DE598355C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Erzeugen einer hin und her gehenden Schleifbewegung, insbesondere fuer eine Rasierklinge - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Erzeugen einer hin und her gehenden Schleifbewegung, insbesondere fuer eine Rasierklinge

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DE598355C
DE598355C DEA65535D DEA0065535D DE598355C DE 598355 C DE598355 C DE 598355C DE A65535 D DEA65535 D DE A65535D DE A0065535 D DEA0065535 D DE A0065535D DE 598355 C DE598355 C DE 598355C
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/08Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors
    • B24D15/085Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges of knives; of razors with reciprocating whetstones

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AU 12. JUNI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M598355 KLASSE 67c GRUPPE
Umberto Allioni in Rom
insbesondere für eine Rasierklinge
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung zum selbsttätigen Erzeugen einer hin und her gehenden Schleifbewegung eines oder mehrerer Schleifkörper, insbesondere für eine Rasierklinge.
Es ist in der Großwerkzeugmaschinentechnik bekannt, in besonderen Fällen, z. B. für den Antrieb von Hämmern oder Meißeln, zwei Elektromagnete zu verwenden, deren Anker das anzutreibende Werkzeug unmittelbar bewegen. Es ist jedoch noch nicht vorgeschlagen worden, dieses Arbeitsprinzip auch bei Kleingeräten für den Hausgebrauch, wie Rasierklingenschleifvorrichtungen, anzuwenden, da sich dieser Anwendung bauliche Schwierigkeiten entgegenstellen, die das Gerät notwendigerweise unhandlich und teuer zu -machen schienen. Dies gilt für eine bekannte Einrichtung, bei der zwei Wechselstromelektromagnete einen drehbaren Anker bewegen, an dem an einem Hebelarm der Schleifkörper befestigt ist, der durch Federkraft im die Ausgangsstellung zurückgezogen wird; zudem hat die Anwendung von Federn bei Schleifvorrichtungen den Nachteil, daß die auf den Schleifkörper ausgeübte Kraft ungleichmäßig ist. Schließlich sind noch Rasierklingenschleifvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Drehbewegung eines Motors vermittels eines besonderen Getriebes in eine hin und her gehende Schleifbewegung umgesetzt wird; ein derartiger Motor ist jedoch an sich bereits wesentlich teuerer als Elektromagnete von gleicher Leistung, und die bekannte Gesamtvorrichtung wird noch mehr durch das Umsetzungsgetriebe verteuert, so daß sie sich nicht einführen konnte.
Gegenüber den bekannten Einrichtungen bezweckt die Erfindung durch Anwendung des bei gewöhnlichen Werkzeugmaschinen bekannten Prinzips zur Erzeugung einer Hinundherbewegung eine besonders billige und sicher wirkende Kleinschleifvorrichtung zu schaffen, bei der die Verwendung der nachteiligen Federkräfte vermieden ist. Dies Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß zwei Elektromagnete oder Solenoide für unmittelbaren elektrischen Antrieb des bzw. der Schleifkörper vorgesehen sind, die durch diese in vorgeschriebenem Arbeitstakt- und Kreislauf unter selbsttätiger elektrischer Steuerung gegenüber einem vorzugsweise schwingbaren Gegenstand bewegt werden.
Ein besonderer Vorzug der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt darin, daß sie leicht mit einer Einrichtung zur Erzeugung einer Schwingbewegung eines zu schleifenden Gegenstandes vereinigt werden kann. Zu diesem Zweck können gemäß der Erfindung zwei besondere Elektromagnete oder Solenoide vorgesehen sein, die mechanisch unabhängig von der Schleifkörperbewegung im Takte mit dieser unter selbsttätiger elektrischer Steuerung zusammenarbeiten, vorzugsweise derart, daß die Umkehr der Klingenbewegung vor der Umkehr der Schleifkörperbewegung bzw. bei deren Beendigung in der einen Richtung erfolgt und der oder die Schleifkörper bis zur Beendigung des Klingenumschwingens durch die zugehörige elektromagnetische Ein-
richtung in der Ruhestellung festgehalten werden.
Zur Durchführung dieses Arbeitskreislaufes ist gemäß der Erfindung für die Bewegungsumkehr des oder der Schleifkörper sowie der Klinge je ein durch die zugehörige Bewegung selbsttätig gesteuerter Schalter vorgesehen, der nach Maßgabe der Bewegung der einen elektromagnetischen Einrichtung, vorzugsweise gegen deren Ende, den Erregungsstromkreis der anderen Einrichtung öffnet bzw. schließt und bis zum nächsten Schaltvorgang in der eingestellten Lage verbleibt. Dabei ist einer der selbsttätigen Schalter mit der Schleifvorrichtung, der andere mit der Klingenbewegevorrichtung mechanisch gekuppelt, wobei der erste die Magnete oder Solenoide für die Klingenbewegung, der zweite diejenigen für die Schleifkörperbewegung elektrisch steuert.
Sind Schleifkörper vorgesehen, von denen der eine die untere und der andere die obere Klingenfläche bearbeiten kann, so wird gemäß der Erfindung die Herstellung des Geräts dadurch verbilligt, daß einerseits der eine im Deckel und der andere im Unterteil des als Kästchen ausgebildeten Geräts und der Klingenhalter zwischen beiden angeordnet ist, und daß andererseits in der Schließstellung des Deckels der obere Schleifkörper mit dem unteren zu gemeinsamer Bewegung, vorzugsweise durch an der Kastenwand angelenkte Umkehrhebel, gekuppelt und in der Offenstellung entkuppelt ist, wobei der obere Schleifkörper des in der Offenstellung schräg . geneigten Deckels infolge gleitbarer Lagerung in diesem stets eine durch einen unteren Anschlag bestimmte Stellung einnimmt, in der beim Schließen des Deckels das Kuppeln mit dem unteren Schleifkörper selbsttätig sichergestellt ist und vorzugsweise vermöge Einstellfedern für diesen beim Einschalten der Arbeitskreislauf stets von der gleichen bestimmten Stufe ausgeht.
Die Vorrichtung kann sowohl, mit Gleichstrom als auch mit Wechselstrom betrieben werden und für beliebige Spannung eingerichtet sein, zu welchem Zweck sie gegebenenfalls mit einem regelbaren Vorschaltwidefstand ausgerüstet wird.
Im folgenden ist an Hand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht der Gesamtvorrichtung in geschlossenem Zustand, d. h. in Arbeitsstellung, in der die nach dem Beschauer zu liegende Wand zur Darstellung der Anordnung der Innenteile fortgelassen ist, Abb. 2 eine Ansicht des den: Häuptteil der Vorrichtung bildenden Kastens von oben mit allen eingebauten Teilen,
Abb. 3 einen* von unten gesehenen Grundriß des in Abb. 1 dargestellten Deckels mit allen eingebauten Teilen,
Abb. 4 einen im wesentlichen nach der Linie A-B der Abb. 1 geführten senkrechten Schnitt,
Abb. 5 im Grundriß eine Einzelansicht des Innenrahmens mit der eingebauten elektrischen Steuer- und Schaltvorrichtung,
Abb. 6 eine schaubildliche Gesamtansicht der Vorrichtung in geöffnetem Zustand,
Abb. 7 bis 14 Schaubilder der Vorrichtung in den verschiedenen Arbeitsstellungen der elektrischen und mechanischen Teile.
Abb. ι zeigt einen rechteckig ausgestalteten Kasten 1, der mit einem Deckel 2 versehen ist; der Deckel ist bei 3 scharnierartig angelenkt und weist ein Schloß 4 auf.
Der Kasten 1 enthält einen Rahmen 5, der in Abb. S gesondert im Grundriß dargestellt ist, und an dem zwei elektromagnetische Spulen oder Hauptsolenoide 6 befestigt sind; jede von diesen weist einen inneren zylinderförmigen Hohlraum 7 auf, dessen einer Teil einen kurzen, festen Weicheisenkern 8 enthält, während der übrige Teil einen freien Raum für einen beweglichen Weicheisenkern 9 bildet, der durch einen Bügel 10 mit einer einen Schleifkörper 12 tragenden beweglichen Platte 11 (Abb. 1, 2 und 4) verbunden ist.
Die kleine bewegte Platten wird durch Zungen 13 geführt, die durch Stanzen und Ausbiegen von Teilen der Seitenwandung des Kastens 1 geschaffen sind (Abb. 1, 2, 4 und 6).
Es ist klar, daß man statt dieser ausgestanzten Zungen 13 andere Führungen schaffen kann, z. B. gleichfalls ausgestanzte, die aber nicht, wie in der dargestellten Ausführungsform, paarweise, sondern abwechselnd entsprechend der Länge des Gleitrandes 14 (Abb. 2) der Platten angeordnet sind, oder angesetzte Führungen in Form von gerillten Wandteilen des Rahmengestells.
Das Verstellen der Platte 11 ist durch Anschlagen ihrer Ränder 1.5 und 16 (Abb. 2) gegen die Endwände des Rahmens 5 (bei 17, 18 in Abb. 1) begrenzt.
Der abwechselnd von den beiden Solenoiden 6 angezogene Kern 9, der mit der Platte 11 durch den Bügel 10 verbunden ist, trägt eirien starr mit ihm verbundenen Querstab. 19 (Abb. I, 2, 4 und 5), der einen weiter unten beschriebenen Schalter 20 und die beiden bei angelenkten Umkehrhebel 21 steuert, die xiazu dienen, die hin und her gehende Bewegung der Platte 11 in umgekehrter Richtung auf eine obere Platte 23 zu übertragen, die mit Führungen 13, ähnlich den Führungen im Kasten 1. für die Platte n, in den Deckel 2 eingebaut ist. . :
Im Rahmen 5 sind außerdem zwei Nebenspulen 24 angeordnet, die auf einen gemeinsamen Anker 25 wirken. Auf diesen ist quer ein Stab 26 befestigt, der mit einem Ende 27 S einen weiter unten beschriebenen Schalter 28 und mit dem anderen Ende einen Hebelarm 30 steuert, der einen Teil eines weiter unten zu erläuternden Klingenhalters 31 bildet.
Die elektrischen Schalter 20 und 28, die die Stromkreise für das Arbeiten der Solenoide 6 und 24 steuern, sind beide auf ein und derselben isolierenden Tragplatte 32 angeordnet, die durch Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel senkrecht im Rahmen 5 angeordnet ist.
Der Schalter 20 besteht aus einer beweglichen Isolierplatte, in die eine kleine Phosphorbronzeplatte 33 (Abb. 4 und 5) versenkt ist. Die Platte 3 bildet den gemeinsamen
ao Pol des Schalters, da sie ununterbrochen in Berührung mit einer schleifenden Metallzunge 34 ist. Bei seinem Gleiten schleift Schalter 20 auf einem Metallträger 35, der mit der Zunge 34 und mit einer anderen Zunge 36 aus einem Stück ist, die entsprechend mit einer in dem Schalter 28 versenkten Platte 37 in Berührung ist. Schalter 20 weist oben eine Vertiefung 38 auf, mit der die Stange 19 so zusammenarbeitet, daß der Schalter 20 in der Längsrichtung verschoben wird. Da nun das Ausmaß der Bewegung des Kerns 9 größer als die Länge der mit der Stange 19 zusammenarbeitenden Vertiefung 38 ist, so entspricht jeder Längsbewegung des Kerns zuerst eine Zeit, in der der Schalter stillsteht, und dann eine Zeit, in der er eine Bewegung ausführt, die durch den Schub bewirkt wird, der von der Stange 19 auf eines der beiden Enden der Vertiefung 38 ausgeübt wird.
Durch die Bewegung des Schalters 20 wird die den gemeinsamen Pol bildende Platte 33 mit schleifenden Federn 39 (Abb. 5) und 40 in Berührung gebracht, die durch Schrauben 41 bzw. 42 auf dem Isolierträger 32 befestigt sind.
Der Schalter 28 ähnelt dem Schalter 20, mit der Ausnahme, daß er oben statt einer Vertiefung 38, wie beim Schalter 20, einen Schlitz 43 aufweist, in dem das Ende 27 der Stange 26 eingreift, um den Schalter 28 durch eine Steuerung mit Längsspiel zu bewegen, ähnlich derjenigen zwischen der Stange 19 und der Vertiefung 38 des Schalters 20.
Die Platte 37 des Schalters 43 kommt, abwechselnd mit den durch Schrauben 46 und 47 auf dem Isolierhalter 32 befestigten Schleiffedern 44 (Abb. 5) und 45 in Berührung.
Das Rahmengestell 5 besteht aus nichtmagnetischem Stoff.
Auf dem Rahmen-5 sind außerdem Steckkontakte 48 und 49 (Abb. 2) zur Zuführung des Arbeitsstromes befestigt.
Die längs den Führungen 13 gleitenden Platten 11 und 23 tragen die Schleifkörper 12 bzw. 50, die auf den Platten durch Federn 51 befestigt sind, welche an ihnen entsprechend ausgebildeten Schrägkanten der Schleifkörper 12 und 50 angreifen.
Wie aus Abb. 1 und 4 ersichtlich, ist 52 eine Klinge, hier für Barthobel; es kann aber auch eine Klinge beliebiger anderer Art vorgesehen sein, es genügt dann, den Klingenhalter 31 entsprechend abzuändern, ohne daß eine Änderung des Gesamtaufbaus nötig ist. Diese Klinge 52 wird von einem Klingenhalter 31 (Abb. 6) getragen, der aus einem Unterteil 53 (Abb. 4) besteht, welcher an einem Ende in eine halbzylindrische Verdickung 54, am anderen Ende dagegen in einen in einer entsprechenden1 Bohrung der Seitenwand des Kastens 1 untergebrachten Zapfen SS endet. Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, ist der z. B. aus einem Stahlbügel bestehende Teil S3 des Klingenhalters bei 56 ohrförmig ausgebogen, und die beiden Teile der ausgebogenen Platte S3 werden durch Zapfen 55 verbunden, der durch sie hindurchgeht und bei 57 vernietet ist. Der Plattenstreifen S3 setzt sich dann nach unten fort, go wo er den bereits erwähnten Hebelarm 30 bildet.
Mit dem Ohr 56 (Abb. 4) sind die abgebogenen Enden 58 zweier Finger 59 in Eingriff, die die Verlängerung des· Oberteiles des Klingenhalters, bilden. Der um sein Scharnier 56, 59 schwingbare Teil 60 läuft am freien Ende in eine halbzylindrische Verdickung 72 aus, die mit der bereits erwähnten Verdikkung 54 einen zylindrischen Zapfen bildet, der mit einer Kehlung 73, in welche eine Spange 74 eingreift, versehen ist. Der geteilte Zapfen 54,72 liegt in einem. U-förmigen Einschnitt 75 der einen Seitenwand des Kastens 1.
61, 62 sind zwei Zapfen, die die Klinge 52 in bekannter Weise festhalten.
Auf der oberen Platte 23 sind zwei Zapfen 63 befestigt, die durch eine Stange 64 vereinigt sind und mit oberen Gabelenden 71 der Umkehrhebel 21 zusammenwirken. Die Umkehrhebel 21 werden auf in dem Kasten 1 lagernden Federn 65 gehalten.
Die Schleifkörper 12 und 50 (Abb. 1) bestehen mit Vorteil aus einem Träger oder Halter 66 aus Holz, Faser, Kunstharz oder anderem Stoff, auf dem eine Schleifmasseschicht, Lederschicht oder ein Schleifsteintäfelchen 67 angebracht ist. Wenn die Schicht 67 aus Schleifmittelmasse oder einem Schleifsteintäfelchen besteht, wird die obere Fläche der Schicht 67 diagonal gewellt, wie in Abb. 3
ersichtlich, wo zwei schräge Wellen 68 und 69 gezeigt sind. Ihr Neigungswinkel zur Schneide der Klinge ist so gewählt, daß hei einem vollständigen Hub der Schleifkörper von rechts nach links, oder umgekehrt, die entsprechende Klingenschneide nacheinander an allen ihren Punkten mit dem Scheitel der Welle 68 bzw. 69 in Berührung kommt.
Der Schleifkörper 12 oder 50 kann leicht durch eine gleiche oder auch durch eine andere mit Schleifmasse 67 anderer Zusammensetzung und anderem Feinheitsgrad oder durch eine Scheibe anderer Querabmessung und Höhe zwecks Anpassung an verschiedene Klingen und verschiedene Abnutzungsgrade dieser Klingen ersetzt werden. Der Rahmen 5 ist durch Schrauben 70 mit dem Kasten 1 verbunden.
Damit die Vorrichtung mit Haus-Wechsel- · oder -Gleichstromanlagen verschiedener Spannungen, z. B. zwischen 110 und 220 V, arbeiten kann, kann man irgendeinen bekannten, in der Vorrichtung eingebauten Widerstand verwenden, z. B. einen mit einem Läufer oder drehbarem Steuerkopf, dessen verschiedene Stellungen den verschiedenen Spannungen der elektrischen Stroriianlage entsprechen, mit der die Schleifvorrichtung arbeiten soll.
Damit die Schleifvorrichtung nicht in Tätigkeit tritt, wenn der Deckel 2 offen ist, kann ein selbsttätiger (nicht dargestellter) Ausschalter beliebiger Art verwendet werden, der durch die Bewegung des Deckels 2 gesteuert wird, die den Speisestrom abstellt, sobald der Kasten geöffnet wird.
Damit der Arbeitskreis jedesmal von der gleichen Arbeitsstufe bzw. der gleichen Stellung der Teile ausgeht,, können mit der Platte 11 z. B. zwei Zugfedern verbunden werden, die die Platte fortwährend nach einer der beiden Endstellungen ihres Hubes drängen, zweckmäßig nach der in Abb. 1 und 2 gezeigten Stellung. Der Übersichtlichkeit halber sind diese Federn nicht dargestellt. Die Abmessungen der Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung sind so gewählt, daß, WOm1 die Platte 11 sich in der Stellung gemäß Abb. i, nämlich am rechten Ende ihres Hubes befindet, sich die Umkehrhebel, die mit der Platten durch Bügel 10, Kern9 und Stange 19 verbunden sind, in der in Abb. 1 gezeigten Stellung befinden, d. h.· ihr oberes Gabelende 71 steht mit dem Zapfen 63 in Eingriff, wobei angenommen wird, daß die obere Platte 23 am linken Ende ihrer Hubbewegung steht. Diese Stellung der Platte 23 wird in der Offenstellung des Deckels, in der er nach unten geneigt ist, durch das auf die Platte 23 wirkende Eigengewicht des Schleifkörpers 50 sichergestellt, "demzufolge sich die Platte an die linke Wand des Deckels 2 anlegt,, so daß bei Schließen des Kastens die Zapfen 63 selbsttätig mit dem Gabelende 71 der 'Umkehrhebel 21 in Eingriff treten.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Beginn des Arbeitsganges stehen die Teile in der Stellung gemäß Abb. 1, die als Schaltbild in Abb. 14 gezeigt ist. Die Platte 11 hält den Schalter 20 in seiner durch Kontakt 40 geschlossenen Stellung, während die Klinge 52 sich in der waagerechten Stellung nach Abb. 1 befindet, in der sie von Hand in den Klingenhalter 31 gebracht wird. Jedoch braucht sich die Klinge nicht in dieser waagerechten Lage zu befinden, denn das vorherige Anliegen des. Schalters 20 an dem Kontakt 40 bewirkt sofort die erste Bewegung der Klinge 52 beim Schließen eines Schalters 76, der zur Vorrichtung selbst oder zu einem äußeren Stromkreis gehören kann.
Die erste Bewegung, die ausgeführt wird, ist demnach die vorbereitende Bewegung der Klinge 52, die in die richtige Stellung gebracht wird, in der sie die Bewegung der von den Platten 11 und 23 getragenen Schleifkörper gestattet, und zwar wird diese erste Bewegung der Klinge von dem rechts stehenden Solenoid24 gesteuert, wobei sich durch Anziehen des Kerns 25 die Klinge 52 vermittels des Zapfens 29 und des Klingenhalterhebeis 30 nach links neigt. Damit ist die erste in Abb. 7 gezeigte Stellung des Arbeitskreislaufs erreicht. Die erste Bewegung der Platte 11 wird durch das linke Solenoid 6 von rechts nach links bewirkt und beginnt erst am Ende der für die Klinge 52 beschriebenen vorbereitenden Bewegung. Nach Beendigung der Bewegung (Abb. 7, 8, 9) der Platten, welcher eine andere durch den in den Schaltbildern 7 bis 14 nicht dargestellten Umkehrhebel bewirkte Links-Rechts-Bewegung der Platte 23 entspricht, schnellt die Klinge in die entgegengesetzt geneigte Stellung gleichen Neigungswinkels, d. h. nach rechts um, und legt sich an die Schleifkörper der Platten 11 und 23 an (Abb. 9, 10, 11).
Diese Bewegung der Klinge vollzieht sich, während die Schleifkörper stillstehen. Nachdem die durch das iinke Solenoid 24 bewirkte Bewegung der Klinge beendet ist, beginnt und vollzieht sich die Rückbewegung der Platten, und zwar geht Platten von links nach rechts und Platte 23 von rechts, nach links. Die Bewegung der Platten (Abb. 11, 12, 13) geht vor sich, während die Klinge stilliegt und mit den jeweiligen Schneiden leicht auf die Oberfläche der Schleifmasseschicht der Platten gedruckt wird.
Dieser Vorgang ist besser' an Hand der Schaltbilder 7 bis 14 zu verstehen, in denen die Batterie 77 eine beliebige Stromquelle darstellt, z. B. eine Wechsel- öder Gleich-
stromhausanlage. Der veränderliche Widerstand 78 soll ein beliebiges Mittel sein, um die Vorrichtung Strömen verschiedener Spannung anzupassen.
Von der Batterie 77 gehen Leiter 79, 80 aus; in dem erstgenannten Leiter ist der veränderliche Widerstand 78 eingeschaltet, in dem anderen dagegen der Schalter 76.
Vom Leiter 80 wird der Strom den beweglichen Kontaktteilen 20 und 28 zugeführt. In den Schaltbildern 7 bis 14 werden diese Teile 20 und 28 durch Stangen 19 und 27 gesteuert, die den Stangen 19 bzw. 27 der Abb. 4 entsprechen. Die Kontakte 39, 40, 44, 45 entsprechen den Kontakten der Vorrichtung, die gleiche Bezugszahlen tragen.
Beim Beginn des Arbeitskreislaufs steht die Platten in ihrer rechten Endstellung, die Platte 23 dagegen in der linken End-
ao stellung.
Dann befindet sich der bewegliche Kontaktteil 20 (Abb. 7) in Verbindung mit der Feder 40 und schließt somit folgenden Stromkreis: Batterie, Schalter 76, Leiter 81, beweglicher Kontaktteil 20, Kontakt 40, Leiter 82, rechtes Solenoid 24, Leiter 83, Widerstand 78, Batterie. Auf diese Weise wird das rechte Solenoid 24 erregt und zieht den Anker 25 an, der durch den Hebel 30 die Klinge 52 in die angegebene Stellung bringt. Der größte Teil der Bewegung der Klinge 52 vollzieht sich, bevor der Zapfen 27 den beweglichen Kontaktteil 28 verstellt, so daß sich erst am Ende des Hubes des Ankers 25 und mithin der Klingenverstellbewegung Kontakt zwischen den Teilen 28 und 45 bildet.
Der Kontakt zwischen dem beweglichen Teil 28 und dem festen Teil 45 erregt das linke Solenoid 6 durch folgenden Stromkreis:
Batterie, Schalter 76, Leiter 84, beweglicher Kontaktteil 28, fester Teil 45, Leiter 85, linkes Solenoid 6} Widerstand 78, Batterie. Dieser Stromkreis ist durch eine in Abb. 7 stark eingezeichnete Linie angegeben. Durch die Erregung des linken Solenoids 6 wird die Platte 11 nach links angezogen, und der größere Teil dieser Bewegung vollzieht sich, ohne daß sich die Stellung des beweglichen Kontaktteiles 20 (Abb. 8) verändert, durch welches sich mithin der erste der beschriebenen Stromkreise schließt, nämlich derjenige, der das rechte Solenoid 24 speist. Auch dieser Stromkreis ist mit einer in Abb. 7 und 8 stark eingezeichneten Linie angegeben.
Hierdurch wird die Klinge 52 in der in Abb. 7, 8, 9 angegebenen Lage mit einem leichten, aber beständigen Druck gegen die Schleifkörper oder -schichten auf den Platten 11 und 23 gehalten, und zwar während der ganzen Verstellbewegung dieser Platten. Erst am Ende der Rechts-Links-Bewegung der Platten (Abb.9) verstellt sich der bewegliehe Kontaktteil 20, und auf seinem Kontakte 39 schließt sich folgender Stromkreis: Batterie, Schalter 76, Leiter 81, Kontaktteil 20, Kontakt 39, Leiter 86, linkes Solenoid 24, Leiter 83, veränderlicher Widerstand 78, Batterie. Dieser Kreis ist durch eine in Abb. 9 stark eingezeichnete Linie angegeben.
Das Verstellen des beweglichen Kontaktteiles 20 von rechts nach links hat gleichzeitig an seinem Kontakt 40 den Erregerkreis des rechtsstehenden Solenoids 24 unterbrochen.
Die Erregung des linken Solenoids 24 bewirkt das Anziehen seines Ankers 25 nach links, so daß die Klinge 52 die in Abb. 11 angegebene Lage einnimmt, in die sie schnell über die in Abb. 10 angegebene Durchgangsstellung hineingeht. In der Abb. 10 stellen die durch stark eingezeichnete Linien angegebenen Leiter diejenigen Leiter dar, die während der Bewegung der Klinge 52 unter Strom sind. Es sind diejenigen, die die bereits beschriebenen Erregerkreise des linken Solenoids 6 und des linken Solenoids 24 bilden. Mithin bleiben während des Versteilens der Klinge aus -der Stellung nach Abb; 9 in die Stellung nach Abb. 11 die Platten η und 23 unbeweglich in ihrer als Schaltbild in diesen Abbildungen angegebenen Stellung, denn die Platten bleibt unter der Wirkung des linken Solenoids 6, das so lange alle ihre Bewegungen verhindert, bis ihr Erregungskreis durch das Verstellen des beweglichen Kontaktteiles 28 nach links unterbrochen wird. Dies Verstellen vollzieht sich gegen Ende des Hubes des Ankers 25 von rechts nach links. Durch das Verstellen des Schalters 28 schließt sich am Kontakt 44 folgender Erregerkreis des rechten Solenoids 6: Batterie, Schalter 76, Leiter84, Teil 28, Kontakt44, Leiter 87, rechtes Solenoid 6, Leiter 83, veränderlicher Widerstand 78, Batterie. Dieser Stromkreis ist durch eine in Abb. 11 stark eingezeichnete Linie angegeben.
Durch diese Erregung wird die Platte 11 nach rechts gezogen, während die Klinge 52 gegen sie gedruckt und in der in Abb. 11, 12, 13 angegebenen Stellung gehalten wird, und zwar durch Anziehen des linken Solenoids 24, das fast während der ganzen Dauer der Rechtsbewegung der Platte η durch den geschlossenen Kontakt 28,44 erregt bleibt; denn der bewegliche Teil 28 wird erst gegen Ende der Rechtsbewegung der Platten nach rechts verstellt. Der Erregerkreis des linken Solenoids 24 ist durch eine in Abb. η und 12 stark eingezeichnete Linie angegeben.
Durch die Erregung des rechten Solenoids 6 verstellt sich die Platte η nach rechts. Während des größeren Teils ihres Hubes sind die unter Strom stehenden Kreise die in
Abb. 12 stark eingezeichneten, nämlich die Kreisel des rechten Solenoids 6 und des linken Solenoids 24.
Am Ende des Rechtshubes der Platte 11 (Abb. 13) verstellt sich der bewegliche Kontaktteil 20 nach rechts und schließt auf seinem Kontakt40 folgenden Stromkreis: Batterie, Schalter 76, Leiter 81, beweglicher Kontaktteil 20, Kontakt 40, Leiter 82, rechtes SoIenoid24, Leiter 83, Widerstand 78, Batterie; es erregt auf diese Weise das rechte Solenoid 24 und schaltet zugleich den Erregerstrom des linken Solenoids 24 ab.
Zufolge dieser Erregung wird dann die Klinge nacheinander in die Stellungen nach Abb. 14 und 7 gebracht. Während ihrer Bewegung, z. B. in die in Abb. 14 angegebene Stufe, stehen die Platten still, denn der Anker der Platte 11 wird von dem noch von dem vorstehend beschriebenen Stromkreis (Abb. 14) erregten rechten Solenoid 6 in seiner rechten Endstellung festgehalten.
Am Ende der Klingenbewegung, d. h. der Links-Rechts-Bewegung ihres Ankers 25, verstellt sich der bewegliche Kontaktteil 28 nach rechtSi und schließt an seinem Kontakt 45 den eben für das linke Solenoid 6 angegebenen Stromkreis.
Mit der Rückkehr der Platte 11 in die Stellung der Abb. 7 schließt sich der Arbeitskreislauf, und alle Teile befinden sich in ihrer Ausgangsstellung. Der Arbeitskreislauf wiederholt sich unbegrenzt, bis der Schalter j6 geöffnet wird.
Es ist klar, daß die beschriebene und bildlich erläuterte Ausführungsform vielfache bauliche Abänderungen der Einzelteile gestattet, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten und ohne daß die elektrische prinzipielle Schaltung zu verändern wäre, die aber natürlich durch elektrisch gleichwertige Schaltungen ersetzt werden kann.
Die oben beschriebene Schleifvorrichtung
soll für Klingen jeder Art dienen, z. B. für Freihandrasiermesserklingen, indem diesen der Klingenhalter in einer jedem Fachmann geläufigen Weise entsprechend angepaßt wird.
Aus Einfachheits- und Billigkeitsgründen kann die Schleifvorrichtung gemäß der Erfindung auch mit nur einer einzigen Platte und nur einem einzigen Schleifkörper ausgerüstet sein, wodurch die Umkehrhebel 21 und die im Deckel angebrachte Platte 33· in Wegfall kämen; in diesem Falle ist natürlich die Klinge in zwei Zeitintervallen hintereinander, erst auf der einen und dann auf der anderen Seite, zu schleifen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Erzeugen einer hin und hergehenden Schleifbewegung eines oder mehrerer Schleifkörper, insbesondere für eine Rasierklinge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Solenoide (6) für unmittelbaren Antrieb des bzw. der Schleifkörper vorgesehen sind, die durch die Solenoide (6) in wiederkehrender Arbeitsfolge unter selbsttätiger elektrischer Steuerung (28, 44, 45) gegenüber einem vorzugsweise schwingbaren Werkstück (52) bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwingbewegung, insbesondere einer Rasierklinge, zwei besondere Solenoide (24) vorgesehen sind, die mechanisch unabhängig von der Bewegung des bzw. der Schleifkörper im Takte mit dieser bzw. diesen unter selbsttätiger elektrischer Steuerung zusammenarbeiten, vorzugsweise derart, daß die Umkehr der Klingenbewegung vor der Umkehr der Schleifkörperbewegung bzw. bei deren Beendigung in der einen Richtung erfolgt, und der oder die Schleifkörper (12, 50) bis zur Beendigung des Klingenumschwingens durch die zugehörige elektromagnetische Einrichtung in der Rühestellung festgehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegungsumkehr des oder der Schleifkörper (12, 50) sowie der Klinge (52) je ein durch die zugehörige Bewegung selbsttätig gesteuerter Schalter (28, 20) vorgesehen ist, der nach Maßgabe der Bewegung der einen elektromagnetischen Einrichtung, vorzugsweise gegen deren Ende, den Erregerstromkreis der anderen Einrichtung öffnet bzw. schließt und bis zum nächsten Schaltvorgang in der eingestellten Lage verbleibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der selbsttätigen Schalter mit der Schleif vorrichtung, der andere mit der Klingenbewegevorrichtung mechanisch gekuppelt ist, und der erste die Magnete oder Solenoide für die Klingenbewegung, der zweite diejenigen für die Schleifkörperbewegung elektrisch steuert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalter aus je einem je eine Führungsplatte (33, 37) tragenden, beweglichen Kontaktteil (20, 28) besteht, die gleitbar, vorzugsweise mit einer zugleich den gemeinsamen Pol der Schalter (20, 28) bildenden Metallformplatte (35) auf einem gemeinsamen Träger (32) geführt ist, an dem die schleifenden Kontaktfedern (39, 40, 44, 45) der Schalter angebracht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch ι oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schleifkörper (12, 50) aus einer Metallplatte (11, 23) besteht, auf der ein Schleifkörper oder eine Schleifschicht (66, 67) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Schleif körpern (12, 50) der eine (50), welcher im Deckel (2) angeordnet ist, die obere Klingenfläche, der andere (12), welcher im Unterteil (1) des vorzugsweise als Kästchen ausgebildeten Geräts liegt, die untere Klingenfläche bearbeitet, wobei der Klingenhalter (31) zwischen den beiden Schleifkörpern angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des Deckels (2) der obere Schleifkörper (12) mit dem unteren (50) zu gemeinsamer Bewegung, vorzugsweise durch an der Kastenwand angelenkte Umkehrhebel (21), gekuppelt und in der Offenstellung entkuppelt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schleifkörper (12) des in der Offenstellung schräg geneigten Deckels (2) infolge gleitbarer Lagerung in diesem stets eine durch einen unteren Anschlag bestimmte Stellung einnimmt, in der beim Schließen des Deckels das Kuppeln mit dem unteren Schleifkörper (50) selbsttätig sichergestellt ist und vorzugsweise durch Einstellfedern für diesen beim Einschalten der Arbeitskreislauf stets von der gleichen bestimmten Stufe ausgeht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Selbstschalter (76) vorgesehen ist, der in der Offenstellung des Deckels (2) -den Strom abgeschaltet hält und beim Schließen einschaltet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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