DE589928C - Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden mit grosskristalliner Struktur aus hochschmelzenden Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden mit grosskristalliner Struktur aus hochschmelzenden Metallen

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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
    • C22F1/16Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
    • C22F1/18High-melting or refractory metals or alloys based thereon

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit großkristalliner Struktur aus hochschmelzenden Metallen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit großkristalliner Struktur aus hochschmelzenden Metallen, z. B. aus Rhenium, Wolfram oder Molybdän, oder Legierungen dieser Metalle.
  • Die Gegenstände können die Form von Metallblöcken, Stäben, Drähten, Blechen, Bändern, einfach oder mehrfach gewendelten Glühkörpern usw. haben.
  • Zur Herstellung von großkristallischen Metallkörpern, wie z. B. Wolfraindrähten, wurden bisher schon verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Nach einem bekannten Verfahren, wird dem Wolframmetall bei seiner Herstellung ein Zusatzstoff einverleibt, der mit irgendwelchen im Wolframmetall enthaltenen Metalloxyden oder sonstigen Verbindungen bzw. Verunreinigungen ein verdampfbares Silicat bildet. Wesentlich ist bei diesem Verfahren, daß die dem Wolframmetall einverleibten Zusatzstoffe von solcher Art sein sollen, daß sich diese und auch die aus den Zusatzstoffen mit den Metalloxyden und sonstigen Verunreinigungen gebildeten Silicaten verflüchtigen, bevor-der aus dem Wolframpulver erzeugte Metallkörper bei seiner thermischen Behandlung die Temperatur des raschen Kornwachstums, d. h. die Sinterungstemperatur, erreicht hat. Das Hauptmerkmal dieses Verfahrens besteht darin, daß sämtliche Zusatzstoffe bzw. die aus diesen gebildeten Silicate verflüchtigen, bevor oder spätestens sobald die- Sinterungstemperatur des Metallkörpers erreicht ist. Als Zusatzstoffe sind bekannt Kieselsäure bzw. Kieselsäure und Thoriumoxyd mit einer Alkalimetallverbindung.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem als Ausgangsstoff z. B. Wolframoxyd, das vollkommen frei von das Kristallwachstum unterdrückenden oder verzögernden Stoffen, wie Thoriumoxyd oder Siliciumdioxyd, ist, verwendet und mit einem bestimmten Gewichtsprozentgehalt Chlorverbindungen der Alkali- oder Erdalkalimetalle gemischt wird, worauf diese Mischung in an sich bekannter Weise unter gleichzeitiger Verflüchtigung der Zusatzstoffe gesintert wird. Auch hierbei sind also die Zusatzstoffe bei Erreichen der Sinterungstemperatur verflüchtigt. Nachteilig ist an dem Verfahren unter anderem, daß sich der genannte Ausgangsstoff nur schwer herstellen läßt und
    ferner mit Sicherheit eine gleichmäßige
    KristallstrukturFerreichbar ist. f iyidji
    Es wurde gefunden, daß man großkristallische, ja sogar Einkristallmetallkörper, und zwar nicht nur Fäden, sondern auch Stäbe, Blöcke usw., wie z. B. Wolframmetallkörper; nach einem von den bisherigen völlig abweichenden Verfahren herstellen kann. Dieses Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß die endgültige Kristallgröße der Einzelkristalle eines Metallkörpers sowohl bei der .Kristallisation eines nichtdeformierten wie auch bei der Rekristallisation eines deformierten Metallkörpers im allgemeinen dadurch sehr günstig beeinflußt wird, wenn den: Metall Zusatzstoffe einverleibt sind, die auch noch während des Verlaufs der Kristallisation oder der Rekristallisation aus dem Metallkörper nicht verflüchtigen und zufolge eines durch die Zusatzstoffe verursachten, bei der zur Kristallisation bzw. Rekristallisation erforderlichen, oberhalb der Sinterungstemperatur liegenden Temperatur auftretenden entsprechenden Dampfdrucks innere Spannungen erzeugen, wodurch die Ausbildung großer Kristalle befördert wird. Hierbei ist gleichgültig, ob der entsprechende Dampfdruck von den Zusatzstoffen selbst oder von Zersetzungsprodukten bzw. Reaktionsprodukten der Zusatzstoffe oder durch gemeinschaftliche Wirkung dieser Stoffe ausgeübt wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß solche Zusatzstoffe zum Hervorrufen einer Großkristallstruktur geeignet sind, welche imstande sind, die unterhalb der Kristallisations- bzw. Rekristallisationstemperatur bereits erreichte Sehwindung in einem oberhalb der Kristallisations- bzw. Rekristallisationstemperatur liegenden ' Temperaturgebiet infolge ihres Dampfdruckes mindestens um zo % herabzusetzen.
  • Bei der Prüfung zahlreicher Verbindungen wurde gefunden, daß als besonders geeignete Zusatzstoffe für hochschmelzende Metalle, z. B. für Wolfram, gewisse einfache und zusammengesetzte Silicate, Borate, Phosphate, Titanate, Fluoride, Oxy dfluoride und andere ähnlich wirkende Stoffe, z. B. Zirkonphosphat, Torphosphat, Eisensilicat, Aluminiumsilicat, Thoriumsilicat, Magnesiumsilicat, Zirkonsilicat, Calciumtitanat, Aluminiumborat, Caleiumfluorid, Bariumfluorid, Zirkonoxydfluorid und andere ähnlich wirkende Stoffe sowie deren zusammengesetzte oder komplexe Verbindungen, wie z. B. Eisenaluininiumsilicat, Magnesiumaluininiuinsilicat, Calciumtitansilicat, Eisenmagnesiumborat, Calciumfluorophosphat und ähnliche Verbindungen, wie auch Mischungen mehrerer dieser Stoffe untereinander verwendet werden können, da diese aus dein Metallkörper während der Sinterung nicht oder zu mindest nicht vollständig entweichen.
  • Es ist selbstverständlich belanglos, ob die erwähnten Zusatzstoffe, nachdem sie bei der endgültigen Kristallisation oder Rekristallisation der Metallkörper ihre oben geschilderte, das Kristallwachstum fördernde Wirkung ausgeübt haben, noch weiter in dem Metallkörper zurückbleiben oder aus diesem später teilweise oder vollständig entweichen.
  • Es ist ferner belanglos, wenn die Ausgangsmetallkörper gegebenenfalls auch noch unterhalb der Sinterungstemperatur flüchtige Stoffe, wie Verunreinigungen, z. B. Eisenoxvd, Alkalien und ähnliche Stoffe, enthalten, die aus den Metallkörpern bei ihrer Wärmebehandlung vor der Kristallisation bzw. Rekristallisation entweichen.
  • Es wurde außerdem gefunden, daß die oben geschilderte, das Kristallwachstum fördernde Wirkung bei verformten Metallkörpern, wie z. B. Drähten oder einfach oder mehrfach gewendeltcn Glühkörpern, dadurch günstig beeinflußt bzw. gesteigert werden kann, wenn man während der Durchführung des obigen Verfahrens die Metallblöcke nicht fertig sintert, sondern die weitere bzw. vollständige Sinterung nachträglich an den aus den nicht fertig gesinterten Metallkörpern erzeugten Drähten, Wendeln und ähnlichen verformten Metallkörpern, welche nach an und für sich bekannten Verfahren hergestellt sein können, zugleich mit deren Rekristallisation bis zum Endzustande führt. Erfahrungsgemäß üben die durch den Dampfdruck der Zusatzstoffe verursachten inneren Spannungen unter diesen Bedingungen im gesteigerten Maße ihre kristallwachstumfördernde Wirkung aus.
  • Die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Zusatzstoffe können in mannigfaltiger Weise dem Metall innig einverleibt werden. Sie wirken mit gleich gutem Erfolg, sei es, daß man die Zusatzstoffe selbst während der Herstellung des Metalls mit diesem oder mit den Ausgangsstoffen der Metallherstellung vermischt, sei es, daß man sie im Metall selbst aus ihren Komponenten oder aus ihren Verbindungen oder aus Verbindungen ihrer Komponenten im Laufe irg--ndeiner mit der Herstellung des Metalls zusammenhängenden thermischen Behandlung entstehen läßt. Bei der Herstellung von Wolframinetallkörpern zeigte es sich z. B. als sehr zweckmäßig, wenn die Zusatzstoffe oder deren Komponenten entweder der Wolframsäure oder dem reduzierten Z#,1-olframmetallpulver gleichmäßig zugemischt wurden, und zwar in der Weise, daß man die Wolframsäure oder das Wolframmetallpulv er finit echten oder kolloidalen Lösungen der Zusatzstoffe oder ihrer Komponenten tränkte.
  • Die praktische Ausführung des neuen Verfahrens sei durch nachstehendes Beispiel näher erläutert: Beispiel I a) Etwa zo,8 kg eines in üblicher Weise gereinigten Wolframsäurehydrates, welchem ro,o kg Wolframsäureanhydrid entsprechen, werden mit 8,o l Wasser zu einem dünnen Brei verrührt. b) Dem Brei werden i,o.l einer Bariumchloridlösung, die im Liter 13,8 g kristallisiertes Bäriumchlorid von der Zusammensetzung Ba C 12 # 2 H2 0 enthält, und i,o 1 einer Natriumfluoridlösung, die im Liter 5,6 g kristallisiertes Natriumfluorid (NaF) enthält, zugegeben.
  • c) Der so erhaltene dünne Brei wird dann gleichmäßig durchgerührt, entwässert und bei 3oo° C getrocknet.
  • d) Dieses Gemenge wird in strömendem Wasserstoff bei etwa 82o' C reduziert.
  • e) Je 70 g dieses metallischen Pulvers werden dann in geeigneten Preßformen zu Stäben gepreßt, die darauffolgend; um ihnen die zur Weiterbehandlung nötige Festigkeit zu geben, in strömendem Wasserstoff etwa 2 Stunde bei iioo' C erhitzt werden.
  • f) Die derart .gefestigten Stäbe werden dann durch Hindurchschicken eines niedervoltigen Wechselstromes von hoher Amperezahl in einer Wasserstoffatmosphäre zwecks Ausbildung des großkristallischen Gefüges auf eine die Sinterungstemperatur überschreitende Temperatur erhitzt.
  • An Stelle der in diesem Beispiel erwähnten Natriumfluoridlösung kann i,o 1 einer Ammoniumfluoridlösung verwendet werden, die pro Liter 4,94 g kristallisiertes Ammoniumfluorid (NI-I,F) enthält.
  • Beispiel II a) Wie bei Beispiel I.
  • b) Dem Brei werden i,181 einer o,5°/oigen kolloidalen Kieselsäurelösung und i,o 1 einer Aluminiumchloridlösung hinzugefügt, die im Liter Zoo cm3 Salzsäure (Sp. G. i. i9) und 47,4g der Formel A i C i3- 6H20 entsprechenden kristallisierten Aluminiumchlorid enthält.
  • c) Wie bei Beispiel I.
  • d) Wie bei Beispiel I, Temperatur jedoch 85o° C.
  • :e) Wie bei Beispiel I, jedoch 15o g des metallischen Pulvers verwendet werden.
  • f) Wie bei Beispiel I, jedoch werden die Stäbe nach erfolgter Sinterung in bekannter Weise durch mechanische Bearbeitung zu Drähten gezogen und diese Drähte dann zwecks Ausbildung ihrer endgültigen Großkristallstruktur einige Minuten auf höchste Weißglut erhitzt.
  • Beispiel III a) Zu io,o kg eines fein verteilten, aus Wolframsäure in bekannter Weise reduzierten Wolframmetallpulvers wird i,o 1 einer salpetersauren Zirkonnitratlösung zugesetzt, die im Liter eine 25 g Zirkondioxyd entsprechende basische Zirkonnitratmenge und 5o cm3 Salpetersäure (Sp. G, 1, 41) enthält. b) Hierauf werden 2,q.81 einer o,5°[oigen kolloidalen Kieselsäurelösung zugefügt.
  • c) Die ganze Masse wird gleichmäßig durchgerührt und entwässert und dann, zur Vermeidung einer evtl. Oxydation, in strömendem Stickstoff bei 300° C getrocknet und gesiebt. .
  • e) Wie bei Beispiel I, jedoch mit i50 g metallischen Pulvers.
  • f) Wie bei Beispiel I.
  • Große Vorteile des neuen Verfahrens sind einerseits, daß man unabhängig von der Korngröße des Ausgangsmetalls mit voller Sicherheit zu Großkristallkörpern gelangen kann, andererseits, daß die nach diesem Verfahren hergestellten Metallkörper zur Ausbildung ihres Großkristallgefüges keiner besonderen Wärmebehandlung unterworfen werden müssen, da ihre Großkristallstruktur ganz unabhängig von der Art und Weise der Wärmebehandlung sich bei der Kristallisation oder Rekristallisation durch die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren notwendigerweise auftretenden inneren Spannungen endgültig ausbildet. Die Formbeständigkeit und Festigkeit der nach diesem Verfahren hergestellten Metallkörper, wie z. B. der Drähte oder Glühkörper, ist besonders bei hohen Temperaturen bedeutend größer als die entsprechenden Eigenschaften der nach bekannten Verfahren hergestellten Metallkörper, demzufolge sie zur Herstellung mehrfach gewendelter Glühkörper besonders geeignet sind.
  • Die nach dem neuen Verfahren hergestellten großkristallischen Metallkörper zeichnen sich auch durch die große Gleichmäßigkeit ihres Kristallgefüges aus.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen mit großkristalliner Struktur aus hochschmelzenden Metallen, z. B. aus Rhenium, Wolfram oder Molybdän, oder Legierungen dieser Metalle durch Erhitzen eines Preßlings, der aus den Metallen und einem die Ausbildung von großen Kristallen fördernden Zusatzstoff, hergestellt ist, auf Rekristallisationstemperatur des Metalles, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe zum mindesten teilweise solche verwendet werden, die erst bei der Erhitzung auf Rekristallisationstemperatur verdampfen und so in dem Metallkörper einen innere Spannungen erzeugenden Dampfdruck ausüben.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe Phosphate, z. B. von Zirkonium oder Thorium, Silicate, z. B. von Aluminium, Thorium, Magnesium, Zirkonium oder Calcium, Borate, z. B. Aluminiumborat, Fluoride, z. B. von Calcium oder Barium oder Oxydfluoride, z. B. Zirkonoxydfluorid, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatz-Stoffe Doppel- oder komplexe Silicate, z. B. Eisenaluminiumsilicat, Magnesiumaluminiumsilicat, Calciumtitansilicat, Doppel- oder komplexe Borate, z. B. Eisenmagnesiumborat, oder Doppel- oder komplexe Phosphate, z. B. Calciumfluorphosphat, verwendet werden.
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