DE595766C - Vorrichtung zum Festhalten des Oberlederrandteiles in Zwickstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten des Oberlederrandteiles in Zwickstellung

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DE595766C
DE595766C DEL82041D DEL0082041D DE595766C DE 595766 C DE595766 C DE 595766C DE L82041 D DEL82041 D DE L82041D DE L0082041 D DEL0082041 D DE L0082041D DE 595766 C DE595766 C DE 595766C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D9/00Devices for binding the uppers upon the lasts

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten des Oberlederrandteiles in Zwickstellung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten des Oberlederrandteiles in Zwickstellung auf einer auf einen Leisten gehefteten Brandsohle mit Hilfe eines Oberlederhaltegliedes von-einer Form, daß es sich dem Endteil des Schuhbodens anpaßt, wobei dieses Halteglied durch eine Klemmvorrichtung in seine Arbeitsstellung gedrückt wird. Es sind an sich derartige Vorrichtungen bekannt. Diese haben jedoch einmal den Nachteil, daß ihre Klemmvorrichtungen äußerst sperrig sind und sehr weit über den Schuhboden vorragen. Dies hat den wesentlichen Nachteil, daß gegen die Klemmvorrichtungen leicht angestoßen werden kann und dadurch die Haltevorrichtung verschoben bzw. vollkommen vom Schuh gelöst wird. Dies hat jedoch wieder ein Verziehen des aufgezwickten Oberleders zur Folge. Die Erfindung betrifft nunmehr eine Haltevorrichtung, die überaus einfach und schnell und leicht an einen Schuh angebracht und von ihm abgenommen werden kann und dabei einen kräftigen und gleichmäßigen Druck auf das Ober-Leder ausübt. Gemäß der Erfindung besteht die Klemmvorrichtung für die Haltevorrichtung aus einem etwa T-förmigen Teil, dessen nach entgegengesetzten Richtungen laufende Querarme sich auf beiden Seiten des Schuhbodens über das auf dem Oberlederrand aufliegende Halteglied legen. Dabei wird der. sich in der Längsrichtung des Leistens erstreckende Schaft des .T-förmigen Haltegliedes durch ein oder mehrere durch die Brandsohle dringende, Befestigungsmittel an dem Leisten befestigt.
  • Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. i veranschaulicht, wie die Vorrichtung gemäß der Erfindung mittels des Spitzenüberschiebers einer Bettzwickmaschine angebracht wird.
  • Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Schuhvorderteiles mit aufgesetzter' Haltevorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der beiden Teile der Haltevorrichtung.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Verwendung der Vorrichtung für einen Rahmenschuh.
  • Fig. 5 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung in Verbindung mit einem Schuh besonderer Machart.
  • Die in Fig. i bis 4 dargestellte Oberlederhaltevorrichtung besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Halteteil io aus Blech, der um das Spitzenende eines Schuhbodens paßt. Dieser Teil io ist im Querschnitt winkelförmig und weist einen mit dem Oberleder in Eingriff tretenden Teil 12 und weiterhin einen aufrechten Flanschteil 14 auf. Der Flanschteil 14 ist nach außen über den Teil 12 und in einem spitzen Winkel dazu geneigt. Der Teil io der Haltevorrichtung kann somit leicht durch die Spitzenüberschieber 16 (Fig. i) der bekannten Bettzwickmaschine auf den Schuh angebracht werden, wobei die Überschieber mit dem aufrechten Flanschteil 14 in Eingriff treten und den Teil io richtig bezüglich des Schuhes einstellen, wobei, «renn nötig, der Teil 1o etwas über den Schuhboden in Eingriff mit dem Oberleder geschoben und der Teil 12 dabei gleichzeitig gegen das Oberleder angedrückt wird. Der Flanschteil 14 bewirkt weiterhin, daß der Teil io der Haltevorrichtung in höhenweiser Richtung im wesentlichen unbiegsam ist, wobei seine schiefe Stellung bezüglich des Teiles 12 besonders beim Zwicken eines Rahmenschuhes insofern von Vorteil ist, als hinreichend Raum für die Zwickfalten des Oberleders vorhanden ist.
  • Um den Oberlederhalteteil io in Druckstellung auf dem Oberleder zu halten, ist ein Klemmteil 18 vorgesehen, der vorzugsweise ebenfalls aus Blech besteht. Dieser Klemmteil 18 besitzt Arme 2o, die sich bezüglich des Schuhes seitwärts erstrecken und mit der oberen Kante des Flanschteiles 14 in Eingriff stehen. Ein weiterer Arm 22 des Klemmteiles 18 erstreckt sich längsweise des Schuhes, und zwar im wesentlichen in der Mitte des Schuhbodens. Die Arme 2o besitzen nach unten gebogene Ansätze 24, die über die Oberkante des Flanschteiles 14 einhalten. Das rückwärtige Ende des Armes 22 weist einen nach unten abgebogenen Teil 26 auf, der mit dem Schuhboden in Berührung tritt und sich auf demselben drehen kann, so daß der Arm 22 als Hebel wirkt und auf Grund eines auf ihn zwischen seinen beiden Enden ausgeübten Druckes das Oberlederhalteglied io gegen den Schuhboden drückt. Der Arm 22 ist ebenfalls vorzugsweise elastisch, so daß er in der Richtung des Schuhbodens durch den auf ihn ausgeübten Druck herabgebogen oder durchgebogen werden kann und somit das Glied 1o unter Federdruck hält. Der Mittelteil des Armes 22 wird in dieser durchgebogenen Stellung durch einen Täck t gehalten, der durch eines von mehreren Löchern 28 in dem Arm 22 in die Brandsohle und den Leisten eingetrieben wird, wobei der Kopf des Täcks fest gegen die Oberfläche des Armes 22 anliegt. Es können natürlich auch mehrere Täckse gleichzeitig verwandt werden. Weiterhin kann der Arm auch durch irgendein anderes geeignetes Mittel befestigt werden. Die Löcher 28 in dem Arm sind so angeordnet, daß die Haltevorrichtung in Verbindung mit einem beschlagenen Leisten verwandt werden kann, der, wie dargestellt, eine Metallplatte 30 (Fig. 2) mit einem Loch 32 besitzt. Das Loch 32 dient gewöhnlich zur Aufnahme eines Täcks beim Aufheften der Brandsohle auf den Leisten. Eines der Löcher 28 wird auf jeden Fall mit dem Loch 32 des beschlagenen Leistens übereinstimmen, so daß der Arm 22, wie beschrieben, befestigt werden kann. Es ist klar, daß durch das nach unten abgebogene Ende 26 des Ar mes z2 der übrige Teil des Armes in einem gewissen Abstand von dem Schuhboden steht, wodurch genügend Raum zum Durchbiegen des Armes gegeben ist. Der Arm 22 ist jedoch bei 34 gebogen, so daß der Teil des Armes 22, der die Löcher 28 aufweist, nicht zu weit von dem Leistenboden entfernt ist.
  • Der Klemmteil 18. tritt mit dem Glied io ungefähr in der Mitte zwischen seinem Vorder- und Hinterende in Eingriff, so daß der Druck durch den Klemmteil auf das Glied io gleichmäßig ausgeübt wird und folglich das Glied io gleichmäßig auf den Zwickeinschlag drückt.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung zum Zwicken des Spitzenendes eines in Fig. i und 2 dargestellten Schuhes mit Kitt wird der Arbeiter, wie bekannt, zunächst den Randteil des Oberleders an der Spitze nach innen über die Brandsohle überschieben und dann das Futter und die Spitzenkappe bis auf die Brandsohlenkante beschneiden und daraufhin Kitt auf den Zwickeinschlag auftragen. Sodann schiebt der Arbeiter den Randteil des Oberleders zum zweitenmal über die Brandsohle über und zieht dann die Überschieber der Maschine so weit zurück, daß das Oberlederhalteglied io auf den Oberlederrand aufgesetzt werden kann. Daraufhin werden die Überschieber wieder vorgerückt und gegen den Teil 12- und den Flanschteil 14 des Haltegliedes io geschlossen, so daß das Halteglied in richtiger Stellung bezüglich des Schuhes eingestellt wird und dabei ebenfalls, wenn erforderlich, etwas über den Schuhboden nach hinten geschoben wird. Durch Druck der Überschieber auf den Teil 12 des Haltegliedes io, der durch den gewöhnlichen Trethebel der Bettzwickmaschine erreicht wird, zwingt der Arbeiter das Halteglied io fest gegen den Schuhboden. Während das Halteglied 1o somit festgehalten wird, setzt der Arbeiter den Klemmteil 18 in der in Fig. i dargestellten Stellung auf und, treibt einen Täck t, wie beschrieben, ein, wodurch der Klemmteil i8 in Klemmstellung bezüglich des Haltegliedes io befestigt wird. Die gesamte Oberlederhaltevorrichtung kann somit allein auf dem Schuh verbleiben, und der Schuh samt der Haltevorrichtung kann aus der Maschine herausgenommen werden. Die Haltevorrichtung wird, wenn der Kittstoff abgebunden hat, von dem Schuh entfernt.
  • Beim Zwicken von Schuhen anderer Macharten wird die Oberlederhaltevorrichtung im wesentlichen ebenfalls - in der beschriebenen Art und Weise angebracht und befestigt, obwohl natürlich einige der Zwicktätiakeiten vor Anbringurig der Vorrichtung gemäß der verschiedenen Machart des Schuhes, wie bekannt, andersartig sind. Beim Zwicken des Spitzenteiles eines Rahmenschuhes (Fig.4) werden z. B. gemäß der- gewöhnlichen Praxis das Oberleder, das Futter und die Spitzenkappe alle nach innen übergeschoben und durch die Überschieber in den Winkel zwischen dem verringerten Randteil und der Lippe der Brandsohle eingedrückt, worauf die Oberlederhaltevorrichtung in der beschriebenen Art und Weise angebracht wird. "Die Arme 2o des Klemmteiles 18 ragen natürlich über die Brandsohlenlippe hinweg.
  • In Fig. 5 ist eine etwas abgeänderte Form der Oberlederhaltevorrichtung in Verbindung finit dem Zwickvorgang bei einer besonderen Schuhmachart dargestellt. Gemäß dieser Machart wird das Oberleder über eine Brandsohle gezwickt, die einen verhältnismäßig breiten und verringerten Randteil und eine aufrecht stehende Lippe aufweist, wobei das Oberleder mit dem Randteil der Brandsohle und der Lippe durch Kitt verbunden wird. Der Teil 12' dieser Vorrichtung ist jedoch in Anpassung an den breiteren Randteil der Brandsohle viel breiter. Der aufrechte Flanschteil 14' steht senkrecht auf dem Teil 12', so daß das Oberleder fest gegen die Gesamtfläche der Brandsohlenlippe angepreßt und somit eine gute Kittverbindung zwischen Oberleder und Brandsohlenlippe erreicht wird. Der Flanschteil ist bei 36 angesichts der an dem Spitzenteil auftretenden Zwickfalten ausgeschnitten. Der Klemmteil 18' dieser Vorrichtung unterscheidet sich nicht von dem oben beschriebenen Klemmteil 18.
  • Bei der Verwendung der beschriebenen Vorrichtung, insbesondere zum Zwicken eines Schuhes, dessen Brandsohle eine Lippe oder Schulter aufweist, wird-hinreichender Druck nicht nur auf das Oberleder auf der Brandsohlenfläche, sondern auch auf den Oberlederteil, der gegen die Brandsohlenlippe oder -Schulter liegt, ausgeübt.
  • Der in Fig. i dargestellte Schuh ist an seinem Fersenende mit Täcksen gezwickt, jedoch kann auch der Fersenteil von Schuhen mittels der beschriebenen Vorrichtung unter Verwendunz von Kitt zezwickt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Festhalten des Oberlederrandteiles in Zwickstellung auf einer auf einem Leisten gehefteten Brandsohle mit einem durch eine Klemmvorrichtung angedrückten Oberlederhalteglied von solcher Gestalt, daß es um den Endteil eines Schuhbodens paßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (18) aus einem etwa T-förmigen Teil besteht, dessen nach entgegengesetzten Richtungen laufende Querarme (2o) sich auf beiden Seiten des Schuhbodens über das auf dem Oberlederrand aufliegende Halteglied (io) legen, während der in der Längsrichtung des Leistens sich erstrekkende Schaft des T-förmigen Haltegliedes (18) durch ein oder mehrere durch die Brandsohle dringende Befestigungsmittel an dem Leisten befestigt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptarm (22) des nachgiebigen Klemmteiles an seinem Ende einen nach unten gebogenen Teil (26) besitzt, der auf der Brandsohle aufsitzt, so daß der übrige Arm von der Brandsohle um einen gewissen Abstand entfernt und folglich mehr Raum zum Biegen des Armes (22) beim Anbringen der Vorrichtung auf den Schuh vorhanden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptarm (22) des Klemmteiles (18) ein Loch (28) besitzt, durch welches ein Befestigungsmittel (t) in den Leisten zum Festhalten des Klemmteiles eingetrieben wird, wobei das Loch so angebracht ist, daß bei der Verwendung der Vorrichtung an dem Vorderteil eines auf einen beschlagenen Leisten aufgezwickten Schuhes das Befestigungsmittel (t) durch das gewöhnlich in dem Metallboden des Leistens angebrachte Loch geht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, in der das Oberlederhalteglied einen im wesentlichen flachen Teil in Eingriff mit dein Oberleder und einen aufrechten Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (i8) mit der Oberkante des aufrechten Teiles in Eingriff tritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (18) nach unten gebogene Lippen (a4) aufweist, die mit der Außenfläche des aufrechten Teiles in Eingriff stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß der aufrecht stehende Teil (14') an dem äußersten Spitzenende des Schuhbodens verschmälert ist (36), um mehr Raum für die Zwickfalten des aufrechten Oberlederrandes zu schaffen, insbesondere bei der Verwendung der Haltevorrichtung an einem Schuh, bei dem das Oberleder gegen eine Brandsohlenlippe gezwickt wird.
DEL82041D 1932-05-17 1932-09-21 Vorrichtung zum Festhalten des Oberlederrandteiles in Zwickstellung Expired DE595766C (de)

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