DE112021005477T5 - Dienstzugriff auf getrennte netzwerkscheiben - Google Patents

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DE112021005477T5
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Iskren Ianev
Toshiyuki Tamura
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Abstract

Die Offenbarung behandelt den Dienstzugriff auf getrennte Netzwerkscheiben. Es werden Lösungen für eine Auf-Wunsch-Registrierung bei einer oder mehreren getrennten Netzwerkscheiben und einen Wechsel zwischen getrennten Netzwerkscheiben mit minimaler Unterbrechung vorgeschlagen. Dies ermöglicht eine Isolierung zwischen den Netzwerkscheiben, was zu einer verbesserten 5G-Sicherheit und -Integrität beim Datenaustausch führt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Kommunikationssystem. Die Offenbarung hat insbesondere aber nicht ausschließlich Bedeutung für Drahtloskommunikationssysteme und deren Geräte, die nach den Standards des Partnerschaftsprojekt der 3ten Generation (3GPP) oder Äquivalenten oder Derivaten davon arbeiten. Die Offenbarung hat insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Bedeutung für eine Auf-Wunsch-Registrierung für getrennte Netzwerkscheiben in den sogenannten ‚5G‘ (oder ‚Nächste Generation‘) Systemen.
  • [Hintergrund des Standes der Technik]
  • Die in dem 3GPP Release 15 und Release 16 definierten Network-Slicing-Funktionen ermöglichen eine große Vielfalt an Kommunikationsdiensten für Betreiber und Branchen gleichermaßen. Um die kommerzielle Durchführbarkeit von Network-Slicing zu verbessern, hat die GSMA 5GJA in dem Dokument NG. 116 das Konzept der generischen Scheibenvorlage (Generic Slice Template) (GST) [6] eingeführt, aus dem mehrere Beschreibungen der Netzwerkscheiben-(bzw. Network-Slice) Typen abgeleitet werden können. Einige der Parameter in der GST verweisen explizit auf die Definition von Parametern und Grenzen für die dem Endkunden bereitgestellte Dienstleistung. Allerdings wird die Durchsetzung einiger dieser Parameter und Grenzen von der 5GS noch nicht unterstützt.
  • Die 3GPP-SA1-Studie über einen verbesserten Zugang zu und die Unterstützung von Netzwerkscheiben für das Rel-18 [4] untersucht verschiedene Anwendungsfälle und Szenarien unter Verwendung von Netzwerkscheiben, um potenzielle Dienstanforderungen für das 5G-System zu identifizieren, z. B.:
    • - wenn es eine Beschränkung der Netzwerkscheibe z. B. auf bestimmte Frequenzbänder/Subbänder, Funkzugangstechnologien (RATs), geografische Gebiete, Netzwerke und Anwendungen gibt
    • - wenn ein UE eine Subskription für mehrere Netzwerkscheiben hat und diese Netzwerkscheiben beispielsweise für verschiedene Frequenzbänder/Subbänder, RATs, geografische Gebiete und Anwendungen bereitgestellt werden,
    • - wenn ein Netzwerkscheibe gegenüber anderen Netzwerkscheiben bevorzugt oder priorisiert wird, z. B., wenn es widersprüchliche Einschränkungen bezüglich der Verfügbarkeit von Netzwerkscheiben gibt.
  • [Zitatliste]
  • [Nichtpatent-Literatur]
    • NPL 1: 3GPP TR 21.905: „Vocabulary for 3GPP Specifications“ V16.0.0 (2019-06) - https://www.3gpp.org/ftp//Specs/archive/21_series/21.905/21905-g00.zip
    • NPL 2: 3GPP TS 23.501: „System Architecture for the 5G System (5GS)“ V16.7.0 (2020-12) - http://www.3gpp.org/ftp/Specs/archive/23_series/23.501/23501-g70.zip
    • NPL 3: 3GPP TS 23.502: „Procedures for the 5G System (5GS)“ V16.7.0 (2020-12) - http://www.3gpp.org/ftp/Specs/archive/23_series/23.502/23502-g70.zip
    • NPL 4: 3GPP TR 22.835: „Study on Enhanced Access to and Support of Network Slices“ V0.2.0 (2020-11) - http://www.3gpp.org/ftp/Specs/archive/22_series/22.835/22835-020.zip
    • NPL 5: 3GPP TR 23.700-40: „Study on Enhancement of Network Slicing Phase 2“ V1.2.0 (2020-11) - http://www.3gpp.org/ftp/tsg_sa/WG2_Arch/Latest_SA2_Specs/Latest_draft_S2_S pecs/23700-40-120.zip
    • NPL 6: GSM Association Official Document NG. 116: „Generic Network Slice Template“ V2.0 (2019-10) - https://www.gsma.com/newsroom/wpcontent/uploads/NG. 116-v2.0.pdf
    • NPL 7: 3GPP TS 38.413: „NG-RAN; NG Application Protocol (NGAP)“ V16.3.0 (2020-09) - https://www.3gpp.org/ftp//Specs/archive/38_series/38.413/38413-g30.zip
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Je mehr Netzwerkscheiben bereitgestellt werden, desto wahrscheinlicher ist es, dass jedes UE mehrere Netzwerkscheiben subskribiert. Während einige Netzwerkscheiben-Dienste gleichzeitig für das UE bereitgestellt werden können, kann es Netzwerkscheiben geben, die dem UE Dienste nicht gleichzeitig bereitstellen können. Dies liegt daran, dass es für einen Netzwerkscheibe mehrere in Beziehung stehende Faktoren gibt, z. B. geschäftliche Nutzung vs. private Nutzung, Isolationsanforderungen, allgemeine öffentliche Nutzung vs. öffentliche Sicherheitsnutzung, Frequenzbeschränkung, Standortbeschränkung, usw.
  • 1 zeigt schematisch ein Beispiel für getrennte bzw. disjunkte Netzwerkscheiben. Speziell zeigt 1 das Anwendungsszenario, in dem ein (R)AN-Knoten eine Verbindung zu der Scheibe M bzw. Slice M herstellt, die über einen Kernnetzknoten für die Zugriffs- und Mobilitätsverwaltung (z. B. AMF Y) bereitgestellt wird, und zu der Scheibe N bzw. Slice N, die von einem anderen Kernnetzknoten für die Zugriffs- und Mobilitätsverwaltung (z. B. AMF X) desselben PLMN bereitgestellt wird. Beispielsweise wird die Scheibe M für die öffentliche Sicherheit und die Scheibe N für den Internetzugang verwendet. In dem Kernnetzwerk (z. B. 5GC) werden die dedizierten Netzwerkressourcen und die Netzwerkfunktionalitäten separat für den öffentlichen Sicherheitsnotdienst und den Videodienst angepasst, um die Isolationsanforderungen zu erfüllen, was die Unabhängigkeit der Kernnetzwerkressourcen zwischen verschiedenen Netzwerkscheiben gewährleistet. Dementsprechend sind die beiden Netzwerkscheiben isoliert und können dem UE nicht gleichzeitig bereitgestellt werden. Solche Netzwerkscheiben werden getrennte bzw. disjunkte Netzwerkscheiben genannt.
  • Subskription und Konfiguration:
    • - Die UE A1 und A3 haben eine Subskription für Scheibe M.
    • - Die UE A2 und A3 haben eine Subskription für Scheibe N.
    • - Für das UE A3 wird konfiguriert, welche Anwendungen welche Netzwerkscheiben verwenden.
  • Einsatz:
    • - Scheibe N und Scheibe M sind isoliert.
    • - das (R)AN kann sich sowohl mit der Scheibe M als auch mit der Scheibe N verbinden.
    • - die Scheibe M und die Scheibe N werden von demselben PLMN bereitgestellt.
  • Problemstellung: Es gibt keinen Mechanismus in dem Telekommunikationssystem (z. B. 5GS), der den gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Netzwerkscheiben für diejenigen der UEs verhindert, die mehrere Netzwerkscheiben subskribieren, die dem UE nicht gleichzeitig zur Verfügung gestellt werden sollen (z. B. getrennte Netzwerkscheiben).
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, muss das Telekommunikationssystem (z. B. das 5G-System) in der Lage sein zum:
    • - Bereitstellen der am besten geeigneten Netzwerkscheibe für das UE (z. B. basierend auf den laufenden Anwendungen, Benutzerpräferenzen);
    • - Unterstützen der Änderung bereitgestellter Netzwerkscheiben mit minimaler Unterbrechung (z. B., wenn diese durch eine Änderung aktiver Anwendungen oder Prioritäten ausgelöst wird).
  • [Lösung des Problems]
  • Ein Kommunikationsendgerät (3) nach einem Aspekt umfasst:
    • Mittel zum Senden, an einen Kernnetzknoten (10A), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Mittel zum Empfangen, von dem Kernnetzknoten (10A), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) verwendet, die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht von dem Kernnetzknoten (10A), bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind; und
    • Mittel zum Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung für die zweite Netzwerkscheibe.
  • Ein Kernnetzknoten (10A) nach einem Aspekt umfasst:
    • Mittel zum Empfangen, von einem Kommunikationsendgerät (3), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Mittel zum Erzeugen von vierter Information für den Fall, dass die erste NAS-Nachricht empfangen wird, wobei die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) unterstützt wird, aber nicht durch den Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist; und
    • Mittel zum Senden, an das Kommunikationsendgerät (3), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und die vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind.
  • Ein Verfahren für ein Kommunikationsendgerät (3), wobei das Verfahren nach einen Aspekt umfasst:
    • Senden, an einen Kernnetzknoten (10A), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Empfangen, von dem Kernnetzknoten (10A), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) verwendet, die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht durch den Kernnetzknoten (10A), bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind; und Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung für die zweite Netzwerkscheibe.
  • Ein Verfahren für einen Kernnetzknoten (10A), wobei das Verfahren nach einem Aspekt umfasst:
    • Empfangen, von einem Kommunikationsendgerät (3), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Erzeugen von vierter Information in einem Fall, in dem die erste NAS-Nachricht empfangen wird, wobei die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) unterstützt wird, aber nicht durch den Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist; und
    • Senden, an das Kommunikationsendgerät (3), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und die vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind.
  • [Vorteilhafte technische Effekte der Erfindung]
  • Die vorliegende Offenlegung schlägt eine On-Demand- bzw. Auf-Wunsch-Registrierung für Netzwerkscheiben vor, für die das UE nicht registriert ist. Dadurch kann das UE über eine Auf-Wunsch-Registrierung auf Dienste auf getrennten Netzwerkscheiben zugreifen, wenn das UE oder eine Anwendung auf dem UE einen Zugriff auf getrennte Netzwerkscheiben benötigt. Es ermöglicht die Aufrechterhaltung der Isolation zwischen den getrennten Netzwerkscheiben, was zu einer verbesserten 5G-Sicherheit und -Integrität beim Datenaustausch führt.
  • Figurenliste
    • [1] 1 zeigt schematisch ein Beispiel für getrennte Netzwerkscheiben.
    • [2] 2 ist ein schematisches Zeitdiagramm (Signalisierungsdiagramm), das ein beispielhaftes Verfahren für die initiale Registrierung eines UE zeigt.
    • [3] 3 zeigt eine Lösung 1, die eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ für getrennte Netzwerkscheiben (z. B., eine getrennte Netzwerkscheibe S-NSSAI_N) vorschlägt.
    • [4] 4 zeigt eine Lösung 2, die eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ für getrennte Netzwerkscheiben durch Umleiten zu der AMF 10, das die nachgefragten S-NSSAI(s) (z. B. getrennte Netzwerkscheiben) unterstützt, vorschlägt.
    • [5] 5 stellt schematisch ein mobiles (zellulares oder drahtloses) Telekommunikationssystem 1 dar, auf das die oben genannten Aspekte anwendbar sind.
    • [6] 6 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten eines in 5 gezeigten UE (Mobilgerät 3) zeigt.
    • [7] 7 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten eines beispielhaften (R)AN-Knotens 5 (Basisstation) veranschaulicht, der in 5 gezeigt wird.
    • [8] 8 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten eines in 5 gezeigten generischen Kernnetzknotens (oder einer generischen Kernnetzwerkfunktion) veranschaulicht, beispielsweise die AMF 10, die PCF 13, das UDM/UDR 15 und die NSSF 17.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Abkürzungen
  • 3GPP
    Partnerschaftsprojekt der 3ten Generation (3rd Generation Partnership Project)
    5G
    Ste Generation (Sth Generation)
    5GC
    5G-Kernnetzwerk (5G Core Network)
    SGS
    5G-System (5G System)
    5G-AN
    5G-Zugangsnetzwerk (5G Access Network)
    AF
    Anwendungsfunktion (Application Function)
    AMF
    Zugangs- und Mobilitäts-Management-Funktion (Access and Mobility Management Function)
    AS
    Anwendungsserver (Application Server)
    AUSF
    Authentifizierungsserverfunktion (Authentication Server Function)
    CAG
    Geschlossene Zugangsgruppe (Closed Access Group)
    CST
    Generische Netzwerkscheiben-Vorlage (Generic Network Slice Template)
    GSMA
    Globales System für mobile Kommunikation
    GUAMI
    Global eindeutige AMF-Kennung (Globally Unique AMF Identifier)
    gNB
    Knoten B der nächsten Generation (Next generation Node B)
    GST
    Generische Scheiben-Vorlage (Generic Slice Template)
    MM
    Mobilitätsmanagement (Mobility Management)
    MNO
    Mobilfunknetzbetreiber (Mobile Network Operator)
    NAS
    Nichtzugriffsschicht (Non-Access Stratum)
    NF
    Netzwerkfunktion (Network Function)
    NG-RAN
    Funkzugangsnetzwerk der nächsten Generation (Next Generation Radio Access Network)
    NID
    Netzwerkkennung (Network identifier)
    NPN
    Nichtöffentliches Netzwerk (Non-Public Network)
    NR
    New Radio
    NSSAI
    Netzwerkscheiben-Auswahl-Unterstützungsinformation (Network Slice Selection Assistance Information)
    NSSF
    Netzwerkscheiben-Auswahl-Funktion (Network Slice Selection Function)
    PCC
    Richtlinien- und Ladesteuerung (Policy and Charging Control)
    PCF
    Richtliniensteuerfunktion (Policy Control Function)
    PDU
    Protokolldateneinheit (Protocol Data Unit)
    PLMN
    öffentliches Mobilfunknetz (Public land mobile network)
    PNI-NPN
    in das öffentliche Netzwerk integriertes NPN (Public Network Integrated NPN)
    (R)AN
    (Funk-) Zugangsnetzwerk ((Radio) Access Network)
    RAT
    Funkzugangstechnologie (Radio Access Technology)
    RRC
    Funkressourcensteuerung (Radio Resource Control)
    SAE
    Systemarchitekturentwicklung (System Architecture Evolution)
    SNPN
    eigenständiges Nichtöffentliches Netzwerk (Stand-alone Non-Public Network)
    S-NSSAI
    Einzel-Netzwerkscheiben-Auswahl-Unterstützungsinformation (Single Network Slice Selection Assistance Information)
    S-TMSI
    SAE-temporäre Mobilfunkteilnehmeridentität (SAE-Temporary Mobile Subscriber Identity)
    UDM
    einheitliche Datenverwaltung (Unified Data Management)
    UDR
    einheitliches Datenarchiv (Unified Data Repository)
    UE
    Benutzerendgerät (User Equipment)
    URSP
    UE-Routen-Auswahl-Richtlinie (UE Route Selection Policy)
  • Definitionen
  • Für die Zwecke dieses Dokuments sind die in dem 3GPP Technical Report (TR) 21.905 (NPL 1) und im Folgenden gegebenen Begriffe und Definitionen anwendbar. Ein in diesem Dokument definierter Begriff hat Vorrang vor der Definition desselben Begriffs, falls vorhanden, in dem 3GPP TR 21.905 (NPL 1).
  • Gemeinsamer Aspekt - Anwendbarkeit des Aspekts
  • Alle Offenbarungen in dem vorliegenden Aspekt gelten nicht nur für die Netzwerkscheiben-Verarbeitung innerhalb des PLMN, sondern auch für die Netzwerkscheiben-Umschaltung zwischen einer Netzwerkscheibe in dem PLMN und einer anderen Netzwerkscheibe in dem nichtöffentlichen Netzwerk (NPN). Darüber hinaus sind alle Offenbarungen in dem vorliegenden Aspekt auf die Netzwerkscheiben-Verarbeitung innerhalb des NPN anwendbar. Das NPN kann entweder ein eigenständiges nichtöffentliches Netzwerk (SNPN) oder ein integriertes öffentliches Netzwerk NPN (PNI-NPN) sein.
  • - neue Definitionen
  • Die folgenden neuen Definitionen werden vorgeschlagen:
    • - verfügbare NSSAI (oder jede andere Notation für Netzwerkscheiben nach der folgenden Definition) - eine Liste von einer oder mehreren Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), für die das UE 3 subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt werden, aber nicht durch die aktuelle AMF 10 unterstützt werden, mit der das UE 3 registriert ist. Die Elemente der ‚Verfügbaren NSSAI‘ werden als verfügbare Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare S-NSSAI(s)) bezeichnet. Die Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben kann von einem Netzwerkknoten (z. B. der AMF 10) erzeugt werden, basierend auf der Interaktion mit anderen Netzwerkknoten (z. B. dem (R)AN-Knoten 5 und/oder dem Netzwerkscheiben-Auswahl-Funktionsknoten (z. B. dem NSSF 17) und/oder dem Richtlinien-Steuer-Funktionsknoten (z. B. dem PCF 13) und/oder dem Server zum Speichern von Subskriptionsinformation (z. B. UDM/UDR 15) und/oder der Betreiberrichtlinie und/oder -konfiguration, um die Netzwerkscheiben zu identifizieren, für die das UE 3 sich nicht registriert hat oder sich nicht registrieren konnte, die aber von dem PLMN unterstützt werden und für die das UE 3 eine Subskription hat. Die Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben kann dem UE 3 während der Registrierungsprozedur innerhalb des Parameters ‚Verfügbare NSSAI‘ (z. B. innerhalb der Registrierungsakzeptierungsnachricht) oder über die UE-Konfigurationsaktualisierungsprozedur innerhalb des UE-Richtlinienparameters (z. B. als Teil des UE-Routen-Auswahl-Richtlinien- (Route Selection Policy) (URSP) Parameters oder als unabhängiger Parameter bereitgestellt werden. In einem Beispiel kann die Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben in einer vorhandenen NAS-Nachricht oder in einer neuen NAS-Nachricht während einer NAS-Prozedur (z. B. einer Dienstanforderungsprozedur) zusätzlich zu der Registrierungsprozedur oder der UE-Konfigurationsaktualisierungsprozedur bereitgestellt werden. Sie kann auch unter Verwendung einer existierenden Zugriffsschicht- (Access Stratum) Nachricht (z. B. einer RRC-SETUP-Nachricht oder einer RRC-Rekonfigurations-Anforderungs-Nachricht oder einer RRC-Release-Nachricht) bereitgestellt werden. Die verfügbaren NSSAI können pro Zugriffstyp vorhanden sein, z. B. eine verfügbare NSSAI für einen 3GPP-Zugriff und eine weitere verfügbare NSSAI für einen Nicht-3GPP-Zugriff. In einem Beispiel können die verfügbaren NSSAI pro PLMN oder pro Registrierungsbereich, in dem das UE 3 während der Registrierungsprozedur registriert wurde, bereitgestellt werden.
  • Für den Fall, dass das UE 3 Netzwerkscheiben zwischen einer Netzwerkscheibe in dem PLMN und einer Netzwerkscheibe in dem PNI-NPN, oder Netzwerkscheiben innerhalb des NPN, umschalten muss, kann in der Offenbarung der Begriff „Netzwerkscheibe“ als „Geschlossene Zugriffsgruppe (Closed Access Group) (CAG)“ oder eine Kombination aus „CAG“ und „Netzwerkscheibe“ oder „Netzwerkkennung (NID)“ interpretiert werden.
  • Die verfügbaren NSSAI können eine andere Definition haben. Mögliche abweichende Definitionen sind unten aufgeführt:
    • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem PLMN unterstützt werden und auch in den subskribierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem Registrierungsbereich in dem PLMN unterstützt werden und auch in der subskribierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem PLMN unterstützt werden und auch in der konfigurierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem Registrierungsbereich in dem PLMN unterstützt werden und auch in der konfigurierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem PLMN unterstützt werden und auch in der subskribierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind, minus eine oder mehrere Netzwerkscheiben, die in der erlaubten NSSAI aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem Registrierungsbereich in dem PLMN unterstützt werden und auch in der subskribierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind, minus einer oder mehrerer Netzwerkscheiben, die in der erlaubten NSSAI aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem PLMN unterstützt werden und auch in der konfigurierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind, minus eine oder mehrerer Netzwerkscheiben, die in der erlaubten NSSAI aufgeführt sind.
  • Eine oder mehrere Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), die von dem Registrierungsbereich in dem PLMN unterstützt werden und auch in der konfigurierten NSSAI des UE 3 aufgeführt sind, minus eine oder mehrere Netzwerkscheiben, die in der erlaubten NSSAI aufgeführt sind.
    • - Auf-Wunsch-Registrierung (oder jede andere Notation für ein Verfahren, die der folgenden Definition entspricht) - Eine Registrierung durch das UE 3 für verfügbare Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare S-NSSAI(s)). Ein Beispiel für solche verfügbaren Netzwerkscheiben sind die getrennten Netzwerkscheiben, für die sich das UE 3 nicht von vornherein registrieren konnte, da sie nicht gleichzeitig unterstützt werden. Das UE 3 löst eine Auf-Wunsch-Registrierung aus, wenn eine Anwendung auf dem UE 3 Zugriff auf eine oder mehrere verfügbare Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare S-NSSAI(s)) benötigt, d. h. Netzwerkscheiben, für die das UE 3 noch nicht registriert ist, aber für die das UE 3 subskribiert ist und die von dem PLMN unterstützt werden.
    • - Angeben einer Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung (oder jede andere Notation für Information, die den folgenden Definition entsprechen) - Ein UE 3, das eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ unterstützt, gibt bei der Registrierung die ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ an (z. B. in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht), so dass das Netzwerk gegebenenfalls eine Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare S-NSSAI(s)) zurückgibt.
    • - Nachgefragte NSSAI (oder jede andere Notation für Netzwerkscheiben nach der folgenden Definition):
      • Eine Liste von einer oder mehreren Netzwerkscheiben (z. B. S-NSSAI(s)), für die das UE 3 eine Auf-Wunsch-Registrierung, eine PDU-Sitzungsaufbau-anforderung oder eine Dienstanforderung auslöst.
  • Die Elemente des Parameters ‚Nachgefragte NSSAI‘ bzw. ‚Nachgefragte NSSAI‘ werden als Auf-Wunsch-Netzwerkscheiben (z. B. Nachgefragte S-NSSAI(s)) bezeichnet und dem Netzwerk während der Registrierung (z. B. innerhalb der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht) oder der UE-Konfigurationsaktualisierungsprozedur bereitgestellt.
  • Ein Beispiel für nachgefragten Netzwerkscheiben sind die getrennten Netzwerkscheiben, für die sich das UE 3 zuvor nicht registrieren konnte, da die getrennten Netzwerkscheiben nicht gleichzeitig unterstützt werden.
  • Initiale Registrierung mit Bereitstellung der Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben für das UE 3
  • Das folgende Beispiel mit der initialen UE-Registrierung ist eine Vorbereitungsprozedur für die vorgeschlagenen neuen Lösungen.
  • 2 ist ein schematisches Zeitdiagramm (Signalisierungsdiagramm), das ein beispielhaftes Verfahren für die initiale Registrierung eines UE zeigt. Ein UE 3 ist für die Netzwerkscheiben S-NSSAI_M und S-NSSAI_N subskribiert und in einer Zelle untergebracht, die beide Netzwerkscheiben S-NSSAI_M und S-NSSAI_N unterstützt. Das UE 3 fordert eine Registrierung auf beiden Netzwerkscheiben an, die Registrierung ist jedoch nur für die Netzwerkscheibe S-NSSAI_M erfolgreich, da die beiden angeforderten Netzwerkscheiben S-NSSAI_M und S-NSSAI_N getrennte Netzwerkscheiben sind und von verschiedenen AMFs 10 am UE-Standort unterstützt werden (z. B. unterstützt die AMF_1 10A S-NSSAI_M und unterstützt die AMF_2 10B S-NSSAI_N). Wenn das UE 3 in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben hat, wird die getrennte Netzwerkscheibe S-NSSAI_N als verfügbare Netzwerkscheibe an das UE 3 zurückgegeben, da sie zwar nicht von der aktuellen AMF_1 10A unterstützt wird, aber von einer anderen AMF 10 (z. B. der AMF_2 10B) am UE-Standort unterstützt wird.
    • 1). Das UE 3 löst die initiale Registrierung beim Netzwerk aus (z. B. wird, wenn das UE 3 eingeschaltet ist, der Schritt initiiert).
    • 2). Das UE 3 sendet die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht (angeforderte NSSAI = S-NSSAI_M, S-NSSAI_N, NAS-Nachricht = Registrierungsanforderung (‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben, angeforderte NSSAI = S-NSSAI_M, S-NSSAI_N)) an den (R)AN-Knoten 5. Das UE 3 löst zunächst die RRC-Verbindungsaufbauprozedur mit dem (R)AN-Knoten 5 aus, und das UE 3 nimmt die S-NSSAI_M und S-NSSAI_N in dem Angeforderte-NSSAI-Parameter in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht auf, und das UE 3 nimmt auch die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht auf, gemäß TS23.502 [3]. In der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht nimmt das UE 3 die Angabe ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ auf, um anzugeben, dass das UE 3 die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘-Funktion (z. B. Registrierung für getrennte Netzwerkscheiben) unterstützt.
    • 3). Wenn der (R)AN-Knoten 5 die AMF 10, die sowohl S-NSSAI_M als auch S-NSSAI_N unterstützt, nicht finden kann, wählt der (R)AN-Knoten 5 die AMF_1 10A aus, die nur S-NSSAI_M unterstützt.
    • 4). Der (R)AN-Knoten 5 sendet die initiale UE-Nachricht (NAS-Nachricht = Registrierungsanforderung (‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben, angeforderte NSSAI = S-NSSAI_M, S-NSSAI_N)) an die ausgewählte AMF_1 10A. Der (R)AN-Knoten 5 leitet die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht von dem UE 3 an die ausgewählte AMF_1 10A weiter.
    • 5). Setze die Registrierungsprozedur mit der AMF_1 10A fort, gemäß der 3GPP Technischen Spezifizierung (TS) 23.502 [3].
    • 6). Wenn das UE 3 die ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben hat, prüft die AMF_1 10A die Netzwerkscheiben-Verfügbarkeit mit dem (R)AN-Knoten 5/NSSF 17/PCF 13/UDM/UDR 15/ der Betreiberrichtlinie oder -konfiguration, und die AMF_1 10A erzeugt eine Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare NSSAI).
  • Die AMF_1 10A kann die Liste der von dem UE subskribierten Netzwerkscheiben von dem UDM/UDR 15 abrufen, und die AMF_1 10A kann mit der NSSF 17 prüfen, welche dieser von dem UE subskribierten Netzwerkscheiben nicht von dem PLMN unterstützt werden, und das UE 3 kann auch mit der PCF 13 auf alle Netzwerk-Slice-Zugriffsbeschränkungen prüfen, die auf unterschiedlichen Kriterien der PCC-Regeln in der PCF 13 basieren (z. B. Netzwerkscheiben-Zugriffsbeschränkung basierend auf Ort oder Zeit, oder eine Beschränkung pro spezifischem UE 3, oder eine Zugriffsbeschränkung basierend auf anderen Kriterien). Die/das UDM/UDR 15 kann zusätzliche Netzwerkscheiben-Information auf Subskribierte-Netzwerkscheiben-Basis über Netzwerkscheiben bereitstellen, die nicht von einer subskribierten Netzwerkscheibe getrennt sind.
  • Der (R)AN-Knoten 5 kann der AMF_1 10A auch Information bereitstellen, um eine Liste verfügbarer Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare NSSAI) zu erstellen. Beispielsweise kann die AMF_1 10A von dem (R)AN-Knoten 5 Information über S-NSSAI(s) erhalten, die von jeweiligen benachbarten AMFs 10 unterstützt werden. Jeder mit der AMF_1 10A verbundene (R)AN-Knoten 5 kann eine Kombination der S-NSSAI und der zugehörigen AMF 10 in der NG-AUFBAU-ANFORDERUNGS-Nachricht, der RAN-KONFIGURATIONS-AKTUALISIERUNGS-BESTÄTIGUNGS-Nachricht oder der AMF-KONFIGURATIONS-AKTUALISIERUNGS-Nachricht, wie in 3GPP TS 38.413 [7] definiert, oder Nachrichten anderen Namens zwischen den (R)AN-Knoten 5 und der AMF 10 bereitstellen.
  • Die AMF_1 10A kann auch alle anderen Netzwerkscheiben-Zugriffsbeschränkungen basierend auf den Betreiberrichtlinien oder - konfigurationen berücksichtigen.
  • Basierend auf diesen Interaktionen mit der/dem UDM/UDR 15, NSSF 17, PCF 13, (R)AN-Knoten 5 und/oder der Betreiberrichtlinie und/oder -konfiguration erzeugt die AMF_1 10A eine Liste von Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare NSSAI), die als Liste von verfügbaren Netzwerkscheiben bezeichnet wird. Die verfügbaren Netzwerkscheiben sind also die Netzwerkscheiben, die:
    • - in dem PLMN oder im Registrierungsbereich innerhalb des PLMN unterstützt werden;
    • - eine gültige UE-Subskription haben;
    • - dem UE 3 bei dieser Registrierungsprozedur nicht als erlaubte Netzwerkscheibe bereitgestellt werden.
  • Diese Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare NSSAI) kann getrennte Netzwerkscheiben aufweisen, für die das UE 3 eine Registrierung angefordert hat. Die Registrierung wurde jedoch nicht gewährt, da es sich um getrennte Netzwerkscheiben gehandelt hat, und obwohl diese in dem PLMN oder innerhalb des Registrierungsbereichs unterstützt werden, werden sie nicht von der AMF 10 (z. B. AMF_1 10A), bei der sich das UE 3 registriert hat, unterstützt.
  • Die Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare NSSAI) kann auch Netzwerkscheiben aufweisen, für die das UE 3 keine Registrierung angefordert hat, aber für die das UE 3 eine gültige Subskription hat.
  • Die Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben (z. B. verfügbare NSSAI) kann je nach Ablehnungsgrund auch einige Netzwerkscheiben aufweisen, die in der Liste der abgelehnten Netzwerkscheiben enthalten sind (z. B. Netzwerkscheiben, die abgelehnt werden, weil sie von der aktuellen AMF 10 nicht unterstützt werden, die aber von anderen AMFs 10 in dem PLMN unterstützt werden, d. h., getrennte Netzwerkscheiben).
  • 7). Wenn das UE 3 in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben hat, und die angeforderte S-NSSAI_N von einer anderen AMF 10 (z. B. AMF_2 10B) unterstützt wird, nimmt die AMF_1 10A die S-NSSAI_N in die Liste der verfügbaren Netzwerkscheiben auf, z. B. in den Parameter ‚verfügbare NSSAI‘ in der Registrierungsakzeptierungs-Nachricht an das UE 3.
  • 8). Die AMF_1 10A sendet die Registrierungsakzeptierungs-Nachricht (erlaubte NSSAI = S-NSSAI_M, verfügbare NSSAI = S-NSSAI_N) an das UE 3.
  • Die AMF_1 10A bestätigt die Registrierung für die NSSAI_M, indem sie die NSSAI_M in den Parameter „erlaubte NSSAI“ aufnimmt, und die AMF_1 10A gibt auch den S-NSSAI_N (der jetzt eine Verfügbare-S-NSSAI ist) innerhalb des Verfügbare-NSSAI-Parameters zurück. Alternativ kann die verfügbare S-NSSAI_N dem UE 3 mit einem besonderen Unterscheidungskennzeichen (z. B. eine Information, eine Angabe oder ein Parameter) innerhalb eines bereits vorhandenen Parameters, wie die erlaubte NSSAI" oder abgelehnte NSSAI, oder eines anderen existierenden Parameter innerhalb der Registrierungsbestätigungsnachricht bereitgestellt werden, damit das UE 3 die S-NSSAI_N von den anderen Netzwerkscheiben unterscheiden kann.
  • 9). Das UE 3 wurde erfolgreich für die S-NSSAI_M registriert, und das UE 3 hat auch die S-NSSAI_N als verfügbare S-NSSAI empfangen. Das UE 3 kann eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘, eine PDU-Sitzungsaufbau-Anforderung, oder eine Dienstanforderung an die verfügbaren S-NSSAI(s) (z. B. die getrennten S-NSSAI_N) auslösen, wenn der/die Dienst(e) auf diesen S-NSSAI(s) verfügbar ist/sind von dem UE oder von der/den Anwendung(en) auf dem UE 3 benötigt wird/werden, oder das UE 3 eine Paging-Nachricht mit der Angabe empfängt, dass das UE 3 Dienste auf solchen S-NSSAI(s) aktivieren muss.
  • Alternativ kann das UE 3 auch unabhängig von dem Netzwerk vorhersagen, bestimmen oder erzeugen, welche Netzwerkscheiben als verfügbare S-NSSAI(s) gelten, indem es die erlaubten S-NSSAI(s) von den subskribierten S-NSSAI(s) abzieht. Allerdings besteht in diesem Fall eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘, die PDU-Sitzungsaufbau-Anforderung, oder die Dienstanforderung abgelehnt wird, da das UE ohne die Netzwerkunterstützung nicht die vollständigen Information in Bezug auf die Verfügbarkeit der Netzwerkscheiben haben würde.
  • In einem Beispiel kann die AMF_1 10A für die UEs 3, die die Funktion ‚Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion‘ nicht unterstützen, die S-NSSAI_N in der Registrierungsakzeptierungsnachricht auf die erlaubte NSSAI setzen, obwohl die AMF_1 10A S-NSSAI_N nicht unterstützt. Dies kann in dem Fall passieren, in dem das UE 3 in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht die ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘-Angabe aufnimmt, und die AMF_1 10A weiß, dass das UE 3 mit anderen AMF 10 auf die S-NSSAI_N zugreifen kann, während das UE 3 in dem Registrierungsbereich bleibt. Wenn die AMF_1 10A nach dieser Registrierungsprozedur eine PDU-Sitzungsaufbau-Anforderungs-Nachricht oder die Dienstanforderungs-Nachricht von dem UE 3 mit der S-NSSAI_N empfängt, sendet die AMF_1 10A eine PDU-Sitzungsaufbau-Ablehnungs-Nachricht oder eine Dienstablehnungs-Nachricht an das UE 3 mit einem Neue-Ursache-Wert oder einem Bestehende-Ursache-Wert, der dem UE 3 anzeigt, dass eine erneute Registrierung erforderlich ist. Wenn die AMF_1 10A eine neue Registrierungs-Anforderungs-Nachricht von dem UE 3 mit der in dem angeforderten NSSAI eingestellten S-NSSAI_N empfängt, behandelt die AMF_1 10A die S-NSSAI_N als nachgefragten NSSAI-Parameter, wie in Lösung 2 beschrieben, so dass die AMF_1 10A die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht an eine benachbarte AMF 10 (z. B. AMF_2 10B), die S-NSSAI_N unterstützt, wie in Lösung 2 beschrieben, umleiten kann.
  • Lösung 1 - Zugriff auf getrennte Netzwerkscheiben über Auf-Wunsch-Registrierung
  • Lösung 1 schlägt eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ für getrennte Netzwerkscheiben (z. B. eine getrennte Netzwerkscheibe S-NSSAI_N) vor, wie in 3 gezeigt wird. Wenn eine Anwendung (App) in dem UE 3 Dienste auf getrennten oder verfügbaren S-NSSAI(s) erfordert, z. B. S-NSSAI_N, löst das UE 3 eine Auf-Wunsch-Registrierung aus, indem es die erforderliche ‚verfügbare S-NSSAI_N‘ in der RRC-Nachricht und in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht platziert. Das UE 3 gibt außerdem seine Unterstützung für die ‚Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion‘ an.
  • 1). Ein UE 3 ist für S-NSSAI_N und S-NSSAI_M subskribiert. Das UE 3 befindet sich im Leerlaufmodus, lagert in einer Zelle, die sowohl S-NSSAI_N als auch S-NSSAI_M unterstützt, und das UE 3 ist über AMF_1 10A für S-NSSAI_M registriert. Während der UE-Registrierung für die S-NSSAI_M bei der AMF_1 10A wurde dem UE 3 eine verfügbare S-NSSAI_N zugewiesen, da die S-NSSAI_N von der S-NSSAI_M getrennt war (z. B. wie in 2 und der zugehörigen Beschreibung gezeigt wird).
  • Während der Registrierungsprozedur kann das UE 3 Information bezüglich einer Unterstützung der ‚Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion‘ von dem (R)AN-Knoten 5 erhalten, basierend auf Information, die in dem RRC-Release oder einer RRC-Nachricht während des Registrierungsprozedur übermittelt wird. Alternativ kann das UE 3 die Information bezüglich einer Unterstützung der ‚Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion‘ von dem (R)AN-Knoten 5 über Systeminformationen auf einem Rundfunkkanal erhalten.
  • 2). Eine App in dem UE 3 benötigt einen oder mehrere Dienste auf einer getrennten Netzwerkscheibe, z. B. der ‚verfügbaren S-NSSAI_N‘. Die Netzwerkscheibe S-NSSAI_N ist in dem PLMN verfügbar (wird z. B. von dem PLMN unterstützt), das UE 3 ist jedoch nicht dafür registriert. Das UE 3 löst eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ für eine getrennte Netzwerkscheibe, z. B. die verfügbare S-NSSAI_N, aus.
  • 3). Das UE 3 sendet die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht (nachgefragte NSSAI = S-NSSAI_N, angeforderte NSSAI = S-NSSAI_M, NAS-Nachricht = Registrierungsanforderung (‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben, angeforderte NSSAI = S-NSSAI_N, S-NSSAI_M)) an den (R)AN-Knoten 5. Das UE 3 löst zunächst die RRC-Verbindungsaufbauprozedur mit dem (R)AN-Knoten 5 aus, und das UE 3 nimmt die getrennte verfügbare S-NSSAI_N in den ‚nachgefragte NSSAI‘-Parameter, und die angeforderte S-NSSAI_M in den ‚angeforderte NSSAI‘-Parameter, und die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht als NAS-Nachricht in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht auf. Das UE 3 nimmt die ‚nachgefragte S-NSSAI_N‘ und die angeforderte S_NSSAI_M in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht auf, und das UE 3 darf die die GUAMI oder 5G-S-TMSI oder 5G-GUTI nicht in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht aufnehmen, um den (R)AN-Knoten 5 zu zwingen, eine AMF-Auswahl durchzuführen, obwohl das UE 3 seinen Standort nicht geändert hat (das UE 3 bleibt z. B. in derselben Zelle). Die ‚nachgefragte S-NSSAI_N‘ hat eine Präferenz/Priorität gegenüber der angeforderten S-NSSAI_M für den Fall, dass der (R)AN-Knoten 5 keine AMF 10 finden kann, die beide Netzwerkscheiben S-NSSAI_N und S-NSSAI_M unterstützt. Das UE 3 darf die angeforderte S_NSSAI_M nicht in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht aufnehmen.
  • Alternativ kann die nachgefragte S-NSSAI_N dem (R)AN-Knoten 5 mit einem besonderen Unterscheidungskennzeichen (z. B. Information, eine Angabe, oder ein Parameter) innerhalb eines bereits vorhandenen Parameters wie der angeforderten NSSAI oder einem anderen vorhandenen Parameter innerhalb der RRC-Nachricht bereitgestellt werden, damit der (R)AN-Knoten 5 die nachgefragte S-NSSAI_N von den anderen Netzwerkscheiben unterscheiden kann und der nachgefragten S-NSSAI_N bei der Auswahl einer AMF 10 den Vorzug geben kann.
  • In der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht nimmt das UE 3 eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘-Angabe auf, um anzugeben, dass das UE 3 die ‚Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion‘ unterstützt. Das UE 3 nimmt auch die S-NSSAI_N in die angeforderte NSSAI auf, zusammen mit der anderen angeforderten S-NSSAI(s), z. B. S-NSSAI_M.
  • 4). Der (R)AN-Knoten 5 wählt die AMF_2 10B aus, die die ‚nachgefragte S-NSSAI_N‘, so wie sie Vorrang gegenüber der S-NSSAI_M hat, unterstützt.
  • 5). Der (R)AN-Knoten 5 sendet die initiale UE-Nachricht (NAS-Nachricht = Registrierungsanforderung (‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben, angeforderte NSSAI = S-NSSAI_N, S-NSSAI_M)) an die AMF_2 10B. Der (R)AN-Knoten 5 leitet die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht von dem UE 3 an die AMF_2 10B weiter.
  • 6). Setze die Registrierungsprozedur mit der AMF_2 10B fort, gemäß TS23.502 [3].
  • 7). Wenn das UE 3 in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben hat, nimmt die AMF_2 10B die S-NSSAI_M in den ‚Verfügbare NSSAI‘-Parameter zurück zu dem UE 3 auf, da die S-NSSAI_M von der AMF_2 10B nicht unterstützt wird, weil S-NSSAI_M und S-NSSAI_N getrennte Netzwerkscheiben sind und nicht von derselben AMF_2 10B unterstützt werden, jedoch ist die S-NSSAI_M in dem PLMN verfügbar und das UE 3 ist dafür subskribiert. Bei der Entscheidung, ob die S-NSSAI_M eine verfügbarere S-NSSAI ist, kann die AMF_2 10B mit dem UDM/UDR 15, dem PCF 13 und/oder anderen Netzwerkknoten interagieren, um zu überprüfen, ob die S-NSSAI_M eine von dem UE subskribierte Netzwerkscheibe ist und die S -NSSAI_M nicht durch die PCC-Regeln oder durch die Betreiberrichtlinien oder -konfiguration eingeschränkt ist. Die AMF_2 10B kann auch mit der NSSF 17 prüfen, ob die S-NSSAI_M von einer anderen AMF 10 an dem Standort des UE 3 unterstützt wird.
  • 8). Die AMF_2 10B sendet die Registrierungsakzeptierungsnachricht (erlaubte NSSAI = S-NSSAI_N, verfügbare NSSAI = S-NSSAI_M) an das UE 3. Die AMF_2 10B bestätigt die Registrierung für die getrennte Netzwerkscheibe S-NSSAI_N, d. h. die ‚nachgefragte S- NSSAI_N‘ durch Aufnehmen der S-NSSAI_N in den Erlaubte-NSSAI-Parameter, und die AMF_2 10B gibt auch die S-NSSAI_M (die jetzt eine verfügbare S-NSSAI ist) innerhalb des Verfügbare-NSSAI-Parameters zurück. Alternativ kann die verfügbare S-NSSAI_M dem UE 3 mit einem zusätzlichen Unterscheidungskennzeichen (z. B. Information, eine Angabe, oder ein Parameter) innerhalb eines bereits vorhandenen Parameters, wie die erlaubte NSSAI oder abgelehnte NSSAI, oder einem anderen vorhandenen Parameter innerhalb der Registrierungsakzeptierungsnachricht bereitgestellt werden, so dass das UE 3 die S-NSSAI_M von den anderen Netzwerkscheiben unterscheiden kann.
  • 9). Das UE 3 kann eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘, eine PDU-Sitzungsaufbauanforderung, oder eine Dienstanforderung an die getrennten verfügbaren S-NSSAI(s) (z. B. S-NSSAI_M) auslösen, wenn Dienste auf diesen S-NSSAI(s) erforderlich sind durch das UE 3 oder durch die Anwendung(en) auf dem UE 3 oder das UE 3 eine Paging-Nachricht mit der Angabe empfängt, dass das UE 3 Dienste auf solchen S-NSSAI(s) aktivieren muss.
  • Alternativ kann das UE 3 auch unabhängig von dem Netzwerk vorhersagen, bestimmen oder erzeugen, welche Netzwerkscheiben als verfügbare S-NSSAI(s) gelten, indem es die erlaubten S-NSSAI(s) von den subskribierten S-NSSAI(s) abzieht. Allerdings besteht in diesem Fall eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ oder Dienstanforderung abgelehnt wird, da das UE 3 ohne die Netzwerkunterstützung nicht die vollständige Information zur Verfügbarkeit der Netzwerkscheiben haben würde.
  • In einem Beispiel kann das UE 3 die S-NSSAI_N auf die angeforderte NSSAI einstellen, und weder GUAMI noch 5G-S-TMSI oder 5G-GUTI in der RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht einstellen. Dann führt der (R)AN-Knoten 5 eine AMF-Auswahl basierend auf dem vorhandenen Mechanismus durch, obwohl das UE 3 seinen Standort nicht geändert hat (das UE 3 bleibt z. B. in derselben Zelle).
  • Lösung 2 - Zugriff auf getrennte Netzwerkscheiben über eine Auf-Wunsch-Registrierungsumleitung
  • Lösung 2 schlägt eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ vor für getrennte Netzwerkscheiben durch Umleitung zu der AMF 10, die die nachgefragten S-NSSAI(s) (z. B. getrennte Netzwerkscheiben) unterstützt, wie in 4 gezeigt wird. Wenn eine Anwendung (App) in dem UE 3 Dienste auf getrennten oder verfügbaren S-NSSAI(s), z. B. S-NSSAI_N, benötigt, löst das UE 3 eine Auf-Wunsch-Registrierung aus, indem es die erforderliche verfügbare S-NSSAI_N in den ‚nachgefragte NSSAI‘-Parameter in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht an die AMF_1 10A aufnimmt. Da die AMF_1 10A die S-NSSAI_N in der nachgefragten NSSAI nicht unterstützt, findet die AMF_1 10A eine AMF 10, die die S-NSSAI_N unterstützt, und leitet die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht an die gefundene AMF 10 (z. B. die AMF_2 10B) weiter. Das UE 3 gibt außerdem an, dass es die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘-Funktion unterstützt.
    • 1). Ein UE 3 ist für die S-NSSAI_N und S-NSSAI_M subskribiert. Das UE 3 befindet sich im Leerlaufmodus, lagert in einer Zelle, die sowohl S-NSSAI_N als auch S-NSSAI_M unterstützt, und das UE 3 ist über die AMF_1 10A für S-NSSAI_M registriert. Während der UE-Registrierung für die S-NSSAI_M bei der AMF_1 10A wurde dem UE 3 eine verfügbare S-NSSAI_N zugewiesen, da die S-NSSAI_N von der S-NSSAI_M getrennt war (z. B. wie in 2 und der zugehörigen Beschreibung gezeigt wird).
    • 2). Eine App in dem UE 3 erfordert einen Dienst auf einer getrennten Netzwerkscheibe, z. B. der ‚verfügbaren S-NSSAI_N‘. Die Netzwerkscheibe S-NSSAI_N ist in dem PLMN verfügbar (d. h. wird von dem PLMN unterstützt), das UE 3 ist jedoch nicht dafür registriert. Das UE 3 löst eine Auf-Wunsch-Registrierung für eine getrennten Netzwerkscheibe, z. B. die verfügbare S-NSSAI_N, aus.
    • 3). Das UE 3 sendet die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht (Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung angegeben, angeforderte NSSAI = S-NSSAI_M, nachgefragte NSSAI = S-NSSAI_N) an die AMF_1 10A. In die Registrierungs-Anforderungs-Nachricht an die AMF_1 10A nimmt das UE 3 die ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘-Angabe auf, um anzugeben, dass das UE 3 die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘-Funktion unterstützt. Das UE 3 nimmt außerdem die angeforderte verfügbare S-NSSAI_N in den ‚nachgefragte NSSAI‘-Parameter auf, zusammen mit der S-NSSAI_M in den Angefragte-NSSAI-Parameter. Die S-NSSAI_N innerhalb des ‚nachgefragte NSSAI‘ hat eine Priorität vor der angeforderten S-NSSAI_M innerhalb des Angeforderte-NSSAI-Parameters. Alternativ kann die nachgefragte S-NSSAI_N der AMF_1 10A mit einem besonderen Unterscheidungskennzeichen (z. B. Information, eine Angabe, oder ein Parameter) innerhalb eines bereits vorhandenen Parameters, wie der angeforderten NSSAI, oder einem anderen vorhandenen Parameter innerhalb der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht bereitgestellt werden, so dass die AMF_1 10A die nachgefragte S-NSSAI_N von den anderen Netzwerkscheiben unterscheiden kann, und der nachgefragten S-NSSAI_N den Vorzug geben kann, wenn sie eine AMF 10 für die Umleitung auswählt.
    • 4). Die ‚nachgefragte S-NSSAI_N‘ wird von der AMF_1 10A nicht unterstützt. Mit Hilfe der NSSF 17 findet die AMF_1 10A die AMF_2 10B, die die ‚nachgefragte S-NSSAI_N‘ unterstützt, und leitet das UE 3 über den (R)AN-Knoten 5 zu der AMF_2 10B um.
    • 5). Leite die initiale UE-Nachricht an die AMF_2 10B um, und setze die Registrierungsprozedur mit der AMF_2 10B fort, gemäß 3GPP TS 23.502 [3].
    • 6). Wenn das UE 3 in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘ angegeben hat, nimmt die AMF_2 10B die S-NSSAI_M in den ‚verfügbare NSSAI‘-Parameter zurück zu dem UE 3 auf, da die S-NSSAI_M von der AMF_2 10B nicht unterstützt wird, da die S-NSSAI_M und S-NSSAI_N getrennte Netzwerkscheiben sind und nicht von derselben AMF_2 10B unterstützt werden, jedoch ist die S-NSSAI_M in dem PLMN verfügbar und das UE 3 ist dafür subskribiert. Bei der Entscheidung, ob die S-NSSAI_M eine verfügbare S-NSSAI ist, kann die AMF_2 10B mit dem UDM/UDR 15, der PCF 13 und/oder anderen Netzwerkknoten interagieren, um zu überprüfen, ob die S-NSSAI_M eine von dem UE subskribierte Netzwerkscheibe ist, und die S-NSSAI_M nicht durch die PCC-Regeln oder durch Betreiberrichtlinien oder -konfiguration eingeschränkt ist. Die AMF_2 10B kann auch mit der NSSF 17 prüfen, ob die S-NSSAI_M von einer anderen AMF 10 an dem Standort des UE 3 unterstützt wird.
    • 7). Die AMF_2 10B sendet die Registrierungsakzeptierungs-Nachricht (erlaubte NSSAI = S-NSSAI_N, verfügbare NSSAI = S-NSSAI_M) an das UE 3. Die AMF_2 10B bestätigt die Registrierung für die nachgefragte S-NSSAI_N, indem sie die S-NSSAI_N in den Erlaubte-NSSAI-Parameter aufnimmt, und die AMF_2 10B gibt auch die S-NSSAI_M (die jetzt eine verfügbarere S-NSSAI ist) innerhalb des Verfügbare-NSSAI-Parameters zurück. Alternativ kann die verfügbare S-NSSAI_M dem UE 3 mit einem zusätzlichen Unterscheidungskennzeichen (z. B. Information, eine Angabe, oder ein Parameter) innerhalb eines bereits vorhandenen Parameters, wie die erlaubte NSSAI oder die abgelehnte NSSAI, oder einem anderen vorhandenen Parameter innerhalb der Registrierungsakzeptierungsnachricht bereitgestellt werden, so dass das UE 3 die S-NSSAI_M von den anderen Netzwerkscheiben unterscheiden kann.
    • 8). Das UE 3 kann eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘, eine PDU-Sitzungsaufbauanforderung, oder eine Dienstanforderung an die getrennten verfügbaren S-NSSAI(s) (z. B. S-NSSAI_M) auslösen, wenn Dienste auf diese S-NSSAI(s) durch das UE 3 oder durch die Anwendung(en) auf dem UE 3 erforderlich sind, oder das UE 3 eine Paging-Nachricht mit der Angabe empfängt, dass das UE 3 Dienste auf solchen S-NSSAI(s) aktivieren muss.
  • Alternativ kann das UE 3 auch unabhängig vom Netzwerk vorhersagen, bestimmen oder erzeugen, welche Netzwerkscheiben als verfügbare S-NSSAI(s) gelten, indem es die erlaubten S-NSSAI(s) von den subskribierten S-NSSAI(s) abzieht. Allerdings besteht in diesem Fall eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘, die PDU-Sitzungsaufbau-Anforderung, oder die Dienstanforderung abgelehnt wird, da das UE 3 ohne die Netzwerkunterstützung nicht die vollständigen Information zur Verfügbarkeit der Netzwerkscheiben haben würde.
  • Kurzdarstellung
  • Vorteilhafterweise weisen die oben beschriebenen Aspekte eine oder mehrere der folgenden Funktionalitäten auf, sind aber nicht darauf beschränkt:
    • - Verfügbare NSSAI - eine Liste von einer oder mehreren S-NSSAI(s), für die das UE subskribiert ist und die von dem PLMN unterstützt werden, jedoch nicht von der aktuellen AMF. Die Liste der verfügbaren S-NSSAI(s) wird dem UE während der Registrierungsprozedur bereitgestellt (z. B. als ein neuer Parameter in der Registrierungsakzeptierungs-Nachricht).
    • - Nachgefrage NSSAI bzw. Auf-Wunsch-NSSAI (bzw. In-Demand-NSSAI)
    • - eine Liste von einer oder mehreren verfügbaren S-NSSAI(s), für die das UE eine Auf-Wunsch-Registrierung auslöst. Die Liste einer oder mehrerer verfügbarer S-NSSAI(s) kann als Liste der nachgefragten S-NSSAI(s) bezeichnet werden. Die Liste der nachgefragten S-NSSAI(s) wird dem Netzwerk während der Registrierungsprozedur bereitgestellt (z. B. als ein neuer Parameter in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht).
    • - Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung-Angabe - ein UE, das eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ unterstützt, gibt während der Registrierungsprozedur (z. B. innerhalb der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht) eine ‚Auf-Wunsch-Registrierung-Funktionsunterstützung‘-Angabe an, so dass das Netzwerk die Liste der verfügbaren S-NSSAI(s) zurückgibt.
  • Um diese Funktionalitäten bereitzustellen, beschreiben die oben genannten Aspekte beispielhafte Verfahren, die die folgenden Schritte (zumindest einige davon) umfassen:
    • - Auf-Wunsch-Registrierung (Lösung 1) - Eine Registrierung durch das UE bei einer oder mehreren verfügbaren S-NSSAI(s). Wenn das UE nun einen Dienst auf einer Netzwerkscheibe benötigt, den es subskribiert, aber nicht registriert hat, kann das UE die Registrierung auf dieser/diesen Netzwerkscheibe(n) auslösen, wenn sie sich in der Liste der verfügbaren S-NSSAI(s) befindet, die dem UE bei der letzten Anmeldung bereitgestellt wurden. Zu diesem Zweck ahmt das UE die Standortregistrierung nach, indem es den angeforderte NSSAI und die Liste der verfügbaren S-NSSAI(s) in der RRC-Nachricht aufnimmt und die GUAMI oder 5G-S-TMSI oder 5G-GUTI nicht in die RRC-Verbindungsaufbau-Abgeschlossen-Nachricht aufnimmt, um den (R)AN-Knoten zu zwingen, eine AMF-Auswahl durchzuführen, als ob das UE seinen Standort ändert, obwohl das UE in derselben Zelle bleibt. Auf diese Weise kann der NG-RAN-Knoten eine AMF auswählen, die die verfügbare S-NSSAI (für die ein Dienst erforderlich ist) unterstützt, da die verfügbare S-NSSAI Priorität für die ‚Auf-Wunsch-Registrierung‘ hat.
    • - Auf-Wunsch-Registrierung über Umleitung (Lösung 2) - Eine Registrierung durch das UE bei einer oder mehreren verfügbaren S-NSSAI(s). Wenn das UE nun einen Dienst auf einer Netzwerkscheibe benötigt, den es subskribiert, aber nicht registriert hat, kann das UE die Registrierung auf dieser/diesen Netzwerkscheibe(n) auslösen, wenn sie sich in der Liste der verfügbaren S-NSSAI(s) befindet, die dem UE bei der letzten Anmeldung bereitgestellt wurden. Zu diesem Zweck nimmt das UE einen neuen Parameter ‚nachgefragte NSSAI‘ in der Registrierungs-Anforderungs-Nachricht auf, so dass das UE zu einer Ziel-AMF umgeleitet wird, die die Netzwerkscheiben innerhalb des ‚nachgefragte NSSAI‘-Parameters unterstützt, die Priorität gegenüber den Netzwerkscheiben innerhalb des ‚angeforderte NSSAI‘-Parameters haben.
  • Systemüberblick
  • 5 stellt schematisch ein mobiles (zellulares oder drahtloses) Telekommunikationssystem 1 dar, auf das die oben genannten Aspekte anwendbar sind.
  • In diesem Netzwerk können Benutzer Mobilgeräte 3 über entsprechende Basisstationen 5 und ein Kernnetzwerk 7 unter Verwendung einer geeigneten 3GPP-Funkzugangstechnologie (RAT), beispielsweise einer E-UTRA und/oder 5G RAT, miteinander und mit anderen Benutzern kommunizieren . Es versteht sich, dass mehrere Basisstationen 5 ein (Funk-)Zugangsnetzwerk oder ein (R)AN bilden. Wie der Fachmann erkennt, wird, obwohl in 5 zu Zwecken der Veranschaulichung drei Mobilgeräte 3 und eine Basisstation 5 gezeigt sind, das System bei seiner Implementierung typischerweise andere Basisstationen und Mobilgeräte aufweisen. Die Mobilgeräte 3 können als UE(s) 3 bezeichnet werden, und die Basisstation(en) 5 können als (R)AN-Knoten 5 bezeichnet werden.
  • Jede Basisstation 5 steuert eine oder mehrere zugehörige Zellen (entweder direkt oder über andere Knoten, wie Heimbasisstationen, Relais, Remote Radio Heads, verteilte Einheiten und/oder dergleichen). Eine Basisstation 5, die E-UTRA-Protokolle für die Mobilgeräte 3 unterstützt, kann als ‚ng-eNB‘ bezeichnet werden, und eine Basisstation 5, die Protokolle der nächsten Generation für die Mobilgeräte 3 unterstützt, kann als ‚gNB‘ bezeichnet werden.. Es versteht sich, dass einige Basisstationen 5 so konfiguriert sein können, dass sie sowohl 4G als auch 5G und/oder andere 3GPP- oder Nicht-3GPP-Kommunikationsprotokolle unterstützen.
  • Ein Mobilgerät 3 und seine bedienende Basisstation 5 sind über eine entsprechende Luftschnittstelle (beispielsweise die sogenannte ‚Uu‘-Schnittstelle und/oder dergleichen) verbunden. Benachbarte Basisstationen 5 sind über eine entsprechende Basisstation-zu-Basisstation-Schnittstelle (wie beispielsweise die sogenannte ‚X2‘-Schnittstelle, ‚Xn‘-Schnittstelle und/oder dergleichen) miteinander verbunden. Die Basisstation 5/ das Zugangsnetz ist außerdem über eine entsprechende Schnittstelle (wie etwa die sogenannte ‚NG-U‘-Schnittstelle (für die Benutzerebene), die sogenannte ‚NG-C‘ -Schnittstelle (für die für Steuerebene), und/oder dergleichen) mit den Kernnetzknoten verbunden.
  • Das Kernnetzwerk 7 weist typischerweise logische Knoten (oder ‚Funktionen‘) zur Unterstützung der Kommunikation in dem Telekommunikationssystem 1 auf. Typischerweise weist das Kernnetzwerk 7 eines Systems der ‚nächsten Generation‘ / 5G neben anderen Funktionen auch Steuerebenen-Funktionen (CPFs) und Benutzerebenen-Funktionen (UPFs) auf. Es versteht sich, dass das Kernnetzwerk 7 unter anderem auch Folgendes umfassen kann: eine oder mehrere Zugriffs- und Mobilitäts-Management-Funktionen (AMF) 10 (z. B. scheibenspezifische AMFs 10A/10B), eine Richtliniensteuerfunktion (PCF) 13 und eine Einheitliches-Daten-Management- (UDM) / Einheitliches-Daten-Repository- (UDR) Funktion 15 und eine Netzwerkscheiben-Auswahlfunktion (NSSF) 17. Obwohl es in 5 nicht gezeigt wird, kann das Kernnetzwerk 7 auch mit mindestens einer Anwendungsfunktion (AF) / einem Anwendungsserver (AS) und/oder dergleichen gekoppelt sein. Von dem Kernnetzwerk 7 aus wird auch eine Verbindung zu einem externen IP-Netzwerk / Datennetzwerk 20 (z. B. das Internet) bereitgestellt.
  • Die Komponenten dieses Systems 1 sind so konfiguriert, dass sie eine oder mehrere der unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebenen Verfahren ausführen.
  • Benutzerendgerät (UE)
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten eines in 5 gezeigten UE (Mobilgerät 3) zeigt. Wie gezeigt wird, weist das UE eine Transceiverschaltung 31 auf, die dazu dient, über eine oder mehrere Antennen 33 Signale an den/die angeschlossenen Knoten zu senden und von diesen zu empfangen. Obwohl dies nicht notwendigerweise in 6 gezeigt wird, verfügt das UE natürlich über die gesamte übliche Funktionalität eines herkömmlichen Mobilgeräts (z. B. eine Benutzeroberfläche 35), und diese kann je nach Bedarf durch eine beliebige oder eine beliebige Kombination aus Hardware, Software und Firmware bereitgestellt werden. Ein Controller 37 steuert den Betrieb des UE gemäß der in einem Speicher 39 gespeicherten Software. Die Software kann im Speicher 39 vorinstalliert sein und/oder beispielsweise über das Telekommunikationsnetzwerk 1 oder von einem austauschbaren Datenspeichergerät (RMD) heruntergeladen werden. Die Software weist unter anderem ein Betriebssystem 41 und ein Kommunikationssteuermodul 43 auf. Das Kommunikationssteuermodul 43 ist für die Handhabung (Erzeugen/Senden/Empfangen) von Signalisierungsnachrichten und Uplink-/Downlink-Datenpaketen zwischen dem UE 3 und anderen Knoten verantwortlich, einschließlich dem (R)AN-Knoten 5, Anwendungsfunktionen und Kernnetzknoten. Eine solche Signalisierung weist entsprechend formatierte Anforderungen und Antworten in Bezug auf eine Auf-Wunsch-Registrierung des UE 3 bei getrennten Netzwerkscheiben auf.
  • (R)AN-Knoten
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten eines beispielhaften in 5 gezeigten (R)AN-Knotens 5 (Basisstation) veranschaulicht. Wie gezeigt wird, weist der (R)AN-Knoten 5 eine Transceiverschaltung 51 auf, die dazu betrieben werden kann, über eine oder mehrere Antennen 53 an Signale an verbundene UE(s) 3 zu senden und von diesen zu empfangen, und über eine Netzwerkschnittstelle 55 Signale von anderen Netzwerkknoten (entweder direkt oder indirekt) zu empfangen und an diese zu senden. Die Netzwerkschnittstelle 55 weist typischerweise eine geeignete Basisstation-Basisstation-Schnittstelle (z. B. X2/Xn) und eine geeignete Basisstation-Kernnetzwerk-Schnittstelle (z. B. NG-U/NG-C) auf. Ein Controller 57 steuert den Betrieb des (R)AN-Knotens 5 gemäß der in einem Speicher 59 gespeicherten Software. Die Software kann in dem Speicher 59 vorinstalliert sein und/oder beispielsweise über das Telekommunikationsnetzwerk 1 oder von eine entfernbare Datenspeichergerätvorrichtung (RMD) heruntergeladen werden. Die Software weist unter anderem ein Betriebssystem 61 und ein Kommunikationssteuermodul 63 auf. Das Kommunikationssteuermodul 63 ist für die Handhabung (Erzeugen/Senden/Empfangen) der Signalisierung zwischen dem (R)AN-Knoten 5 und anderen Knoten, wie etwa dem UE 3, und dem Kernnetzknoten verantwortlich. Eine solche Signalisierung weist entsprechend formatierte Anforderungen und Antworten in Bezug eine Auf-Wunsch-Registrierung eines UE 3 bei getrennten Netzwerkscheiben auf.
  • Kernnetzknoten
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten eines in 5 gezeigten generischen Kernnetzknotens (oder einer generischen Kernnetzwerkfunktion) veranschaulicht, beispielsweise die AMF 10, die PCF 13, das UDM/UDR 15 und die NSSF 17. Wie gezeigt wird, weist der Kernnetzknoten eine Transceiverschaltung 71 auf, die zum Senden von Signalen an andere Knoten und zum Empfangen von Signalen von anderen Knoten (einschließlich des UE 3 und des (R)AN-Knotens 5) über eine Netzwerkschnittstelle 75 betreibbar ist. Ein Controller 77 steuert den Betrieb des Kernnetzknotens gemäß der in einem Speicher 79 gespeicherten Software. Die Software kann in dem Speicher 79 vorinstalliert sein und/oder kann beispielsweise über das Telekommunikationsnetzwerk 1 oder von einer entfernbaren Datenspeichervorrichtung (RMD) heruntergeladen werden. Die Software weist unter anderem ein Betriebssystem 81 und mindestens ein Kommunikationssteuermodul 83 auf. Das Kommunikationssteuermodul 83 ist für die Handhabung (Erzeugen/Senden/Empfangen) der Signalisierung zwischen dem Kernnetzknoten und anderen Knoten, wie etwa dem UE 3, dem (R)AN-Knoten 5 und andere Kernnetzknoten verantwortlich. Eine solche Signalisierung weist entsprechend formatierte Anforderungen und Antworten in Bezug auf eine Auf-Wunsch-Registrierung eines UE 3 bei getrennten Netzwerkscheiben auf.
  • Modifizierungen und Alternativen
  • Detaillierte Aspekte wurden oben beschrieben. Wie der Fachmann erkennen wird, können an den oben genannten Aspekten eine Reihe von Modifizierungen vorgenommen und Alternativen bereitgestellt werden, während man gleichzeitig von den darin enthaltenen Erfindungen profitiert. Zur Veranschaulichung werden nun nur einige dieser Alternativen und Modifikationen beschrieben.
  • In der obigen Beschreibung werden zur Veranschaulichung spezifische Nachrichten und Parameter verwendet. Es versteht sich jedoch, dass bei Bedarf auch andere geeignete Nachrichten und Parameter verwendet werden können. Die oben beschriebenen Parameter können in einem oder mehreren entsprechend formatierten Informationselementen und/oder dergleichen enthalten sein.
  • In der obigen Beschreibung werden das UE, der (R)AN-Knoten und der Kernnetzknoten zum leichteren Verständnis so beschrieben, dass sie über eine Reihe diskreter Module (z. B. die Kommunikationssteuermodule) verfügen. Während diese Module für bestimmte Anwendungen auf diese Weise bereitgestellt werden können, beispielsweise, wenn ein bestehendes System geändert wurde, um die oben genannten Aspekte zu implementieren, können diese Module auch in anderen Anwendungen, beispielsweise in Systemen, die von Anfang an unter Berücksichtigung der erfinderischen Merkmale konzipiert wurden, bereitgestellt werden. Da sie in das gesamte Betriebssystem oder den gesamten Code integriert sind, sind diese Module möglicherweise nicht als eigenständige Einheiten erkennbar. Diese Module können auch in Software, Hardware, Firmware oder einer Mischung daraus implementiert werden.
  • Jeder Controller kann jede geeignete Form von Verarbeitungsschaltungen umfassen, aufweisend (aber nicht beschränkt auf) beispielsweise: einen oder mehrere hardwareimplementierte Computerprozessoren; Mikroprozessoren; Zentraleinheiten (CPUs); arithmetisch-logische Einheiten (ALUs); Eingabe-/Ausgabeschaltungen (EAO); interne Speicher/Caches (Programm und/oder Daten); Verarbeitungsregister; Kommunikationsbusse (z. B. Steuer-, Daten- und/oder Adressbusse); Direktspeicherzugriffsfunktionen (DMA); Hardware- oder softwareimplementierte Zähler, Zeiger und/oder Zeitgeber; und/oder dergleichen.
  • In den oben genannten Aspekten wurde eine Reihe von Softwaremodulen beschrieben. Wie der Fachmann erkennen wird, können die Softwaremodule in kompilierter oder unkompilierter Form bereitgestellt werden und als Signal über an das UE, den (R)AN-Knoten und den Kernnetzknoten ein Computernetzwerk geliefert werden, oder auf einem Aufzeichnungsmedium. Ferner kann die von einem Teil oder der gesamten Software ausgeführte Funktionalität unter Verwendung einer oder mehrerer dedizierter Hardwareschaltungen ausgeführt werden. Die Verwendung von Softwaremodulen wird jedoch bevorzugt, da sie die Aktualisierung des UE, des (R)AN-Knotens und des Kernnetzknotens, um deren Funktionalitäten zu aktualisieren, erleichtert.
  • Die oben genannten Aspekte gelten auch für ‚nicht mobile‘ oder allgemeine stationäre Benutzergeräte.
  • Verschiedene andere Modifizierungen werden für den Fachmann offensichtlich sein und werden hier nicht ausführlicher beschrieben.
  • Die oben offenbarten Ausführungsformen können ganz oder teilweise in den folgenden ergänzenden Anmerkungen beschrieben werden, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • (Ergänzende Anmerkung 1)
  • Ein Kommunikationsendgerät (3), umfassend:
    • Mittel zum Senden, an einen Kernnetzknoten (10A), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die ersten Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Mittel zum Empfangen, von einem Kernnetzknoten (10A), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) verwendet, die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht von dem Kernnetzknoten (10A), bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind; und
    • Mittel zum Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung für die zweite Netzwerkscheibe.
  • (Ergänzende Anmerkung 2)
  • Das Kommunikationsendgerät (3) nach der ergänzenden Anmerkung 1, wobei die Mittel zum Auslösen in einem Fall ausgeführt werden, in dem das Kommunikationsendgerät (3) oder eine Anwendung in dem Kommunikationsendgerät (3) einen Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe erfordert, oder in einem Fall, in dem das Kommunikationsendgerät (3) eine Paging-Nachricht mit einer Angabe empfängt, dass das Kommunikationsendgerät (3) den Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe aktivieren muss.
  • (Ergänzende Anmerkung 3)
  • Das Kommunikationsendgerät (3) nach der ergänzenden Anmerkung 1 oder 2, wobei
    die Mittel zum Auslösen dazu ausgebildet sind, an einen zweiten Kernnetzknoten (10B) eine dritte NAS-Nachricht zu senden, die die erste Information und die zweite Information aufweist.
  • (Ergänzende Anmerkung 4)
  • Das Kommunikationsendgerät (3) nach der ergänzenden Anmerkung 1 oder 2, wobei
    die Mittel zum Auslösen dazu ausgebildet sind, an den Kernnetzknoten (10A) eine vierte NAS-Nachricht zu senden, die die erste Information, fünfte Information und sechste Information aufweist, wobei die fünfte Information die erste Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert, wobei die sechste Information die zweite Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) zuvor nicht registriert hat.
  • (Ergänzende Anmerkung 5)
  • Das Kommunikationsendgerät (3) nach einer der ergänzenden Anmerkungen 1 bis 4, wobei
    die Mittel zum Empfangen dazu ausgebildet sind, von dem zweiten Kernnetzknoten (10B) eine fünfte NAS-Nachricht zu empfangen, die siebte Information und achte Information aufweist, wobei die siebte Information die zweite Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, die achte Information die erste Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht von dem zweiten Kernnetzknoten (10B), bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist.
  • (Ergänzende Anmerkung 6)
  • Das Kommunikationsendgerät (3) nach einer der ergänzenden Anmerkungen 1 bis 5, wobei
    die vierte Information je nach Zugangstyp, PLMN oder Registrierungsbereich konfiguriert werden.
  • (Ergänzende Anmerkung 7)
  • Ein Kernnetzknoten (10A), umfassend:
    • Mittel zum Empfangen, von einem Kommunikationsendgerät (3), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Mittel zum Erzeugen von vierter Information für den Fall, dass die erste NAS-Nachricht empfangen wird, wobei die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) unterstützt wird, aber nicht durch den Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist; und
    • Mittel zum Senden, an das Kommunikationsendgerät (3), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und die vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind.
  • (Ergänzende Anmerkung 8)
  • Der Kernnetzknoten (10A) nach der ergänzenden Anmerkung 7, wobei
    die vierte Information basierend auf mindestens einer von einer Interaktion mit einem Netzwerkknoten (5, 17, 13, 15), einer Betreiberrichtlinie und einer Konfiguration erzeugt wird.
  • (Ergänzende Anmerkung 9)
  • Der Kernnetzknoten (10A) nach der ergänzenden Anmerkung 7 oder 8, wobei
  • Die Mittel zum Empfangen ferner dazu ausgebildet sind, von dem Kommunikationsendgerät (3) eine vierte NAS-Nachricht zu empfangen, die die erste Information, fünfte Information und sechste Information aufweist, wobei die fünfte Information die erste Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert, wobei die sechste Information die zweite Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) zuvor nicht registriert hat, und
    der Kernnetzknoten (10A) ferner umfasst:
    • Mittel zum Finden eines zweiten Kernnetzknotens (10B), der die zweite Netzwerkscheibe unterstützt, in einem Fall, in dem die durch die fünfte Information angegebene zweite Netzwerkscheibe nicht von dem Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird; und
    • Mittel zum Umleiten des Kommunikationsendgeräts (3) zu dem zweiten Kernnetzknoten (10B).
  • (Ergänzende Anmerkung 10)
  • Der Kernnetzknoten (10A) nach der ergänzenden Anmerkung 7 oder 8, wobei
    der zweite Kernnetzknoten (10B) basierend auf einer Interaktion mit einem Netzwerkknoten (17) gefunden wird.
  • (Ergänzende Anmerkung 11)
  • Ein Verfahren für ein Kommunikationsendgerät (3), wobei das Verfahren umfasst:
    • Senden, an einen Kernnetzknoten (10A), einer ersten Nichtzugriffs-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) die Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Empfangen, von dem Kernnetzknoten (10A), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) verwendet, die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht von dem Kernnetzknoten (10A), bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind; und
    • Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung für die zweite Netzwerkscheibe. (Ergänzende Anmerkung 12)
  • Das Verfahren nach der ergänzenden Anmerkung 11, wobei
    das Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung in einem Fall durchgeführt wird, in dem das Kommunikationsendgerät (3) oder eine Anwendung in dem Kommunikationsendgerät (3) einen Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe erfordert, oder in einem Fall, in dem das Kommunikationsendgerät (3) eine Paging-Nachricht mit einer Angabe empfängt, dass das Kommunikationsendgerät (3) den Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe aktivieren muss.
  • (Ergänzende Anmerkung 13)
  • Das Verfahren nach der ergänzenden Anmerkung 11 oder 12, wobei
    das Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung dazu ausgebildet ist, an den Kernnetzknoten (10A) eine vierte NAS-Nachricht zu senden, die die erste Information, fünfte Information und sechste Information aufweist, wobei die fünfte Information die erste Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert, wobei die sechste Information die zweite Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) zuvor nicht registriert hat.
  • (Ergänzende Anmerkung 14)
  • Ein Verfahren für einen Kernnetzknoten (10A), wobei das Verfahren umfasst:
    • Empfangen, von einem Kommunikationsendgerät (3), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert;
    • Erzeugen von vierter Information in einem Fall, in dem die erste NAS-Nachricht empfangen wird, wobei die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) unterstützt wird, aber nicht durch den Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist; und
    • Senden, an das Kommunikationsendgerät (3), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und die vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind.
  • (Ergänzende Anmerkung 15)
  • Das Verfahren nach der ergänzenden Anmerkung 14, wobei
    die vierte Information basierend auf mindestens einem von einer Interaktion mit einem Netzwerkknoten (5, 17, 13, 15), einer Betreiberrichtlinie und einer Konfiguration erzeugt wird.
  • Diese Anmeldung basiert auf der am 30. Dezember 2020 eingereichten indischen Patentanmeldung Nr. 202011057170 und beansprucht deren Priorität.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Telekommunikationssystem
    20
    IP-Netzwerke / Datennetzwerke
    3
    UE
    31
    Transceiverschaltung
    33
    Antenne
    35
    Benutzerschnittstelle
    37
    Controller
    39
    Speicher
    41
    Betriebssystem
    43
    Kommunikationssteuermodul
    5
    (R)AN-Knoten (Basisstation)
    7
    Kernnetzwerk
    51
    Transceiverschaltung
    53
    Antenne
    55
    Netzwerkschnittstelle
    57
    Controller
    59
    Speicher
    61
    Betriebssystem
    63
    Kommunikationssteuermodul
    10
    AMFs
    13
    PCF
    15
    UDM/UDR
    17
    NSSF
    71
    Transceiverschaltung
    75
    Netzwerkschnittstelle
    77
    Controller
    79
    Speicher
    81
    Betriebssystem
    83
    Kommunikationssteuermodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • IN 202011057170 [0098]

Claims (15)

  1. Kommunikationsendgerät (3), umfassend: Mittel zum Senden, an einen Kernnetzknoten (10A), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert; Mittel zum Empfangen einer zweiten NAS-Nachricht von dem Kernnetzknoten (10A), die dritte Information und vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) verwendet, die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht vom Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind; und Mittel zum Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung für die zweite Netzwerkscheibe.
  2. Kommunikationsendgerät (3) nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Auslösen in einem Fall ausgeführt werden, in dem das Kommunikationsendgerät (3) oder eine Anwendung in dem Kommunikationsendgerät (3) einen Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe erfordert, oder in einem Fall, in dem das Kommunikationsendgerät (3) eine Paging-Nachricht mit einer Angabe empfängt, dass das Kommunikationsendgerät (3) den Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe aktivieren muss.
  3. Kommunikationsendgerät (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zum Auslösen dazu ausgebildet sind, an einen zweiten Kernnetzknoten (10B) eine dritte NAS-Nachricht zu senden, die die erste Information und die zweite Information aufweist.
  4. Kommunikationsendgerät (3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zum Auslösen dazu ausgebildet sind, an den Kernnetzknoten (10A) eine vierte NAS-Nachricht zu senden, die die erste Information, fünfte Information und sechste Information aufweist, wobei die fünfte Information die erste Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert, wobei die sechste Information die zweite Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) zuvor nicht registriert hat.
  5. Kommunikationsendgerät (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Mittel zum Empfangen dazu ausgebildet sind, von dem zweiten Kernnetzknoten (10B) eine fünfte NAS-Nachricht zu empfangen, die siebte Information und achte Information aufweist, wobei die siebte Information die zweite Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, die achte Information die erste Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht von dem zweiten Kernnetzknoten (10B) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist.
  6. Das Kommunikationsendgerät (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die vierte Information je nach Zugangstyp, PLMN oder Registrierungsbereich konfiguriert werden.
  7. Kernnetzknoten (10A), umfassend: Mittel zum Empfangen, von einem Kommunikationsendgerät (3), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert; Mittel zum Erzeugen von vierter Information in einem Fall, in dem die erste NAS-Nachricht empfangen wird, wobei die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist und die von einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) unterstützt wird, aber nicht durch den Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist; und Mittel zum Senden, an das Kommunikationsendgerät (3), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und die vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind.
  8. Kernnetzknoten (10A) nach Anspruch 7, wobei die vierte Information basierend auf mindestens einer von einer Interaktion mit einem Netzwerkknoten (5, 17, 13, 15), einer Betreiberrichtlinie und einer Konfiguration erzeugt werden.
  9. Kernnetzknoten (10A) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Mittel zum Empfangen ferner dazu ausgebildet sind, von dem Kommunikationsendgerät (3) eine vierte NAS-Nachricht zu empfangen, die die erste Information, fünfte Information und sechste Information aufweist, wobei die fünfte Information die ersten Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert, wobei die sechste Information die zweite Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) zuvor nicht registriert hat, und der Kernnetzknoten (10A) ferner Folgendes umfasst: Mittel zum Finden eines zweiten Kernnetzknotens (10B), der die zweite Netzwerkscheibe unterstützt, in einem Fall, in dem die durch die fünfte Information angegebene zweite Netzwerkscheibe nicht von dem Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird; und Mittel zum Umleiten des Kommunikationsendgeräts (3) zu dem zweiten Kernnetzknoten (10B).
  10. Kernnetzknoten (10A) nach Anspruch 7 oder 8, wobei der zweite Kernnetzknoten (10B) basierend auf einer Interaktion mit einem Netzwerkknoten (17) gefunden wird.
  11. Verfahren für ein Kommunikationsendgerät (3), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Senden, an einen Kernnetzknoten (10A), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste der Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert; Empfangen, von dem Kernnetzknoten (10A), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und vierte Information aufweist, wobei die dritte Information eine erste Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) in einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) verwendet, die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist, und die von dem PLMN unterstützt wird, aber nicht von dem Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind; und Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung für die zweite Netzwerkscheibe.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung in einem Fall durchgeführt wird, in dem das Kommunikationsendgerät (3) oder eine Anwendung in dem Kommunikationsendgerät (3) einen Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe erfordert, oder in einem Fall, in dem das Kommunikationsendgerät (3) eine Paging-Nachricht mit einer Angabe empfängt, dass das Kommunikationsendgerät (3) den Dienst auf der zweiten Netzwerkscheibe aktivieren muss.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei das Auslösen der Auf-Wunsch-Registrierung dazu ausgebildet ist, an den Kernnetzknoten (10A) eine vierte NAS-Nachricht zu senden, die die erste Information, fünfte Information und sechste Information aufweist, wobei die fünfte Information die erste Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert, wobei die sechste Information die zweite Netzwerkscheibe als eine Netzwerkscheibe angibt, die das Kommunikationsendgerät (3) zuvor nicht registriert hat.
  14. Verfahren für einen Kernnetzknoten (10A), wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Empfangen, von einem Kommunikationsendgerät (3), einer ersten Nichtzugriffsschicht-, NAS, Nachricht, die erste Information und zweite Information aufweist, wobei die erste Information angibt, dass das Kommunikationsendgerät (3) eine Auf-Wunsch-Registrierungsfunktion unterstützt, und die zweite Information eine Liste von Netzwerkscheiben angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) eine Registrierung anfordert; Erzeugen von vierter Information in einem Fall, in dem die erste NAS-Nachricht empfangen wird, wobei die vierte Information eine zweite Netzwerkscheibe angibt, für die das Kommunikationsendgerät (3) subskribiert ist und die von einem öffentlichen Mobilfunknetz (PLMN) unterstützt wird, aber nicht von dem Kernnetzknoten (10A) unterstützt wird, bei dem das Kommunikationsendgerät (3) registriert ist; und Senden, an das Kommunikationsendgerät (3), einer zweiten NAS-Nachricht, die dritte Information und die vierte Information aufweist, wobei die dritten Information eine erste Netzwerkscheibe angeben, die das Kommunikationsendgerät (3) in dem PLMN verwendet, wobei die erste Netzwerkscheibe und die zweite Netzwerkscheibe in der Liste enthalten sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die vierte Information basierend auf mindestens einer von einer Interaktion mit einem Netzwerkknoten (5, 17, 13, 15), einer Betreiberrichtlinie und einer Konfiguration erzeugt werden.
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