Iteration durch mehrere WLAN-Profile bei der Identifizierung eines WLAN-Profils versagt, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung für die Vorrichtung bereitzustellen.
  26. System, das umfaßt: einer Dipolantenne zur Erleichterung der Übertragung von Signalen in einen drahtlosen Kanal; und eine Steuereinrichtung in Kommunikation mit der Dipolantenne, um festzustellen, ob das System derzeit eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, und um automatisch durch mehrere WLAN-Profile zu iterieren, die innerhalb des Systems gespeichert sind, um zu versuchen, ein WLAN-Profil zu finden, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung bereitzustellen, wenn festgestellt wurde, daß das System derzeit keine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt.
  27. System nach Anspruch 26, das ferner umfaßt: einen drahtlosen Netzwerkadapter, der zwischen die Steuereinrichtung und die Dipolantenne gekoppelt ist.
  28. System nach Anspruch 27, wobei: die Steuereinrichtung bei der Iteration durch mehrere WLAN-Profile ein erstes WLAN-Profil auf den drahtlosen Netzwerkadapter anwenden soll, wenn festgestellt wurde, daß mindestens ein AP auf einer Abfrageliste mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt und mindestens ein AP nicht in der Ausschlussliste enthalten ist, die innerhalb des Systems gespeichert ist, wobei die Ausschlussliste eine Liste der APs darstellt, die in der Vergangenheit bei der Bereitstellung einer nutzbaren, drahtlosen Netzverbindung für das System versagt haben.
  29. System nach Anspruch 26, wobei: die Steuereinrichtung das System von allen drahtlosen APs trennen soll, wenn die Iteration durch mehrere WLAN-Profile bei der Identifizierung von WLAN-Profilen versagt, die in der Lage sind, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung für das System bereitzustellen.
  30. Artikel mit einem Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, die bei Ausführung durch eine Computer-Plattform dazu führen, daß die folgenden Schritte ausgeführt werden: Feststellen, ob ein Client-Gerät derzeit eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt; und wenn das Client-Gerät derzeit keine nutzbare, drahtlose Netzverbindung besitzt, Iteration durch mehrere WLAN-Profile innerhalb des drahtlosen Geräts iteriert, um zu versuchen, ein WLAN-Profil zu finden, das in der Lage ist, ein nutzbare, drahtlose Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen.
  31. Artikel nach Anspruch 30, wobei die Anweisungen ferner dazu führen, daß die folgenden Schritte ausgeführt werden: wenn bei Iteration durch mehrere WLAN-Profile ein WLAN-Profil identifiziert wird, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen, Anwenden des identifizierten WLAN-Profils auf einen drahtlosen Netzwerkadapter, der an das Client-Gerät angeschlossen ist.
  32. Artikel nach Anspruch 30, wobei die Anweisungen ferner dazu führen, daß die folgenden Schritte ausgeführt werden: Trennen des Client-Gerät von einem drahtlosen AP, falls dieses derzeit damit verbunden ist, wenn die Iteration durch mehrere WLAN-Profile bei der Identifizierung eines Profils versagt, das in der Lage ist, eine nutzbare, drahtlose Netzverbindung für das Client-Gerät bereitzustellen.
  33. Artikel nach Anspruch 30, wobei: die Iteration durch mehrere WLAN-Profile Arbeitsvorgänge umfaßt, um: ein erstes WLAN-Profil auszuwählen; und durch mehrere WLAN-Profile drahtloser APs auf einer Abfrageliste zu iterieren, um einen drahtlosen AP zu identifizieren, der mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt.
  34. Artikel nach Anspruch 33, wobei: die Iteration durch mehrere drahtlose APs ferner den Arbeitsgang umfaßt, festzustellen, nachdem ein drahtloser AP identifiziert wurde, der mit dem ersten WLAN-Profil übereinstimmt, ob der identifizierte AP in einer Ausschlussliste enthalten ist, die innerhalb des Client-Geräts gespeichert ist.
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