DE59688C - Verschlufsvorrichtung zum Absperren mehrerer Gegenstände - Google Patents

Verschlufsvorrichtung zum Absperren mehrerer Gegenstände

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DE59688C
DE59688C DENDAT59688D DE59688DC DE59688C DE 59688 C DE59688 C DE 59688C DE NDAT59688 D DENDAT59688 D DE NDAT59688D DE 59688D C DE59688D C DE 59688DC DE 59688 C DE59688 C DE 59688C
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DE
Germany
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lock
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locking
housing
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Application number
DENDAT59688D
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English (en)
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c. M. ST1NER in New-York, V. St. A., 21 East Houston Street
Publication of DE59688C publication Critical patent/DE59688C/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/086Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys using a pair of interlocked keys, one of the keys being non-removable; key-storing devices from which only one key can be removed at a time

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezweckt den Verschlufs irgend eines Gegenstandes oder einer Einrichtung während der Nacht zu sichern, derart, dafs der Verschlufs nur dann aufgehoben werden kann, wenn die Hausthür aufgeschlossen ist, während, wiederum der Verschlufs der Hausthür nur dann bewirkt werden kann, wenn die zu sichernde Einrichtuug vorher abgeschlossen ist.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt, die eine in Fig. 1 bis 5 und die andere in Fig. 6 bis 15.
Die Erfindung kann auch noch durch andere Ausführungsformen verkörpert werden, wenn nur in derselben der Gedanke zur Ausführung gebracht wird, dafs die Ausführung einer Aufgabe von der Vollziehung einer anderen in der Art abhängig gemacht ist, dafs die eine nicht vor Ausführung der anderen vollendet werden kann.
In den Fig.. 1 bis 5 ist die eigenartige Abstellvorrichtnng an einer Wasserleitung angebracht gedacht. A ist der Durchgangshahn, dessen Stellung den Wasserzuflufs vom Gebäude regelt. B stellt ein Schlofsgehäuse und C das in dieses hineinpassende Schlofs dar. D, Fig. 3 und 4, ist der zum Schlofs C gehörige Schlüssel, während ein zu diesem Schlüssel passendes zweites Schlofs an irgend einem anderen, des Morgens zu öffnenden und des Abends zu schliefsenden Gegenstand, z. ß. an der Hausthür, angebracht ist.
Das Schlofs C besteht aus einem Cylinder c, an dessen Wandung die Oeffnung c5, Fig. 4, vorgesehen ist. Zwei horizontale Scheidewände c1 c2 sind in dem Cylinder c angeordnet (Fig. 3), von denen c1 starr befestigt ist, während c2 auf ihrem Sitze rotiren kann und mit einem Ausschnitt c3, Fig. 2, versehen ist, der in Uebereinstimmung mit der Oeffnung c5 gebracht werden kann. Die Scheidewand c2 ist ferner noch mit dem Ausschnitt c4, Fig. 2, ausgestattet, so dafs hierdurch ein Riegel gebildet ist, w.elcher sich quer vor die Oeffnung c5 legt, wenn die Scheidewand c2 entsprechend gedreht wird. Das Schlüsselloch befindet sich im Mittelpunkt. Der Schlüssel wird nun durch das Schlüsselloch eingeführt und legt sich mit seinem Flügel d, Fig. 2 und 3, zwischen zwei Ansätze c4c4 der Scheidewände2, so dafs durch Drehung des Schlüssels der Riegel quer vor die Oeffnung c5 gebracht werden mufs. Dieses Drehen des Schüsseis kann nur unter gewissen Bedingungen erfolgen. An der sich drehenden Platte c2 ist ein federnder Haken e angefügt, welcher mit einem Pflock oder Stift e1 am Gehäuse im geeigneten Augenblick zusammenklinkt.
Ist dies geschehen, so kann der Riegel nicht in die Verschlufssellung gebracht werden. Der Kopf des federnden Hakens tritt neben der Oeffnung c5 hervor, und der Cylinder c ist an dieser Stelle der Oeffnung c5 mit einem Schlitze c6, Fig. 4, für den Federkopf ausgestattet. Die feste Scheidewand c1 enthält das Schlüsselloch c7, Fig. .5, durch welches der
Schlüssel, eingeführt in die Mittelbohrung der Platte c2, einsetzt.
Hieraus ergiebt sich, dafs der Schlüssel aus dem Schlosse nur dann herausgezogen werden kann, wenn sich der Flügel bezw. der Schlüsselbart in derselben Linie wie das Schlüsselloch c7 befindet und diese Bedingung findet nur statt, wenn sich der Riegel quer vor der Oeffnung c5 befindet.
Bei der Verwendung dieses Schlosses wird das Gehäuse B fest mit dem oder dicht an dem Hahnkörper befestigt. Dies Gehäuse enthält eine Oeffnung i?1, welche genau derjenigen c5 des Schlosses entspricht, wenn letzteres in das Gehäuse eingesetzt ist. Das Gehäuse B enthält aufserdem noch einen Schlitz £2, welcher wiederum genau dem Schlitz c6 des Schlosses entspricht. Auf dem Griffe des Hahnes ist die mit zwei starken Oesen k1 kl versehene Schelle k befestigt. Die eine Oese A1 trägt einen seitlichen Lappen fc2, Fig. ι punktirt, dessen Dicke dem Schlitz £>2 des Gehäuses B und damit auch dem Schlitz c6, Fig. 4, des Schlosses C entspricht. 1
Ist der Hahn geöffnet, so nimmt der Griff die punktirt gezeichnete Lage ein, wird der Hahn dagegen geschlossen, so mufs sich nothwendigerweise die Schelle k mit ihren Oesen kl kl in die Oeffnung c5 hineinlegen, und der Lappen k"2 der Oese A1 tritt in den Schlitz ce. Hierbei kann die Schelle k in die Oeffnung c5 aber nur eindringen, wenn der Lappen &2 der Oese A1 den Haken e aufser Eingriff mit dem Stift e1, Fig. 2, gebracht hat.
Das Schlofs ist dann erst in die Lage versetzt , um von dem Schlüssel bethätigt zu werden.
Der Vorgang bei Benutzung der beschriebenen Einrichtung ist nun folgender:
Es sei angenommen, dafs der mit dem Oeffnen und Verschliefsen des Geschäfts Beauftragte den Schlüssel des Morgens zum Oeffnen der Hausthür benutzen mufs. Nachdem er dies ausgeführt hat, begiebt er sich zum Haupthahn, der das Geschäft oder das ganze Gebäude mit Wasser, Gas oder Elektricität während des Tages speist. Dieser Hahn ist an dem Gehäuse B angeschlossen (Fig. 1), er steckt demnach den Hausschlüssel in das Schlofs C hinein, schiebt mit demselben unter Drehung der Platte c2 den Riegel aus den Oesen kl der Schelle des Handgriffes heraus und öffnet diesen (Fig. 1, punktirte Stellung).
Hierdurch springt der Haken e hinter den Stifte1, Fig. 2, und stellt somit die Platte c2 fest, so dafs dieselbe nunmehr nicht gedreht werden kann und demnach auch ein Herausziehen des Schlüssels aus dem Schlofs C unmöglich ist. Das Schlofs C, mit dem Schlüssel zusammenhängend, wird nun aus dem Gehäuse B herausgenommen, in dem Geschäftsraum oder an einem anderen Platz aufgehängt.
Soll das Gebäude oder Geschäft des Nachts verschlossen werden, so kann die Hausthür nicht eher abgeschlossen werden, bis der Hausschlüssel aus dem Schlofs, mit dem er ja noch zusammenhängt, herausgezogen ist. Dieser Zusammenhang von Schlofs C und Schlüssel D kann aber wiederum nur dadurch aufgehoben werden, dafs das Schlofs C in das Gehäuse B eingesetzt, der Hahngriff in die Verschlufsstellung und dadurch der Haken e ausgelöst wird. Nunmehr lä'fst sich erst die Platte c2 so weit drehen, dafs der Schlüssel D aus dem Schlofs C herausgezogen und demnach auch mit diesem Schlüssel D die Hausthür verschlossen werden kann.
"Wie schon erwähnt, ist die Form des Schlosses, der mit demselben verbundene Gegenstand, sowie die Art des zweiten zum Schlüssel dieses Schlosses passenden Verschlusses nebensächlich. So kann z. B. auch der Verschlufs mehrerer Schlösser von einander abhängig gemacht werden, wie dies in Fig. 6 bis 15 dargestellt ist.
Hier ist M das Schlofsgehäuse, welches in ähnlicher Weise wie B, Fig. 1, neben dem Haupthahn oder dergleichen angeordnet ist.
Dieses Gehäuse ist mit der Oeffnung m1,. welche der Oeffnung b1 in dem Gehäuse B, Fig. ι, und mit dem Loch m1 ausgestattet, welches dem Schlitz c6, Fig. 4, entspricht.
Das Schlofs O ist so geformt, dafs es in das Gehäuse M hineinpafst, enthält den Drehstift 0, Fig. 11, auf dessen oberes Ende der Schlüssel X, Fig. 6, 14 und 15, pafst, und die der Gehäuseöffnung m entsprechende Oeffnung o5, Fig. 7.
Am Drehstift 0 sind die vier Zuhaltungen ο1, ο2, ο3, ο4, Fig. 11, in der Art angeordnet, dafs die obere Zuhaltung 0* fest, die anderen dagegen lose auf diesem Stift sitzen.
Die Zuhaltung o4 ist mit einer Zunge o4', Fig. 9 und 12, ausgestattet, welche bei der Drehung der Zuhaltung quer vor die Oeffnung o5, Fig. 7, des Schlosses gelangt.
Die Oeffnung o5 entspricht ihrer Stellung der Oeffnung m des Schlofsgehäuses M. Jede Zuhaltung ist mit einem unter dem Drucke einer Spiralfeder stehenden Stift ρ ausgestattet, welche, wenn die Zuhaltungen die in Fig. 12 gekennzeichnete Lage einnehmen, in die Aushöhlungen (Fig. 11) des Schlosses eintreten, welche sich in engere, die Schlofswand durchdringende kleinere Bohrungen pl fortsetzen, so dafs die Zuhaltungen dann ihre Verschlufsstellung einnehmen.
Die Vorderwand des Schlosses zeigt also an den Stellen, wo sich an der Innenwand die erwähnten Aushöhlungen befinden, kleine Löcher P1P1, Fig. 7 und 11, durch welche ein
Schlüssel Q, Fig. 13, eingesteckt werden kann, mit dessen Hülfe dann der betroffene federnde Stift ρ zurückgedrückt und damit die entsprechende Zuhaltung freigegeben wird.
Eine der Schlofsseiten ist mit vier Federn q, Fig.-8 und 12, ausgestattet, welche sich gegen die Zuhaltungen legen und bestrebt sind, dieselben um ihre Achse ο zu drehen.
An einander entgegengesetzten Seiten der Zuhaltungen, mit diesen vereint, sind eine Reihe von Ansätzen rrr und s s s angeordnet. Diese Ansätze r haben die Form von aus den Zuhaltungen hervorspringenden Haken (Fig. 9 und 12), die mit dem horizontalen Arm an einer Zuhaltung befestigt sind und mit dem senkrechten Arm in die Bewegungsbahn der darüberliegenden Zuhaltung hineingreifen.
Die Ansätze s sind flache Plättchen, welche mit dem unteren Theil an der Zuhaltung befestigt sind, mit dem oberen Ende in die Bewegungsbahn der darüberliegenden Zuhaltung hineinragen und sich dieser flach anlegen, so dafs diese obere Zuhaltung zur unteren nur nach der Seite des Hakens r eine der Weite dieses Hakens entsprechende geringe Bewegung ausführen kann.
Die Federn qqqq drücken gegen die Seite der Zuhaltungen, welche die Hakenansätze rrrr tragen.
Wenn nun der Schlüssel in das Schlofs auf den Stift 0 gesteckt und in der Richtung des Pfeiles (Fig. 12) gedreht wird, so wird die obere Zuhaltung ο4, welche wie erwähnt an diesem Stift festsitzt, ebenfalls in der Richtung des Pfeiles (Fig. 12) gedreht, und hierbei werden durch die Hakenansätze r alle Zuhaltungen mitgenommen, treffen gegen die Federn q und spannen diese an, bis die federnden Stifte//// in die Aushöhlungen der Innenwand des Gehäuses M einspringen (Fig. 11). Hierdurch haben alle Zuhaltungen ihre Schlufsstellungen eingenommen und sind an einer Zurückdrehung so lange verhindert, bis die durch die Stifte ρ bewirkte Feststellung aufgehoben ist.
In Hinsicht . auf die Lage der Ansätze sss zu den Zuhaltungen ist es klar, dafs mit dem Auslösen des Stiftes ρ der unteren Zuhaltung begonnen werden mufs.
Ist der untere Stift ρ durch Einstecken des Schlüssels Q in die untere Bohrungp\ Fig. 7, ausgelöst, so wird die untere Zuhaltung ο1 von der auf sie wirkenden Feder q zurückgedrückt und schwingt um ihre Achse 0, bis der hochstehende Arm ihres Hakenansatzes r gegen die darüberliegende Zuhaltung trifft (Fig. 12b), wobei der Stift ρ an der betreffenden Aushöhlung der Schlofswandung vorbeigegangen ist.
Die hierbei stattfindende geringe Bewegung der Zuhaltung wird durch die Construction der Ansätze r begrenzt. Darauf wird die nächste Zuhaltung (Fig. 12 c) ausgelöst u. s. w. (Fig. i2d), bis alle Zuhaltungen ihre Schlufsstellungen verlassen haben (Fig. i2e). Um das Bild klar zu erhalten, sind bei Fig. 12a bis I2e die gegen die Zuhaltungen ο1 bis oi drückenden Federn q, Fig. 8 und 12,- fortgelassen, von dem Schlofsinnern überhaupt nur die Zuhaltungen gezeichnet.
Will man die zweite Zuhaltung zuerst auslösen, so kann dies nicht geschehen, da der Ansatz 5 der ersten Zuhaltung die Bewegung der zweiten Zuhaltung verhindert.
Der Arbeitsgang ist demnach folgender, wobei als Bedingung aufgestellt werden soll, dafs erst drei Fensterläden geschlossen werden sollen, bevor der Wasserabschlufs und der Verschlufs der Hausthür bewirkt werden kann.
Je einer der Schlüssel Q, Fig. 13, mufs mit einem der Fensterläden oder Flügel Q1 jedes Fensters (Fig. 14 und 15) fest verbunden sein.
Das Schlofs mit dem darin festsitzenden Schlüssel X wird nach dem ersten Fenster getragen und in ein Gehäuse O1 in der Art gesetzt (Fig. 14), dafs der an dem Fenster befestigte Schlüssel Q in die untere Bohrung p1 des Schlosses eindringt, sobald der Fensterladen geschlossen ist (Fig. 15).
Der Schlüssel Q drückt dann den Stift p, Fig. 11, der unteren Zuhaltung ο1 zurück, so dafs mit dem Schliefsen des Fensterladens dann auch die untere Zuhaltung ausgelöst ist. Das Schlofs wird dann wieder fortgenommen und zum nächsten Fenster gebracht, wo sich der soeben geschilderte Vorgang mit der Abänderung wiederholt, dafs der Schlüssel Q in die zweite Bohrung/1 gelangt und damit die zweite Zuhaltung auslöst. Ebenso verfährt man bei dem dritten Fenster.
Das Schlofs wird darauf zum Schlofsgehäuse M getragen und dort eingesetzt, welches in der in Fig. 1 dargestellten Weise mit Abschlufshahn für die Wasserleitung verbunden ist. Der Wasserhahn wird dann abgeschlossen, und die mit dem Handgriff derselben verbundene Oese tritt in die Oeffnungw. Gleichzeitig dringt aber auch ein mit dem Handgriff verbundener Schlüssel Q (an Stelle der in Fig. 1 gezeichneten, mit Lappen^3 versehenen Oesek2) in die Bohrung m\ Fig. 6, ein, und da diese Bohrung in Linie mit der obersten Bohrung/1, Fig. 7, des Schlosses steht, so löst diese die oberste Zuhaltung aus, diese wird durch die obere Feder q, Fig. 8, vorgeschoben und die Zunge oil hält den Handgriff fest.
Der Schlüssel X kann nun erst, wie bei Beschreibung der in Fig. 1 und 5 dargestellten Einrichtung klargelegt, aus dem Schlofs herausgenommen und zum Verschliefsen der Thür benutzt werden.

Claims (1)

  1. PA TENT-A NSP RD CH-.
    Eine Verschlufsvorrichlung zum Absperren mehrerer Gegenstände, bestehend aus einem Schlofs(C, Fig. 4, 0, Fig. 7), dessen Zuhaltung (c2, Fig. 2 und 3), oder dessen Zuhaltungen (o1 O2, o8..., Fig. 11) nach der Bethätigung durch den Schlüssel in ihrer Stellung arretirt werden, so dafs wohl der vorher abgesperrte Gegenstand freigegeben ist, der Schlüssel jedoch aus dem Schlofs (C) nicht entfernt werden kann, bevor nicht mit Hülfe eines besonderen Stechschlüssels (Lappen k3, Fig. 1, Schlüssel O, Fig. 13) die Arretirung der Zuhaltung bezw. der Zuhaltungen aufgehoben ist, wobei aber dieser Stechschlüssel mit dem vor Benutzung des Schlüssels zu versperrenden Gegenstande unlösbar verbunden ist; zum Zweck, das Absperren eines Gegenstandes von dem vorherigen Absperren eines oder mehrerer anderer Gegenstände abhängig zu machen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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