-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Sprühvorrichtung,
insbesondere bestimmt zum Versprühen phytosanitärer Produkte auf die Pflanzenwelt.
-
Üblicherweise können die "angebaut" genannten Sprühvorrichtungen dieses Typs
auf abnehmbare Weise an einem Schlepper, wie beispielsweise einem Traktor,
aufgehängt werden. In diesem Fall umfasst die Sprühvorrichtung eine Halterung,
versehen mit Mitteln zum Aufhängen an dem Schlepper, mit der Möglichkeit der
Höhenregelung für die Stellungen der Straßenfahrt und der Arbeit. Auf dieser Halterung
sind ein Vorratsbehälter und alle Vorrichtungen (Pumpe, Filter, Ventile und so
weiter) angebracht, die zur Durchführung des Sprühens notwendig sind. Dieses
Letztere wird mittels eines zusammenklappbaren Sprühgestells ausgeführt, das
bezogen auf die Fahrtrichtung des Schleppers, hinter dem Behälter an der Halterung
angebracht ist. In der Arbeitsstellung erstreckt sich dieses Gestell in Querrichtung
zur Halterung, und seine Stellung ist dank senkrechter Führungsschienen in der
Höhe verstellbar, insbesondere um die Arbeitshöhe des Gestells in Abhängigkeit von
der Vegetation einzustellen.
-
Der Überhang einer solchen Sprühvorrichtung in Bezug auf den Schlepper ist relativ
wichtig. Es haben nun die neuesten Entwicklungen auf dem phytosanitären Gebiet
Produkte entstehen lassen, die es erlauben, das Volumen des pro Hektar versprühten
Produkts zu verringern, während man zur gleichen Zeit die Größe und infolgedessen
das Gewicht der Gestelle zunehmen sah. Diese Entwicklung neigt dazu, das Problem
des Überhangs hinter dem Schlepper zu verschärfen, wegen der kumulierten
Auswirkung des vermehrten Gewichts des hinten angebrachten Gestells und der Verringerung
des Volumens an Flüssigkeit, das der vorne auf der Halterung untergebrachte
Behälter enthalten muß.
-
Die Deutsche Patentanmeldung DE 40 01 196 schlägt vor, diesem Problem eine
Lösung zu geben, die in der Fig. I der beigelegten Zeichnungen veranschaulicht
wird.
-
Gemäß diesem früheren Vorschlag umfasst die angebaute Sprühvorrichtung eine
Halterung, die ein L-förmiges Profil hat. Diese Halterung ist dazu bestimmt, an
einem Schlepper oder Traktor mittels einer Aufhängevorrichtung, die an der
Halterung angelenkt ist, aufgehängt zu werden Ein Behälter, der dazu bestimmt ist, das
zu versprühende phytosanitäre Produkt zu enthalten, wird auf dieser Halterung
angebracht.
-
Das Sprühgestell wird von einer Aufhängevorrichtung getragen, die zwei
verformbare Parallelogramme umfasst, die sich parallel von vorne nach hinten erstrecken,
gesehen in Richtung der Bewegung der Sprühvorrichtung einerseits, des Behälters
andererseits. Ein Stellantrieb zur Verformung ist an der Vorderseite angelenkt, um
die Einstellung der Höhe des Gestells zu erlauben.
-
In diesem früheren Schriftstück zielt man hauptsächlich darauf ab, unter dem
Behälter einen freien Raum auszusparen, wobei sich dieser Raum in der Fahrspur
des Traktors befindet, um den Pflanzen bestimmter Kulturen wie beispielsweise
Weizen zu erlauben, sich aufzurichten, bevor das eigentliche Gestell sie mit
phytosanitärem Produkt besprengt. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die zum
Versprühen notwendigen Vorrichtungen mit Ausnahme des Behälters, und insbesondere
die Pumpe, seitlich an der Außenseite der Aufhängevorrichtung des Gestells
anzubringen.
-
Indessen weist die verlagerte Anordnung den Nachteil auf relativ empfindliche
Vorrichtungen, wie es die Pumpe und die Ventile zur Regelung und zur Steuerung sind,
Stößen und Verschmutzungen auszusetzen, und ebenso einen seitlichen Überhang an
dem gesamten Gerät zu erzeugen.
-
Außer der Tatsache, daß der notwendige Raum zum Wiederaufrichten der
behandelten Pflanzen nach dem Durchgang des Traktors erhalten werden kann, indem die
Höhe des Gestells entsprechend geregelt wird, ist diese Lösung also nicht
zufriedenstellend.
-
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine angebaute Sprühvorrichtung ohne
Überhänge, weder seitlich noch hinten, vorzuschlagen, bei der außerdem die
Hilfsaggregate zum Sprühen, wie die Vorrichtungen zum Pumpen, zum Steuern und
zum Einstellen gegen Stöße und Verschmutzungen geschützt sind, dabei aber
trotzdem für die Bedienungsperson leicht zugänglich sind.
-
Die Erfindung hat also eine Sprühvorrichtung vom Anbautyp zum Gegenstand, wie
in den Ansprüchen 1, 2 oder 3 definiert.
-
Dank dieser Merkmale kann ein Raum in dem Hüllvolumen, definiert durch die
Halterung und das Gestell einerseits und den Stangen der Aufhängevorrichtung
andererseits, genutzt werden, wobei die Abwesenheit einer vierten Stange an einer
Seite dieses Raumes es erlaubt, leicht an die dort untergebrachten Apparaturen zu
gelangen, wobei dennoch deren Schutz gewährleistet ist.
-
Andere vorteilhafte Besonderheiten des Gegenstandes der Erfindung werden in den
Unteransprüchen definiert.
-
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden
Beschreibung erkennbar werden, die ausdrücklich nur als Beispiel gegeben wird und
mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen gemacht wird, in denen:
-
- die schon beschriebene Fig. 1 eine schematische Ansicht im seitlichen
Aufriß einer Sprühvorrichtung nach dem bisherigen Stand der Technik ist;
-
- die Fig. 2 bis 4A mit schematischen Ansichten in Perspektive,
aufgenommen von vorne und von oben, verschiedene Arten der Ausführung der
Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung zeigen;
-
- die Fig. 5 und 6 Ansichten einer Sprühvorrichtung im seitlichen Aufriß sind,
die mit einem anderen interessanten Merkmal gemäß der Erfindung ausgerüstet ist,
wobei die Fig. 5 die hochgeklappte Anordnung des Gestells für die Straße und die
Fig. 6 eine hochgeklappte Anordnung zum Freistellen des Fahrerhauses des
Schleppers wiedergibt;
-
- die Fig. 7 eine Teilansicht einer Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung im
seitlichen Aufriß ist, die mit einem anderen interessanten Merkmal ausgerüstet ist,
wobei das Gestell nicht wiedergegeben ist;
-
- die Fig. 8 eine Detailansicht zeigt, begleitet von zwei vergrößerten
Ansichten der in der Fig. 7 wiedergegebenen Ausführungsform;
-
- die Fig. 9 und 10 seitliche Ansichten im Aufriß einer Abwandlung der
gesamten Aufhängung des Gestells einer Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung
sind, wobei das Gestell in auseinandergeklappter Haltung wiedergegeben ist, der
hohen in Fig. 9 und der niedrigen in
Fig. 10;
-
- die Fig. 11, 12, 11A und 12A mit schematischen Ansichten im seitlichen
Aufriß andere Ausführungsformen einer Sprühvorrichtung gemäß der Erfindung
zeigen; und
-
- die Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten, jeweils von vorne und von
hinten, einer Sprühvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind, die eine Zusammenfassung der in den Fig. 4A und 11 empfohlenen
Lösungen darstellt.
-
Die Fig. 2 bis 4A zeigen schematisch verschiedene mögliche Abwandlungen der
Aufhängevorrichtung 5 gemäß der Erfindung. In der Fig. 2 wird der Behälter 3,
untergebracht in dem durch die Aufhängevorrichtung abgegrenzten Volumen,
punktiert wiedergegeben, wogegen er der besseren Überschaubarkeit wegen in den Fig.
2A bis 4A weggelassen ist.
-
In der Fig. 2 sieht man, daß die Aufhängevorrichtung 5 an einer Seite (hier der
rechten Seite) eine obere Stange 6As und eine untere Stange 6Ai umfasst, die alle
beide zwischen einer Stütze 1 A der Halterung 1 und einer Stütze 4A, die zu dem
Aufbau des Gestells 4 gehört, angelenkt sind. Diese Stangen sind parallel und bilden
mit den beiden Stützen 1 A und 4A ein verformbares Parallelogramm, das auf einer
senkrechten längsgerichteten Ebene der Sprühvorrichtung angeordnet ist, wobei es
sich versteht, daß die "Längsrichtung" diejenige ist, in der die Sprühvorrichtung sich
vorwärts bewegt (siehe Pfeil F).
-
Die Aufhängevorrichtung S umfasst auch eine dritte Stange 6Bs, hier die obere, die
sich parallel zu den Stangen 6As und 6Ai an der anderen Seite des Behälters
erstreckt. Diese dritte Stange 6Bs ist auf einer Stütze 1B der Halterung 1 und einer
Stütze 4B, die zu dem Aufbau des Gestells 4 gehört, angelenkt. Sie erstreckt sich
parallel zu den Stangen 6As und 6Ai.
-
Zylinder 7A und 7B sind jeweils mit dem Viereck, gebildet aus den Stützen 1 A und
4A und den Stangen 6As und 6Ai und der dritten Stange 6Bs, verbunden, um die
Verformung der Aufhängevorrichtung und das Anheben und Herablassen des
Gestells 4 zu ermöglichen.
-
Die Aufhängevorrichtung umfasst auch einen oberen Querträger 8s, der in der
vorliegenden Ausführungsform die oberen Stangen 6As und 6Bs miteinander verbindet.
-
Man stellt also fest, daß die Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung an der einen
der Seiten der Aufhängevorrichtung nur eine einzige Stange umfasst. Auf diese
Weise ist der Raum in dem von der Aufhängevorrichtung eingegrenzten Volumen,
der nicht von dem Behälter 3 eingenommen wird, leicht zugänglich, wie auch immer
die Anordnung ist, in die diese Vorrichtung gebracht wird. Da die untere
Begrenzung dieses Raums von den Längsträgern 11A und 11B der Halterung 1 gebildet
wird, ist es möglich dort Hilfsaggregate zum Versprühen (schematisch angedeutet
durch das rechteckige Parallelepiped EA) unterzubringen, beispielsweise auf einer
Plattform (nicht wiedergegeben) die auf diesen Längsträgern befestigt ist, wobei
diese Aggregate leicht von der Bedienungsperson in jeder Anordnung der
Sprühvorrichtung bedient werden können.
-
Die Fig. 2A zeigt, daß man die Anordnung der Fig. 2 umkehren kann, indem man
auf einer Seite die obere Stange durch eine untere Stange 6Bi ersetzt und die unteren
Stangen 6Ai und 6Bi miteinander durch einen Querträger 8i verbindet. In diesem
Fall könnte es vorteilhaft sein, die Hilfsaggregate zum Sprühen oberhalb des
Behälters anzubringen.
-
In den Abwandlungen der Fig. 3 und 3A bildet eine der oberen 6As oder unteren
Leisten 6Ai ein einziges Stück in der Form eines gebogenen L mit dem oberen
Querträger 8 s, beziehungsweise dem unteren 8i. Auf diese L-förmigen Stücke wird
mit 9 beziehungsweise 10 Bezug genommen.
-
In den Abwandlungen von Fig. 4 und 4A findet man diese Stücke in Form eines
gebogenen L 9 und 10 wieder, während die anderen Leisten jeweils durch die
Verbindungsquerträger 8 (Fig. 4) und 8 s (Fig. 4A) miteinander verbunden sind.
Wohlverstanden kann das L-förmige Stück in jedem Fall auf der waagrechten Ebene
umgedreht werden.
-
Es ist zu bemerken, daß die Stellantriebe 7A und 7B in den Fig. 2A und 4A nicht
wiedergegeben wurden, um die Zeichnung zu vereinfachen.
-
In der Fig. 2 sieht man, daß die Halterung 1 zwei seitliche Aufbauten umfasst, deren
senkrechte Schenkel die Stützen 1A und 1B bilden, und deren waagrechten Schenkel
die Längsträger 11A und 11B bilden, die einen rechten Winkel mit diesen Stützen
bilden. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Art der Ausführung der
Erfindung, bei der, im Gegensatz zur rechtwinkligen Form der Aufbauten, die
Längsträger 11 der Halterung 1' einen spitzen Winkel mit den senkrechten Stützen
12 bilden derart, daß sie bei Stellung der Sprühvorrichtung für Straßenfahrt gegen
die Waagrechte geneigt sind, indem sie ausgehend von dem unteren Ende der
senkrechten Stützen 12 nach hinten ansteigen. Der Neigungswinkel α zur Waagrechten
wird derart ausgewählt, daß wenn die gesamte Aufhängevorrichtung 2 des
Schleppers T abgesenkt ist, die Längsträger 11 auf dem Boden aufliegen können.
-
Die Fig. 6 zeigt einen der Vorteile, die diese Lösung mit sich bringt. Wenn wie in
diesem Fall in der Tat das Gestell 4 wie abgebildet zusammengeklappt ist, und die
Aufhängevorrichtung 2 abgesenkt ist, sind die Zugangstüren des Führergehäuses des
Schleppers T freigestellt, was den Zugang zu ihnen erleichtert.
-
Indessen bringt die Anordnung der Fig. 5 und 6 noch die folgenden Vorteile.
-
Indem das Unterteil des Sprühgerätes sich nach oben weisend neigt, indem es nach
hinten geht, haben die Pflanzen, wie beispielsweise die Weizenhalme, die bei dem
Durchgang des Schleppers während des Versprüharbeitsganges niedergedrückt
wurden, mehr Zeit sich wieder aufzurichten, bevor sie durch das Sprühen besprengt
werden.
-
Außerdem besitzt die Sprühvorrichtung eine bessere Stabilität, nachdem sie
abgebaut und auf dem Boden untergebracht ist da der restliche hintere Überhang besser
verteilt ist.
-
Weil endlich der aufsteigende Teil der Halterung gegen die Senkrechte und nach
hinten geneigt ist, ist der obere Befestigungspunkt der Halterung an dem Schlepper
während dem Anbau des Gerätes an demselben besser zugänglich, und also dessen
Einstellung erleichtert.
-
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der
Sprühvorrichtung, bei der in der Stellung zur Straßenfahrt ein Tragering 13 für den Behälter 3 in
einer in Bezug auf die Waagrechte nach oben und nach hinten geneigten Ebene
angeordnet ist, wobei in diesem Fall der gleiche Winkel α zu verwenden ist, mit
dem die Längsträger 11 der Halterung 1' geneigt sind.
-
Diese besondere Anordnung des Tragerings 13 erlaubt es, den Behälter 3 besser auf
seiner Unterlage aufzustellen, als dies ein Ring erlaubt, der keine Neigung aufweist
(Fig. 1). In der Tat ist der Behälter 3 im Allgemeinen aus Plastikmaterial im
Rotationsgußverfahren hergestellt, ein Verfahren, das eine Varianz bezüglich der
Abmessungen mit sich bringt, und so unvermeidlich ein beträchtliches Spiel zwischen dem
Behälter 3 und dem Tragering mit sich bringt. Wenn der Behälter leer oder wenig
beladen ist, ergeben sich dadurch während der Arbeit und im Lauf der
Straßenfahrten Verschiebungen des Behälters in dem Ring, was einen vorzeitigen
Verschleiß der Wölbung E (Fig. 8) hervorruft, auf der der Behälter in dem Ring ruht.
-
Dieses Problem wird mit der geneigten Anordnung des Tragerings 13 der Fig. 7
gelöst, wobei der Behälter 3 eine Wölbung E mit entsprechender Neigung aufweist.
Auf diese Weise wird der derart abgewandelte Behälter stets die niedrigst mögliche
Stellung einzunehmen bestrebt sein. Die Fig. 8 veranschaulicht dieses Phänomen
durch vergrößerte detaillierte Ansichten, wobei der hintere Teil des Behälters eine
Entfernung d, entsprechend dem mitgebrachten Spiel, von dem Tragering abgesetzt
ist.
-
Die Fig. 9 bis 11A zeigen andere Abwandlungen der Ausführung der Erfindung, in
denen eine Aufhängevorrichtung 5 vorgesehen ist, bei der bestimmte Stangen von
gekrümmter oder gebogener Form sind.
-
So sind in Fig. 9 und 10 die oberen Stangen 14s in einem stumpfen Winkel
gebogen, dessen Spitze nach oben zeigt, wobei die einzelne Stange 15i gerade ist. Die
Stangen 14s verlängern sich über die Halterung I hinaus nach vorne, um Hebelarme
16 zu bilden, an denen die Stellantriebe 17 angelenkt werden können, die in diesem
Fall ebenfalls vor der Halterung 1' angebracht sind. Die Stangen 14s können an den
Stützen 12 und dem Gestell 4 wie wiedergegeben angelenkt werden, oder es kann
als Abwandlung die vordere Anlenkung an der Biegung jeder Stange angebracht
sein. Gemäß anderen Abwandlungen kann die Spitze des stumpfen Winkels nach
unten zeigen, und/oder es können die gebogenen Stangen unten statt oben
angebracht sein.
-
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Gesamtheit der Hilfsaggregate zum Sprühen EA,
untergebracht auf den Längsträgern 11 der Halterung, dadurch leicht zugänglich
dank der Abwesenheit einer unteren Stange an der linken Seite der
Aufhängevorrichtung 5.
-
Die Fig. 11 und 11A zeigen entsprechende Abwandlungen mit gekrümmten
Stangen 18s und 18i. Die Stangen können nach oben oder nach unten hohlseitig (konkav)
sein.
-
Die geschickten Anordnungen der Fig. 9, 10 und 11 erlauben es, Platz für den
Behälter 3 derart auszunutzen, daß sein oberer Teil vergrößert werden kann und
mehr Flüssigkeit enthalten kann, wodurch sein Schwerpunkt tiefer gelegt wird.
-
Wie die Fig. 10 veranschaulicht, überschneidet sich das Volumen des Behälters 3
nicht mit der Verformung der Aufhängevorrichtung 5, selbst bei abgesenkter
Stellung des Gestells 4.
-
Wohlverstanden kann diese Form der Aufhängevorrichtung genauso bei den in den
Fig. 2 bis 8 wiedergegebenen Abwandlungen verwendet werden.
-
Die Fig. 12 und 12A zeigen, daß die über die Halterung hinaus nach vorne
verlängerten Stangen 195 beziehungsweise 19i genauso gut eine gerade Form haben
können.
-
Bei allen Abwandlungen, in denen eine nach vorne verlängerte Stange vorgesehen
ist, kann der Stellantrieb 17 vor der Halterung angebracht sein, was den Einfluß des
Überhangs der Sprühvorrichtung um so mehr verringert.
-
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein Beispiel der Ausführung einer Aufhängevorrichtung
5, das die Merkmale der Abwandlungen der Fig. 4A und 11 vereinigt. In diesen
Abbildungen wurden die jeweils links und rechts der Aufhängevorrichtung
angebrachten Elemente neu mit Bezugsnummern versehen, auf die die angehängten
Buchstaben A und B folgen, um sie zum Beispiel in dem Bild der Fig. 2
unterzubringen.