DE596446C - Verfahren zur getrennten Gewinnung der monomeren Zuckerarten aus natuerlichen Pflanzenstoffen - Google Patents
Verfahren zur getrennten Gewinnung der monomeren Zuckerarten aus natuerlichen PflanzenstoffenInfo
- Publication number
- DE596446C DE596446C DEH130752D DEH0130752D DE596446C DE 596446 C DE596446 C DE 596446C DE H130752 D DEH130752 D DE H130752D DE H0130752 D DEH0130752 D DE H0130752D DE 596446 C DE596446 C DE 596446C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hexoses
- sugar
- solutions
- pentoses
- crystallization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13K—SACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
- C13K13/00—Sugars not otherwise provided for in this class
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
Description
Bd der sogenannten Verzuckerung unlöslicher Kohlenhydrate und ihrer Begleiter in
pflanzlichen Ausgangsstoffen gewinnt man zunächst Lösungen von Kohlenhydraten verschiedener
Art und verschiedener Kondensationsstufen. In der Regel .muß man diese
Kohlenhydrate durch Erhitzen in verdünnten sauren Lösungen hydrolysieren, um sie in
monomere Zucfcerarten überzuführen. Es liegen
dann je nach dem Ausgangsmaterial verschiedene Mischungen von Hex'osen und
Pentosen vor. Wenn Nadelholz aufgeschlossen wurde, so beträgt der Anteil an Pentosen
in den Kohlenhydraten ι ο bis 15 o/o. Hat man
Ausgangsstoffe mit hohem Pentosengehalt benutzt, beispielsweise Buchenholz oder Haferschalen, so gelangt man auch zu Lösungen
mit entsprechend höherem Anteil an Pentosen. Man hat schon versucht, aus diesen
Lösungen die Zucfcerarten in Kristallform abzuscheiden, indem man auf geeignete Konzentration
eindampfte und abkühlte. Die dabei eintretende Kristallisation geht jedoch sehr langsam vor sich und liefert Produkte mit
Eigenschaften, die ihre technische Verarbeitung sehr erschweren. Außerdem sind darin
die Hexosen und Pentosen nebeneinander vorhanden, was bei manchem Verwendungszweck
stört.
Die Schwierigkeiten bei der Herstellung kristallisierter Zucker aus pflanzlichen Ausgangsstoffen
lassen sich gemäß der Erfindung überwinden, wenn man eine stufenweise Kristallisation
in der nachstehend beschriebenen Weise anwendet. Zugleich erhält man reine Zuckerarten statt der sonst entstehenden Gemische,
so daß. für diese Reinprodukte ein größerer Anwendungsbereich eröffnet wird.
Man bringt die Holzzuckerlösung, die Hexosen und Pentosen enthält, auf eine Konzentration
von 50 bis 70 o/o Gesamtzucker und
läßt den Hauptteil der Hexosen auskristallisieren. Nach der Konzentrierung der Mutterlauge
und einem gegebenenfalls zweiten Auskristallisieren von Hexosen bringt man nun die Pentosen zur Kristallisation.
Für die Ausführung des Verfahrens ist es gleichgültig, ob man die Kohlenhydratlösungen
durch konzentrierte oder durch verdünnte Säuren aus den pflanzlichen Ausgangsstoffen
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Or. Erik Hägglund in Stockholm, Friedrich Koch in Heidelberg,
Dr, Hugo Koch und. Dr. Helmut Urban in Mannheim-Rheinau.
hergestellt hat. Auch die Durchführung der Hydrolyse der Lösung zwecks Herstellung der
monomeren Zuckerarten ist beliebig. Wenn Salzsäure zugegen ist, so neutralisiert man
am besten mit Calciumcarbonat. Zu chloridfreien Kristallen kommt man dann allerdings
nur durch Nachwaschen und Umkristallisieren. Will man die damit verbundene Arbeit
und Verringerung der Ausbeute vermeiden, ίο so kann man die Salzsäure auch in Form
von unlöslichen Salzen abscheiden, indem man beispielsweise die bekannte Umsetzung mit
Silbercarbonat oder mit Bleioxyd benutzt. Dabei werden nicht nur die Chlorionen, sont5
dem auch andere kristallisationshemmende Stoffe beseitigt. Besonders bei der Anwendung
des Silbercarbonats erhält man gut filtrierbare Ausscheidungen der Chloride.
Es ist nicht nötig, die Neutralisation vollao ständig durchzuführen; im Gegenteil erreicht
man gewisse Vorteile dadurch, daß man nur die starken Säuren abstumpft, etwa bis zu
einer Acidität entsprechend pn = 2. Dann sind die organischen Säuren, wie Essigsäure,
noch in freiem Zustande vorhanden. Sie können bei nachfolgendem Eindampfen zum Teil
gewonnen werden. Durch die verbleibende geringe Acidität wird vermieden, daß die
Lösungen sich beim Eindampfen verfärben, besonders wenn man noch darauf achtet, daß
die Temperatur nicht über etwa 8o° steigt. Je niedriger die Temperatur beim Eindampfen
ist, desto sicherer vermeidet man erneute Kondensation und Bildung von färbenden
Umwandlungsprodukten, was beides die Kristallisation ungünstig beeinflussen würde.
In den Fällen, wo der Anteil an wärmeempfindlichen Zuckerarten sehr hoch ist, empfiehlt
es sich, das Eindampfen nur bis zu einer Konzentration von 60 0/0 zu führen und dafür
die Temperatur bei der Kristallisation niedrig, beispielsweise auf 5 bis io°, zu halten. In
anderen Fällen kann man das Eindampfen weitertreiben, beispielsweise bis auf 70 0/0
Zucker, wenn man die Kristallisation bei io° stattfinden läßt, oder bis auf 75 bis 80 o/o,
wenn man die Lösungen bei 2a0 und darüber
auskristallisieren lassen will.
Man leitet die Kristallisation in an sich bekannter Weise durch Impfen ein und verwendet
dazu zweckmäßig Rohkristalle von einem früheren Ansatz. Sind die Lösungen verhältnismäßig reich an Hexosen, so impft
man mit dieser Zuckerart und läßt sie zuerst auskristallisieren, wobei nur ganz geringe Anteile von Pentosen mitgehen. Überwiegen dagegen
in den Lösungen die Pentosen sehr stark, so scheidet man zuerst diese mit Impfkristallen
von Pentosen ab und läßt die Hexosen in den Mutterlaugen. Dann entfernt man die noch stark zuckerhaltige Mutterlauge
durch Abpressen oder Abschleudern; man erleichtert dies weiter dadurch, daß man Alkohol zusetzt. Dabei besteht zwischen
Menge und Konzentration des Alkohols und der Zusammensetzung der Kristallmaische eine
Beziehung, derart, daß man bei zu starkem Alkoholzusatz statt der Kristalle eine Emulsion
erhält. Bei richtiger Wahl des Zusatzes dagegen entstehen lockere Kristalle, die sich von der Mutterlauge gut trennen
lassen.
Die abgetrennten Mutterlaugen werden erneut bei möglichst niedrigen Temperaturen
eingedampft und nochmals angeimpft. Für die Beziehungen zwischen Konzentration und
Temperatur gilt wieder das oben Gesagte. Man erzeugt aus der ersten Mutterlauge zweckmäßig noch eine zweite Kristallisation
von der in der ersten Stufe ausgeschiedenen Zuckerart und aus der anfallenden Mutterlauge
erst durch Impfen mit der anderen Zuckerart Kristalle von dieser.
Ausführungsbeispiele
I. Eine beim Verzuckern von Holz mittels konzentrierter Salzsäure erhaltene Lösung enthält
in 100 Teilen reduzierendem Zucker: 69 Teile Glukose, 30 Teile Xylose und 1 Teil
Mannose. Man konzentriert auf einen Gehalt von 70 Of0 Gesamtzucker und läßt nach Impfen
mit Glukose 4 Tage lang bei Temperaturen von etwa 200 unter gelegentlichem Rühren
stehen. 100 Gewichtsteile Gesamtzucker liefern 40 Teile Glukose, die durch Abpressen
oder Abschleudern isoliert werden. Die Mutterlauge wird durch Eindampfen unter Vakuum
wieder auf einen Gehalt von 70 0/0 reduzierendem Zucker gebracht und bei 20°
mit roher Xylose geimpft. Nach mehreren Stunden kann man 20 Teile Xylose aus
100 Teilen ursprünglich angesetztem Gesamt zuclcer in kristallisierter Form isolieren.
2. Ein durch Verzuckern von Holz und Eindampfen hergestellter Sirup enthielt 60 0/0
reduzierenden Zucker, von dem 100 Teile bestariden aus: rund 65 Teilen Glukose,
25 Teilen Xylose und etwa 10 Teilen anderen Zuckerarten. Bei einer Temperatur von beispielsweise
50 wird mit Glukose geimpft, nach mehreren Tagen kann man 25 o/o des angewandten
Zuckers als kristallisierte Glukose abtrennen. Die Mutterlauge wird nunmehr auf eine Konzentration von 70 0/0 Zucker gebracht,
durch Impfen mit mehr Glukose werden noch 20 o/o vom angewandten Zucker als
Glukose erhalten. Die nunmehr entstandene zweite Mutterlauge wird auf 65 o/o Gesamtzucker
konzentriert und mit reiner Xylose geimpft. Bei einer Temperatur von 200 erhält
man nach 24 Stunden Xylose in einer Menge von 20 o/o des angewandten Zuckers.
Durch nochmaliges Umkristallisieren der
nach, diesen Beispielen erhaltenen Zuckerarten gewinnt man sie praktisch frei von
Verunreinigungen und frei von anderen Zukkerarten.
Es ist freilich bekannt, Dextrosekristalle aus Lösungen zu gewinnen, die durch Aufschließen
von Stärke erhalten werden. Im Vergleich damit bietet jedoch das Auskristallisieren
von Hexosen und Pentosen aus den durch Aufschließen von natürlichen Pflanzenstoffen,
wie Holz, gewonnenen Zuckerlösungen besondere Schwierigkeiten. Diese Aufgabe wird nicht nur durch die Anwesen-
!•5 heit von Resten des anorganischen Aufschließiungsmittels,
gewöhnlich Salzsäure, erschwert, sondern auch durch 'organische Verunreinigungen,
die aus Neb enbestandt eilen des Holzes stammen.
Man hat bei Dextroselösungen auch schon durch Impfen mit entsprechenden Kristallen
'eine Auswahl zwischen 'Dextrose und Dextrosehydrat
getroffen. Im vorliegenden Falle werden jedoch Hexosen und Pentosen, also
zwei ganz verschieden konstituierte Zuckerarten, durch Impfen mit den chemisch ver-'
schiedenen Stoffen voneinander getrennt.
Ganz reine Produkte erhält man, wenn man aus 8o- bis 850/oigem Alkohol umkristallisiert.
Es ist zwar nicht neu, Alkohol beim Auskristallisieren von Stärkezucker zu benutzen.
Darüber hinaus wurde aber gefunden, daß. dann, wenn, man zu den an Hexosen
armen Mutterlaugen Alkohol in solchen Mengen zusetzt, daß das Gemisch nicht wesentlich
über 80 Volumprozent davon enthält, lockere Kristallisationen von Pentosen .erhalten werden.
Wenn man dabei das Verhältnis so wählt, daß 25 bis 30 0/0 Hexosen enthaltende Lösungen
entstehen, so kann man direkt die kristallwasserfreien Zuckerarten herstellen.
Beim Umkristallisieren der Pentosen verwendet man zweckmäßig höhere Konzentrationen
sowohl an Alkohol · (etwa 90 o/o) als auch an Zucker (etwa 30 bis 35 0/0).
Bei wiederholtem Eindampfen ist es schwer zu vermeiden, daß ein kleiner Teil der monomeren
Zucker sich wieder zu Polysacchariden kondensiert. Will man auch diese Anteile noch der Kristallisation zuführen, so muß·
man erneut hydrolysieren. Man kann die Mutterlaugen einer frischen Lösung vor dem
Hydrolysieren hinzufügen. War die Lösung chloridhaltig, so ist in den Mutterlaugen das
Verhältnis von Salz zu Zucker sehr stark gestiegen. Man verringert den Chloridgehalt,
der in diesem Ausmaße bei der Kristallisation stört, Weitgehend, indem man durch Zusatz
von Schwefelsäure und vorsichtiges Eindampfen die Salzsäure größtenteils entfernt.
Nach einem bekannten Verfahren werden Lösungen von Polysacchariden durch Rückkonvertierung
bis zu 80 o/o hydrolysiert, dann
durch Filtration von Verunreinigungen befreit und schließlich fertig hydrolysiert. Bei der
zuletzt erwähnten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens wird dagegen die nicht
mehr kristallisierende Mutterlauge, die sich im Laufe des Verfahrens verändert haben
kann, durch die an sich bekannte Maßnahme der Rückkonvertierung weiter zur Kristallisation
gebracht.
Claims (6)
1. Verfahren zur getrennten Gewiinnung von monomeren Zuckerarten aus den beim
Verzuckern von natürlichen Pflainzenstoffen 80,
erhaltenen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Hexosen und Pentosen enthaltende Lösungen auf eine Konzentration
von 50 bis 70 0/0 Gesamtzucker bringt, dann den Hauptteil der Hexosen
auskristallisieren läßt, die Mutterlauge wieder konzentriert und, gegebenenfalls nach
Auskristallisieren eines weiteren Teiles von Hexosen, die Pentosen zur Kristallisation
bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den bei Temperaturen
unterhalb 8o° eingedampften Lösungen des Gemisches der Zuckerarten
die fraktionierte Kristallisation der Hexosen und Pentosen bei Temperaturen von minus 10 bis plus 200 vornimmt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß' man aus den
beim Aufschließen der Pflanzenstoffe durch konzentrierte Salzsäure hergestellten salzsäurehaltigen
Lösungen nach deren Neutralisation, die bei einer Acidität entsprechend pn = 2 Halt machen kann, bei
einer Konzentration von etwa 70 0/0 Zucker
zuerst Hexosen auskristallisieren läßt und die chloridhaltige Mutterlauge nach Abpressen
oder Abschleudern zur weiteren Kristallisation bringt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks
Erhöhung der Ausbeuten die salzsäurehalfigen Lösungen der monomeren Zukkerarten
zunächst durch Umsetzung mit der berechneten Menge Silbercarbonat in
chlorionenfreie Lösungen überführt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zu den
an Hexosen armen Mutterlaugen Alkohol in solchen Mengen zusetzt, daß. das Gemisch
nicht wesentlich über 80 Volumprozent davon enthält, wodurch lockere
Kristallisationen von Pentosen. erhalten werden.
6. Verfahren nach Ansprüchen ι bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man in den nicht mehr kristallisierenden Mutterlaugen
die Salzsäure durch Zusatz von Schwefelsäure frei macht, sie durch Eindampfen
■entfernt und die Lösung nach erneuter hydrolytischer Spaltung wieder zur Kristallisation
bringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH130752D DE596446C (de) | 1932-02-21 | 1932-02-21 | Verfahren zur getrennten Gewinnung der monomeren Zuckerarten aus natuerlichen Pflanzenstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH130752D DE596446C (de) | 1932-02-21 | 1932-02-21 | Verfahren zur getrennten Gewinnung der monomeren Zuckerarten aus natuerlichen Pflanzenstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE596446C true DE596446C (de) | 1934-05-02 |
Family
ID=7176184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH130752D Expired DE596446C (de) | 1932-02-21 | 1932-02-21 | Verfahren zur getrennten Gewinnung der monomeren Zuckerarten aus natuerlichen Pflanzenstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE596446C (de) |
-
1932
- 1932-02-21 DE DEH130752D patent/DE596446C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2406663A1 (de) | Verfahren zur herstellung wasserfreier fructosekristalle | |
DE1935934B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Xylit | |
DE2002385C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactulose-Konzentrat | |
DE596446C (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung der monomeren Zuckerarten aus natuerlichen Pflanzenstoffen | |
DE1567328C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Kristallisieren von Dextrose | |
DE927140C (de) | Verfahren zur Fraktionierung von Staerke | |
DE1642535C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fructose und Glucose aus Saccharose | |
DE560535C (de) | Verfahren zur Umwandlung von Polysacchariden | |
DE1692969A1 (de) | Verfahren zur Zubereitung der L-Arabinose | |
DE1618492B1 (de) | Fruktosegewinnung aus Zucker | |
DE445193C (de) | Verfahren, um Holzzucker, die durch Einwirkung von konzentrierter Saeure auf Holz gewonnen werden, durch Hydrolyse in gaerungsfaehige und kristallisierbare Zucker ueberzufuehren | |
DE612162C (de) | Verfahren zur Gewinnung von reiner Xylose | |
AT327224B (de) | Verfahren zur herstellung kristallisierter lactulose | |
DE727050C (de) | Verfahren zur Affination von Rohzucker | |
DE877135C (de) | Verfahren zur Herstellung von Zuckercouleur | |
DE577215C (de) | Verfahren zur Herstellung von Speisesirup | |
DE834079C (de) | Verfahren zur Gewinnung kristallisierter Xylose | |
DE1618492C (de) | Fruktosegewinnung aus Zucker | |
DE425023C (de) | Verfahren zum Herstellen von geniessbarem Zucker aus Holz | |
DE707574C (de) | Verfahren zur Vorhydrolyse von Pflanzenstoffen | |
DE719436C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyannatrium | |
DE607927C (de) | Verfahren zur Gewinnung von fluechtigen Fettsaeuren, insbesondere Essigsaeure, aus Gaerfluessigkeiten | |
AT259476B (de) | Verfahren zur Erhöhung der Kristallisationsausbeute an Zucker in Zuckerfabriken bzw. Zuckerrafinerien | |
DE1929268C3 (de) | Verfahren zum Gewinnen von D-Xylose aus xylanhaltigem Material | |
AT205479B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Glutaminsäure |