DE589766C - Verfahren zur Herstellung von Starkgas in Kohlenwassergaserzeugern mit Tieftemperaturentgasung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Starkgas in Kohlenwassergaserzeugern mit Tieftemperaturentgasung

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DE589766C
DE589766C DEB151768D DEB0151768D DE589766C DE 589766 C DE589766 C DE 589766C DE B151768 D DEB151768 D DE B151768D DE B0151768 D DEB0151768 D DE B0151768D DE 589766 C DE589766 C DE 589766C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/213Carburetting by pyrolysis of solid carbonaceous material in a carburettor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von-Starkgas in Kohlenwassergaserzeugern - -' - - mit Tieftemperaturentgasung - -Bei der Durchführung der restlosen' Kohlerivergasung in Kohlenwässergaserzeugern traten bekanntlich mannigfaltige Schwierigkeiten auf, da im besonderen ein glatter Durchgang der Kohle durch den Entgasürigsschacht - oder ein ungestörter Generätorgan'g bei der Wässergäsherstellung häufig nicht zu erzielen war: Auch konnte ein Normalgas (Stadtgas von ¢äoo kcal oberen Heizwert) in keinem der bisherigen Kohlenwassergaserzeuger- im Dauerbetrieb anstandslos hergestellt werden.
  • Es ist bekannt; daB'Kohlensorten, die stark blähen oder backen; in der Vertikalretorte hängenbleiben- und daß bei ungenügender Beheizung"der Retorte sich im oberen Teil wäh-. rend der _Ver'koküng eine in Form und Lage üniegelrizäßige 'pläätische Zone bildet, welche den Durchgang der Gase sehr erschwert und zuweilen. unmöglich inächt, also -den -regel= rechten Betrieb vollständig stört. Ein harter, wenig reäktidnsfähiger Hochtemperaturköks bildet oft -die Ursache- für einen. schlechten Generatorgang. Die bezeichneten Schwierigkeiten treten hauptsächlich bei Kohlenwassergaserzeugern mit größerem. Schachtdurchinesser auf. - .
  • -. Die vorliegende Ei=findung geht von der Erkenntnis- aus, daß .zur -Erzielung eines Gases von -hohem Heizwert die -Entgast_ing der =Kohle im -köhlenwasserga."sgeiieratör bei tieferen Temperaturen durchgeführt werden muß. Der Schwelvorgang ist so zu- leiteü, däß nur Schwelgas (7ooo bis 8ooo kcal), Schwelteer und Schwelkoks (Halbkoks) erzeugt wird: Dieses Schwelgas muß aber in seinem hohen Heizwert erhalten bleiben, und es ist -grundfalsch, es ganz öder teilweise wiederzuerhitzen und zu zerschlagen. Für.. die Selbstanreicherung des Nutzgases soll man daher schon vorhandene. kleine Gasvolumina mit hoher Wärmekonzentration nicht in große Gasvolumina. von geringerer Wärmekonten-. tration überführen, denn das Anwachsen der Ausbeute än Gasvolumen- geht immer auf Kosten des Heizwertes: -Bisher war es zur Erzielung eines möglichst günstigen. Betriebes- in Kohlenwassergasanlagen nötig, -eine lufttrockene;. stäubfreie, nicht backende, nicht blähende und während--der Entgasung nicht zerfallende Kohle in- Faust- öder Nußgröße zu verarbeiten: Die geannte Korngröße war -deshalb erwünscht, weil die Kohle im Generator- in abwechselnden Heiz- und Gasperioden verarbeitet werden muß, so. daß staubartige oder feinkörnige 'Bestandteile infolge der hohen Gasgeschwindigkeiten während der- Blaseperioden - herausgeschleudert werden.: Durch Zusatz von Koks und Braunkohle (am besten-Briketten) haben sich auch backende Steinkohlen im Generator vergasen lassen; aber das Verfahren hat--in seiner bisher versuchten Ausführung auch Nachteile, so daß der Erfolg nicht durchschlagend war.
  • Versuche haben nun ergeben, daß bei Tieftemperaturentgasung unter Einhaltung einer Schweltemperatur von etwa 25o° C (oben) und etwa 65o° C (unten) in der Retorte und unter Vortrocknung (bis etwa 2o0° C) der Kohlenbeschickung durch die abziehenden Nutzgase i. bei minderwertigen backenden Gaskohlen (Förder- und Feinkohle), die keinen besonders guten Koks in der Vertikalofenretorte ergaben, ein lockerer, stückiger, für die Wassergasbildung besonders geeigneter Halbkoks (Schwelkoks) unter Bildung von hochheizwertigem Schwelteer bzw. Schweldämpfen abfällt; 2. die Wärmelieferung durch das durchziehende heiße Wassergas zur Erreichung dieser Schweltemperatur in der Retorte vollständig ausreicht (eine besondere Außenbeheizung, wie -bei der Hochtemperaturentgasung notwendig, kommt also hier in Wegfall; nur bei größeren Generatoren mit über 50 ooo cbm Tagesleistung ist noch eine Zusatzaußenbeheizung der Retorte durch Verbrennung eines Teils der abziehenden Blasegase notwendig) ; 3. durch periodisch vor der Kohlenbeschickung auf das Brennstoffbett der Schwelretorte eingeschobene, mit Schwelteer bzw. Teerölen vollständig durchtränkte Koksfilterschichten (aus gesiebtem Perlkoks bzw. Grudekoks) in Dicke von 15 bis 2o cm (5 bis io °/o Kokszusatz je nach der Kohlenqualität) nicht allein eine Lockerung der Kohlenbeschickung, sondern auch bei ständiger Abwärtsbewegung in der Schwelretorte eine Autocarburierung des Mischgases durch den Eigenschwelteer in der Krackzone (8oo° C), Zwischenschicht zwischen Entgaser und Vergaser um 40o bis 5öo kcal je nach der Teerqualität, also auf etwa 370o bis 3800 kcal im Mischgas erfolgte; 4. die weitere Anreicherung um 400 bis 5oo kcal zur Erzielung eines Stadtnormalgases von q.zoo kcal durch direkte Einspritzung von Zusatzteer (Eigenteer oder
    Braunkohlenschwelteer) in die Krackzone in
    einfachster Weise glatt vor siclLrIl.
    In der Zeichnung ist ein Köhlenwassergas-
    generator größerer Bauart (3,o bis 3,6m Schachtdurchmesser) dargestellt, in welchem die Ausführung des neuen Verfahrens ermöglicht wird. Fig. i stellt einen senkrechten Schnitt 'durch den Generator dar. Fig.2 und 3 sind Horizontalschnitte bei A bis E und C bis D.
  • Die Einrichtung ist im übrigen aus der im Kohlenwassergasbetrieb gewonnenen Erkenntnis getroffen, daß eine wesentliche Steigerung der Leistung der Kohlenwassergasanlagen unter Aufrechterhaltung eines regelrechten Betriebes zu erreichen ist, wenn folgende Vorbedingungen erfüllt -werden: i. Automatisierung der Brennstoffnachfüllung bei gleichbleibender Höhe des Brennstoffbettes, Automatisierung der Asche- und Schlackenaustragung durch geeignete Drehrostkonstruktionen mit Innenräume' für die Luft- und Dampfdurchgangsschlitze, 3. Automatisierung der ständigen Schürung des Brennstoffbettes in Schwelretorte und Wassergasgenerator durch geeignete, kreisförmig sich bewegende Pendelstochapparate in der drehbaren Generatordecke behufs Gewährleistung eines stetigen, ungestörten Durchganges der erzeugten Gase und eines stetigen Abwärtswanderns der einzelnen Kohlen- und Koksstücke in den vollständig voneinander getrennten Entgasungs- und Vergasungszonen, wodurch schließlich auch größere Umspülungsflächen für die einzelnen Koksstücke -während der Gase- und Blaseperiode bei Mehrausbeute an Mischgas geschaffen werden, 4. Automatisierung sämtlicher Steuerungsorgane und schließlich 5. durch die Unterteilung eines einzigen Großvolumenbrennstoffbettes in mehrere Kleinvoluinenbrennstoffbette zur schnelleren Entgasung und Vergasung und zur Vermeidung des sogenannten toten Kerns.
  • Der Kohlenwassergasgenerator besteht aus 2 Teilen, dem Oberteil a xriseiner nicht aus Chamotte, sondern zweckentsprechend aus hochfeuerbeständigem, nicht rostendem Spezialgußstahl, z. B. Kruppschem Nichromgußstahl, mit i z bis 15 mm starken Wänden, Schmelztemperatur bei etwa i,3oo° C, hergestellten Schwelretorte b, .welche nach unten hin kreuzweise unterteilt ist, so daß hosenartig vier kleinere Einzelretorten entstehen. Der Unterteil stellt den eigenflichen Wassergasgenerator dar; zwischen Ober- und Unterteil liegt die Krackzone.
  • Da in den einzelnen Schwelretorten, in welchen oben eine Temperatur von etwa 250° C, unten etwa 65o° C herrscht, nur die Bildung von hochheizwertigem Schwelgas (7ooo bis 8ooo kcal), Schwelteer (gooo bis io ooo kcal) und eines für die Wassergasreaktion besonders geeigneten porösen, aber stückigen Schwelkokses (Halbkoks) erfolgt, ist die Zersetzung bzw. Zerstörung dieses Schwelgases von hohem Heizwert und die Bildung des schädlichen Naphthalins im Rohgas ausgeschlossen.
  • Der Gasabzug f für die Blasegase liegt über dem Wärmespeicher e; etwa in gleicher Höhe ist entgegengesetzt der Gasabzug -für das Nutzgas angeordnet. Im rechteckigen Gasabzugsrohr g ist ein mechanisch sich be- Wegender -zweiteiliger Koksfilter (mit gesiebtem Perlkoks oder Grüdekoks, etwa bis io % der Kohlenbeschickung) zur Aufsaugung des Schwelteers und anderer Zersetzungsprodukte vorgesehen. In regelmäßigen Zeitabschnitten (etwa alle i bis i1/2 Std.) wird der eine Teil des mit Schwelteer durchtränkten Koksfilters ausgeschaltet (unter gleichzeitiger Einschaltung "des anderen Teils des Koksfilters für den Gasdurchgang) und der ganze Inhalt an Koks mit den aufgesaugten Stoffen kurz vor jeder Kohlenbeschickung auf das Brennstoffbett der- Schwelretorten abgeworfen, um dann nach Planierung in Horizontalschichten, von etwa 15 bis 2o cm Dicke mit den allmählich abwärts sinkenden Brennstoffen durch die Schwelretorten in die Krackzone zu gelangen: Durch die periodisch eingelegten horizontalen Koksschichten wird einmal eine Lockerung des Brennstoffbettes in, der Retorte, zum anderenmal eine Filtrierung der durchziehenden Gase und schließlich durch die Teervergasung in der Krackzone eine Autocarburation des Mischgases auf 370o bis 380o kcal erreicht.
  • Der obere Abschluß von Generator und Schwelretorte erfolgt durch eine drehbare Decke h mit Tauchverschluß i, in welchem sich aber keine leicht verdampfende Flüssigkeit, sondern zweckmäßigerweise fein gemahlener, staubförmiger Gießereiformsand zur Abdichtung befindet. Zentral über der Generatordecke ist die mechanische Kohlenbeschickungsvorrichtung k (mit Doppelverschluß), und auf dem drehbaren Generatardeckel selbst sitzt ein mechanischer Pendelstochapparat i bekannter Konstruktion, mit Preßluft arbeitend. Die aus hochfeuerfestem Stahl bestehende wassergekühlte Stochstange ist teleskopartig verlängerbar, so daß sie durch die Schwelretorte hindurch bis in die Wassergaszone über dem Drehrost reicht.
  • Unter der Kohlenbeschickung ist noch ein Brennstoffverteiler m (Planierer) eingebaut, der mittels Welle n und Kreuzstück o an der drehbaren Decke befestigt ist.
  • Am Umfange der Schachtwand d sind.etwa in Höhe der Unterkante der Schwelretorte eine Anzahl von Winddüsen p vorgesehen, aus welchen während der Blaseperiode hocherhitzte Sekundärluft auf den glühenden Koks in der Krackzone zur Erhaltung einer beständigen Kracktemperatur von mindestens 80o° C bläst, wobei die Verbrennung eines Teiles der Blasegase zum Aufheizen des Wärmespeichers e bei Großgeneratoren dient.
  • 'Der Sekundäroberwind steht unter etwas höherer Spannung als der Primärunterwind bzw. die aufsteigenden Blasegase kurz vor der Krachzone, so daß die während der Blaseperiodd - . mitgerissenen -Köhlenstoff= ' bzw. Aschepartikelchen in der Krackzone größtenteils verbrannt bzw. auf die glühende Koksböschung im Ring= und Kreuzkanal der Krackzone niedergeschlagen werden. Hierbei beträgt die Dauer der Blaseperiode 2 Minuten, die der Gaseperiode io Minuten.
  • Zur endgültigen Anreicherung des Mischgases von 380o kcal (am Ausgang der Schwelretorten) auf 420o kcal (und darüber) wird durch die in die Krackzone mündenden Zerstäubungsdüsen r mit überhitztem Dampf innigst gemischter Steinkohlenschwelteer allein (oder in Mischung mit Braunkohlenschwelteer) während der Gaseperiode eingeblasen. Die in der Krackzone unter gleichzeitigem Verlauf der Wassergasreaktion entstehenden permanenten Gase, die durch ihren höheren Gehalt an Methan und an schwereren Kohlenwasserstoffen zur Anreicherung des Rohgases beitragen, strömen in Mischung mit dem im Unterschacht erzeugten Kokswassergas durch den glühenden Schwelkoks der Retorte aufwärts. Hierbei wird der sich in der Krackzone abscheidende Kohlenstoff teils beim Blasen verbrannt, teils beim Gasen mit Wasserdampf vergast, also nutzbar gemacht.
  • Auf die vorbeschriebene Weise ist es ermöglicht, ein Normalstadtgas von 420o kcal ohne Zweiteilung des Gaserzeugungsprozesses in einem Arbeitsgang und in einer Apparatur herzustellen.
  • Es hat sich durch Versuche ergeben, daß bei Tieftemperaturentgasung aus verschiedenen Steinkohlensorten von mehr oder weniger backender Eigenschaft allein oder in Beimischung von bis 50% Braunkohlenbriketten eine Gasausbeute von 140o bis i6oo cbm je Tonne Kohle (o°, 76o mm), bei einem Heizwert von 350o bis 380o kcal (o°, 76o mm) durch Autocarburierung mittels Urteer (durch weitere Teercarburierung in der Krackzone 420o kcal) mit einem Vergasungswirkungsgrad von 71 bis 74 °/o zu erreichen ist. Das spezifische Gewicht betrug zwischen 0,54 bis o,56 bei Luft - i. Hierbei war die durchschnittliche Zusammensetzung des Kohlenwassergases: CO2 - 4,5 % Cn Hra - 2,0 % 02 - 0,i °/o C O = 30,4 % C H4 9,6 °1o H2 = 50,4 % N2 = 3,0 °/o Sa. ioo °/a. Nach Berechnungen des Erfinders betragen bei einem Kohlenpreis von 25 A£ und einem Braunkohlenbrikettpreis von 12 A£ (frei Gaswerke Mitteldeutschland) und den heutigen Arbeitslöhnen die Selbstkosten je Kubikmeter Kohlenwassergas von 368ö kcal (öhne Amor-
    tisation und Verzinsung) etwa x,8 bis 2,o Ad,
    also rooo WE durchschnittliclg5o Ad, und je
    i cbm Normalgas von q.2oö kcal etwa 2,4 bis
    2,6 Ad, also zooo WE durchschnittlich
    i,58 ,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Starkgas in Kohlenwassergäserzeugern 'mit Tieftemperaturentgasung, dadurch gekennzeichnet, -daß' der Gä'serzeuger mit einer Schweltemperatur von höchstens 65o° C unten und mindestens a50 ° C -oben in der' .Retorte' betrieben wird und daß -das der Schwelretorte entströmende Rohgas durch ein: im Gasabgangsrohr angeordnetes Koksfilter durchgeführt wird, das die Teerbestandteile und- andere Zersetzungsprodukte aufsaugt, worauf der Filterkoks zweckmäßig vor jeder Beschickung des Gaserzeugers mit frischem Brennstoff in den Schwelschacht eingetragen wird. -
DEB151768D 1931-08-26 1931-08-26 Verfahren zur Herstellung von Starkgas in Kohlenwassergaserzeugern mit Tieftemperaturentgasung Expired DE589766C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720958A1 (de) * 1987-06-25 1989-01-05 Berlin Consult Gmbh Verfahren zur schwelgas-entstaubung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3720958A1 (de) * 1987-06-25 1989-01-05 Berlin Consult Gmbh Verfahren zur schwelgas-entstaubung

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