DE594350C - Drehbares Schiffsfenster - Google Patents
Drehbares SchiffsfensterInfo
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- DE594350C DE594350C DEST47944D DEST047944D DE594350C DE 594350 C DE594350 C DE 594350C DE ST47944 D DEST47944 D DE ST47944D DE ST047944 D DEST047944 D DE ST047944D DE 594350 C DE594350 C DE 594350C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B2019/0007—Ship's windows
- B63B2019/0015—Bull's eyes, or the like ship's windows
- B63B2019/0023—Pivotal bull's eyes with central pivoting axis
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Window Of Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf drehbare Schiffsfenster, deren in diametral gegenüberliegenden
Gleitstücken gelagerte Schwenkzapfen senkrecht zur Fensterebene durch ein einziges Bewegungsorgan gemeinsam verschiebbar
sind. Die Verschiebung wird bisher durch eine Schnecke bewirkt, die in ein
mit Gewinde versehenes Gleitstück eingreift. Um die Drehbewegung auf die diametral
gegenüberliegende Seite zu übertragen, sind Zahnringräder vorgesehen, die um das eigentliche
Schiffsfenster herum angeordnet sind. Diese Verschiebeeinrichtungen sind aber recht empfindlich; sie sind schwer einstellbar;
die Gewinde müssen sehr genau gearbeitet werden. Will man die bekannten Einrichtungen
für ovale Schiffs fenster benutzen, so
ist die Anordnung eines Zahnringrades insofern nachteilig, als man die Abmessungen des
Fensters unnötig vergrößern muß. Das Zahnringrad muß in diesem Falle mit Spiel über
den großen Durchmesser bei ovaler Scheibe greifen. Außerdem ist zur Anordnung dieser
bekannten Verschiebeeinrichtung eine vielteilige Durchbildung für das Schiffsfenster erforderlich.
Erfindungsgemäß· sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß die Gleitstücke
als drehbare und parallel zur Fensterebene in entsprechenden,amFensterrahmenbefindlichen
Führungen verschiebbare runde Scheiben ausgebildet sind. Die Schwenkzapfen reichen
durch senkrecht zur Fensterebene liegende Führungsschlitze im Rahmen hindurch; -sie
sind in den Scheiben exzentrisch gelagert. Die Drehzapfen der Scheiben sind an das gemeinsame
Bewegungsorgan angeschlossen. Die Drehzapfen können auch weiterhin durch parallel zur Fensterebene liegende Führungsschlitze am Rahmen hindurchreichen. Durch
diese Anordnung hat man ein einfaches, aus wenigen Teilen zusammengesetztes Fenster
geschaffen, das leicht und verhältnismäßig billig herzustellen ist. Die Teile zum Verschieben
des Fensters sind so angeordnet, daß keine spätere Wartung mehr ei forderlich ist;
sie sind auch von den Wassereinflüssen so gut wie abgeschlossen; sollte doch einmal
Wasser an die Teile gelangen, so kann das Wasser ohne weiteres abfließen. Das ist aber
bei den angegebenen bekannten Durchbildungen nicht der Fall. Die Verschiebeteile in
den bekannten Einrichtungen müssen dauernd überwacht werden, da die Verstellschrauben
dem Wetter ausgesetzt sind; sie können bei Sturm ohne weiteres in die Wellen eintauchen. Sollte Wasser eindringen, so
kann dieses schlecht wieder abfließen; das Seewasser ,kann dann zerstörende Wirkungen
ausüben. Hierdurch ist eine Kontrolle für das Fenster nach jeder größeren Fahrt des
Schiffes erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Abb. ι der Zeichnungen zeigt eine Innenansicht des Fensters.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch Abb. i.
Abb. 2 ist ein Schnitt durch Abb. i.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf den unteren Teil von Abb. i.
Abb. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Abb. i, indessen ist hier eine lichtundurchlässige
Scheibe oder ein Deckel auf das Fenster aufgesetzt.
Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie V-V der Abb. 4.
Abb. 6 zeigt eine schaubildliche Schnittdarstellung durch die Betätigungsteile des
unteren Teiles der Abb. 1 und 2.
Abb. 7 ist eine Schnittdarstellung einer Hilfsklemme oder Befestigungseinrichtung für
den Fensterrahmen.
Abb. 8 zeigt eine Ansicht der Klemmvorrichtung nach Abb. 7 von rechts gesehen.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fensterzarge α
zylindrisch und besitzt nach außen zu einen Flansch b zur Befestigung an einer Wand,
ζ. B. einer Schiffsaußenwand. Nach innen zu besitzt die Fensterzarge einen nach innen abgebogenen
genuteten Ring c. In der Nut sitzt ein Dichtungsring, z. B. ein Gummiring d. An diametral gegenüberliegenden
Punkten, z. B. oben und unten, ist die Zarge mit senkrecht zur Fensterebene liegenden
Schlitzen e versehen. An diesen Stellen besitzt der Rahmen α Abflachungen oder Vor-Sprünge
f an jeder Seite eines jeden Schlitzes. Ein Deckel g wird beispielsweise durch
Schrauben gegen jede der Abflachungen gedrückt. Jeder Deckel g ist mit einer Ausnehmung
versehen, die eine Scheibe bzw. eine Nocke & aufnimmt. Die Ausnehmung ist so
groß, daß ihre Seitenflächen g1 (Abb. 2 und 6) als Führung für die Scheibe bzw. die Nocke h
dienen. Außerdem ist jeder Deckel g mit einem Schlitz g~ versehen, der als Führung für
Schraubenbolzen j dient. Diese Schraubenbolzen sitzen fest an den Scheiben oder
Nocken h. Der Schlitz g2 in jedem Deckel g ist rechtwinklig zu dem neben ihm liegenden
Schlitz e in dem Rahmen α angeordnet, wie aus Abb. 3 erkennbar ist. Der Fensterrahmenring
k für das kreisförmige Fenster I besitzt an sich diametral gegenüberliegenden
Stellen Schwenkzapfen oder Gelenke m, m1,
die in den Schlitzen e der Zarge α gleiten
können, wenn der Rahmen k in den Rahmen a
eingesetzt wird. Jeder Schwenkzapfen reicht durch seinen entsprechenden Schlitz e in der
Zarge hindurch bis in eine Bohrung der Scheibe bzw. der Nocke h hinein, welche
außerhalb des geschlitzten Teiles der Zarge angeordnet ist. Die Bolzen j der Scheiben
bzw. der Nocken h reichen durch die Führungsschlitze g~ in dem Deckel g hindurch
und greifen durch die Nabe η eines Handgriffes 0 hindurch. Durch Schrauben p werden
sie befestigt. Der Handgriff 0 ist zweckmäßig halbkreisförmig, wie aus Abb. 1 ersichtlich,
und zwar mit größerem Radius als das kreisförmige Fenster, und ist mit Naben η versehen,
die, wie vorstehend erwähnt, auf den Bolzen j befestigt sind. Es sei angenommen,
der kreisförmige Fensterrahmen k liege fest an seinem Sitz d an der Zarge a, und der
Handgriff 0 liege in einer Ebene parallel zu der Ebene des Rahmens k, wie in den Abb. 1
bis 3 dargestellt. Die Zapfen m, m1 liegen
hierbei an den inneren Enden der Schlitze e, wobei sie bezüglich ihres Zusammenwirkens
mit den Scheiben bzw. Nocken h als Kurbelzapfen an einem toten Mittelpunkt angesehen
werden können. Soll das Fenster geöffnet werden, so wird der Handgriff 0 um einen
Winkel von i8o° verschwenkt. Hierdurch werden die Seheiben oder Nocken h um den
gleichen Winkel gedreht. Da aber die Nocken mit den Schwenkzapfen m, m1 verbunden sind,"
die nur geradlinig entlang den Schlitzen e in der Zarge α beweglich sind, bewegen sich die
Nocken h entlang den Führungen g1 in den Deckeln g im rechten Winkel zu den Schiitzen
e in dem Rahmen. Die Bolzen bewegen sich in den Schlitzen g- in dem Deckel g. Die
Rückwirkung zwischen den Scheiben h und den Schwenkzapfen m, m1 veranlaßt letztere,
sich in den Schlitzen e der Zarge α derart zu bewegen, daß der Rahmen k von seinem Sitz d
in eine solche Entfernung abgerückt wird, daß er um die Schwenkzapfen m, m1 in seine
Offenstellung gebracht werden kann. Soll der Fensterrahmen k in teilweise offene Stellung
gebracht werden, beispielsweise in eine Stellung von weniger als 90 ° zu der Ebene des
Sitzes d, so kann der Handgriff 0 umgekehrt um einen kleinen Winkel bewegt werden, so
daß der Fensterrahmen bzw. der Glashalter k sich selbst verkeilt, und zwar an Stellen in
der kreisförmigen Öffnung des Rahmens a. Um den Rahmen k wieder fest auf seinen Sitz
aufzusetzen, wird er in eine parallel zu dem Sitz d verlaufende Ebene verschwenkt und der no
Handgriff in seine Ausgangslage, wie sie in Abb. ι bis 3 dargestellt ist, geschwungen.
Damit die Teile gut zusammengesetzt werden können, kann der Zapfen in1 als Zapfen
ausgebildet sein, der in den Fensterrahmenring k von innen heraus eingesetzt wird und
in den Ring eingeschraubt ist. Der vorstehende Teil dient als Schwenkzapfen, wie er
aus den Abb. 2 bis 6 erkennbar ist. Der andere Zapfen m kann als Schraube ausgebildet
sein, welche in den Fensterrahmenring k von außen (s, Abb. 2) eingeschraubt ist. Der
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Kopf einer solchen Schraube steht hervor und dient als Schwenkzapfen. Durch Wegnahme
des Deckels g ist es möglich, an den Schwenkzapfen m heranzukommen, und nachdem
er herausgeschraubt ist und von der Scheibe h restlos gelöst ist, die mit dem anderen
Zapfen m1 zusammenwirkt, ist der Fensterrahmen
k aus dem Rahmen α herausnehmbar. Der Zapfen m1 bleibt hierbei unberührt.
ίο Das Fenster kann mit einer vollständig
wasserdichten lichtundurchlässigen Scheibe q (Ab. 4 und 5) versehen werden, indem ein
Vorsprung?- an der inneren Fläche der Zarge«
gebildet wird und indem Klemmhaken s an seinem äußeren Durchmesser vorgesehen werden.
Die lichtundurchlässige Scheibe q besitzt vorspringende Teile t, um ihre Stellung in
dem festen Rahmen festzulegen. Des( weiteren sind zwei vorspringende Teilet am äußeren
Durchmesser vorgesehen, die mit den Klemmhaken j an dem festen Rahmen zusammenwirken.
Ein Gummiring ν legt sich auf den Vorsprung r.
Bei Seitenfenstern von außergewöhnlicher Größe kann, wenn es als unzweckmäßig betrachtet
wird, daß der Druck nur an zwei Schwenkzapfen angreift, um den Glashalter gegen den Gummidichtungsring zu drücken,
zusätzlicher Druck durch zwei schwingbare Befestigungsvorrichtungen, wie sie in den
Abb. 7 und 8 dargestellt sind, ausgeübt werden. Z. B. können an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen des Fensterrahmenringes k Haken w vorgesehen sein, an denen
verschwenkbare Haken χ angreifen. Die letzteren sind verschwenkbar durch Lenker y an
dem Rahmen α befestigt. Jeder Lenker besitzt eine mit Gewinde versehene Bohrung und eine
Stellschraube z. Greifen die Haken χ an den Haken w an, so bringt das Einschrauben der
Schraube s ihre inneren Enden nahe an den Ring c des Rahmens α heran. Weiteres Einschrauben
drückt die Lenkery von dem Ringe
hinweg, wobei die Haken χ den Fensterrahmen k fest gegen seinen Sitz d drücken.
Wie oben erwähnt, sind derartige Befestigungsmittel nicht immer notwendig. Da der
Sitzring d an der inneren Seite des Fensterrahmens bzw. des Glashalters k angeordnet
ist, so erhöht der von dem gegen das Glas / schlagenden Wasser ausgeübte Druck die
Wasserdichtigkeit, so daß zusätzliche Druckmittel, wie sie in den Abb. 7 und 8 dargestellt
sind, im allgemeinen nicht notwendig werden.
Mit den soeben beschriebenen Merkmalen ist es möglich, einen Glashalter k mit neuem
Glas zu versehen, während letzteres in der Zarge α eingesetzt bleibt.
Aus den Abb. 1 bis 3 und 6 ist ersichtlich, daß die Naben η des Handgriffes 0 im Durchmesser
größer sind als die Scheiben h und daß jede dieser Naben η am Umfange mit einem
metallischen Verbindungsring n1 versehen ist, der sich gegen die äußere Fläche des entsprechenden
Deckels g legt. Der innere Durchmesser dieses Verbindungsringes n1 ist so,
daß der Schlitz^·2 stets innerhalb des Ringes n1
liegt, während der Handgriff 0 von der geschlossenen in die voll geöffnete Stellung
überführt wird. Auf diese Weise verhindern die Ringe n1 das Eindringen von Wasser in
das Schiff durch die Schlitze g2 hindurch.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Drehbares Schiffsfenster, dessen in diametral gegenüberliegenden Gleitstücken gelagerte Schwenkzapfen senkrecht zur Fensterebene durch ein einziges Bewegungsorgan gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke als drehbare und parallel zur Fensterebene in entsprechenden, am Fensterrahmen befindlichen Führungen (g1) verschiebbare runde Scheiben (K) ausgebildet sind, wobei die Schwenkzapfen (m1) durch senkrecht zur Fensterebene liegende Führungsschlitze (e) des Rahmens hindurchreichen und exzentrisch in den Scheiben (K) gelagert sind, während die Drehzapfen (/) der Scheiben an das gemeinsame Bewegungsorgan angeschlossen sind.
- 2. Schiffsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (/) der Scheiben (K) durch parallel zur Fensterebene liegende Führungsschlitze (g~) am Rahmen hindurchreichen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB594350X | 1930-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594350C true DE594350C (de) | 1934-03-15 |
Family
ID=10483760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST47944D Expired DE594350C (de) | 1930-12-05 | 1931-07-09 | Drehbares Schiffsfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594350C (de) |
-
1931
- 1931-07-09 DE DEST47944D patent/DE594350C/de not_active Expired
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