DE602005006227T2 - Netzauswahl in einer Mehrfachsystemumgebung in einem besuchten PLMN - Google Patents

Netzauswahl in einer Mehrfachsystemumgebung in einem besuchten PLMN Download PDF

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DE602005006227T2
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    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/02Processing of mobility data, e.g. registration information at HLR [Home Location Register] or VLR [Visitor Location Register]; Transfer of mobility data, e.g. between HLR, VLR or external networks

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Patentoffenbarung betrifft im Allgemeinen Kommunikationsnetzwerke. Insbesondere und in keinster Weise einschränkend betrifft die vorliegende Patentanmeldung ein Schema zum Vorsehen einer gesetzlichen Einhaltung bei der Durchführung einer Netzwerkauswahl in einem fremden Land.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlose Telephoniestandards, wie die Spezifikationen des 3GPPs (3rd Generation Partnership Project) haben zwei Sätze einer Netzwerkabtastfunktionalität für eine drahtlose Benutzerausrüstungs(UE – user equipment)-Vorrichtung definiert abhängig davon, ob sich die Vorrichtung in ihrem Heimatland befindet oder nicht. Diese Funktionen werden dargelegt in 3GPP Technical Specification (TS) 23.122 Non Access Stratum (NAS) Functions Related to Mobile Station (MS) in Idle Mode, die durch Bezugnahme aufgenommen ist. Eine zusätzliche Funktionalität, die momentan entwickelt wird, ermöglicht einem Betreiber, eine Anzahl von Netzwerken als äquivalent zu einem Heimatnetzwerk zu definieren, das zu einer UE-Vorrichtung gehört. Bestimmte Probleme, wie gesetzmäßige und verfahrensmäßige Einhaltung, können jedoch entstehen, wenn die UE-Vorrichtung versucht, einen Dienst in einem äquivalenten Netzwerk zu erlangen, der in dem fremden Land vorgesehen ist.
  • Die veröffentlichte PCT-Patentanmeldung WO01/05174 A1 offenbart ein Verfahren und ein System einer Protokollbestimmung für eine mobile Station, wobei eine mobile Station die Art und Weise variieren kann, auf die sie abtastet, abhängig von dem Land, in dem sich die mobile Station befindet. Eine mobile Station differenziert, wenn aktiviert, zwischen Gebieten, die ein bestimmtes Protokoll erfordern, zum Beispiel GSM, und Gebieten, die ein anderes Protokoll erfordern, zum Beispiel IS-136. Alternativ kann eine mobile Station nur nach Systemen auf einem bestimmten Protokoll, zum Beispiel GSM, in einigen Ländern und nur nach Systemen auf einem anderen Protokoll, zum Beispiel IS-136, in anderen Ländern suchen. Eine mobile Station kann alternativ nach dem besten System suchen, unabhängig von dem Protokoll oder in einem bestimmten Teilsatz von Protokollen, abhängig von dem Land. Das Dokument „3rd Generation Partnership Project; Technical Specification Group Core Network; NAS Functions related to Mobile Station (MS) in idle mode (Release 7)" offenbart Anordnungen, welche die Aufgaben betreffen, die durch die Netzwerkprotokolle einer mobilen Vorrichtung unternommen werden, die nicht in Betrieb ist (idle mode), angeschaltet ist, aber keinen bestimmten zugeteilten Kommunikationskanal hat. D1 offenbart Mechanismen, durch die ein von dem Heimat-PLMN verschiedenes PLMN gewählt werden kann, wenn das Heimat-PLMN nicht verfügbar ist. Gemäß den offenbarten Verfahren identifiziert die mobile Vorrichtung, ob eines oder mehrere Netzwerke äquivalente Heimat-PLMNs darstellen. D1 diskutiert diese Mechanismen im Kontext eines nationalen Roamings sowie eines internationalen Roamings. Ein internationales Roaming wird definiert als der Modus, in dem die mobile Vorrichtung einen Dienst auf einem PLMN eines anderen Lands als das des Heimat-PLMNs empfängt. Wenn die mobile Vorrichtung feststellt, dass sie in dem nationalen Roaming-Modus ist, führt die mobile Vorrichtung eine periodische Suche nach dem Heimat-PLMN durch. Die mobile Vorrichtung kann eine Liste von Ortsgebieten enthalten, in denen kein Roaming-Dienst erlaubt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein Schema offenbart zum Vorsehen der gesetzmäßigen Einhaltung einer Netzwerkauswahl durch eine drahtlose UE-Vorrichtung, die betriebsfähig ist, ein äquivalentes Heimatnetzwerk in einem fremden Land zu entdecken. Nach dem Empfangen eines Netzwerkidentitätscode von einem Netzwerkknoten, wird festgestellt, ob das Netzwerk, das durch den Netzwerkidentitätscode identifiziert wird, ein äquivalentes Heimatnetzwerk in Bezug auf eine Teilnehmeridentität ist, die zu der UE-Vorrichtung gehört. Wenn dem so ist, wird eine Netzwerkabtastung durch die UE-Vorrichtung in Übereinstimmung mit Abtastverfahren durchgeführt, die für ein Heimatland spezifiziert sind, das zu der Teilnehmeridentität gehört, vorausgesetzt, dass der Teil des geographischen Codes des Netzwerklandescodes ein geographisches Gebiet in dem Heimatland der Teilnehmeridentität identifiziert. Andernfalls wird eine Netzwerkabtastung durch die UE-Vorrichtung in Übereinstimmung mit Abtastverfahren durchgeführt, die für eine fremde geographische Region spezifiziert werden, die in dem Netzwerkidentitätscode identifiziert wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht ein Netzwerkauswahlverfahren gemäß Anspruch 1 vor. Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht eine Benutzereinrichtungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 7 vor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Patentoffenbarung ist zu erlangen durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen, wobei:
  • 1 eine generalisierte Netzwerkumgebung zeigt, wobei ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Patentoffenbarung praktiziert werden kann;
  • 2 ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Netzwerkumgebung zeigt, in der eine drahtlose UE-Vorrichtung betriebsfähig ausgebildet ist für eine Netzwerkentdeckung und -auswahl in Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Patentoffenbarung;
  • 3A3C beispielhafte Datenbankstrukturen zeigen, die mit einer UE-Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem Lehren der vorliegenden Patentoffenbarung vorgesehen werden können;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Netzwerkauswahlverfahrens zeigt;
  • 5 ein beispielhaftes Nachrichten-Flussdiagramm der vorliegenden Patentoffenbarung zeigt; und
  • 6 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer drahtlosen UE-Vorrichtung zeigt, die betriebsfähig ist, um Netzwerkauswahlverfahren durchzuführen, die entsprechend den Lehren der vorliegenden Patentoffenbarung dargelegt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein System und ein Verfahren der vorliegenden Patentoffenbarung werden nun beschrieben mit Bezug auf verschiedene Beispiele, wie die Ausführungsbeispiele am Besten hergestellt und verwendet werden können. Gleiche Bezugsziffern werden in der Beschreibung und mehreren Ansichten der Zeichnungen verwendet, um gleiche oder entsprechende Teile anzuzeigen, wobei die verschiedenen Elemente nicht notwendigerweise maßstabsgetreu dargestellt werden. Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1, wird dargestellt eine beispielhafte generalisierte Netzwerkumgebung 100, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Patentoffenbarung praktiziert werden kann. Eine Benutzerausrüstungs(UE – user equipment)-Vorrichtung 102 kann aufweisen einen tragbaren Computer (zum Beispiel Laptops, Palmtops oder tragbare Computervorrichtungen) oder eine mobile Kommunikationsvorrichtung (zum Beispiel zellulare Telefone oder Daten-aktivierte tragbare Vorrichtungen, die fähig sind zum Empfangen und Senden von Nachrichten, Web-Browsing und so weiter) oder eine erweiterte PDA(personal digital assistant)-Vorrichtung oder ein integriertes Informationsgerät, das fähig ist für E-Mail, Videomail, Internet-Zugang, Firmen-Daten-Zugriff, Messaging, Kalender und Planung (Scheduling), Informations-Management und dergleichen, das vorzugsweise in einem oder mehreren Betriebsmodi und in einer Anzahl von Frequenzbändern betriebsfähig ist. Zum Beispiel kann die UE-Vorrichtung 102 in den zellularen Telephoniebandfrequenzen sowie WLAN(wireless Local Area Network)-Bändern arbeiten. Weiter können andere Bänder, in denen die UE-Vorrichtung drahtlos arbeiten kann, Wi-Max-Bänder oder ein oder mehrere Satellitenbänder aufweisen. Zur Illustration besteht die Netzwerkumgebung 100 aus zwei ausgedehnten Kategorien von Kommunikationsräumen, die der UE-Vorrichtung 102 einen Dienst bereitstellen können, wobei ein Zugriff zu einem PLMN (Public Land Mobile Network) erreicht werden kann in Übereinstimmung mit dem Lehren, die hierin dargelegt werden. In einem WACN(wide area cellular network)-Raum 104 kann es jede Anzahl von PLMNs geben, die betriebsfähig sind, zellulare Telephoniedienste zu liefern, die paketvermittelte Datendienste umfassen können oder nicht. Abhängig von dem/den Abdeckungsbereich(en) und ob der Benutzer roamt, kann der WACN-Raum 104 eine Anzahl von Heimatnetzwerken 110 (d. h. Heimat-PLMNs oder HPLMNs oder äquivalente HPLMNs oder EHPLMNs), besuchte Netzwerke (d. h. VPLMNs) 112, jedes mit geeigneter Infrastruktur, HLR(Home Location Register)-Knoten 115, MSC(Mobile Switching Center)-Knoten 116 und dergleichen umfassen. Da der WACN-Raum 104 auch ein GPRS(General Packet Funk Service)-Netzwerk umfassen kann, das einen Paketfunkzugang für mobile Vorrichtungen unter Verwendung der zellularen Infrastruktur eines GSM(Global System for Mobile Communications)-basierten Trägernetzwerks vorsieht, wird ein SGSN (Serving GPRS Support Node) 114 hier beispielhaft dargestellt. Zusätzlich können im Allgemeinen die PLMNs des WACN-Raumes 104 Netzwerke aufweisen, die aus der Gruppe gewählt werden, die besteht aus EDGE(Enhanced Data Rates for GSM Evolution)-Netzwerk, IDEN (Integrated Digital Enhanced Network), CDMA(Code Division Multiple Access)-Netzwerk, TDMA(Time Division Multiple Access)-Netzwerk, ein UMTS(Universal Mobile Telecommunications System)-Netzwerk oder ein „3rd Generation Partnership Project (3GPP)"-konformes Netzwerk (zum Beispiel 3GPP oder 3GPP2), die alle mit weithin bekannten Frequenzbandbreiten und – protokollen arbeiten.
  • Weiter ist die UE-Vorrichtung 102 betriebsfähig, einen Dienst von einem Zugriffsnetzwerk(AN – access network)-Raum 106 zu erlangen, der mit dem WACN-Raum 104 verbunden ist. In einer Implementierung umfasst der AN-Raum 106 ein oder mehrere generische Zugriffsnetzwerke (GANs – generic access networks) 118 sowie einen Typ von drahtlosen LAN(WLAN – wireless LAN)-Anordnungen 120, die beide generalisiert werden können als jedes AN, das betriebsfähig ist, Zugriffsdienste zwischen der UE-Vorrichtung 102 und einem PLMN-Kernnetzwerk vorzusehen unter Verwendung eines Breitband-Internetprotokoll(IP – internet protocol)-basierten Netzwerks. WLAN-Anordnungen 120 liefern eine drahtlose Nahbereichs-Konnektivität zu der UE-Vorrichtung 102 über Zugriffspunkte (APs – access points) oder „hot spots" und können unter Verwendung einer Vielzahl von Standards implementiert werden, zum Beispiel IEEE 802.11b, IEEE 802.11a, IEEE 802.11g, HiperLan- und HiperLan-II-Standards, Wi-Max-Standard, OpenAir-Standard und Bluetooth-Standard.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann eine Verbindung zwischen dem WACN und AN-Räumen bewirkt werden in Übereinstimmung mit bestimmten Standards. Zum Beispiel kann das GAN 118 mit einem oder mehreren PLMNs verbunden werden unter Verwendung der Verfahren, die in den Dokumenten 3GPP TR 43.901 und 3GPP TS 43.xxx sowie verwandter Dokumentation dargelegt werden. Ebenso kann das WLAN 120 verbunden werden mit zumindest einem PLMN-Kern unter Verwendung der Verfahren, die in den Dokumenten 3GPP TS 22.234, 3GPP TS 23.234 und 3GPP TS 24.234 sowie verwandter Dokumentation dargelegt werden, und kann somit als eine Interworking WLAN(I-WLAN)- Anordnung bezeichnet werden. Für Zwecke der vorliegenden Patentoffenbarung sind diese Standards durch Bezug hier aufgenommen, wo anwendbar.
  • Es sollte weiter realisiert werden, dass jeder Teil der Netzwerkumgebung 100, entweder der WACN-Raum 104, der AN-Raum 106 oder beide, einen Ortsbereich umfassen kann/können, der außerhalb des Heimatlandes oder der Heimatregion liegt, die zu dem Teilnehmer der UE-Vorrichtung gehört. Wie in 3GPP TS 23.122 dargelegt ist, werden zwei Sätze einer Netzwerkabtastungsfunktionalität für die UE-Vorrichtung 102 definiert. Ein Satz von Netzwerkabtastungsverfahren ist anwendbar, wenn sich die UE-Vorrichtung 102 in ihrem Heimatland oder Heimatregion befindet. Andererseits wird ein zweiter Satz von Netzwerkabtastungsverfahren vorgesehen, wenn die UE-Vorrichtung 102 nicht in ihrem Heimatland ist. Dementsprechend, abhängig davon, wo der Ortsbereich ist, ist die UE-Vorrichtung 102 betriebsfähig, geeignete Abtastungsverfahren auszuführen, auch wenn ein EHPLMN in dem fremden Land entdeckt wird, wie im Detail im Folgenden beschrieben wird.
  • Um die Lehren der vorliegenden Offenbarung zu formalisieren, wird nun Referenz genommen auf 2, wo ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Netzwerkumgebung 200 gezeigt wird, die eine konkreterer Teilsatz der generalisierten Netzwerkumgebung 100 ist, die in der 1 dargestellt wird. Wie dargestellt, ist die drahtlose UE-Vorrichtung 102 betriebsfähig ausgebildet zur Erfassung eines Satzes von PLMNs, die Zugang über eine herkömmliche Funkzugriffsnetzwerk(RAN – radio access network)-Infrastruktur ermöglichen, zusätzlich zu einer Konnektivität mit einem oder mehreren ANs, auf welche die UE-Vorrichtung 102 zugreifen kann. Auf beispielhafte Wiese sind AN-1 202-1 bis AN-N 202-N, die nun für die vorliegende Patentoffenbarung generalisiert sind, jeden Typ von GAN-, WLAN- und/oder I-WLAN-Anordnungen (bekannt oder bisher unbekannt) zu umfassen, betriebsfähig, einen Zugriff zu einem oder mehreren PLMNs vorzusehen, sobald durch die UE-Vorrichtung entdeckt. Wie dargestellt, kann ein drahtloses AN eine Konnektivität zu einem oder mehreren PLMNs oder gar keines unterstützen, was die VPLMNs 204-1 bis 204-M sowie HPLMNs (zum Beispiel HPLMN 206) und ein oder mehrere EHPLMNs 208 in Bezug auf die UE-Vorrichtung 102 umfassen kann. Welche PLMNs hinter einem bestimmten AN für die UE-Vorrichtung 102 sichtbar sind, wenn eine AN-PLMN-Konnektivität unterstützt wird, kann abhängig sein von einer Anzahl von kommerziellen Faktoren, zum Beispiel Vertragsabsprachen zwischen AN-Betreibern und PLMN-Betreibern. Auf beispielhafte Weise unterstützt AN-1 202-1 eine Konnektivität zu VPLMN-1 204-1, VPLMN-204-2 und EHPLMN(s) 208. Ebenso unterstützt AN-2 202-1 eine Konnektivität zu VPLMN-M 204-M sowie zu HPLMN 206 und zu EHPLMN(s) 208. Andererseits hat AN-N 202-N keine Konnektivität zu den Weitbereichs-PLMNs. Außerdem ist die UE 102, zusätzlich dazu, dass sie in der Lage ist, die verschiedenen PLMNs über ein drahtloses AN zu entdecken, der ist, auch betriebsfähig, die zellularen Bänder abzutasten, um die PLMNs direkt zu entdecken. Ungeachtet dessen, wie die PLMNs entdeckt werden, jedenfalls können sich ein oder mehrere des VPLMNs und/oder EHPLMNs außerhalb des Heimatlandes der UE-Vorrichtung 102 befinden.
  • Wie weithin bekannt ist, kann jedes der zellularen Weitbereichs-PLMNs als eine Anzahl von Zellen ausgebildet sein, wobei jede Zelle Sektoren hat (zum Beispiel typischerweise drei 120-Grad-Sektoren pro Basisstation (BS – base station) oder Zelle). Jede einzelne Zelle ist vorgesehen mit einem CGI(Cell Global Identification)Parameter, um sie zu identifizieren. Eine Gruppe von Zellen wird allgemein als Ortsbereich (LA – location area) bezeichnet und kann durch einen LA-Identifizierer (LAI – LA Identifier) identifiziert werden. Auf der Makroebene können die PLMNs in Übereinstimmung mit der zugrunde liegenden zellularen Technologie identifiziert werden. Zum Beispiel können GSM-basierte PLMNs durch einen Identifizierer identifiziert werden, der aus einer mobilen Landeskennzahl (MCC – Mobile Country Code) und einem mobilen Netzwerk-Code (MNC – Mobile Network Code) besteht. Die CDMA/TDMA-basierten PLMNs können durch einen System-Identifikations(SID – System Identification)-Parameter und/oder einen Netzwerkidentitäts(NID – Network Identification)-Parameter identifiziert werden. Ungeachtet der zellularen Infrastruktur übertragen (broadcast) alle Zellen die Makroebene-PLMN-Identifizierer (d. h.
  • Netzwerkidentitätscodes) so, dass eine drahtlose Vorrichtung (zum Beispiel die UE-Vorrichtung 102), die einen Dienst erlangen möchte, das drahtlose Netzwerk sowie seine geographische Position identifizieren kann.
  • Zusätzlich wird einem Teilnehmer auch ein eindeutiger Identifizierer gegeben, der variieren kann abhängig von der zugrunde liegenden zellularen Infrastruktur und kann zumindest zum Teil von einigen der Parametern konstruiert werden, die verwendet werden bei der Konstruktion des Netzwerkidentifizierers. In GSM zum Beispiel identifiziert ein IMSI(Intemational Mobile Subscriber Identity)-Parameter eindeutig den Teilnehmer und wird konstruiert als [MCC][MNC][MIN], wobei [MCC] das Land identifiziert, aus dem der Teilnehmer kommt (d. h. das Heimatland/Region des Teilnehmers), [MNC] das PLMN-Netzwerk identifiziert, und [MIN] die eindeutige ID ist, welche die mobile Einheit (d. h. die drahtlose UE-Vorrichtung) in dem Netzwerk identifiziert. In einigen Situationen können ein einzelnes Land oder eine geographische Region (zum Beispiel Nordamerika) mehrere Landeskennzahlen (d. h. MCCs) zugewiesen haben, obwohl die gesamte Region durch die gleichen Anforderungen der Abtastungsfunktionalität reguliert wird (d. h. ein gemeinsamer Satz von Abtastungsverfahren).
  • Zu Zwecken der Illustration werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Patentoffenbarung insbesondere beispielhaft dargestellt unter Bezugnahme auf GSM-Netzwerke, obwohl offensichtlich sein sollte, dass die hier dargelegten Lehren ebenso in anderen zellularen Netzwerken mutatis mutandis angewendet werden können. Die 3A3C zeigen beispielhafte Datenbankstrukturen, die mit einer UE-Vorrichtung zur Erleichterung einer Netzwerkauswahl und gesetzmäßiger Einhaltung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel vorgesehen werden können. Die Bezugsziffer 300A bezeichnet eine grundlegende Datenbankstruktur, die eine Liste von Kombinationen aus [MCC] 302A und [MNC] 302B aufweist, die identifiziert werden können als die gleichen Netzwerke. In dem Fall von äquivalenten Netzwerken können die [MCC][MNC]-Kombinationen einen Satz von EHPLMNs (fremd oder anderweitig) für die IMSI identifizieren, die zu dem Teilnehmer gehört. Die Bezugszeichen 304, 306 und 308 betreffen drei beispielhafte Netzwerke, wobei die Netzwerke 304 und 306 denselben [MCC] haben, d. h. [ABC], und die Netzwerke 304 und 308 haben denselben [MNC] (d. h. [XYZ]). In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Datenstruktur 300A als eine Elementardatei(EF – elementary file)-Struktur auf einer SIM(Subscriber Identity Module)-Karte oder einer RUIM(Removable User Identity Module)-Karte gespeichert werden, die mit einer drahtlosen UE-Vorrichtung betriebsfähig sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Datenstruktur 300A in einem Speichermodul gespeichert werden, das mit der drahtlosen UE-Vorrichtung integriert ist.
  • Die Bezugsziffer 300B betrifft eine verbesserte Datenbankstruktur, in der eine zusätzliche Information zur Erleichterung einer Netzwerkauswahl vorgesehen werden kann. Eine Master-[MCC][MNC]-Spalte 320 identifiziert die [MCC]- und [MNC]-Kombinationen, die mit dem [MCC]/[MNC]-Teil der IMSI übereinstimmen (d. h. Master-Heimat-PLMN). Eine Netzwerkname-Spalte 322 identifiziert das Masternnetzwerk namentlich. Eine Heimatnetzwerk(EHPLMN)-Spalte 324 umfasst eine Liste von Heimatnetzwerken für jedes der Master-[MCC][MNC]-Paare. In einer Implementierung können die [MCC][MNC]-Kombinationen, welche die Heimatnetzwerke identifizieren, in einer Prioritätsreihenfolge vorgesehen werden. Zum Beispiel kann eine Positionspriorität implementiert werden, wobei eine [MCC][MNC]-Kombination oben eine höhere Priorität über die nach ihr hat, oder eine [MCC][MNC]-Kombination links hat eine höhere Priorität als die rechte. Eine explizite Prioritäts-Klassifizierung kann auch vorgesehen werden, wobei ein Anzeiger, der die Priorität des PLMNs anzeigt, an die Datenbankstruktur 300B angefügt wird. Zum Beispiel kann ein Wert von [0] die höchste Priorität anzeigen. Wenn es keinen gespeicherten Prioritätsanzeiger gibt, haben alle PLMNs die gleiche Priorität. Zusätzlich, obwohl nicht gezeigt in der 3B, kann auch eine Indicium-Spalte vorgesehen werden zum eindeutigen Identifizieren jedes PLMNs, das in der Heimatnetzwerkliste 324 verzeichnet ist, wobei das Indicium einen eindeutigen Identitätsnamen enthalten kann, der eine Referenz zu dem Master-[MCC][MNC]-Paar oder den dazu gehörigen Netzwerknamen umfassen kann.
  • Unter Bezugnahme nun auf 3C, umfasst eine Datenstruktur 300C eine Zuordnungsbeziehung zwischen verschiedenen geographischen Entitäten 350 (d. h. einzelne Länder und supranationale geographische Regionen, wie Nordamerika, die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft usw.) und geographischen Region-Codes 352, die dazu gehören. In einem momentan bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiel, in dem eine Region/ein Land mehrere Landeskennzahlen zugewiesen hat, werden diese derart gespeichert, dass alle zu der einzelnen geographischen Entität verbunden werden oder anderweitig dieser zugeordnet werden, die typischerweise unter einem allgemeinen Regelwerk für eine mobile Kommunikation arbeitet. Es sollte für Fachleute offensichtlich sein, dass diese Anordnung der drahtlosen UE-Vorrichtung ermöglicht, festzustellen, in welchem Land sie sich befindet, wenn sie den Landescode eines PLMN untersucht, von dem sie einen Dienst empfängt. Auf beispielhafte Weise gibt es sieben [MCC]-Werte, 310 bis 316, die Nordamerika 354 zugewiesen sind. Eine andere beispielhafte Entität, ein einzelnes Land ABCD 356, kann auch mit mehreren [MCC]-Werten versehen sein, zum Beispiel von 123 bis 125. In einem anderen Beispiel ist einer geographisches Entität EFGH 358 nur ein [MCC] zugewiesen, zum Beispiel 510. Wie oben erwähnt, kann die Datenstruktur 300C als Teil eines Speichermoduls vorgesehen sein, das mit der drahtlosen UE-Vorrichtung integriert ist.
  • In einer Implementierung ist die drahtlose UE-Vorrichtung beim Anschalten bzw. Power-up betriebsfähig, die Fähigkeit der SIM/RUIM-Karte festzustellen, die in sie eingesetzt wurde. Wenn die drahtlose Vorrichtung entdeckt, dass die SIM/RUIM-Karte eine Liste von EHPLMNs enthält, verwendet die Vorrichtung die Liste für nachfolgende Netzwerkauswahloperationen. Wenn die SIM/RUIM-Karte keine Liste von PLMNs enthält, ist die drahtlose Vorrichtung betriebsfähig, die IMSI des Teilnehmers zu lesen. Danach, wenn die drahtlose Vorrichtung mit gespeicherten Heimatnetzwerklisten in ihrem Speicher für die [MCC][MNC]- Paare der IMSI versehen wird, kann dann die gespeicherte PLMN-Datenbank verwendet werden, um die Liste von HPLMNs zu finden, die zu einer bestimmten IMSI gehören. Andernfalls ist die drahtlose UE-Vorrichtung betriebsfähig, Netzwerkentdeckungsverfahren durchzuführen, wie momentan spezifiziert.
  • Die 4 zeigt ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Netzwerkauswahlverfahrens, in dem ein fremdes Land beteiligt sein kann. Wie dargestellt, ist die drahtlose UE-Vorrichtung betriebsfähig, in einem oder mehreren Frequenzbändern, die sie unterstützt, in einem Breitbandabtastverfahren abzutasten, um alle verfügbaren PLMNs in einem Ortsbereich zu entdecken, an dem sich die Vorrichtung befindet. Nach dem Empfangen eines Netzwerkidentitätscode von einem Netzwerkknoten (Block 402), wird bestimmt, ob das Netzwerk ein äquivalentes Heimatnetzwerk (zum Beispiel EHPLMN) in Bezug auf eine Teilnehmeridentität ist, die zur der UE-Vorrichtung gehört (Block 404). Vorzugsweise kann diese Bestimmung durch eine geeignete UE-Vorrichtungs-Logik zur Überprüfung einer gespeicherten Liste von MCCs durchgeführt werden, wie im Detail oben beschrieben wird. Wenn das entdeckte Netzwerk kein Heimatnetzwerk oder sein Äquivalent ist, kann die UE-Vorrichtung dann mit anwendbaren Netzwerkverfahren auf eine herkömmliche Weise fortfahren (Block 412). Andererseits, wenn das entdeckte Netzwerk ein EHPLMN ist, wird weiter bestimmt, ob das Netzwerk als in dem gleichen Land/geographischen Region wie die Region gefunden wird, aus dem/der die Teilnehmeridentität (zum Beispiel IMSI) stammt (Block 406). Diese Bestimmung kann durchgeführt werden durch Untersuchen des Teils des geographischen Codes des Netzwerkidentitätscodes (zum Beispiel [MCC] aus der [MCC, MNC]-Kombination) und dessen Korrelieren mit der [MCC] der IMSI. Wenn der [MCC] des äquivalenten Heimatnetzwerk gefunden wird, dass er in der gleichen geographischen Region wie der der IMSI ist, dann ist die UE-Vorrichtung betriebsfähig, eine Netzwerkabtastung in Übereinstimmung mit Abtastungsverfahren durchzuführen, die für das Heimatland der Teilnehmeridentität spezifiziert sind (Block 408). Danach führt die UE-Vorrichtung mit einer Netzwerkregistrierung auf eine herkömmliche Weise fort (Block 410). Andernfalls, wenn der [MCC] des äquivalenten Heimatnetzwerks in einer geographischen Region ist, die von dem Heimatland der IMSI verschieden ist, d. h. eine fremde geographische Region, ist die UE-Vorrichtung betriebsfähig, eine Netzwerkabtastung in Übereinstimmung mit den Abtastungsverfahren durchzuführen, die für das fremde Land/die Region spezifiziert sind, wie in dem empfangenen Netzwerkidentitätscode identifiziert (Block 414). Wenn das Abtastungsverfahren für das fremde Land nicht zu der Einrichtung einer erfolgreichen Verbindung mit dem PLMN führt (Block 416), kann die UE zu den Abtastungsverfahren zurückkehren, die für ihr Heimatland spezifiziert sind, obwohl sie sich noch in einem fremden Land befindet. Andernfalls kann es mit dem fremden PLMN auf eine herkömmliche Weise fortfahren (Block 418).
  • Als eine weitere Variation können einige der PLMNs (ob Heimat oder fremd) durch die UE über einen geeigneten drahtlosen AN-Abtastungsprozess entdeckt werden, der in einem Frequenzband bewirkt wird, das mit einem WLAN-Standard konform ist, der aus der Gruppe gewählt wird, die besteht aus: IEEE 802.11b-Standard, IEEE 802.11a-Standard, IEEE 802.11g-Standard, HiperLan-Standard, HiperLan-II-Standard, Wi-Max-Standard, OpenAir-Standard und Bluetooth-Standard. Auf beispielhafte Weise, wenn die UE fähig ist für einen Dualmodus ist und wenn die UE ein PLMN findet, speichert sie die Identität des Netzwerks (zum Beispiel [MCC][MNC]-Kombination) in einem Speicher oder einer SIM- oder RUIM-Karte, die zu dem Benutzer gehört, bis keine weiteren PLMNs mehr gefunden werden können. Als eine weitere Variation kann, zusätzlich zum Speichern der [MCC, MNC]-Kombinationen aller entdeckten PLMNs, die UE speichern, ob ein bestimmtes PLMN GPRS-fähig ist oder nicht, wo eine solche Fähigkeit von der PLMN-Infrastruktur gesendet (broadcast) werden kann. Die UE ist betriebsfähig, Netzwerkentdeckungsverfahren für ein WLAN durchzuführen, wie definiert in den aktuellen Spezifikationen 3GPP TS 23.234 und 3GPP TS 24.234 (hier durch Referenz aufgenommen). Wenn das WLAN eine SSID (Service Set ID) findet, von der es weiß, dass sie das HPLMN ist, authentisiert die UE mit diesem WLAN unter Verwendung des Wurzel-NAIs (Root Network Access Identifier). Andernfalls führt die UE eine Netzwerkentdeckung durch, wie in den Spezifikationen 3GPP TS 23.234 und 3GPP TS 24.234 spezifiziert. Als eine weitere Variation können, zusätzlich zu den SSID-Listen, die in den 3GPP-Spezifikationen für einen WLAN-Zugriff definiert sind, zusätzliche SSID/PLMN-Listen und gehörige Filterkriterien gespeichert werden, so dass die UE nicht nur die WLANs kennt, die einen PLMN-Zugriff unterstützen, sondern dadurch wird ein Mechanismus vorgesehen, um eine Netzwerkauswahl zu beschleunigen sowie die Benutzererfahrung zu optimieren/kundenspezifisch auszubilden. Auf beispielhafte Weise können die folgenden Listen definiert werden:
    Betreiber-gesteuerte Bevorzugte SSIDs für einen WLAN-Zugriff;
    Benutzer-gesteuerte SSIDs für einen WLAN-Zugriff;
    Verbotene SSIDs für einen WLAN-Zugriff;
    Betreiber-gesteuerte Bevorzugte PLMNs für einen WLAN-Zugriff;
    Benutzer-gesteuerte PLMNs für einen WLAN-Zugriff;
    Verbotene PLMNs für einen WLAN-Zugriff;
    wobei die Priorität der SSID und des PLMNs durch ihre Position in der Liste vorgeschrieben wird.
  • 5 zeigt ein beispielhaftes Nachrichten-Flussdiagramm in Bezug auf die Methodik, die oben dargelegt wird. Ein Netzwerkknoten 504 ist betriebsfähig, Information über einen zugehörigen Steuerungskanal über der Luftschnittstelle 502 zu senden (broadcast). In Übereinstimmung mit den Lehren der vorliegenden Patentoffenbarung kann der Netzwerkknoten 504 einen BTS(Base Transceiver Station)-Knoten enthalten, der in einem bestimmten zellularen Netzwerk eingesetzt wird. Die Bezugsziffern 506-1 bis 506-N bezeichnen die Steuerungskanal-Nachrichten, die durch den Netzwerkknoten 504 mit einer bestimmten Wiederholungsrate gesendet werden. In einer Implementierung kann die gesendete Information eine Netzwerkidentitätsinformation, eine Fähigkeitsinformation, angrenzende Zelle-Information umfassen, unter anderen Typen von Information. In dem untätigen (idle) Modus ist die UE 102 betriebsfähig, die gesendete Information über die Luftschnittstelle 502 zu lesen und anwendbare Abtastungsverfahren zu bestimmen (Block 510) basierend auf dem empfangenen Landescode und seiner Korrelation zu den gespeicherten Datenbankstrukturen. Nach der Bestimmung geeigneter Verfahren in Übereinstimmung mit anwendbaren gesetzmäßigen Anforderungen, kann die UE 102 eine Registrierung 512 mit dem Netzwerkknoten 504 bewirken.
  • Für Fachleute sollte offensichtlich sein, dass, obwohl der Netzwerkknoten 504 beispielhaft als ein PLMN-Knoten dargestellt wird, es in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung ist, einen WLAN-Knoten als den Netzwerkknoten vorzusehen, wobei geeignete Abtastungsauswahlverfahren sowie Vorschrifteneinhaltungsverfahren durchgeführt werden können.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer drahtlosen UE-Vorrichtung 600, die betriebsfähig ist, Netzwerk- und Abtastungsauswahlverfahren durchzuführen, die dargelegt werden gemäß den Lehren der vorliegenden Patentoffenbarung. Es ist für Fachleute bei Bezugnahme darauf offensichtlich, dass, obwohl ein Ausführungsbeispiel der UE 102, das oben diskutiert wird, eine Anordnung aufweisen kann, die ähnlich ist zu der, die in 6 gezeigt wird, es eine Anzahl von Variationen und Modifikationen geben kann, in Hardware, Software oder Firmware, in Bezug auf die verschiedenen dargestellten Module. Demgemäß sollte die Anordnung von 6 als illustrativ verstanden werden anstatt begrenzend hinsichtlich der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Patentoffenbarung. Ein Mikroprozessor 602, der die gesamte Steuerung der UE 600 vorsieht, ist betriebsfähig mit einem Kommunikations-Teilsystem 604 verbunden, das eine Sender/Empfänger(Transceiver)-Funktionalität zum Bewirken einer Multi-Modus-Kommunikation über eine Vielzahl von Bändern umfasst. Auf beispielhafte Weise werden ein drahtloses Weitbereichs-Tx/Rx-Modul 606 und ein drahtloses AN-Tx/Rx-Modul 608 dargestellt. Obgleich nicht ausdrücklich gezeigt, kann jedes Tx/Rx-Modul andere zugehörige Komponenten umfassen, wie ein oder mehrere lokale Oszillator(LO – local oscillator)-Module, RF- bzw. HF-Schaltungen, HF-Bandpassfilter, A/D- und D/A-Konverter, Verarbeitungsmodule, wie digitale Signalprozessoren (DSPs – digital signal processors), lokaler Speicher, etc. Wie für Fachleute in dem Gebiet der Kommunikation offensichtlich ist, kann das bestimmte Design des Kommunikations-Teilsystems 604 abhängig sein von den Kommunikationsnetzwerken, mit denen die UE-Vorrichtung funktionieren soll. In einem Ausführungsbeispiel ist das Kommunikations-Teilsystem 604 mit sowohl Sprach- als auch Datenkommunikation betriebsfähig.
  • Der Mikroprozessor 602 hat auch Schnittstellen mit weiteren Vorrichtungs-Teilsystemen, wie Hilfs-Eingabe/Ausgabe (I/O – Input/Output) 618, serieller Anschluss 620, Anzeige 622, Tastatur 624, Lautsprecher 626, Mikrophon 628, Arbeitsspeicher (RAM – random access memory) 630, Nahbereichs-Kommunikations-Teilsystem 632 und andere Vorrichtungs-Teilsysteme, die allgemein mit der Bezugsziffer 633 bezeichnet werden. Um einen Zugriff zu steuern, ist auch eine SIM/RUIM-Schnittstelle 634 in Kommunikation mit dem Mikroprozessor 602 vorgesehen. In einer Implementierung ist die SIM/RUIM-Schnittstelle 634 betriebsfähig mit einer SIM/RUIM-Karte mit einer Anzahl von Tastenkonfigurationen 644 und anderer Information 646, wie Identifikation und Teilnehmer-betreffende Daten sowie eine oder mehrere SSID/PLMN-Liste(n) und Filter, die oben detailliert beschrieben werden.
  • Eine Betriebssystemsoftware und andere Steuerungssoftware kann enthalten sein in einem persistenten Speichermodul (d. h. nicht-volatiler Speicher), wie der Flash-Speicher 635. In einer Implementierung kann der Flash-Speicher 635 in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt sein, zum Beispiel ein Speicherbereich für Computerprogramme 636 sowie Datenspeicherbereiche, wie Vorrichtungszustand 637, Adressbuch 639, andere PIM(personal information manager)-Daten 641 und andere Datenspeicherbereiche, die allgemein mit der Bezugsziffer 643 bezeichnet werden. Zusätzlich kann eine geeignete Netzwerk-Entdeckungs/Auswahl-Logik 640 als Teil des persistenten Speichers vorgesehen werden zur Ausführung der verschiedenen Abtastungsauswahlverfahren, Korrelationstechniken und verwandter Mechanismen, die in den vorhergehenden Abschnitten dargelegt werden. Damit verbunden ist ein Speichermodul 638 zum Speichern der SSID/PLMN-Listen, Landescodes/geographischer Codes, Auswahl/Abtast-Filter, Fähigkeitsanzeiger und so weiter, das ebenfalls oben detailliert beschrieben wird.
  • Es wird angemerkt, dass der Betrieb und die Konstruktion der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Patentanmeldung offensichtlich wird aus der oben dargelegten detaillierten Beschreibung. Während die beispielhaften Ausführungsbeispiele, die gezeigt und beschrieben wurden, als bevorzugt charakterisiert wurden, sollte offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen gemacht werden können, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (13)

  1. Ein Auswahlverfahren für Mobilfunknetze in einer Benutzereinrichtungs-(UE)-Vorrichtung (102) in einem Standortbereich, welches umfasst: – Erhalten (402) eines Netzwerk-Identitäts-Codes; – Ermitteln (404), ob ein Netzwerk, welches durch den besagten Netzwerk-Identitäts-Code identifiziert wird, ein äquivalentes Heimnetzwerk in Bezug auf eine Teilnehmer-Identität ist, welche mit der besagten UE-Vorrichtung (102) assoziiert ist; – in Antwort auf das besagte Ermitteln (404), Ermitteln (406), ob ein geographischer Code, welcher mit dem besagten äquivalenten Heimnetzwerk assoziiert ist, mit der gleichen geographischen Region assoziiert ist, wie ein Heimnetzwerk, welches mit der besagten Teilnehmer-Identität assoziiert ist; – in Antwort auf das Ermitteln (406), dass das besagte äquivalente Heimnetzwerk mit der gleichen geographischen Region assoziiert ist, dann das Durchführen (408) von Netzwerküberprüfung entsprechend mit Überprüfungsprozeduren, welche für eine geographische Heimregion, die mit der besagten Teilnehmer-Identität assoziiert ist, spezifiziert sind; und – anderenfalls, das Durchführen (414) von Netzwerkprüfung entsprechend mit Überprüfungsprozeduren, welche für eine geographische Fremdregion, die in dem besagten Netzwerk-Identitäts-Code identifiziert ist, spezifiziert sind.
  2. Das Netzwerk-Auswahlverfahren, wie in Anspruch 1 vorgetragen, wobei der besagte Netzwerk-Identitäts-Code ein Netzwerk identifiziert, welches ein Öf fentliches Mobiles Überland-Netzwerk (PLMN) umfasst, welches aus der Gruppe, bestehend aus einem General Packet Radio Service (GPRS) Netzwerk, einem Enhanced Data Rates for Global System for Mobile Communications (GSM) Evolution (EDGE) Netzwerk, einem dem 3rd Generation Partnership Project (3GPP) konformen Netzwerk, einem Integrated Digital Enhanced Netzwerk (IDEN), einem Code Division Multiple Access (CDMA) Netzwerk, einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Netzwerk, und einem Time Division Multiple Access (TDMA) Netzwerk, ausgewählt wurde.
  3. Das Netzwerk-Auswahlverfahren, wie in Anspruch 1 vorgetragen, wobei der besagte Netzwerk-Identitäts-Code eine Kombination aus einem Mobile Country Code (MCC) und einem Mobile Network Code (MNC) enthält.
  4. Das Netzwerk-Auswahlverfahren, wie in Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3 vorgetragen, welches desweiteren enthält: – Bestimmen (416), ob die besagten Überprüfungsprozeduren, welche für die besagte geographische Fremdregion spezifiziert wurden, daran scheitern Konnektivität mit einem Netzwerkknoten (504), welcher den besagten Netzwerk-Identitäts-Code liefert, herzustellen; und – wenn das so ist, Durchführen (408) von Netzwerküberprüfung in Übereinstimmung mit den besagten Überprüfungsprozeduren, welche für die besagte geographische Heimregion spezifiziert wurden.
  5. Das Netzwerk-Auswahlverfahren, wie in Anspruch 1 vorgetragen, wobei die besagte Teilnehmeridentität einen International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Parameter enthält.
  6. Das Netzwerk-Auswahlverfahren, wie in Anspruch 1, Anspruch 2, Anspruch 3, Anspruch 4 oder Anspruch 5 vorgetragen, wobei das Erhalten des besagten Netzwerk-Identitäts-Codes enthält; – Erhalten des besagten Netzwerk-Identitäts-Codes während die besagte UE-Vorrichtung im Leerlauf Modus (102) ist.
  7. Eine Benutzereinrichtungs-(UE)-Vorrichtung (600) für Mobilfunknetze, welche umfasst: – ein Kommunikationssubsystem (604), welches ein Sender/Empfänger Modul (606) enthält, welches zum Empfang eines Netzwerk-Identitäts-Codes betrieben werden kann; – ein Logikmodul (640), welches dazu betrieben werden kann, um zu bestimmen, ob ein, durch einen Netzwerk-Identitäts-Code identifiziertes Netzwerk ein äquivalentes Netzwerk in Bezug auf eine, mit der besagten UE Vorrichtung (600) assoziierten, Teilnehmeridentität ist, und wenn das so ist, das Logikmodul (640) weiter bestimmt, ob ein, mit dem besagten äquivalenten Heimnetzwerk assoziierter geographischer Code mit der gleichen geographischen Region assoziiert ist, wie ein Heimnetzwerk, welches mit der besagten Teilnehmeridentität assoziiert ist; – Mittel, welche als Antwort auf das besagte Bestimmen, ob das besagte äquivalente Heimnetzwerk mit der gleichen geographischen Region assoziiert ist wie das Heimnetzwerk, betrieben werden können, um Netzwerküberprüfung in Übereinstimmung mit Überprüfungsprozeduren durchzuführen (408), welche für eine geographische Heimregion spezifiziert wurden, welche mit der besagten Teilnehmeridentität assoziiert ist; und – Mittel zum Durchführen (414) von Netzwerküberprüfung in Übereinstimmung mit Überprüfungsprozeduren, welche für eine geographische Fremdregion spezifiziert wurden, welche in dem besagten Netzwerk-Identitäts-Code identifiziert wird, wenn der besagte geographische Code, welcher mit dem besagten äquivalenten Heimnetzwerk assoziiert ist, nicht die geographische Heimregion identifiziert, welche mit der besagten Teilnehmer Identität assoziiert ist.
  8. Die UE-Vorrichtung (600), wie in Anspruch 7 vorgetragen, wobei der besagte Netzwerk-Identitäts-Code ein Netzwerk identifiziert, welches ein Öffentliches Mobiles Überland-Netzwerk (PLMN) umfasst, welches aus der Gruppe, bestehend aus einem General Packet Radio Service (GPRS) Netzwerk, einem Enhanced Data Rates for Global System for Mobile Communications (GSM) Evolution (EDGE) Netzwerk, einem dem 3rd Generation Partnership Project (3GPP) konformen Netzwerk, einem Integrated Digital Enhanced Netzwerk (IDEN), einem Code Division Multiple Access (CDMA) Netzwerk, einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) Netzwerk, und einem Time Division Multiple Access (TDMA) Netzwerk, ausgewählt wurde.
  9. Die UE-Vorrichtung (600), wie in Anspruch 7 vorgetragen, wobei der besagte Netzwerk-Identitäts-Code eine Kombination aus einem Mobile Country Code (MCC) und einem Mobile Network Code (MNC) enthält.
  10. Die UE-Vorrichtung (600), wie in Anspruch 7, Anspruch 8 oder Anspruch 9 vorgetragen, welche desweiteren enthält: – Mittel zum Bestimmen (416), ob die besagten Überprüfungsprozeduren, welche für die besagte geographische Fremdregion spezifiziert wurden, daran scheitern Konnektivität mit einem Netzwerkknoten (504), welcher den besagten Netzwerk-Identitäts-Code liefert, herzustellen; und – Mittel, welche in Antwort auf das Bestimmen betrieben werden können, um zu dem Durchführen (408) von Netzwerküberprüfung in Übereinstimmung mit den besagten Überprüfungsprozeduren, welche für die besagte geographische Heimversion spezifiziert wurden, zurückzukehren.
  11. Die UE-Vorrichtung (600), wie in Anspruch 7 vorgetragen, wobei die besagte Teilnehmeridentität einen International Mobile Subscriber Identity (IMSI) Parameter enthält.
  12. Die UE-Vorrichtung (600), wie in Anspruch 7, Anspruch 8, Anspruch 9, Anspruch 10 oder Anspruch 11 vorgetragen, wobei das besagte Sender/Empfänger Modul (606) betrieben werden kann, um den besagten Netzwerk-Identitäts-Code zu empfangen, während die besagte UE-Vorrichtung im Leerlauf Modus (102) ist.
  13. Die UE-Vorrichtung (600), wie in Anspruch 12 vorgetragen, wobei das besagte Kommunikations-Subsystem (604) weiter ein Sender/Empfänger-Modul (608) umfasst, welches betrieben werden kann, um in einem Frequenzband, welches mit einem mobilen Zugangsnetzwerk-Überprüfungsprozess konform ist, zu überprüfen, und weiter, wobei der besagte Netzwerk-Identitäts-Code ein Netzwerk identifiziert, welches ein mobiles Zugangsnetzwerk umfasst, welches mit einem Wireless Local Area Network (WLAN) Standard betrieben werden kann, ausgewählt aus der Gruppe, welche umfasst: IEEE 802.11b Standard, IEEE 802.11a Standard, IEEE 802.11 g Standard, HiperLan Standard, HiperLan II Standard, Wi-Max Standard, OpenAir Standard, und Bluetooth Standard.
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