DE598412A - - Google Patents

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DE598412A
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Es gibt bereits Zweizählwerk-Rechenmaschinen, die für gleichzeitiges Arbeiten beider Zählwerke eingestellt werden können. Dabei besteht auch die Möglichkeit, entweder einen eingestellten Posten in beide Zählwerke einzuführen oder eine Summe aus dem einen Zählwerk zu ziehen und dabei zu löschen, während sie im zweiten Zählwerk erhalten bleibt, so daß in diesem die nächsten Posten
ίο noch zu ihr addiert werden, bis durch Einwirkung auf eine Handsteuerung auch diesem Zählwerk die Endsumme entnommen wird. Bei diesen bekannten Maschinen kann, wenn der Zählwerkwählerhebel· sich in der dem Arbeiten beider Zählwerke entsprechenden Mittelstellung befindet, keine Zwischensumme gezogen werden, ohne daß eines der Zählwerke außer Tätigkeit gesetzt wird. Dies geschieht mittels der Zwischensummentaste.
ao Abweichend hiervon ist erfindungsgemäß die Anordnung eine derartige, daß, wenn der Zählwerkwählerhebel sich in der dem Arbeiten beider Zählwerke entsprechenden Mittelstellung befindet, nicht das eine Zählwerk vor dem Ziehen einer Zwischensumme aus dem andern Zählwerk ausgeschaltet zu werden braucht, weil es bereits ausgeschaltet ist, und eine Betragtaste gedrückt werden müßte, um es in Tätigkeit zu setzen.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß sie Verwendung finden kann bei Maschinen, die die Zwischensumme selbsttätig, d. h. ohne Drücken einer Zwischensummentaste, ziehen (vgl. z. B. das britische Patent 223 866 von Sundstrand). Diese Möglichkeit besteht bei der bekannten Anordnung nicht wegen der Notwendigkeit, zwecks Ziehens einer Zwischensumme die Zwischensummentaste zu drücken.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Seitenteilansicht einer die Erfindung verkörpernden Rechenmaschine von der linken Seite.
Fig. 2 zeigt in Einzeldarstellung einen Winkelhebel.
Fig. 3 ist eine Teilansicht eines durch den genannten Winkelhebel getragenen Daumens.
Fig. 3 a stellt eine im Mechanismus vorgesehene Klinke dar.
Fig. 4 ist eine Teilseitenansicht der Maschine von rechts.
Fig. 5 zeigt eine Sperrvorrichtung für den Zählwerkwählerhebel.
Fig. 5 a ist ein Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 4.
Fig. 5 b ist eine Teilseitenansicht einer Stange der Zählwerkwählervorrichtung.
Fig. 6 ist eine teilweise Seitenansicht von links.
Fig. 7 zeigt die Additions- und Druckvorrichtung, von der rechten Seite der Maschine gesehen.
Das Papierblatt oder -band, auf das Aufzeichnungen gemacht werden sollen, wird durch eine Vorrichtung gehalten, zu der eine zylindrische Walze-2 (Fig. 7) gehört. Das Drucken erfolgt mit Hilfe senkrecht hin und her beweglicher Typenstäbe 3, die mittels einer Vorrichtung gehoben und gesenkt werden, zu der
zwei Hebel 4 und 5 (Fig. 1 und 4) gehören, die auf der Achse 6 drehbar sind und gemeinsam durch eine Stange 7, Kurbelarme 8 und 9, eine Hauptwelle 10, auf der diese befestigt sind, und durch einen Handhebel 11 gedreht werden können. Selbstverständlich kann auf Wunsch ein Elektromotor dazu dienen, die Welle 10 zu drehen. Zieht der Benutzer den Handhebel 11 nach vorn, so schwingen die Kurbelarme 8 und 9 aufwärts; dadurch ziehen sie die unteren Enden der Hebel 4 und 5 nach vorn und bewirken das Heben der Typenstäbe.
Die Addiervorrichtung, die auf dem Dezimalsystem oder auf einem andern System beruhen kann, besitzt zwei Zählwerke, die zwischen zwei Sätzen von Zahnstangen angeordnet sind. Jedes Zählwerk weist eine Reihe von Zahnrädern 125 (Fig. 7) auf, die auf einer Querwelle 126 drehbar gelagert sind. Jede Welle 126 ist derart verstellbar gelagert, daß das zugehörige Zählwerk in und außer Eingriff mit den Zahnstangen gebracht werden kann. Jedes Zählwerk kann in Eingriff mit jedem der Zahnstangensätze 129 und 130 gebracht werden, aber beide -Zählwerke sind niemals gleichzeitig in Eingriff mit den Zahnstangen 129 und auch niemals gleichzeitig in Eingriff mit den Zahnstangen 130. Das obere Ende jeder Zahnstange ist mit einem sich nach hinten erstreckenden Teil 131 eines der Typenstäbe 3 verbunden.
Jedes Zählwerk wird in und außer Eingriff mit den Zahnstangen gebracht durch zwei Stangen, von denen je eine auf jeder Seite des Zählwerkes liegt. Die Stangen für das obere Zählwerk sind mit 137 und die Stangen für das untere Zählwerk mit 137° bezeichnet. Die vorderen Enden dieser Stangen nehmen in Lagern die Enden der Wellen 126 auf. Die hinteren Enden der Stangen 137 sind bei 138 gelenkig an die unteren Arme von zwei Hebeln 139 angeschlossen, die fest mit einer im Rahmen der Maschine gelagerten Welle 140 verbunden sind. In ähnlicher Weise sind die hinteren Enden der Stangen 137° bei 138° gelenkig an die oberen Arme zweier Hebel 1390 angeschlossen, die fest mit einer im Maschinenrahmen gelagerten Welle 140® verbunden sind. Die Vorrichtung zum Schwingen der Hebel 139 und 139° in die aufrechte Stellung und aus ihr heraus, um die Zählwerke außer und in Eingriff mit den Zahnstangen zu bringen, enthält zwei Stangen 141 und 141° (Fig. 4). Im vorderen Ende jeder dieser Stangen ist ein Längsschlitz 142 zur Aufnahme eines an einem Schieber 144 angebrachten Kopfstiftes 143 vorgesehen. Der Schieber 144 ist so aufgehängt, daß er eine Hinundherbewegung in der Längsrichtung der Maschine ausführen kann. Diese Hinundherbewegung findet in bekannter Weise im Rahmen eines Arbeitsganges der Maschine statt. Bei der Hinundherbewegung des Schiebers 144 werden die Hebel 139 und 139° so gedreht, daß die Zählwerke in und außer Eingriff mit den Zahnstangen gebracht werden.
Das hintere Ende der Stange 141 weist Kerben für den Eingriff entweder mit einem Stift 156 oder mit einem Stift 157 auf, die an den entgegengesetzten Enden des auf der rechten Maschinenseite angeordneten Hebels 139 angebracht sind. In gleicher Weise ist das hintere Ende der Stange 141° für den Eingriff mit Stiften 156« und 157° eingerichtet, die an den entgegengesetzten Enden des auf der rechten Maschinenseite liegenden Hebels 139" angebracht sind. Die hinteren Enden der Stangen !41 und I4ia bewegen sich gemeinsam in bekannter Weise in senkrechter Richtung in und außer Eingriff mit den Stiften 156, 157, 156" und 157°; sie sind durch eine Querstange 160 miteinander verbunden. Diese senkrechte Bewegung hat den Zweck, von Addition auf Subtraktion umzustellen oder umgekehrt. In ihrer tiefsten Lage (Fig. 4) stellen die Hebel die Zählwerke für Addition ein. Subtraktion findet statt, wenn die Hebel sich in ihrer höchsten Lage befinden. Am hinteren Ende der Stange 141 sind Ansätze 158 und 159 und am hinteren Ende der Stange 1410 Ansätze 158" und 159° angeordnet.
Man kann eines der beiden Zählwerke oder beide Zählwerke gleichzeitig benutzen. Die Vorrichtung zum Bestimmen des in Gebrauch zu nehmenden Zählwerkes oder der Ingebrauchnahme beider Zählwerke enthält einen Schieber 280 (Fig. 4), der senkrecht beweglich an dem Schieber 144 gelagert ist. Der Schieber 280 ist durch am Schieber 144 sitzende Kopfstifte 281 geführt, die in senkrechte Schlitze 282 des Schiebers 280 fassen. Am oberen Ende des Schiebers 280 befindet sich eine schräge Fläche 283, die mit -dem vorderen Ende der Stange 141 zusammenwirkt. Der Schieber 280 hat ferner eine Schrägfiäche 284, die mit dem vorderen Ende der Stange 141° zusammenwirkt. Eine mit der Stange 160 verbundene Zugfeder 285 zieht die Stangen 141 und Ι4ϊα gegen den Schieber 280. Befindet sich der Schieber28o in der Mittelstellung gemäß Fig. 4 oder in seiner oberen Stellung, so liegt das vordere Ende der Stange 141 zwischen dem oberen Stift 143 und der senkrechten hinteren Kante des Schiebers fest, so daß die Stange sich mit dem Schieber 144 rückwärts und vorwärts bewegen und somit das obere Zählwerk in und außer Eingriff mit dem einen oder andern Zahnstangensatz gehen muß, wenn der Schieber 144 zurück und vorwärts bewegt wird. Die Feder hält das vordere Ende der Stange 141 in Anlage an die senkrechte hintere Kante des Schiebers 280. Befindet sich der Schieber 280 in seiner tiefsten Lage, so liegt der obere Teil
des Schiebers außerhalb der Bahn der Stange 141. Infolgedessen zieht die Feder 285 die Stange 141 nach vorn, so daß der Hebel 139 in senkrechte Lage gebracht wird, bei der die Stifte 156 und 157 an den Ansätzen 158 und 159 anliegen. Der obere Stift 143 ist dann frei für eine Hinundherbewegung in dem Schlitz 142, ohne daß er eine Bewegung der Stange 141 hervorruft, so daß das obere Zählwerk unwirksam bleibt. Die Vorrichtung zum Bewegen des Schiebers 280 in jede seiner drei Stellungen enthält ein winkelhebelartiges Glied 286, das auf der Achse 147 drehbar gelagert ist. Das Glied 286 trägt einen Stift 287, der in einen waagerechten Schlitz 288 des Schiebers 280 faßt. Das Glied 286 ist bei 289 gelenkig an das hintere Ende einer Stange 290 angeschlossen, deren vorderes Ende bei 291 an einen bei 293 drehbar gelagerten Winkelhebel 292 angelenkt ist. Der eine Arm des Winkelhebels 292 ist mit einem als Griff dienenden Knopf 294 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung dient das mit A bezeichnete obere Zählwerk zum Addieren, Subtrahieren oder Summendrucken, wenn der Knopf 294 sich in seiner tiefsten Lage befindet. Das mit B bezeichnete untere Zählwerk dient zum Addieren, Subtrahieren oder Summendrucken, wenn der Knopf 294 seine oberste Lage einnimmt. Befindet sich der Knopf 294 in der Mittellage (Fig. 4), so addieren oder subtrahieren beide Zählwerke, oder eine Summe kann dem oberen Zählwerk entnommen werden.
Befindet sich der Schieber 280 in seiner tiefsten Lage, so wird das vordere Ende der Stange 141° zwischen der hinteren senkrechten Kante des Schiebers 280 und dem unteren Stift 143 gehalten, so daß die Stange Ι4ΐα mit dem Schieber 144 sich hin und her bewegen muß und das untere Zählwerk arbeitet. Nimmt der Schieber 280 die Mittelstellung oder die höchste Stellung ein, so übt er keinen Einfluß auf das untere Zählwerk aus, da er so geschlitzt ist, daß die Feder 285 die Stange 141° in " der vorderen Stellung fssthalten kann, die durch Anlage der Ansätze 158" und 159° bestimmt ist. Bei der Hinundherbewegung des Schiebers 144 kann der Stift 143 sich leer in dem Schlitz 142 bewegen, so daß das untere Zählwerk untätig bleibt, außer wenn eine Vorrichtung in Tätigkeit tritt, die nachstehend beschrieben werden soll. Um das untere Zählwerk in Tätigkeit zu setzen, wenn der Schieber 280 die Mittelstellung gemäß Fig. 4 einnimmt, ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Stange 141° mit dem Schieber 144 kuppelt. Diese Vorrichtung enthält ein Glied 295 mit einem Teil 296, der so angeordnet ist, daß er zwischen den unteren Stift 143 und einen Kopfstift 297 des Gliedes 141° faßt. Das Glied 295 hat einen Schlitz 298, durch den der Stift 297 geht. Das Glied 295 wird auf diese Weise so geführt, daß es sich auf und ab bewegt und den Teil 296 zwischen die Stifte 143 und 297 schiebt oder zurückzieht. Das untere Ende des Gliedes 295 ist bei 299 an einen Kurbelarm 300 angelenkt, der auf einer Welle 301 befestigt ist, die quer durch den. Maschinenrahmen geht. Auf dem linken Ende der Welle 301 sitzt eine Vorrichtung, die als nachgiebiger Kurbelarm wirkt. Diese Vorrichtung weist eine auf der Welle 301 befestigte Platte 302 und eine an diese Platte bei 304 angelenkte Platte 303 auf. Eine Zugfeder 305 ist mit dem einen Ende an der Platte 302 befestigt und mit dem andern Ende an einen Stift 306 der Platte 303 angehängt. Die Feder 305 hält den Stift 306 in Anlage an die benachbarte Kante der Platte 302, so daß die beiden Platten 302 und 303 sich gewöhnlich als eine Einheit bewegen. Um das Glied 295 in jeder seiner beiden Stellungen nachgiebig zu halten und seine Bewegung in diese Lagen zu vollenden, ist eine federnde Sperrvorrichtung 307 mit einem Stift 308 vorgesehen, der sich in eine von zwei Kerben 309 in der Platte 302 legt. An den aus den Teilen 302 und 303 zusammengesetzten Kurbelarm ist bei 310 eine Stange 311 angelenkt, deren oberes Ende zweckmäßig auf einer Kopf schraube an der Achse 6 geführt ist. Die Stange 311 kann auf und ab bewegt werden, um den Teil 296 in die wirksame Stellung und aus ihr heraus zu bewegen. Hierzu dient eine Vorrichtung, die einen im Maschinengestell auf dem Zapfen 312 drehbar gelagerten Winkelhebel enthält. Der eine Arm 313 des Winkelhebeis besitzt einen Schlitz 314, in den ein Stift 315 an der Stange 311 faßt. Der Arm 313 weist eine nachgiebige Kurvenfläche 316 und eine Rastfläche 317 auf, mit denen ein am Hebel 5 befestigter Stift 318 in Eingriff treten kann. Die Flächen 316 und 317 befinden sich an einem Arm eines Hebels ^319, der an den Arm 313 bei 320 angelenkt ist. Eine Zugfeder 321, die zwischen dem andern Arm des Hebels 319 und einem am Arm 313 angeordneten Stift 322 liegt, hält gewöhnlich den Hebel 319 mit einem Anschlagteil 323 in Anlage an den Stift 315. In starrer Verbindung mit dem Arm 313 steht ein aufwärts ragender Arm 324, der eine Klinke 325 trägt, die durch eine Schraubenfeder 327 nachgiebig in Anlage an einen Anschlag 326 am Arm 324 gehalten wird. Ein am Hebel 5 angeordneter Stift 328 trifft bei der Abwärtsbewegung auf die Klinke 325. Bei der. Aufwärtsbewegung des Stiftes kann die Klinke 325 nachgeben, so daß der Stift 328 vorbeigehen kann, ohne den Winkelhebel 313, zu bewegen. Es ist ersichtlich, daß der Stift 328 eine Aufwärtsbewegung der Stange 311 zum Zwecke des Zurückziehens des Teiles 296 aus seiner Lage zwischen den Stiften 143 und hervorbringen kann, und daß der Stift 318
so angeordnet ist, daß er eine Abwärtsbewegung der Stange 311 zum Zwecke des Einschiebens des Teiles 296 zwischen die Stifte 143 und 297 hervorbringt und dadurch das untere Zählwerk in Tätigkeit setzt. Die Stifte 318 und 328 dürfen aber nicht das untere Zählwerk beeinflussen, wenn dieses unwirksam sein müßte, wie z. B. wenn nur das obere Zählwerk arbeiten soll. Es ist daher eine Einrichtung vorgesehen to worden, um die Stifte 318 und 328 in bezug auf Beeinflussung des unteren Zählwerkes unwirksam zu machen. Diese Vorrichtung enthält eine Klinke 329 (Fig. i), die bei 330 drehbar gelagert ist und in eine Kerbe 331 der Stange 311 eingreifen kann. Die Klinke 329 ist mit einer Stange 332 durch eine Feder 333, die die Klinke gegen einen Anschlagring 334 der Stange 332 zieht, nachgiebig verbunden. Das vordere Ende der Stange 332 ist an einen Stift 335 an einem bei 337 drehbar gelagerten Arm 336 angelenkt. Eine Zugfeder 338 wirkt im Sinne eines Rückwärtsschwingens des Armes 336, so daß die Klinke 329 von der Stange 311 weggedrückt wird.
Das untere Zählwerk ist unwirksam in zwei Fällen, nämlich wenn der Zählwerkwähler 294 sich in seiner tiefsten Stellung befindet, in der das obere Zählwerk allein in Wirkung ist, und wenn der Zählwerkwähler seine Mittelstellung einnimmt und eine Summe dem oberen Zählwerk entnommen wird.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Klinke 329 in Eingriff mit der Stange 311 zu halten, wenn der Zählwerkwählerhebel sich in seiner tiefsten Stellung befindet. Diese Vorrichtung enthält einen Daumenhebel 339 (Fig. 1), der durch einen Stift 340 des Winkelhebels 292 bewegt werden kann. Der Daumenhebel 339 ist auf dem einen Ende einer Querwelle 341 befestigt. Auf dem andern Ende dieser Welle sitzt ein Arm 342, der bis dicht an den Stift 335 reicht. Wird der Zählwerkwählerhebel in seine tiefste Lage gebracht, so zieht der Arm 342 die Stange 332 nach vorn entgegen dem Zuge der Federn 333 und 338. Befindet sich die Klinke 329 nicht bereits in Eingriff mit der Kerbe 311, so fällt sie in diese Kerbe ein, wenn die Stange durch die Wirkung des Stiftes 328 auf die Klinke 325 gehoben wird. Das Glied 295 wird auf diese Weise in seiner unteren Lage gesperrt (Fig. 1 und 4). Die Feder 285 hält dann das untere Zählwerk in unwirksamer oder neutraler Stellung gemäß Fig. 4. Befindet sich der Zählwerkwählerhebel 294 in seiner Mittellage, so steht der Arm 342 so weit von dem Stift 335 ab, daß er die Wirkung der Feder 338, die die Klinke 329 aushebt, nicht verhindert. Nimmt der Zählwerkwählerhebel seine Mittellage ein und soll dann dem oberen Zählwerk eine Summe entnommen werden, so muß die Klinke 329 so bewegt werden, daß sie das Glied 295 in seiner gesenkten Stellung sperrt, so daß das untere Zählwerk unwirksam bleibt. Dieses Ergebnis wird erreicht durch Benutzung der Gleitstange 72, die dazu dient, die Stellstücke in die Anfangsstellung zurückzuführen, wie ausführlich in dem amerikanischen Patent 1198 487 beschrieben. Mit dem Arm 336 (Fig. 1) ist ein Arm 343 starr verbunden, der einen Nocken 344 aufweist, der durch eine Rolle 73 an der Gleitstange 72 niedergedrückt gehalten wird, wenn die Stange 72 sich in der vorderen Stellung befindet. Wird in dem Tastenbrett eine Ziffer eingestellt, so wird die Gleitstange 72 genügend weit rückwärts bewegt, um die Rolle 73 von dem Nocken 344 zurückzuziehen, so daß die Feder 338 die Klinke 329 zurückziehen und das Glied 295 wirken und eine Einführung in das untere Zählwerk (Addition oder Subtraktion) stattfinden kann. Soll eine Summe entnommen werden, so befindet sich die Stange 72 stets in ihrer vorderen Stellung, so daß die Klinke 329 sich in Anlage an die Stange 311 in Bereitschaft für das Einfallen in die Nut 331 während des dem Entnehmen der Summe vorausgehenden Schalthubes befindet, und demgemäß wird der Stift 318 daran gehindert, das Glied 295 in die Arbeitslage zu heben, und das untere Zählwerk bleibt unwirksam, während die in dem oberen Zählwerk enthaltene Summe gedruckt wird.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um den Zählwerkwählerhebel 292 an einem Herausbewegen aus jeder seiner Stellungen zu verhindern, nachdem die Summentaste gedrückt worden ist. 345 ist der Stiel der Summentaste 346. An dem Stiel 345 ist ein Finger 347 befestigt, der über einem Arm 348 liegt, der zur Summendruckvorrichtung gehört. Der Arm 348 ist bei 349 drehbar gelagert. Das vordere Ende des Armes 348 weist in seiner unteren Kante zwei Einschnitte 352 und 351 auf. An dem aufwärts ragenden Arm des Winkelhebels 292 sitzt ein Stift 352. Befindet sich dieser Winkelhebel in seiner Mittellage gemäß Fig. 4, so hegt der Stift 352 unmittelbar unter dem Einschnitt 350. Das Niederdrücken der Summentaste bewirkt das Ineingrifftreten des Einschnittes 350 mit dem Stift 352, wodurch ein Bewegen des Zählwerkwählerhebels 292 verhindert wird, bis das Drucken der Summe stattgefunden hat. Befindet sich dieser Hebel in seiner höchsten Lage, so liegt der Stift 352 unmittelbar unter dem Einschnitt 351 und kommt daher mit diesem Einschnitt in Eingriff, wenn die Summentaste niedergedrückt wird. In ähnlicher ;Weise befindet sich, wenn der Hebel 292. seine tiefste Stellung einnimmt, der Stift 352 in solcher Stellung, daß das Niederdrücken der Summentaste die Vorderkante 353 unmittelbar hinter den Stift bringt und auf
diese Weise das Anheben des Zählwerkwählerhebels verhindert.
Um zu verhindern, daß der Zählwerkwählerhebel 292 bewegt wird, nachdem der Handhebel 11 gezogen worden ist, und bis dieser in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Gemäß Fig. 4, 5 a und 5 b befinden sich in der unteren Kante der Stange 290 drei Kerben 354, 355 und 356 für den Eingriff eines seitlichen Vorsprunges 357 einer Klinke 358. Diese Klinke ist bei 359 drehbar an einem mit dem Maschinengestell verbundenen Lagerkörper 360 gelagert. Ein Kopfstift 361 am Lagerkörper 360 ragt durch einen Schlitz in der Klinke und verhindert ihr seitliches Ausweichen. Eine Zugfeder 362, die mit der Klinke verbunden und an den Lagerkörper 360 angehängt ist, zieht die Klinke gegen die Stange 290. Befindet sich der Handhebel 11 in der Anfangsstellung, so wird die Klinke durch den Eingriff des Kurbelarmes 8 mit einem Ansatz 363 der Klinke außer Eingriff mit der Stange 290 gehalten. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, liegt bei Mittellage des Zählwerkwählerhebeis 292 die mittlere Kerbe 355 unmittelbar über der Klinke 357. Die Kerben 354 und 356 entsprechen in ihrer gegenseitigen Anordnung den oberen und unteren Stellungen des Zählwerkwählerhebels. Es ist ersichtlich, daß, sobald der Handhebel 11 aus seiner Anfangsstellung herausbewegt wird, die Klinke 358 die Stange 290 an der Bewegung hindert und auch weiterhin die Stange sperrt, bis der Handhebel in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist.
Die Arbeitsweise der Maschine und ihre Leistungsmöglichkeiten ergeben sich aus folgender Zusammenfassung.
Nimmt man an, daß beide Zählwerke frei sind, der Handhebel 11 seine Anfangsstellung einnimmt und der Zählwerkwählerhebel 292 sich in Mittelstellung befindet, die der Benutzung beider Zählwerke A und B entspricht, so befinden sich die Teile auf der rechten Seite der Maschine in der in Fig. 4 angegebenen Stellung und die Teile auf der linken Seite der Maschine in der Stellung gemäß Fig. 1. Das obere Zählwerk wird durch den Schieber 144 betätigt. Es sei angenommen, daß der Benutzer eine Folge von Posten aufzurechnen hat, jedoch gesonderte Summen gewisser Gruppen von Posten zu erhalten wünscht. Der Benutzer stellt beispielsweise 1,25 in der Tastatur ein. Dabei bewegt die sich ergebende Rückwärtsbewegung der Gleitstange 72 den Stift 73 aus dem Bereiche des Nockens 344 und gestattet der Feder 338, die Klinke 329 aus der Kerbe 331 herauszubewegen. Der Benutzer zieht dann am Handhebel 11. Im ersten Teile der Vorwärtsbewegung des Hebels bewegt sich der Schieber 144 vorwärts von der Stange 141" fort. Bei Vollendung der Vorwärtsbewegung des Hand- ■ hebeis 11 wird der Teil 296 zwischen den unteren Stift 143 und den Stift 297 durch Auftreffen des Stiftes 318 auf die Kurvenfläche 316 geschoben. In der Nähe des Beginns des Rückhubes des Handhebels 11 wird das untere Zählwerk in Eingriff mit den vorderen Zahnstangen gebracht, um den Posten 1,25 in dieses einzuführen, wenn die Stangen niedergehen. Bei Vollendung des Rückhubes des Handhebels 11 befinden sich die Teile auf der linken Seite der Maschine in der Stellung der Fig. 6. Das obere Zählwerk ist rechtzeitig in und außer Eingriff mit den hinteren Zahnstangen gebracht worden, um den Posten 1,25 gleichfalls aufzunehmen. Nach Einstellen eines weiteren Postens, z. B. 7,89, in der Tastatur wird der Handhebel 11 erneut nach vorn gezogen. Im ersten Teil seines Vorwärtshubes bewegt sich der Schieber 144 vorwärts unter Mitnahme der Stange 141°. Während der Teil 296 sich in seiner oberen Stellung befindet, \vird auf diese Weise das untere Zählwerk in die neutrale Stellung gebracht. Bei Fortsetzung der Vorwärtsbewegung des Handhebels 11 wird der Anschlag durch Auftreffen des Stiftes 328 auf die Klinke 325 und das daraus folgende Hochgehen der Stange 311 gesenkt. Bei der weiteren Fortsetzung der Vorwärtsbewegung des Handhebels 11 wird der go Teil 296 wiederum durch Auftreffen des Stiftes 318 auf die Kurvenfläche 316 zwischen die Stifte 143 und 297 geschoben. Beim Rückhub des Handhebels wird der Schieber 144 zurückbewegt unter Mitnahme der Stange 141s, wodurch das untere Zählwerk in Eingriff mit den vorderen Zahnstangen gebracht wird, um den Posten 7,89 aufzunehmen. Dieser Posten wurde auch in das obere Zählwerk eingeführt.
Der Benutzer führt nun einen Leerhub aus. Hierbei wird während des ersten Teiles des Vorwärtshubes der Schieber 144 vorwärts bewegt unter Mitnahme der Stange 1410. In einem etwas späteren Teil des Vorwärtshubes wird der Teil 296 durch Einwirkung des Stiftes -328 auf dje Klinke 325 gesenkt. Beim Rückhub des Handhebels 11 wird der Schieber 144 rückwärts bewegt, während die Stange 141" stehenbleibt.
Der Benutzer drückt nun die Summentaste und zieht wieder den Handhebel nach vorn. Auf dem ersten Teil des Rückhubes wird der Schieber 144 vorwärts bewegt, um das obere Zählwerk aus den hinteren Zahnstangen auszulösen, wodurch das obere Zählwerk nach dem Drucken der in ihm enthaltenen Summe 9,14 in freiem Zustande belassen wird. Das untere Zählwerk ist in seiner neutralen Stellung verblieben, wobei natürlich die aus dem oberen Zählwerk gelöschte Summe im unteren Zählwerk verbleibt. Es ist also ersichtlich, daß der Benutzer eine Einzelsumme der beiden ersten
Posten erhalten, aber diese Summe im unteren Zählwerk festgehalten hat, ohne den Zählwerkwählerhebel 293 zu bewegen. Der Teil 296 ist während dieses Vorganges gesenkt geblieben, weil die Klinke 329 das Bewegen der Stange 311 durch den Hebel 5 verhinderte, wobei die Kurvenfläche 316 nachgeben konnte, um den Stift 318 vorbeizulassen.
Der Benutzer kann jetzt zur Einführung weiterer Posten, z. B. 4,56 und 1,23, schreiten und kann dann wieder eine Einzelsumme 5,79 dieser weiteren Posten bilden unter Freimachung des oberen Zählwerkes.
Der Benutzer kann sodann das Gesamtresultat sämtlicher Posten bilden und das untere Zählwerk frei machen, indem er zunächst den Zählwerkwählerhebel 292 in die oberste Stellung bringt. Das Anheben des Zählwerkwählerhebels bringt ein Senken des Schiebers 280 mit sich, wodurch das obere Ende dieses Schiebers außer Eingriff mit der Stange 141 gebracht und die hintere senkrechte Kante dieses Schiebers dem vorderen Ende der Stange I4iffi dargeboten wird. Das Zurückziehen des oberen Endes des Schiebers 280 außer Eingriff mit der Stange 141 gibt sofort der Feder 285 die Möglichkeit, das frei gewordene obere Zählwerk in die neutrale Stellung zu bringen. Das untere Zählwerk befindet sich in Eingriff mit den vorderen Zahnstangen.
Der Benutzer führt dann einen Leerhub aus. Während des Vorwärtshubes des Handhebels wird der Schieber 144 rückwärts bewegt, um das untere Zählwerk aus den vorderen Zahnstangen auszulösen. Am Beginn des Rückhubes wird das untere Zählwerk wieder in Eingriff mit den vorderen Zahnstangen gebracht. Der Benutzer drückt dann die Summentaste und zieht am Handhebel. Das untere Zählwerk bleibt während des Vorwärtshubes des Handhebels in Eingriff mit den Zahnstangen, wodurch die Typenstäbe für das Drucken der Summe sämtlicher Posten, 14,93, eingestellt werden. In der Nähe des Beginns des Rückhubes des Handhebeis wird das untere Zählwerk aus den Zahnstangen ausgehoben, so daß es frei bleibt. Am Ende des Rückhubes wird das untere Zählwerk in Eingriff mit den vorderen Zahnstangen gebracht.
Beim Ziehen einer Zwischensumme, das ohne besondere Einstellung irgendeines Einstellgliedes erfolgt, wie eingangs erwähnt, wird, wie bekannt, das Zählwerk beim Hinundrückgang der Zahnstangen mit diesen in Eingriff belassen. Wird nun eine Zwischensumme gezogen, wenn sich der Wählerhebel 292 in der mittleren Stellung befindet, dann wird die Stange 141° nicht bewegt. Infolgedessen wird nur das obere Zählwerk nach dem Leerzuge der Kurbel mit den Antriebszahnstangen in Eingriff gebracht und nur aus diesem die Zwischensumme gezogen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Zweizählwerk-Rechenmaschine, die für gleichzeitiges Arbeiten beider Zählwerke eingestellt werden kann, Ziffertasten zum Einstellen von Posten und eine oder mehrere Summentasten sowie einen Bedienungshebel zum Ausführen eines Arbeitsganges der Maschine aufweist, durch den entweder ein eingestellter Posten in beide Zählwerke eingeführt oder eine Summe aus dem einen Zählwerk gezogen wird, während sie im zweiten Zählwerk ungestört erhalten bleibt, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (Schieber 2.95, Welle 301, Stange 311 und Hebel 5), die bei jedem Arbeitsgang der Maschine zwangsläufig so bewegt wird, daß sie das eine Zählwerk (B) zur Wirkung bringt, wenn sie nicht durch eine Sperrvorrichtung (Klinke 329, Stange 332, Hebel 336) daran gehindert wird, die gewöhnlich sperrend wirkt, jedoch durch einen Teil (72) ausgelöst wird, der durch Niederdrücken einer der' Ziffertasten bewegt, aber nicht durch das Niederdrücken einer Summentaste · beeinflußt wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch 1, bei der eine Handsteuervorrichtung die Ma- go schine in einer Stellung für gleichzeitige Betätigung beider Zählwerke und in einer zweiten Stellung für Betätigung nur des einen Zählwerkes (A) einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsteuervorrichtung (294) beim Bewegen in die zweite (untere) Stellung die Auslösung der Sperrvorrichtung durch Niederdrücken einer Ziffer taste verhindert.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöseteil (72) die Form eines Schiebers hat, der mit einem Stift (73) gewöhnlich einen Teil (344) eines Hebels (336) erfaßt, um eine Klinke (329) in der Sperrstellung zu halten, und daß die Handsteuervorrichtung (294) mit einem Arm (342) verbunden ist, der in die Bahn eines Stiftes (335) am Hebel (336) und aus ihr herausbewegt werden kann, das Ganze in solcher Anordnung, daß der Stift (73) sich aus dem Bereiche des Hebelteiles (344) bewegt, wenn der Schieber (72) sich vorwärts bewegt, um die Klinke (329) zum Auslösen zu bringen, und die Steuervorrichtung sich nicht in der zweiten Stellung befindet, in der der Arm (342) am Stift (335) anliegt.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (296) des Schiebers (295) der Steuervorrichtung als Kupplungsteil ausgebildet ist, der berm Arbeitsgang der Maschine, sofern dies durch
    Lösen der Sperrvorrichtung ermöglicht wird, einen Zählwerkbewegungsschieber (144) mit einer Stange (1410) kuppelt, die die Bewegung des Schiebers (144) auf das Zählwerk (B) überträgt.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Stange (141) in lösbarer Verbindung mit dem Schieber (144) steht, dessen Bewegung sie auf das Zählwerk (^4) überträgt, und daß der Handsteuerhebel (294), wenn er sich entweder in der ersten (Zwischen-)stellung oder zweiten (unteren) Stellung befindet, die Verbindung zwischen der Stange (141) und dem Schlitten (144) und in einer dritten (oberen) Stellung die Verbindung zwischen der Stange (141°) und dem Schieber (144) herstellt und die Verbindung zwischen der Stange (141) und dem Schieber (144) wieder lös.t.
  6. 6. Rechenmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handsteuerhebel (294) durch einen Hebel (286) mit Stift (287) auf einen Schieber (280) wirkt, der mit entgegengesetzt liegenden Hubflächen (283, 284) versehen ist, die abwechselnd mit dem Ende der Stange (141) oder dem Ende der Stange (141°) in Eingriff kommen, um das Ende des Schlitzes (142) einer jeden Stange in Anlage an einen hineingreifenden Stift (143) des Schiebers (144) zu halten und dadurch die Verbindung mit dem Schieber (144) herzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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