DE3508711C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Konusschneckenmischer mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Einen derartigen Konusschneckenmischer beschreibt den DE-OS 31 05 558.
Dieser Konusschneckenmischer ist nicht beheizbar. Es gibt aber
zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen eine Beheizung des Mischguts
vorteilhaft ist.
Die DE-OS 32 08 416 beschreibt eine Mischvorrichtung zum Mischen von
Trockenstoffen mit einem aufrecht angeordneten Mischbehälter und einer
darin vertikal ausgerichteten Rührwerkwelle mit etwa radial
ausgerichteten Mischflügeln, die durch einen Motor angetrieben ist. Die
Mischschnecke kann beheizt bzw. gekühlt werden. Es handelt sich hier
aber nicht um einen Konusschneckenmischer mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1, dessen Mischschnecke also einer
komplizierten Bewegung unterliegt. Die Mischschnecke dieser bekannten
Vorrichtung ist viel mehr gehäusefest angeordnet.
Die DE-OS 30 08 933 beschreibt eine Misch- und Rühreinrichtung mit einem
aufrechtstehenden Behälter, dessen Volumen durch Aufdrehung
angetriebener Spiralschaufeln bestrichen wird. Die Spiralschaufeln sind
beheizbar, und zwar über koaxiale Doppelrohre, die durch die Wand des
Mischbehälters zu den Mischerschaufeln geführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Konusschneckenmischer
mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 vorzuschlagen,
dessen Mischschnecke beheizbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von
Patentanspruch 1.
Wichtig ist es somit, daß durch die erwähnten Merkmale die Dichtstelle
für das Heizmedium in das Innere der Mischschnecke verlegt wird, wobei
die Durchführungen für die Heizkanäle durch den Deckel des Mischers und
durch das Schwenkgehäuse stillstehend sind, so daß dort keine
Leckagemöglichkeit in den Innenraum des Mischers gegeben ist.
Die Mischschnecke wird also von außen beheizt derart, daß keine
Verunreinigungen im Produktionsraum erhalten werden. Man benötigt also
nur eine Dichtung im Hohlraum der Schnecke und eine andere
Dichtungsanordnung außerhalb des Produktraumes.
Wichtig ist es auch, daß auf der Stirnseite der Mischschnecke kein
Rotationszufuhrkopf angeordnet ist, wie dies auch möglich wäre, weil
dieser zuviel Platz nach oben in den Produktraum benötigt hätte.
Stattdessen wird vorzugsweise ein Ventildeckel verwendet, der niedrig
baut.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich
einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer
Beschreibung weitere Einzelheiten
der Erfindung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch einen
Konusschneckenmischer nach der Erfindung,
Fig. 2 Teilschnitt durch den oberen Teil des Misch
behälters mit Schnitt durch den Schwenkarm
und dessen Antrieb,
Fig. 3 Schnitt durch das Kupplungsteil, welches die
Mischschnecke mit ihrer Abtriebswelle verbindet.
Der in Fig. 1 gezeigte Mischbehälter 1 weist einen be
heizten und nach außen hin isolierten Mantel auf, der
über einen Vorlauf 6 und einen Rücklauf 7 beheizbar ist.
Er bildet zusammen mit dem gewölbten Deckel 2 einen in sich
geschlossenen Produktraum 23, in dem parallel zur Behälter
wand eine beheizte Mischschnecke 3 angeordnet ist, die um
ihre eigene Achse und um die Behälterachse 44 antreibbar
ist. Der Drehantrieb in Pfeilrichtung 22 um die Behälter
achse 44 erfolgt über die erste Antriebswelle 18, die
durch einen koaxial zur Behälterachse 44 angeordneten
Durchbruch 45 (Fig. 2) im Deckel 2 hindurchtritt und
lotrecht angeordnet ist. Sie ist Teil eines Getriebes,
welches von dem Antriebsmotor 13 angetrieben wird.
Die Mischschnecke wird von dem zweiten Antriebsmotor 14
angetrieben, der über ein entsprechendes Getriebe mit
Hilfe einer in Fig. 2 dargestellten zweiten Antriebs
welle 26 die erste Antriebswelle 18 koaxial durchgreift,
wobei die zweite Antriebswelle 26 über ein in Fig. 2
dargestelltes Kegelradgetriebe auf eine mit der Misch
schnecke 3 gekuppelte Abtriebswelle 48 arbeitet.
Die Beheizung der Mischschnecke erfolgt über den Vorlauf
15 und den Rücklauf 16, die beide über entsprechende
Rotationsdichtungen 50 oberhalb des Getriebes für den
Mischschneckenantrieb angeflanscht sind und welche
die Antriebswelle 18 mittels Zuleitungen 19, 20 durch
greifen, die parallel zum Schwenkarm 17 in die Stirnseite
des Schwenkarmgehäuses 21 koaxial zur Mischschnecke 3
einmünden.
In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß der Deckel 3 über einen
entsprechenden Vor- und Rücklauf 8, 9 beheizbar ist und
daß zusätzlich eine Beheizung für einen Filter mit einem
Vorlauf 10 und einem Rücklauf 11 angeordnet ist.
Position 12 ist ein Brüdenabzug.
Einzelheiten der Leitungsführung für die Beheizung der
Mischschnecke 3 sind aus Fig. 2 zu entnehmen.
Die Antriebswelle 18 für den Schwenkarm 17 durchgreift
einen Durchbruch 45 im Deckel 2 und ist dort drehbar
(nicht dargestellt) gelagert.
Koaxial in der ersten Antriebswelle 18 ist die zweite
Antriebswelle 26 für den Drehantrieb der Mischschnecke
3 gelagert. Die zweite Antriebswelle 26 weist eine zentrale
Bohrung 49 auf, in der unter Abstand die Zuleitung 19
und die Rückleitung 20 für den Vor- und Rücklauf 15, 16
der Heizung der Mischschnecke geführt ist. Die beiden
Rohre sind fest miteinander verbunden und koaxial so
ineinandergeführt, daß das im Durchmesser größere Außen
rohr (Rückleitung 20) einen Ringraum in Verbindung mit
dem Außenumfang des im Durchmesser kleineren Innenrohres
(Zuleitung 19) bildet, so daß Vor- und Rücklauf 15, 16
vollständig voneinander getrennt sind.
Beide Rohre 19, 20 sind fest mit dem Unterteil der Antriebs
welle 18 verbunden und drehen sich demzufolge mit dem Schwenk
arm 17 und dem Schwenkarmgehäuse 21 um die Behälterachse 44
in Pfeilrichtung 22.
Gemäß Fig. 2 ist die Antriebswelle 26 für den Antrieb der
Mischschnecken 3 über ein Kegelradgetriebe 27 mit einer
Zwischenwelle 28 gekuppelt, die drehbar im Schwenkarmgehäuse
21 gelagert ist. Die Zwischenwelle 28 ist über ein weiteres
Kegelradgetriebe 29 mit der Abtriebswelle 48 gekuppelt,
die ihrerseits drehbar im Schwenkarmgehäuse koaxial zur
Mischschneckenachse gelagert ist. Die Abtriebswelle 48
ist über eine Paßfeder 30 mit einem Kupplungsstück 38
verbunden, welches seinerseits fest mit der Mischschnecke
3 verbunden ist.
Auf diese Weise ist die Mischschnecke 3 lösbar mit der
Abtriebswelle 48 verbunden, wobei über die Paßfeder 30
ein axiales Spiel zwischen der Mischschnecke 3 und der
Abtriebswelle 48 gestattet ist, um temperaturbedingte
Längenausdehnungen der Mischschnecke 3 auffangen zu können.
Die Einführung der Leitungen 19, 20 in die zentrale Innen
bohrung 46 der Mischschnecke 3 bzw. der Abtriebswelle 48
erfolgt gemäß Fig. 2 derart, daß das äußere Mantelrohr
35 stirnseitig fest mit einem Deckel 34 verbunden ist,
der Teil des Schwenkarmgehäuses 21 ist. Das Mantelrohr
35 durchgreift mit radialem Spiel die zentrale Innenbohrung
46 der Abtriebswelle 48 und der Mischschnecke 3 und ist
- da feststehend - über ein Lager 47 und ein Abdichtungs
system 33 in der sich drehenden Innenbohrung 46 gelagert.
Die Rückleitung 20 ist ebenfalls fest mit dem Deckel 34
des Schwenkarmgehäuses 21 verschweißt und weist einen
geringeren äußeren Durchmesser auf, so daß sich zwischen
Innenumfang des Mantelrohres 35 und dem Außenumfang des
Innenrohres 5 ein Ringraum 36 ausbildet, in dem beispiels
weise der Zulauf für die Beheizung der Mischschnecke fließt.
Das Innenrohr 5 selbst bildet dann beispielsweise die
Rückleitung 20 für das Heizungsmedium zur Beheizung
der Mischschnecke 3.
Gemäß Fig. 1 erstreckt sich das Innenrohr 5 bis nahe
an das untere Ende der Mischschnecke 3, während das
Mantelrohr 35 unterhalb des Kupplungsstücks 38 endet
und der Ringraum 36 sich hierdurch erweitert und ein
relativ großes Volumen im Vergleich zum Volumen bei der
Durchführung durch die Abtriebswelle 48 annimmt.
Die Abtriebswelle 48 ist über ein Lager 32 im Schwenkarm
gehäuse 21 drehbar gelagert, wobei dieses Lager gemäß
Fig. 3 mit einem radial außenliegenden Druckraum 41
verbunden ist, der über einen Kanal 40 mit einem weiteren
Druckraum 37 verbunden ist, der dem Lager 47 für die
Lagerung des Mantelrohres 35 in der Innenbohrung 46 der
Mischschnecke 3 zugeordnet ist.
In beiden Druckräumen 37, 41 fließt eine Kontrollflüssig
keit, die über eine nur schematisch angedeutete Leitung
42 koaxial durch die Zuleitung 19 (nicht dargestellt)
und damit koaxial durch die zweite Antriebswelle 26
nach außen geführt werden kann.
Damit ist es möglich, die Funktion der Lager 32, 47
von außerhalb des Mischbehälters 1 zu überwachen.
In nicht näher dargestellter Weise kann auch die Funktion
des oberen Lagers 31 im Schwenkarmgehäuse in der gleichen
beschriebenen Weise überwacht werden.
Das Lager 32 weist eine Gleitringdichtung 43 auf.
Mit der gezeigten Beheizung der Mischschnecke 3, die
gemäß Fig. 1 beispielsweise in Pfeilrichtung 4 dreht,
wird also ein in der Nähe des Bodens 24 des Mischbehälters 1
liegendes Lager vermieden und das Produkt kann aus dem
Produktraum 23 über den Auslaß 25 ohne Gefahr der Ver
schmutzung durch ein unten liegendes Lager entnommen
werden.
Kern der vorliegenden Erfindung ist also, daß die Beheizung
durch die senkrechte Getriebehohlwelle bis in den Innen
raum des Konus-Schneckenmischers geführt wird, und dort
wird eine Verbindung zum äußeren Winkelkopf (Schwenkarm
gehäuse 21) hergestellt. Durch diesen Winkelkopf wird
zentral die Zu- und Ableitung der Mischschnecken-Beheizung
durchgeführt.
Claims (9)
1. Konusschneckenmischer
mit einem konischen Behälter,
mit einer Mischeinrichtung im Behälter,
mit einer hohlen, ersten Antriebswelle, die koaxial zur Behälterachse in den Behälter geführt und dort durch ein mit ihr verbundenes Zentralgehäuse abgeschlossen ist, zum Rotieren der Mischeinrichtung um die Behälterachse,
mit einem Schwenkgehäuse, die über einen im wesentlichen radial angeordneten Schwenkarm starr mit dem Zentralgehäuse verbunden ist, und
mit einer Mischschnecke, die im wesentlichen parallel zur Behälterseitenwandung angeordnet ist und über eine mit ihr drehfest verbundene, koaxiale Abtriebswelle im Schwenkgehäuse drehbar gelagert ist, und die durch eine zweite Antriebswelle um ihre eigene Achse rotierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischschnecke (3) hohl ist,
das Heizungsrohrleitungen von außerhalb des Behälters (1) durch die erste Antriebswelle (18) und das Zentralgehäuse geführt und drehfest mit dem Zentralgehäuse verbunden sind,
daß Heizungsrohrleitungen (15, 16, 19, 20) vom Zentralgehäuse zum oberen Abschluß des Schwenkgehäuses (21) geführt und drehfest mit diesem verbunden sind,
daß eine Abdichtung des Hohlraumes der Mischschnecke (3) gegen den Innenraum des Schwenkgehäuses (21) durch ein Abdichtungsystem (37, 41, 43) vorgesehen ist und
daß Heizungsrohrleitungen (35, 40) von oben durch das Abdichtungssystem (37, 41, 43) in den Hohlraum der Mischschnecke (3) geführt sind.
mit einem konischen Behälter,
mit einer Mischeinrichtung im Behälter,
mit einer hohlen, ersten Antriebswelle, die koaxial zur Behälterachse in den Behälter geführt und dort durch ein mit ihr verbundenes Zentralgehäuse abgeschlossen ist, zum Rotieren der Mischeinrichtung um die Behälterachse,
mit einem Schwenkgehäuse, die über einen im wesentlichen radial angeordneten Schwenkarm starr mit dem Zentralgehäuse verbunden ist, und
mit einer Mischschnecke, die im wesentlichen parallel zur Behälterseitenwandung angeordnet ist und über eine mit ihr drehfest verbundene, koaxiale Abtriebswelle im Schwenkgehäuse drehbar gelagert ist, und die durch eine zweite Antriebswelle um ihre eigene Achse rotierbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischschnecke (3) hohl ist,
das Heizungsrohrleitungen von außerhalb des Behälters (1) durch die erste Antriebswelle (18) und das Zentralgehäuse geführt und drehfest mit dem Zentralgehäuse verbunden sind,
daß Heizungsrohrleitungen (15, 16, 19, 20) vom Zentralgehäuse zum oberen Abschluß des Schwenkgehäuses (21) geführt und drehfest mit diesem verbunden sind,
daß eine Abdichtung des Hohlraumes der Mischschnecke (3) gegen den Innenraum des Schwenkgehäuses (21) durch ein Abdichtungsystem (37, 41, 43) vorgesehen ist und
daß Heizungsrohrleitungen (35, 40) von oben durch das Abdichtungssystem (37, 41, 43) in den Hohlraum der Mischschnecke (3) geführt sind.
2. Konusschneckenmischer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes, in einer
Innenbohrung (46) der Mischschnecke (3) gelagertes
koaxiales Mantelrohr (35) fest mit dem Schwenkarmgehäuse
(21) verbunden ist und mit seinem Innenumfang einen
inneren Ringraum (36) mit dem Außenumfang eines im Durch
messer kleineren koaxial im Mantelrohr (35) befestigten
Innenrohr (5) bildet, und daß der Ringraum (36) und
das Innenrohr (5) den Vor- und Rücklauf (15, 16)
der Heizung der Mischschnecke bilden.
3. Konusschneckenmischer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (35)
mittels eines Abdichtungssystems (33) und einem Lager
(47) in der sich drehenden Innenbohrung (46) der Misch
schnecke (3) gelagert ist.
4. Konusschneckenmischer nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischschnecke (3) über ein Kupplungsteil (38) mit der
Abtriebswelle (48) des Schwenkarmgetriebes verbunden ist.
5. Konusschneckenmischer nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (48)
des Schwenkarmgetriebes über ein Lager (32) im Schwenk
armgehäuse (21) gelagert ist.
6. Konusschneckenmischer nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
(47) des Mantelrohres (35) in der Mischschnecke (3) und
das Lager (32) der Abtriebswelle (48) des Schwenkarm
getriebes radial außen liegende Druckräume (37, 41) auf
weisen, die über einen Kanal (40) miteinander verbunden
sind und eine Kontrollflüssigkeit enthalten und daß die
Kontrollflüssigkeit über eine Leitung (42) koaxial
durch die zweite Antriebswelle (26) nach außen, außer
halb des Produktraumes (23) geführt ist.
7. Konusschneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Antriebswelle (26) hohl und koaxial in der ersten Antriebsewelle (18) angeordnet ist,
und über ein erstes Getriebe (27), eine im Schwenkarm (17) angeordnete Zwischenwelle (28) und ein zweites Getriebe (29) mit der Abtriebswelle (48) verbunden ist,
daß die Abtriebswelle (48) hohl und oberhalb der Mischschnecke (3) angeordnet ist und
daß Heizungsrohrleitungen durch die zweite Antriebswelle (26) und durch die Abtriebswelle (48) geführt sind.
die zweite Antriebswelle (26) hohl und koaxial in der ersten Antriebsewelle (18) angeordnet ist,
und über ein erstes Getriebe (27), eine im Schwenkarm (17) angeordnete Zwischenwelle (28) und ein zweites Getriebe (29) mit der Abtriebswelle (48) verbunden ist,
daß die Abtriebswelle (48) hohl und oberhalb der Mischschnecke (3) angeordnet ist und
daß Heizungsrohrleitungen durch die zweite Antriebswelle (26) und durch die Abtriebswelle (48) geführt sind.
8. Konusschneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizungsrohrleitungen (15, 16, 19, 20) mindestens zum Teil als koaxiale
Doppelrohre in der Mischschnecke (3) ausgebildet sind.
9. Konusschneckenmischer nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Paßfeder (30)
vorgesehen ist, die ein axiales Spiel zwischen der Mischschnecke (3) und
der Abtriebswelle (48) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508711 DE3508711A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Konus-schneckenmischer mit beheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853508711 DE3508711A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Konus-schneckenmischer mit beheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3508711A1 DE3508711A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3508711C2 true DE3508711C2 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6264905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853508711 Granted DE3508711A1 (de) | 1985-03-12 | 1985-03-12 | Konus-schneckenmischer mit beheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
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