DE594106C - Fluessigkeitskupplung mit Behaelter zur Aufnahme der zeitweilig nicht benutzten Arbeitsfluessigkeit - Google Patents
Fluessigkeitskupplung mit Behaelter zur Aufnahme der zeitweilig nicht benutzten ArbeitsfluessigkeitInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D33/00—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
- F16D33/06—Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
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Description
Bekannt sind Flüssigkeitskupplungen, bestehend aus treibender Schale (Pumpenteil)
und getriebener Schale (Turbinenteil), die den Kupplungskreislauf, in welchem die Betriebsflüssigkeit
umläuft, bilden und die mit einem mit der treibenden Schale umlaufenden Aufnehmer zur zeitweiligen Aufnahme der
Betriebsflüssigkeit versehen sind. Bekannt ist ferner die Beförderung der Betriebsflüssigkeit
aus einem ruhenden Behälter in den Kupplungskreislauf vermittels Preßluft.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine rasche Förderung der Betriebsflüssigkeit aus
dem mit der treibenden Schale umlaufenden Aufnehmer in den Kupplungskreislauf und
umgekehrt aus dem Kupplungskreislauf in den Aufnehmer vermittels eines gasförmigen
Mediums, beispielsweise Druckluft, zu ermöglichen und somit ein schnelles Kuppeln
und Entkuppeln bzw. eine schnelle Slipregulierung zu erzielen.
Hierzu wird die Tatsache benutzt, daß ein in einem rotierenden Flüssigkeitsring befindlicher
spezifisch leichterer Körper nach der Innenperipherie, also der Stelle kleinsten
Druckes des Flüssigkeitringes, wandert. Da aber während des Umlaufens des Kupplungskreislaufes die in demselben arbeitende Flüssigkeit
einen rotierenden Flüssigkeitsring bildet und ebenso die in dem Aufnehmer befindliche
Betriebsflüssigkeit, so wird ein in den Kupplungskreislauf oder in den Aufnehmer
eingeführtes gasförmiges Medium sich an der Innenperipherie des Flüssigkeitsringes sammeln und bei entsprechendem
Druck und Menge von dort aus die Flüssigkeit verdrängen.
Demgemäß gibt es eine ganze Reihe von Stellen, wo das unter Druck stehende gasförmige
Medium in den Kupplungskreislauf oder in den Aufnehmer eingeführt werden könnte. Jedoch müßte ein an einer anderen
Stelle als die Stelle des kleinsten Druckes in den Kuplungskreislauf oder den Aufnehmer
eingeführtes gasförmiges Medium erst an diese Stelle gelangen, urn seine Verdrängertätigkeit
ausüben zu können. Dies würde aber sowohl unerwünschte zeitweilige Vermischung des gasförmigen Mediums mit der
Betriebsflüssigkeit hervorrufen als auch Zeit beanspruchen.
Infolgedessen wird gemäß der Erfindung die Einführung des gasförmigen Mediums an
den Stellen des kleinsten Flüssigkeitsdruckes vorgenommen. Diese sind aber im Kupplungskreislauf
der Flüssigkeitskern bzw. der Kupplungskern oder eine Stelle innerhalb oder nahe der Peripherie des den Kupplungskern umgebenden Leitringes, im Aufnehmer
die Innenperipherie der in demselben rotierenden Flüssigkeit oder eine Stelle kleineren
Durchmessers als die dieser Innenperipherie. Als gasförmige Medien können irgendwelche
geeigneten Stoffe verwendet werden,
beispielsweise außer Luft, Gas oder Dampf, die vom Zylinder einer Verbrennungskraftmaschine
abgezapften Verbrennungsgase.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand in einigen Ausführungsbeispielen schematisch
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Einfachkupplung mit Kernring ohne Trennwand zwischen Aufnehmer und
getriebener Schale,
Fig. 2 eine Einfachkupplung mit Kernring mit Trennwand zwischen Aufnehmer und getriebener
Schale,
Fig. β eine Einfachkupplung ohne Kernring,
Fig. 4 eine Einfachkupplung mit Kernring und Leitring,
Fig. S eine Doppelkupplung mit innenliegender treibender Schale und
Fig. 6 eine Doppelkupplung mit außenliegender treibender Schale.
Bei dem Kupplungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist mit ι die treibende Welle und mit 2 die
getriebene Welle bezeichnet. Auf der treibenden Welle sitzt die treibende Schale 3 und
auf der getriebenen Welle 2 die getriebene Schale 4. Mit der treibenden Schale 3 ist
durch Flansch 31 der Aufnehmer 8 verbunden. Neben dem Aufnehmer 8 sitzt auf der
hohlen Nabe 28 des Aufnehmermantels 7, die über Welle 2 geschoben ist, eine stillstehende
Ringkammer 17, welche durch die Kanäle 16 mit dem Aufnehmer 8 in Verbindung·
steht. An die Kammer 17 ist ein Rohr 10 angeschlossen mit den zwei Abzweigungen
ioa und iob, von denen ioa zur Einführung
des gasförmigen Mediums in die Ringkammer 17 und damit in den Aufnehmer 8 und
io6 zur Abführung des gasförmigen Mediums
aus der Kammer 17 dienen. Die Steuerung der Rohre io« und io6 wird durch die Ventile
o. dgl. 12" und 126 bewirkt. Neben der treibenden
Schale 3 sitzt auf Welle 1 eine zweite stillstehende Ringkammer 25, die durch Bohrung
21, 22, 23 und 24 mit dem Inneren des Leitringes 5, 6 in Verbindung steht. An die
+5 Ringkammer 25 ist bei 26 ein Rohr 11 angeschlossen
mit den beiden Abzweigungen ii« und ir6, von denen na zur Einführung
des gasförmigen Mediums in die Ringkammer 25 und damit in das Innere des Leitringes
5, 6 und 33 zur Ausführung des gasförmigen Mediums aus der Ringkammer 25 dienen. Mit 18 ist das Traglager für Welle 2
und mit 17 das Traglager für Welle 1 bezeichnet.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt:
Wird während des Umlaufs der treibenden Schale 3 ein unter Druck stehendes gasförmiges
Medium durch das Rohr 11 in das Innere des Leitringes 5, 6 der mit Betriebsflüssigkeit
gefüllten Kupplung'3, 4 eingeführt, j so wird aus den oben geschilderten Gründen
die Betriebsflüssigkeit durch das gasförmige Medium allmählich aus dem Kupplungskreislauf
3,4 heraus und über den an der Peripherie befindlichen Kanal 30 in den Aufnehmer
8 gedruckt, bis der Kupplungskreislauf 3,4 ganz oder nahezu völlig von Betriebsflüssigkeit
entleert ist.
Umgekehrt drückt ein durch das Rohr 10 und den Kanal 17 in den Aufnehmer 8 während
dessen Rotation eingeführtes, unter Druck stehendes gasförmiges Medium die Betriebsflüssigkeit
aus dem Aufnehmer 8 in den vorher von Betriebsflüssigkeit entleerten Kupplungskreislauf 3, 4 zurück. Man kann
also durch abwechselndes Einführen eines unter Drude stehenden gasförmigen Mediums
in der gekennzeichneten Weise in das Innere des Kreislaufes 3, 4 oder in den Aufnehmer 6
den Flüssigkeitsinhalt des Kupplungskreislaufes 3, 4 so beeinflussen, daß jeder gewünschte
Drehzahlenunterschied zwischen treibender Schale 3 und getriebener Schale 4 erreicht wird.
Auch ohne Einführung von unter Druck stehendem gasförmigem Medium in das Innere
des Leitringes 5, 6 wird eine Entleerung des Kupplungskreislaufes 3, 4 bewirkt, sobald der
auf der Innenperipherie 9 des Flüssigkeitsringes in den Aufnehmer 8 lastende Druck
des gasförmigen Mediums, beispielsweise durch Freigabe der Leitung io6, beseitigt
wird, weil die Behälterflüssigkeit nur unter dem Zentrifugaldruck, die Kupplungsflüssigkeit
aber noch unter dem zusätzlichen Umlaufsdruck steht. Zudem begünstigt die Umlauf
srichtung der Kupplungsflüssigkeit, welche durch den Pfeil α gekennzeichnet ist, das Entleeren
der Kupplung unter den oben gekenn- ioo
zeichneten Bedingungen. Bekanntlich ist die Umlaufsgeschwindigkeit der Betriebsflüssigkejt
im Kreislauf einer Kupplung um so höher, je höher der Kupplungsslip ist, also je größer der Drehzahlenunterschied zwischen
treibender und getriebener Schale, so daß sie bei Stillstand der getriebenen Schale am
höchsten ist,
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist noch für die Bildung des Aufnehmers 8 eine Zwi- no
schenwand 7° vorgesehen, um eine Beeinflussung der im Aufnehmer 8 befindlichen Flüssigkeit
durch die treibende Schale 4 auszuschließen.
Fig. 3 zeigt eine Flüssigkeitskupplung ohne Leitring, bei welcher die Einführung des gasförmigen
Mediums im Flüssigkeitskern 29 erfolgt. Im übrigen arbeitet diese Kupplung genau so, wie bereits für die Kupplung 1 beschrieben.
Die Anordnung der Kupplung nach Fig. 4 entspricht der nach Fig. 1, nur sind hier
mehrere Leitringe S, 6 und $a, 6" und 5;', 6b
zur Führung der Betriebsflüssigkeit im Kupplungskreislauf vorgesehen.
Bei der Doppelkupplung gemäß Fig. 5 sind die treibenden Teile 3 nach innen und die
getriebenen Teile 4 nach außen zu angeordnet. Dabei sind die treibenden Teile 3 durch
Flansch 41 miteinander verbunden. Die Verbindung der getriebenen Teile 4 erfolgt durch
das Ringstüek 32, in welchem eine Öffnung 42 zum Einführen der Betriebsflüssigkeit vorgesehen
ist, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Öffnung durch eine Verschlußschraube
abgeschlossen wird. Als Behälter für die Aufnahme der Betriebsflüssigkeit
dient hierbei der freie Raum zwischen den beiden treibenden Kupplungsschalen 3. Ferner
ist hier für beide Kreisläufe eine gemeinsame Leitung zur Zuführung des gasförmigen Mediums
angenommen, wobei für den linken Kreislauf die Zufuhr nach dem Kern erfolgt. Von diesem nach dem Kern des rechten Kreislaufes
führt die Leitung 40. Die Zufuhr des gasförmigen Mediums in den gemeinsamen
Aufnehmer erfolgt durch Bohrung 16 in der Welle i. Im übrigen arbeitet diese Kupplung
genau so, wie bereits für die Kupplung Fig. 1 beschrieben. Bei der Doppelkupplung gemäß
Fig. 6 ist für jeden Kreislauf ein besonderer Aufnehmer an der treibenden Schale vorgesehen.
Hierbei haben beide Kreisläufe eine gemeinsame ' Leitung zur Beförderung des
gasförmigen Mediums, und zwar die Bohrungen 23,24 in der Welle 2, der freie Raum
zwischen den beiden Kupplungsschalen 4, und die Bohrung 21 in den beiden Kupplungsschalen 4, die zu den Kernen beider Kupplungskreisläufe
führen. Im übrigen arbeitet diese Kupplung genau so, wie bereits für die Kupplung Fig. 1 beschrieben. Des ferneren
ist für jeden Aufnehmer 8 eine besondere Zuführung des gasförmigen Mediums vorgesehen,
die ebenfalls, wie in Fig. 1 beschrieben, erfolgt. Es kann natürlich statt der gemeinsamen
Zuführung des Gases in den Kreislauf für beide Kupplungen auch für jeden Kreislauf
eine besondere Zuführung vorgesehen werden.
Wenn auch die vorstehenden Ausführungen sich beschränken auf Flüssigkeitskupplungen,
d. h. solchen Flüssigkeitsgetrieben, bei denen die Betriebsflüssigkeit unmittelbar aus der
treibenden in die getriebene Schale übertritt und von der getriebenen Schale unmittelbar
in die treibende, also Flüssigkeitsgetrieben mit Übersetzungsverhältnis von treibender zu
getriebener Schale von 1 : 1, so gilt die Erfindung auch für Flüssigkeitsgetriebe, bei
denen zwischen treibender und getriebener Schale ein Leitkanal eingeschaltet ist zwecks
Änderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen beiden, die also ein Übersetzungsverhältnis
von ι : χ besitzen.
Im Sinne der Erfindung kann das gasförmige Medium ersetzt werden durch irgendeinen
in die Betriebsflüssigkeit eingeführten Stoff, welcher entweder durch die chemische
Reaktion zwischen ihm und der Betriebsflüssigkeit ein Gas bildet oder durch irgendwelche
andere Mittel zur Gaserzeugung gebracht wird.
Claims (4)
1. Flüssigkeitskupplung mit Behälter zur Aufnahme der zeitweilig im Kupplungskreislauf
nicht benutzten Arbeitsflüssigkeit, bei der die Flüssigkeit durch ein in den Kupplungskreislauf eingeführtes
gasförmiges Medium, beispielsweise Druckgas oder Preßluft, in den Behälter gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführung des Druckgases an der Stelle kleinsten Flüssigkeitsdruckes im Kupplungskreislauf (3, 4) erfolgt, beispielsweise
im oder am Flüssigkeitskern (29).
2. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung
des gasförmigen Mediums, z. B. Preßluft o. dgl., in den Kupplungskreislauf
(3, 4) innerhalb des den Kupplungskern umgebenden Leitringes (5, 6) erfolgt.
3. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung
des gasförmigen Mediums, z. B. Preßluft o. dgl., in den Kupplungskreislauf (3, 4) an oder in der Höhe der
Außenperipherie des den Kupplungskern umgebenden Leitringes (5>
6) erfolgt.
4. Flüssigkeitskupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abführung der während des Füllvorganges sich ansammelnden Luft, Gas o. dgl. durch die Kanäle (21, 22, 23, 24), welche
zum Zuführen des gasförmigen Mediums
(z. B. Preßluft) verwendet werden, erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE594106T | 1930-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE594106C true DE594106C (de) | 1934-03-12 |
Family
ID=6573422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930594106D Expired DE594106C (de) | 1930-11-30 | 1930-11-30 | Fluessigkeitskupplung mit Behaelter zur Aufnahme der zeitweilig nicht benutzten Arbeitsfluessigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594106C (de) |
Cited By (6)
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-
1930
- 1930-11-30 DE DE1930594106D patent/DE594106C/de not_active Expired
Cited By (8)
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