DE589979C - Schaltanordnung zum Verbinden von Kleinstspannungs-Hochstromquellen mit ihren Verbrauchern - Google Patents

Schaltanordnung zum Verbinden von Kleinstspannungs-Hochstromquellen mit ihren Verbrauchern

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DE589979C
DE589979C DE1930589979D DE589979DD DE589979C DE 589979 C DE589979 C DE 589979C DE 1930589979 D DE1930589979 D DE 1930589979D DE 589979D D DE589979D D DE 589979DD DE 589979 C DE589979 C DE 589979C
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switching arrangement
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plugs
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Verbinden von Kleinstspannungs-Hochstromquellen mit ihren Verbrauchern Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung für Hochstrom-Kleinstspannungsanlagen, insbesondere -eine Schaltanordnung zum Verbinden von Kleinstspannungs-Hochstromquellen mit ihren Verbrauchern mittels beweglicher Leitungen unter Verwendung von Steckern und Sammelschienen für Laboratorien, elektrochemische Anlagen, für Verkupferung usw.
  • Unter Kleinstspannungsanlagen sind Anlagen sehr niederer Spannung, beispielsweise Anlagen mit nur wenigen, höchstens einigen zehn Volt (bis etwa 30 Volt), zu verstehen. Bei Hochstrom-Kleinstspannungsanlagen bedient man sich zum Schalten bishe, ähnlich wie bei Hochspannungsanlagen, schwerer und teuerer Hebelschalter o. dgl. Schaltanlagen mit solchen Schaltern haben u. a. den Nachteil, daß schon für einfache Schaltungen viele Kontaktstellen nötig sind, deren jede Spannungsverluste mit sich, bringt. Bei Hochstromanlagen mit geringer Spannung führen die Spannungsverluste zu einer erheblichen Herabsetzung des Gesamtwirkungsgrades der Anlage. Es sind nun bereits Anlagen bekannt; bei denen zahlreiche Stromquellen über Sammelleitungen (Kreuzschienen) mit den verschiedenen Verbrauchern mittels beweglicher Leitungen unter Verwendung von Steckern verbunden werden. Die bisherigen Anordnungen sind jedoch aus dem Grunde nachteilig, weil auch hier schon für einfache Schaltungen eine große Anzahl Kontakte erforderlich ist, die erhebliche Spannungsverluste mit sich bringen, die bei mit niedriger Spannung arbeitenden Anlagen mehrere Prozent der Betriebsspannung betragen können.
  • Geinäß.der Erfindung werden Schaltanlagen ,der vorerwähnten Art dadurch verbessert, daßdie in Steckern mündenden beweglichen Leitungen auch feste Steckbuchsen tragen. Die Stromquellen münden hierbei zweckmäßig in an beweglichen Leitungen angebrachten Stekkern. Der Mittenabstand der als Doppelbuchse ausgeführten Steckbuchsen ist vorteilhaft gleich dem Abstand der Steckerkontakte voneinander. Es .empfiehlt sich, die Steckbuchsen, wie dies im Steckerbau an und für sich bereits vorgeschlagen wurde, so zu bemessen, daß jeweils zwei Stecker gleichzeitig in sie eingeführt werden können. Es empfiehlt sich ferner, die Trennstecker für ,die neue Schaltanordnung so auszubilden, daß bei Stecker und Steckbuchse als Kontaktpole Zungen vorgesehen sind, die vorteilhaft lediglich aus je einer gebogenen Blechfeder bestehen. Die U-förmige Steckerkontaktfeder ist mit einem Ende an einem Handgriff befestigt, während das andere Ende zu einer die Leitungskabel aufnehmenden Öse umgebogen ist. .
  • Die neue Schaltanlage nimmt wesentlich weniger Raum ein als die-bekannten Schaltanlagen, und die Gesamtspannungsverluste an den Verbindungsstellen der Leitungen werden, da nur wenige Kontaktstellen bei der neuen Schaltanordnung erforderlich sind, erheblich herabgesetzt.
  • Durch die neue Schaltanordnung wird die Zahl der Kontaktstellen weiterhin vermindert, und zur Unterbingung der Anschlußstellen sind wesentlich weniger Schalter und weniger Raum erforderlich. Es wird daher in jeder Hinsicht erheblich an Material gespart. Außerdem wird die Eindeutigkeit und Übersichtlichkeit der Schaltungen erhöht, und die Möglichkeit, Fehlschaltungen zu machen, wird verringert. Es werden endlich durch die Verwendung von Steckern Schaltungen ermöglicht, die mit den üblichen Schaltern überhaupt nicht oder nur in sehr unübersichtlicher und verwickelter Anordnung möglich sind. Die Ersparnis an Leitungsmaterial ist neben der Ersparnis an Platz und Schaltern ebenfalls von größter praktischer Bedeutung. Es ist also mit der neuen Schaltanordnung möglich, in einem Betriebe praktisch jede beliebige Schaltung zu ermöglichen, da jeder Stromverbraucher an jede Stromquelle oder an: jede Kombination von Stromquellen ohne weiteres angeschlossen werden kann, und da bei komplizierten Schaltungen die bei den bisherigen Schaltanordnungen nötigen zahlreichen Zwischenschalter, diedie erwähnten Spannungsverluste erhöhen, in Fortfall kommen.
  • In- der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • In Abb. i ist ein Hochstrom-Kleinstspannungsverteiler bekannter Art angegeben, bei dem drei Hebelschalter angewendet werden.
  • Abb.2 veranschaulicht schematisch die neue Schaltanordnung für drei der in Abb. i angeführten Schaltungen.
  • Abb. 3 zeigt ein Schaltbeispiel der Schaltanordnung nach Abb. 2.
  • Abb.4 zeigt einen für die neue Schaltanordnung verwendbaren Stecker mit Steckbüchse im Längsschnitt und Abh. 5 eine zu Abb.4 gehörende Seitenansicht.
  • Die Stromquelle i kann über den doppelpoligen Umschalter 2 mit dein zu einem Verbraucher führenden Kabel 5 oder den Sammelschienen 6 und über den doppelpoligen Umschalter3 mit den Sammelschienen? oderüber die Leitung io mit der Drehachse 8 des Umschalters 4 und damit mit der zu den Verbrauchern führenden Abteilung 9 verbunden werden.
  • Verwendet man, wie in dem Ausführungsbeispiel in Abb.2 angegeben, an Anschlußkabeln befestigte .Stecker, so kommen die Schalter 2, 3 und 4 sowie die Umleitungen io, ii und 12 in Fortfall. Sämtliche vorerwähnten Schaltverbindungen können durch Einführen der an beweglichen, an die Stromquellen 13, 14 und 15 angeschlossenen Leitungen 16, 17 und 18 befestigten Stecker i9, 2o und 21 in die Steckbuchsen 22 bis 36 hergestellt werden. Sämtliche Steckschlitze einer Schalttafel haben gleichen Abstand voneinander, so daß mit einem Stecker auch je ein Pol zweier Büchsen miteinander verbunden werden kann. 37 bis 39 sind Leeranschlüsse. An die Steckbuchsen 26, 31 und 36 sind die Verbraucherleitungen g und an die Steckbuchsen 22, 3o und 35 ebenfalls zu Verbrauchern führende Leitungen, beispielsweise Kabel, angeschlossen. An den Verbraucherbuchsen 26, 31 und 36 sind ferner Leitungen 40, 41 und 42 angeschlossen, die mit Steckern 43, 44 und 45 versehen sind. I, 1I und III sind Arbeitsplätze, zu denen die Verbraucherleitungen 9 führen. i. Schaltbeispiel (Abb. 2) Die Stromquellen 13, 14 und 15 sind gleich und liefern je 5oo Amp. und 6 Volt. Die Stromquelle 15 möge auf das Kabel 35 geschaltet werden. Zu diesem Zweck wird der Stecker 21 in die Buchse 35 eingesetzt. Der Stecker 45 der zum Arbeitsplatz III führenden Verbraucherleitung wird in die Buchse 34 gesteckt und so mit der Sammelschiene 7" verbunden. Die Maschine 14 arbeitet über den Stecker 2o und die Buchse 29 auf die Sammelschiene 7". Auf diese Weise erhält der Verbraucherplatz III von der Maschine 14 Strom. Soll auch bei 1I gearbeitet werden, so kann man, sofern nicht aus der Maschine 13 gearbeitet werden soll oder kann, den Stecker 44 noch mit in die Buchse 29 stecken. z. Schaltbeispiel (Abb. 2) Benötigt man mehr Strom,, als eine Maschine liefert, so wird man beispielsweise zu dem Aggregat 15 noch die Maschine 13 durch Einführen des Steckers i9 in die Buchse 25 auf die Schiene 7" legen und damit parallel zur Maschine 15 schalten. Man erhält dann iooo Amp. und 6 Volt. 3. Schaltbeispiel (Abb. 3) Will man an einem Verbraucherplatz eine andere Spannung haben, so kann man die Maschinen hintereinanderschalten, wie dies beispielsweise in Abb. 3 angedeutet ist.
  • Die Stromquelle 13 möge 17o Amp. und 2o Volt, die Stromquelle 14 25o Amp. und 6 Volt und die Stromquelle 15 35o Amp. und 6 Volt liefern.
  • Die Maschine 13 ist mit .dem +-Pol an den rechten Kontakt der Buchse 25 und mit dein --Pol (Gesamtminus) an den einen Kontakt (linken) der zu dem Verbaucherplatz I führenden Buchse 26 gelegt. Der Stecker 2o der Maschine 14 ist mit dem --Pol an den rechten Kontakt der Buchse 29 und mit dein +-Pol,an deren linken Kontakt angeschlossen, d. h. also, die Maschine 1q. ist mit der Maschine 13 in Reihe geschaltet, desgleichen liegt die Maschine 15 mit den Aggregaten 13 und 1q. in Reihe, so .daß der Gesamt-+-Pol über die eine Schiene 7' in dem rechten Kontakt dev Buchse 24. liegt: Durch Einführen des Steckers 43 wird die Verbraucherleitung I an .den Gesamt- +-Pol angeschlossen. Es liegen somit am Arbeitsplatz I 2o + 6 + 6 - 32 Volt und 17o Amp., d. h. natürlich die Stromstärke der kleinsten Maschine.
  • In der Praxis, beispielsweise in Laboratorien oder Versuchsanlagen, ist die Zahl und Art der Stromquellen oft sehr groß, und die Zahl der herzustellenden Verbindungen. geht in die Hunderte. Bei Anwendung von Hebelschaltern sind zahllose Umschaltungen und Schalter erforderlich, die ,die Schalttafeln, wie bereits erwähnt, unförmig groß und unübersichtlich machen. Je größer die Schaltanlage ist, desto vorteilhafter erweist sich die Verwendung der neuen Schaltanordnung. Die Anordnung wird jeweilig so getroffen, daß diejenigen Leitungen (Hauptleitungen, Ableitungen oder Stromquellenpole usw.), die mit mehreren in der Nähe befindlichen anderen Leitungen verbunden werden sollen, eine bewegliche Leitung mit Stecker fest angeschlossen erhalten. Mit der neuen Anordnung ist es möglich, jeden Stromverbraucher an jede Stromquelle oder an jede Kombination von Stromquellen anzuschließen. In konkreten Fällen hat sich ergeben, daß für die Schalttafelanordnung gemäß der Erfindung nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Größe erforderlich war, die bei den sonst üblichen Anordnungen erforderlich gewesen wäre, so daß die Gestehungskosten der neuen Anlage wesentlich niedriger sind als die einer alten Anlage. Es bleibt natürlich unbenommen, bei der neuen Schaltanordnung Einzelkabel zu verwenden, durch die einzelne Kontakte direkt miteinander verbunden werden. Hierdurch kann man u. U. die Zahl der Schaltmöglichkeiten noch vergrößern, im a11-gemeinen jedoch lassen sich ohne Verwendung von Einzelkabeln alle gewünschten Schaltungen herstellen. Für die neuen Hochstrom-Kleinstspannungsanlagen werden die nachstehend angegebenen Trennstecker bevorzugt. Der Stecker besteht, wie aus den Abb. q. und 5 ersichtlich, aus einem schweren Handgriff 51, an dem federnde Zungen 52 und 53 befestigt sind. Die Zungen 52 und 53 haben Ösen, 54 und 55, in denen die Leitungskabel 56 und 57 angebracht sind. Die Buchsenschlitze 58 und 59 bestehen aus den U-förmigen Metallkörpern 6o und 61, an denen Federn 62 angeordnet sind. Die Federn, 62 sowie 52 und 53 sind an den Zusammenführungsstellen. umgebogen, so daß eine schnelle und zwangsläufige Herstellung der Schaltverbindungen möglich ist. Mit 63 ist die Schalttafel bezeichnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung zum Verbinden von Kleinstspannungs-Hochstromquellen mit ihren Verbrauchern mittels beweglicher Leitungen unter Verwendung von Stekkern und Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Steckern mündenden beweglichen Leitungen auch feste Steckbuchsen tragen.
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen in an beweglichen Leitungen angebrachten Steckern münden.
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i; dadurch. gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Doppelbuchsen. gleich dem Abstand der Steckerkontakte ist. q..
  4. Schaltanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerbuchsen so bemessen sind, daß zwei Stekker gleichzeitig in sie eingeführt werden können.
  5. 5. Trennstecker für die Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stecker und Steckbuchse als Kontaktpole Zungen vorgesehen sind, die vorteilhaft lediglich aus je einer U-förmig gebogenen Blechfeder bestehen und daß die Steckerkontaktfeder mit einem Ende an einem Handgriff befestigt ist, während das. andere Ende zu einer die Leitungskabel aufnehmenden Öse umgebogen ist.
DE1930589979D 1930-09-27 1930-09-27 Schaltanordnung zum Verbinden von Kleinstspannungs-Hochstromquellen mit ihren Verbrauchern Expired DE589979C (de)

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