DE588819C - Blasversatzmaschine - Google Patents

Blasversatzmaschine

Info

Publication number
DE588819C
DE588819C DEM118539D DEM0118539D DE588819C DE 588819 C DE588819 C DE 588819C DE M118539 D DEM118539 D DE M118539D DE M0118539 D DEM0118539 D DE M0118539D DE 588819 C DE588819 C DE 588819C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
machine according
valve
filling opening
blown air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM118539D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien filed Critical Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Priority to DEM118539D priority Critical patent/DE588819C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE588819C publication Critical patent/DE588819C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Blasversatzmaschine Der Blasversatz bietet gegenüber dem mechanischen Versatz den Vorteil einer großen Dichtigkeit und .großen Gleichmäßigkeit, er hat jedoch den Nachteil eines verhältnismäßig hohen Luftverbrauchs. Der Luftverbrauch läbt sich nun für die eigentliche Blasleistung nicht verringern, da die Luftmenge j a im Verhältnis zur Blasleistung stehen muß. Gewisse Ersparnisse hinsichtlich des Luftverbrauches lassen sich jedoch noch an der Versatzmaschine selbst durch eine zweckentsprechende Ausbildung .derselben erreichen. Dies soll gemäß der Erfindung bei einer Blasversatzmaschine, welche mit einer mechanischen Vorrichtung, beispielsweise einer Zellentrommel, zur Zuführung des Versatzgutes zur Blaskammer innerhalb eines verschließbaren Bunkers ausgerüstet ist, die also, was stets schwierig ist, keinen luftdichten Abschluß des Bunkers zu bewirken braucht, zunächst dadurch erzielt werden, daß die Bedienungsmittel eines Steuerorgans für den Motor des oberen Bunkerverschlusses,. eines Steuerorgans für den Motor. der Versatz,gutaustragvorrichtung und eines Ventils für die Blasluft derartig gegenseitig sich sperrend ineinandergreifen, daß sie in beliebigen Zeitabständen bewegt werden können, und zwar so, daß zuerst der Bunker oben geschlossen, dann. die Blasluft eingelassen und darauf die Versatzgutaustragvorrichtung in Gang gesetzt werden kann oder daß diese Vorgänge in ungekehrter Reihenfolge eintreten. Auf diese Weise ist jeglicher Druckluftverlust beim Ingangsetzen und Stillsetzen der Maschine verhütet, aber in .das Belieben des die Maschine Bedienenden gestellt, in welchen Zeitabständen er jene Steuervorgänge vornehmen will, so daß er hierdurch die Zeitfolge jener Vorgänge den entsprechenden Betriebsverhältnissen anpassen kann.
  • Es ist bereits eine Blasversatzmaschine bekannt, bei welcher ein oberer und ein unterer Bunkerverschluß und das Ventil der Blasluftleitung mechanisch miteinander gekuppelt sind und durch einen gemeinsamen Motor in der einen und anderen Richtung in zwangsläufiger Folge bewegt werden. Hierbei ist die Vereinigung der drei Vorrichtungen miteinander derart beschaffen, daß sogleich, nachdem der obere Bunkerverschluß sich in der Schließstellung befindet, zwangsläufig der untere Bunkerverschluß und das Blasleitungsventil geöffnet werden. Infolge der mechanisch-zwangsläufigen Vereinigung der beiden Bunkerverschlüsse und des Blasleitungsventils ist bei dieser Vorrichtung der Zeitabstand zwischen den Bewegungen jener drei Organe durch die Bewegungsgeschwindigkeit des Motors festgelegt. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung hingegen ist demgegenüber lediglich die Reihenfolge zwangsläufig festgelegt, in welcher der obere Bunkerverschluß, die Versatzgutaustragvorrichtung und das Blasluftventil in bezug zueinander im einen und anderen Sinn bewegt werden können, hingegen die Zeitfolge dieser Vorgänge beliebig wählbar; die Kupplung zwischen den drei Vorrichtungen ist also, im Gegensatz zu jener starren Kupplung der bekannten Blasversatzmaschine, nur eine sog. lose Kupplung. Hierdurch wird nun ermöglicht, ein und dieselbe Steuerungseinrichtung für Maschinenbunker von verschiedenem Fassungsvermögen zu verwenden und die Größe der Maschinenbunker jeweilig dem Rauminhalt der zu versetzenden Räume anzupassen und, da die Fülldauer des Maschinenbunkers auch bei verhältnismäßig .großen Bunkern die für die Entfernung eines Blasrohrabschnittes erforderliche Zeit nicht übersteigt, so braucht der Blasvorgang jeweilig immer nur für die Dauer der Verkürzung der Blasrohrleitung um einen Abschnitt unterbrochen zu werden, und während dieser Zeit wird der Maschinenbunker erneut gefüllt. Ferner ermöglicht die lose Kupplung jener drei Steuerorgane bei einer etwaigen Verstopfung der Blasrohrleitung entweder durch eine zeitweilige Verringerung der Leistung der Versatzgutaustragvorrichtung oder durch eine zeitweilige Erhöhung der Blasluftmenge oder durch beide Mittel regelnd einzugreifen, ohne daß hierbei jene Zwangsläufigkeit in der Reihenfolge der einzelnen Bewegungsvorgänge aufgehoben zu werden braucht. In bezug auf einen günstigen Luftverbrauch der Maschine ist sodann die Art des Austrages des Versatzgutes aus dem Bunkerraum zur Blaskammer von Belang. Bei Verwendung klebenden, z. B. lettehaltigen Versatzgutes besteht nämlich die Gefahr, daß das Versatzgut mindestens zum Teil in den Kammern der Austragtrommel haften bleibt und die Maschine dementsprechend einen teilweisen Leerlauf vollführt, bei welchem ein entsprechender Teil der Blasluft ungenutzt ausbläst. Zur Verhütung dieses Nachteils sind erfindungsgemäß in dem Bunkerrauen zwei oder mehrere mit ihren Flügeln ineinandergreifende Trommeln vorgesehen, wie sie an sich, d. h. bei anderen Zwecken dienenden und dort in anderer Weise wirkenden Druckluftförrderern bekannt sind. Bei dieser Anordnung kratzen die gegenseitig in die Trommelkammern eingreifenden Zellenwände etwaig in den Kammern haften gebliebenes Versatzgut jeweilig selbsttätig aus den Kammern aus. Da jedoch während des Füllens des Bunkers die Druckluft von dem Bunker durch das geschlossene Blasluftventil ferngehalten wird und während des Blasens der Bunker oben verschlossen ist, so braucht die Austragvorrichtung selbst nicht luftdicht zu sein, vielmehr können im vorliegenden Fall die Trommeln in einem gewissen Abstand von den Bunkerwandungen sich befinden, wodurch eine Beschädigung der Trommeln durch etwaig zwischen sie und die Gehäusewandung gelangende Fremdkörper verhütet wird. Um sodann das über dem Bunker befindliche Versatzgut von diesen zusammenwirkenden Teilen der Austragtrommel fernzuhalten, was eine unnütze Belastung des Trommelantriebsmotors und damit eine unnütze Vergrößerung seines Luftverbrauchs ergeben würde, ist erfindungsgemäß in dem Bunker über den ineinandergreifenden Teilen der Trommel ein Quersteg vorgesehen, welcher das Versatzgut an jener Stelle von den Trommeln fernhält.
  • Damit ferner keine Druckluftv erluste durch eine etwaige Undichtigkeit des oberen Bunkerverschlusses entstehen, ist dieser erfindungsgemäß als Drehschieber ausgebildet, welcher auf seiner Drehachse zur Einfüllöffnung hin radial verschieblich angeordnet ist, so daß er durch den Luftüberdruck im Bunker selbsttätig gegen die im vorliegenden Fall mit Dichtungsleisten versehene Füllöffnung gedrückt wird. Damit nun angesichts dieses .dichten Verschlusses kein Druck in Höhe des Leitungsdruckes im Bunker entstehen kann und der Bunker nicht für einen dem Leitungsdruck entsprechenden Druck bemessen zu werden braucht, ist der Bunker mit einem Sicherheitsventil-ausgerüstet, durch welches die höchste Druckbeanspruchung des Bunkers auf ein bestimmtes Maß unterhalb des Leitungsdrucks begrenzt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Bl.asversatzinaschine in Abb. r in einem senkrechten Schnitt und in Abb. -9 in Ansicht, die Abb. 3 und q. veranschaulichen eine Einzelheit in größerem Maßstab als ein Ausführungsbeispiel.
  • Der Bunker a der Blasversatzmaschine enthält in seinem unteren Teil vorzugsweise mehrere ineinandergreifende Austragtrornmeln b, welche das in dem Bunker befindliche Versatzgut einer unterhalb der Trommeln befindlichen Düsenkammer c zuführen; die Trommeln b befinden sich .in einem solchen Abstand von den Wänden a des Bunkergehäuses, daß etwaig zwischen diese Teile gelangende harte Fremdkörper die Trommeln nicht zu beschädigen vermögen. -Über demjenigen Teil der Trommeln, auf welchem sie mit ihren Flügeln ineinandergreifen, befindet sich ein zweckmäßig dachförmiger Quersteg p, durch welchen .das Versatzgut im Bunker a von diesem Teil der Trommeln ferngehalten wird. An seinem oberen Ende ist der Bunker a. mit einem Füllstutzen d und einem Verschlußkörper e in Gestalt eines Drehschiebers ausgerüstet. Der Drehschieber e ist auf seiner Achse f radial zum Fülltrichter d hin v erschieblich angeordnet, und gegenüber seiner Tellerfläche ist die Fülltrichtermündung mit einer Dichtungsleiste g aus Gummi oder einem sonstigen Dichtungsstoff versehen, so daß der Schieber durch den Überdruck im Bunker in seiner Verschlußlage gegen die Dichtungsleiste der Füllöffnung d gedrückt wird. Außerdem sind an der Einfüllöffnung d noch nachgiebige Abstreifleisten r angeordnet, durch welche etwaig auf der Tellerfläche des Schiebers e haften ,gebliebenes Gut von dieser Fläche bei der Bewegung des Schiebers abgestreift wird. Der Bunker a besitzt ferner ein Sicherheitsventil h.
  • Zur Bedienung des Drehschiebers e dient beispielsweise ein Druckluftzylinder i, welcher durch ein Ventil oder einen Hahn gesteuert wind; zum Absperren der Druckluft dient ein Ventil k, und zum Anlassen und Abstellen eines Druckluftmotors m zum Antrieb der Trommeln b dient ein Ventil n. Die Bedienungshebel der Ventile j, k und 7z sind nun, wie Abb. 3 und q. veranschaulichen, entweder unmittelbar oder, wie Abb. 2 veranschaulicht, mittels Zwischenglieder o in eine derartige räumliche Beziehung zueinander gesetzt, daß erst nachdem der Hebel j1 des Vierweghahns jaus der in Abb.3 veranschaulichten Lage, in welcher der Bunkerverschluß e geöffnet ist, in die Lage nach Abb. q. ausgeschwenkt worden ist, in welcher der Schieber e geschlossen ist, die Bedienungshebel7z' und ial nacheinander im gleichen Sinn bewegt werden können, wodurch das Ventil k für die Blasluft und das Ventil n für den Trommelmotor 7n eröffnet werden. In gleicher zwangsläufiger Reihenfolge erfolgt das Schließen der Ventile zz und k und die Umstellung des Vierweghahns j, so daß also der Schieber e erst geöffnet werden kann, nachdem die Blasluft abgestellt und der Trommelmotor stillgesetzt worden ist, was beispielsweise mit Hilfe von auf den Schieber- oder Hahnachsen angeordneten und mit Aussparungen s1 gegenseitig ineinandergreifenden Scheiben s bewirkt ist. In grundsätzlich gleicher Weise ist die Bedienung der Organe j, k und n bei der Ausführungsform nach Abb. 2 in Abhängigkeit voneinander gebracht, mit dem einzigen Unterschied, daß jene Scheiben s hier nicht unmittelbar auf den Schieber- oder Halmachsen angeordnet, sondern durch endlose Zwischenglieder o mit ihnen verbunden sind, wodurch ein beliebiger Abstand der Organe j, 7a und n voneinander ermöglicht ist. Statt dessen können diese Organe aber auch derart miteinander gekuppelt sein, daß eine Bedienung des einen Organs zwangsläufig die entsprechende Bedienung des oder .der anderen Organe auslöst.

Claims (1)

  1. PATEINTANSPRÜCHE i. Blasversatzmaschine, bei welcher das Ventil für die Blasluft und die Betätigungsmittel des Ein- und Auslasses des Versatzgutes in bzw. aus dem Bunker in bestimmter Reihenfolge betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsmittel (s, jl,kl,zzl) eines Steuerorgans (j) für den Motor des oberen Bunkerverschlusses (e), eines Steuerorgans (n) für den Motor einer V ersatzgutaustragvorrichtung (b) und eines Ventils (k) für die Blasluft sich gegenseitig sperrend ineinandergreifen, derart, daß sie in beliebigen Zeitabständen bewegt werden können und so, d.aß zuerst der Bunker oben geschlossen, dann die Blasluft eingelassen und darauf die Versatzgutaustragvorrichtung in Gang gesetzt werden kann, oder daß diese Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge eintreten. z. Blasv ersatzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Austragvorrichtung zwei oder mehrere mit ihren Flügeln ineiriandergreifende Trommeln dienen, welche in einem radialen Abstand von der Gehäusewandung angeordnet sind. 3. Blasversatzmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen über dem ineinandergreifenden Teil der Trommel angeordneten Ouersteg (p), welcher das im Bunker befindliche Versatzgut von diesem Teil der Trommel fernhält. q.. Blasversatzmaschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß der Bunkerfüllöffnung ein Drehschieber (e) dient, welcher auf seiner Drehachse zur Einfüllöffnung hin radial verschieblich angeordnet ist. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung oder der Schieberteller mit Dichtungsleisten (g) ausgerüstet ist. 6. Maschine nach Anspruch q. und 5, gekennzeichnet durch in der Bunkereinfüllöffnung vor dem Schieberteller angeordnete Abstreifleisten (r). 7. Maschine nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker ein Sicherheitsventil (h) besitzt.
DEM118539D 1932-01-31 1932-01-31 Blasversatzmaschine Expired DE588819C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM118539D DE588819C (de) 1932-01-31 1932-01-31 Blasversatzmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM118539D DE588819C (de) 1932-01-31 1932-01-31 Blasversatzmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE588819C true DE588819C (de) 1933-11-28

Family

ID=7329070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM118539D Expired DE588819C (de) 1932-01-31 1932-01-31 Blasversatzmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE588819C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1486095C3 (de) Vorrichtung zum Füllen von Behältern
DE1410177B2 (de) Trommelruettler
DE7421850U (de) Materialzuspeiser mit rotierendem einsatz
DE2308454C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Materialstroms beim Begichten von Schachtöfen, insbesondere Hochöfen
EP2755802B1 (de) Wasser-abrasiv-suspensions-schneidanlage
DE1577762A1 (de) Pneumatische Spritzanlage
DE588819C (de) Blasversatzmaschine
EP0207048B1 (de) Beschickungsvorrichtung für einen Schachtofen zum Brennen von karbonathaltigem, mineralischem Brenngut
DE557503C (de) Verfahren und Formmaschine zum Fuellen von Form- und Kernkaesten mit Formsand durch Druckluft
AT396597B (de) Verfahren und vorrichtung zum zuführen einer holzmenge in eine druckschleifmaschine
DE2104116A1 (en) Blast-furnace burden distributor - allows dumping at any point across furnace
EP0801015A2 (de) Dichtungssystem
DE1508695B1 (de) Entleerungsvorrichtung an einem Mischer fuer Formsand
DE932599C (de) Schieber zum Verschliessen von Bunkerauslaufoeffnungen
DE1460507A1 (de) Trockenvorrichtung fuer bahnfoermiges Material
DE1299475B (de) Drehschieber fuer Schuettgut mit seitlich herausziehbarer Dichtungsanordnung
DE918226C (de) Kern- und Formblasmaschine
DE909323C (de) Trommelschleuse fuer Druckluftfoerderanlagen
DE967513C (de) Austragschleuse fuer koerniges oder staubfoermiges Gut
DE628302C (de) Blasversatzmaschine mit zwei oder mehreren nacheinander in Taetigkeit tretenden Behaeltern
DE675864C (de) Austragvorrichtung fuer Schuettgut
DE803206C (de) Schieber bzw. Ventil
DE637518C (de) Versatzmaschine mit zwei uebereinander angeordneten abschliessbaren Kammern
CH638749A5 (de) Pneumatisch betaetigte zufuehrungsvorrichtung fuer fliessfaehiges material.
DE2324461A1 (de) Schieberanordnung