DE596911C - Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen aus Vinylchloriden - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen aus VinylchloridenInfo
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Description
Es ist bisher nicht gelungen, auf Grund der zahlreichen in Vorschlag gebrachten Verfahren
iein Polymerisationsprodukt des Vinylchlorids herzustellen, das gleichzeitig hinreichend
große Löslichkeit mit ausreichender Festigkeit vereint. Die Kunstmassen auf Basis des Polyvinylchlorids haben daher in
der einschlägigen Industrie keine ausgebreitete Verwendung finden können.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem durch teilweise Chlorierung
eines auf beliebige Weise polymerisierten Vinylchlorids die Wirkung erzielt wird, daß
die daraus hergestellten Kunstmassen eine wesentlich höhere Festigkeit aufweisen als
die aus den entsprechenden nicht halogenierten Polyvinylhalogeniden gewonnenen Produkte.
Während man also bisher, um zu hohen Festigkeiten zu gelangen, leine mögliehst
weitgehende Polymerisation anstreben mußte, die mit einer Verminderung der Löslichkeit
verbunden war, kann man nun beispielsweise aus einem niedrig polymeren Polyvinylchlorid,
das zwar gute Löslichkeit, aber infolge ungenügender Reißfestigkeit keine oder nur minderwertige filmbildende Eigenschaften
aufweist, durch nachträgliche Chlorierung ein Erzeugnis gewinnen, das zur Verarbeitung
auf hochwertige Filme, Lacke, Folien oder Kunstfäden geeignet ist. Die durch
die Halogenierung erreichte gesteigerte mechanische Festigkeit der Produkte gestattet
. nun ferner, eine Depolymerisation vorzunehmen mit dem Ergebnis, daß auch 'eine vbessere.__
Löslichkeit und ein niedrigerer Fließpunkt
der entsprechenden Produkte erzielt wird unter Aufrechterhaltung einer ausreichenden
Festigkeit, was für die Verarbeitung zu Folien oder Spritz- und Preßmassen von Bedeutung
ist. 'Man kann also auch auf bekannte Weise erhaltene hochpolymere Produkte,
die an sich zwar genügende Festigkeit, aber unbefriedigende Löslichkeit besitzen, gemäß
Erfindung der teilweisen Chlorierung unterwerfen und gleichzeitig (beispielsweise
indem die Halogenierung bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird) oder nachfolgend
auf bekannte Weise depolymerisieren. Durch geeignete Verknüpfung von Halogenierung; ^
und Depolymerisation kann nian aus ""'Pro-
dukten~ niedrigen '"Polymerisationsgrades mit
guter Löslichkeit, aber schlechter mechanischer Festigkeit und aus Produkten hohen
Polymerisationsgrades mit schlechter Löslichkeit, aber guter Festigkeit zu Zwischenstufen
gelangen, die den für jeden Verwendungszweck angepaßten Grad von Löslichkeit und
Festigkeit aufweisen.
Durch die Chlorierung des bereits polymerisierten Vinylchlorids entstehen neue
*) Von dein Patentsucher ist als der Erfinder angegeben ivorden:
Dr. Curt Schönburg in Bitterfeld.
Körper, deren chemische Konstitution noch nicht geklärt ist. Es wurde jedoch festgestellt,
daß das eingeführte Halogen durch Verseifung mit Alkalien nicht ohne weiteres
abgespalten werden kann. Da Analogiefälle nicht vorliegen, ist die Möglichkeit und eigentümliche
Wirkung einer Chlorierung des bereits polymerisierten Halogenids als durchaus überraschend zu betrachten.
ίο Das Verfahren gemäß Erfindung wird zweckmäßig so ausgeführt, daß ein auf beliebige
Weise erhaltenes Polyvinylchlorid in einem geeigneten J„äsjings=—.oder—Quieüuiigs-.
mittel, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachloräthan o. dgl., der Einwirkung von Chlor
unterworfen wird, wobei man eine Abspaltung von Chlorwasserstoff beobachtet. Ist die
Halogenierung bis zum gewünschten Grad fortgeschritten, so wird das Erzeugnis aus
dem Lösungsmittel abgeschieden. Dies kann , auf bekannte Weise, beispielsweise durch Abdestillieren
des Lösungsmittels, gegebenenfalls unter Feinverteilung der Lösung oder durch Fällung mit einem geeigneten Mittel,
z. B. Alkoholen, erfolgen, worauf in letzterem Falle die anhaftenden Teile des Lösungs- und
Fällungsmittels mechanisch (durch Absaugen oder Abschleudern) entfernt werden können.
Die Depolymerisation kann, je nach Wunsch, während der oder anschließend an die Halogenierung
ausgeführt werden, indem die Lösung während oder nach der Halogenierung auf höhere Temperatur erhitzt wird, wobei
die Erhitzungstemperatur, von dem Siedepunkt des Lösungsmittels, die Dauer von dem gewünschten
Depolymerisationsgrad abhängig ist. Das gewonnene Erzeugnis ist eine weiße
pulverige Masse, die zur Herstellung von Kunststoffen mannigfacher Art eine Verwendung
finden kann, bei der es auf die Nutzbarmachung einer oder mehrerer der spezifischen
Eigenschaften des vorliegenden Produktes ankommt. Beispielsweise seien als Verwendungsgebiete angeführt: Filme (für
photographische und andere Zwecke), Platten (als Glasersatz), F^olien, (für .Zwecke .der
ekktrisQheft^Jsoli^ung,., als Zigarettenmundstückbelag,
JKaschierfolien, Lichtfilter, Schablonen,
Träger für Aufdrucke, Verpackung^- hüllen), Schallaufzeichnungsschichten (zum
Schneiden oder zum spanlosen Eindrücken von Tonspuren, ebenso aber auch als Träger
für Lichttonaufzeichnungen), Massen für Reproduktions- 'und Drucktechnik, Kunstfasern,
Kunstfäden (nach" dem Naß- oder Trockenspinnverfahren), z. B. zur Herstellung von
Isoliergeweben, Lacke, Überzugsschichten, Imp^"gnlerungsmitter"lür
GeK^id^^d
Stoffbahnen, Preß- und Spritzmassen (Herstellung von Karrieräteilen und Gehäusen für
Rollfilme oder Filmpacks durch Pressen oder Walzen, von Spulen und Spulenteilen für
photographische Rollfilme durch Spritzgußverformung in Hohlformen), Kleb- oder Zwischenschichten
für .Verbundglas'.'Die'äus äem
'"neuen Material hergestellten'*Folien können
nach einem der bekannten Verfahren mit einem Metallüberzug versehen werden und eignen sich vorzüglich zur Herstellung von
elektrischen Kondensatoren. """TJeri" "neuen"'plastischen-'-Massen lassen sich
sämtliche Zusätze einverleiben, die aus der Industrie der plastischen Massen, der Cellulosederivate
und hochpolymeren Kondensationsprodukte bekannt sind, z. B. Natur- und Kunstharze, ferner Wieichmachungs- 'und
Plastifizierungsmittel, wie Phosphorsäureester, Phthalsäureester, Rizinusöl, Leinöl, durch die
sich die Dehnbarkeit in beliebiger Weise beeinflussen läßt. Ebenso können erforderlichenfalls
auch Füllstoffe, z. B. Cellulosederivate,· organische Farbstoffe, Pigmente u. dgl. zugegeben
werden. Die hervorstechendsten Merkmale der Erzeugnisse sind ihre völlige
Unempfindlichkeit gegen Wasser, chemische
Agenzien, organische Lösungsmittel, Alkohole," Äther "und Benzin, ihre für die photographische Verwendung besonders wertvolle
Indifferenz gegenüber lichtempfindlichen photographischen Emulsionen und bei Filmen die go
Beständigkeit bei tiefen Temperaturen von etwa —ι o° sowie die Unbrennbarkeit.
100 Teile eines in Butylaoetat zu etwa
10 OyO löslichen, niedrig polymeren Polyvinylchlorids,
das durch Polymerisation von Vinylchlorid im Autoklaven in Gegenwart von Benzoylsuperoxyd und Essigsäureanhydrid bei
etwa 6o° hergestellt wurde und das infolge ungenügender Festigkeit keinen Lackfilm zu
bilden vermag, werden in 2000 Teilen Tetrachlorkohlenstoff suspendiert, worauf bei 60
bis 7 o° Chlor eingeleitet wird. Nachdem durch Probenahme festgestellt ist, daß das
Produkt gute filmbildende Eigenschaften besitzt, wird die Chlorierung unterbrochen, die
Flüssigkeit nach Abkühlen mit 600 Teilen Methanol versetzt und von dem ausgefällten
Chlorierungsprodukt abfiltriert. Endlich wird bis zur Säurefreiheit mit Methanol nachgewaschen
und getrocknet. Das weiße Pulver hat einen Chlorgehalt von 64 bis 66 o/o und
ist in Butylacetat, Aoetonbenzol, Äthylenchlorid zu etwa 25 0/0 löslich. Die daraus hergestellten
Filme besitzen eine Reißfestigkeit von S bis 6kg/qmm.
100 Teile eines hochpolymeren, in den gebräuchlichen
Lösungsmitteln fast unlöslichen Polyvinylchlorids, das nach der im Beispiel 1
angegebenen Arbeitsweise, jedoch unter Anwendung einer Temperatur von nur 35 bis
4.0° erhalten wurde, werden in 2500 Teilen Tetrachloräthan bei 70 bis 8o° gelöst und
darauf bei Steigerung der Temperatür auf ioo° Chlor eingeleitet. Nachdem die Chlorwasserstoffentwicklung
nachgelassen hat, wird in die Lösung Wasserdampf, zweckmäßig unter vermindertem Druck, bis zur völligen
ίο Entfernung des Tetrachloräthans, das wiedergewonnen
werden kann, eingeblasen. Das im Kessel zurückbleibende Chlorierungsprodukt
wird im Vakuum getrocknet. Es stellt ein weißes Pulver dar, das zu etwa 30 o/o in
den im Beispiel 1 angegebenen Lösungsmitteln löslich ist und dessen Chlorgehall
o/o beträgt. Die daraus hergestellten Filme weisen eine Reißfestigkeit von etwa
kg/qmm bei 4 bis 5 o/o Dehnung auf.
Claims (2)
1. Verfahren zur Darstellung von Kunstmassen aus Vinylchloriden, dadurch ge-
< kennzeichnet, daß Polyvinylchlorid in einem Lösungs- oder Suspensionsmittel
durch Einwirkung von Chlor weiterchloriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach
der Chlorierung eine Depolymerisation durch Einwirkung geeigneter höherer
Temperatur vorgenommen wird.
Priority Applications (8)
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