DE590082C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE590082C DE590082C DEL79480D DEL0079480D DE590082C DE 590082 C DE590082 C DE 590082C DE L79480 D DEL79480 D DE L79480D DE L0079480 D DEL0079480 D DE L0079480D DE 590082 C DE590082 C DE 590082C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/022—Adding fuel and water emulsion, water or steam
- F02M25/0221—Details of the water supply system, e.g. pumps or arrangement of valves
- F02M25/0225—Water atomisers or mixers, e.g. using ultrasonic waves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M25/00—Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
- F02M25/022—Adding fuel and water emulsion, water or steam
- F02M25/025—Adding water
- F02M25/028—Adding water into the charge intakes
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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Description
- Vergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen Vergaser zur Bildung eines Brenngemisches aus Brennstoff Wasser und-Luft für Brennkraftmaschinen.
- Es ist bereits bekannt, ein vom Luftstrom getriebenes Flügelrad zum Zerstäuben des Brennstoffes zu benutzen. Andererseits ist es auch bekannt, zwei Zerstäuberräder zu verwenden, von denen das eine den Brennstoff und das andere das Wasser zerstäubt.
- Gemäß der Erfindung wird sowohl der Brennstoff als auch das Wasser durch ein einziges Flügelrad zerstäubt, wobei der Brennstoff in bekannter Weise auf die Flügel aufgeleitet wird, während zur Zerstäubung des Wassers das mit seiner Achse schräg zur Waagerechten liegende Flügelrad ain Radrand in ein Wasserbad eintaucht.
- Die Erfindung hat den großen Vorteil der Vereinfachung, da man mit einem einzigen Rad zur Zerstäubung des Wassers und des Brennstoffes auskommt. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen mit mehreren Zerstäuberrädern besteht darin, daß das Gemisch ein. sehr homogenes wird, weil die beiden Komponenten desselben am gleichen Punkt und zur gleichen Zeit pulverisiert werden. Auch kann durch die Verwendung nur eines Zerstäuberrades die Zerstäubung des Brennstoffes die Zerstäubung des Wassers unterstützen. Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
- Abb. i ist eine Ansicht nach einem Längsschnitt.
- Abb. a ist ein Querschnitt nach der Linie A-A von Abb. i.
- i ist der Behälter mit eingesetztem Boden @, der den Behälter für das Wasser 3 bildet. In den oberen Teil des Behälters i ist ein zweiter Behälter q. für den Brennstoff 5 eingesetzt. Dieser Brennstoff kann tropfenweise durch die Öffnung 6 ausfließen, die durch eine Brennstoffnadel -7 einstellbar ist. Die Einstellstange der Nadel 7 tritt durch den Behälter nach außen und wird von dort aus gesteuert.
- Der Brennstoff, der durch die Öffnung 6 austritt, wird durch ein Rohr 8 dem schraubenförmigen Flügelrad 9 zugeführt, welches ein wenig in die Wassermasse 3 eintaucht. Das Rad 9 wird getragen von einer Welle io, die an ihrem abgewandten Ende ein zweites Flügelrad i i trägt. Die Welle selbst ruht in den gegenüberliegenden Böden eines Käfigs 1a, der aus einem Stück mit dem trichterförinigen Rohr 13- besteht, welches in eine Gasabzugsleitung 14 ausläuft. Das Rad i i überdeckt die Eintrittsöffnung des Trichters 13. Die Leitung 1q. ist direkt mit der Ansauge- Leitung des Motors verbunden. Es ist lediglich ein Einstellventil oder eine Einstellklappe 15 vorgesehen, die in geeigneter Weise gesteuert wird. Der Lufteintritt in den Behälter i erfolgt dur-zh ein automatisch wirkendes Ventil 16. 17, iä sind Füllstutzen zum Einlassen des Wassers bzw. des Brennstoffes. Der Behälter i besitzt ferner das Sicherheitsventil ig.
- In der Rohrleitung i-1 ist ein Flügelrad 2o angebracht, welches den ganzen Querschnitt dieser Rohrleitung überdeckt. Das Rad 20 wird, ebenso wie das Rad ii, durch den Luftstrom bewegt, der in Richtung der eingezeichneten Pfeile fließt.
- Endlich sind in der Leitung 14, die aus mehreren Teilen besteht, Filter 21 und 22 angebracht, die beispielsweise aus Metallschichten bestehen und die doppelte Aufgabe haben, einerseits etwa mitgerissene Flüssigkeitstropfen zurückzuhalten, andererseits ein Zurückschlagen einer Stichflamme zu verhindern.
- Im oberen Teil des Brennstoffbehälters 4 sind zweckmäßigerweise einzelne Öffnungen 23 angebracht, um die Geschwindigkeit des Austritts des Brennstoffes durch die Öffnung 6 einzuregeln.
- Die Wirkungsweise ist folgende.
- Das Rad ii wird durch den Ansaugeluftstrom in Drehung versetzt, welcher von dein Ventil 16 zur Rohrleitung 14 geht. Das Rad i i bewirkt die Drehung des Rades g. Dieses zerstäubt den auf seine Flügel auffallenden Brennstoff und gleichzeitig das Wasser, welches es zuvor aus der Masse 3 angehoben hat. Es sei hier aber erwähnt, daß selbst wenn das Rad 9 nicht mehr in das Wasser eintaucht, es trotzdem Wassertropfen erhält, die durch die Stöße des Kraftwagens nach oben geworfen werden.
- Das Wasser und der Brennstoff, die durch das Flügelrad 9 fein zerstäubt werden, werden dann durch den sie erfassenden Luftstrom vergast, und das Gemisch wird dann durch die Räder i i und 2o durcheinandergewirbelt, wodurch das Vergasen vervollständigt wird. Infolgedessen wird der Motor in Wirklichkeit durch Dämpfe des Brennstoffes und des Wassers gespeist, um so mehr, als der Gasstrom sich erhitzt, je mehr @er in die Nähe des Motors gelangt.
- Die Steuerung der Brennstoffnadel kann mit derjenigen des Regelventils vereinigt werden, so daß diese beiden Organe sich in gleicher Weise einstellen, d. h. daß sie sich bei größerer Geschwindigkeit gleichzeitig weiter öffnen und umgekehrt sich bei geringerer Geschwindigkeit schließen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vergaser zur Bildung eines Brenngemisches aus Brennstoff, Wasser und Luft für Brennkraftmaschinen, bei welchen der Brennstoff und das Wasser durch ein vom Luftstrom betriebenes Flügelrad zerstäubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Brennstoff als auch das Wasser durch ein einziges Flügelrad zerstäubt werden, wobei der Brennstoff :n bekannter Weise auf die Flügel aufgeleitet wird, während zur Zerstäubung des Wassers das mit seiner Achse schräg zur Waagerechten liegende Flügelrad am Radrand in ein Wasserbad eintaucht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR590082X | 1931-09-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE590082C true DE590082C (de) | 1933-12-22 |
Family
ID=8963165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL79480D Expired DE590082C (de) | 1931-09-22 | 1931-10-01 | Vergaser fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE590082C (de) |
-
1931
- 1931-10-01 DE DEL79480D patent/DE590082C/de not_active Expired
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