DE909323C - Trommelschleuse fuer Druckluftfoerderanlagen - Google Patents

Trommelschleuse fuer Druckluftfoerderanlagen

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DE909323C
DE909323C DEM10842A DEM0010842A DE909323C DE 909323 C DE909323 C DE 909323C DE M10842 A DEM10842 A DE M10842A DE M0010842 A DEM0010842 A DE M0010842A DE 909323 C DE909323 C DE 909323C
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DEM10842A
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Karl Brieden & Co K G Maschf
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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Karl Brieden & Co K G Maschf
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Trommelschleuse für Druckluftförderanlagen Die Erfindung hezieht sich auf insbesondere als Blasversatzmaschinen geeignete Trommelschleusen für Druckluftförderanlagen mit ortsfester Gutaufgabe und -abnahme und einer um eine senkrechte Achse umlaufenden, in mehrere Zellen unterteilten Trommel. Bei derartigen Maschinen, die sich im Untertagebetrieb gut bewährt haben, ist eine einwandfreie Abdichtung der umlaufenden Trommel gegen das ortsfeste Gehäuse unbedingt erforderlich, um den Verbrauch an Druckluft für das Entleeren und Verblasen der mit Versatzmaterial gefüllten und jeweils mit der Druckluft- und Blasleitung in Verbindung stehenden Trommelzelle in tragbaren Grenzen zu halten. Ferner ist eine leichte Zugänglichkeit zu den Abdichtungsstellen zwecks bequemer und schneller Auswechslung der Dichtungspakkungen von großer Bedeutung. Nachstellbarkeit und gegebenenfalls leichte Auswechslungsmöglichkeit der Schleißteile der Zellentrommel sind weitere Bedingungen, von deren Erfüllung häufig die praktische Brauchbarkeit der Maschine abhängt.
  • Alle diese Forderungen in einfacher und betriebssicherer Weise zu erfüllen ist das Ziel der Erfindung. Sie besteht im wesentlichen darin, daß das aus einem offenen oder geschlossenen Außenmantel und je einem oberen und unteren Abschlußdeckel bestehende Trommelgehäuse, in dem sich die umlaufende Trommel befindet, zwischen je einer oberen und unteren Traverse mittels Spannbolzen od. dgl. eingespannt ist. Zweckmäßigerweise unterteilt man dabei den Außenmantel in mehrere mit fensterartigen Durchbrüchen versehene Segmente, die radial zur Trommelachse ein- und auszubauen sind.
  • Bei dieser Ausführung des Trommelgehäuses kann man an allen Stellen leicht an die Abdichtuiig zwischen Trommel und Gehäuse herankommen und die Dichtungspackungen am oberen und unteren Trommelrand bequem nachstellen und gegebenenfalls in kürzester Zeit auswechseln.
  • Um einen guten Füllungsgrad der einzelnen Trommelzellen zu erreichen, wird erfindungsgemäß der Aufgabetrichter für das Blasversatzgut kreissegmentförmig und so breit ausgebildet, daß ständig mindestens zwei Trommelzellen beaufschlagt werden. Dadurch gelingt es selbst bei schnell umlaufenden Trommeln mit hoher Förderleistung, das Blasversatzgut nur unter Einwirkung der Schwerkraft, also ohne besondere und kostspielige Einfiillvorrichtungen, in die einzelnen Zellen einzuschleusen. Durch diese Ausbildung des Aufgabetrichters können ferner die Trommelstege zwischen den einzelnen Zellen mit breiten Stirnflächen versehen werden. Dadurch erhält man eine stabile Bauweise und vermeidet praktisch die gefürchteten Vibrationen der Trommel während des Betriebes.
  • Die an den Abdichtungen zwischen Trommel und Gehäuse sich reibenden Teile der Trommel sind naturgemäß dem Verschleiß unterworfen. Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden zur Verminderung des Verschleißes die konzentrisch zur Trommelachse liegenden Trommelteile als Ringe aus besonders schleißfestem Werkstoff ausgebildet und an den Stirnflächen der Trommelstege lösbar befestigt. Auch für diesen Zweck sind die breiten Stirnflächen der Stege hervorragend geeignet. In manchen Fällen kann es genügen, an Stelle besonderer Schleißringe die Trommel aus einem Stück herzustellen und ihre Schleißflächen im Wege der Oberflächenhärtung möglichst schleißfest zu gestalten. Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Abb. I einen senkrechten Schnitt durch eine Blasversatzmaschine und Abb. 2 die zugehörige Draufsicht.
  • Das aus Mantelsegmenten 1. einem oberen und unteren Abschlußcheckel 2 bzw. 3 bestehende Trommelgehäuse ist in einem Maschinenfundament 4 gelagert. Spannbolzen 5 halten es zwischen je einer oberen und unteren Traverse 6 und 7 eingespannt.
  • Das Gehäuse ist ferner mit einem kreissegmentförmigen Aufgabetrichter 8, einem Drucklufteinlaßstutzen 9 und einem Austrittsstutzen 10 für das Blasversatzgut versehen. Die Stutzen g und 10 stehen über Anschlußstücke ii aus nachgiebigem Werkstoff, vorzugsweise Gummi, mit der zugehörigen Druckluft- bzw. Blasversatzleitung in Verbindung.
  • Im Innern des Trommelgehäuses befindet sich eine um eine senkrechte Achse 14 umlaufende Trommel 12. die in mehrere Zellen I3 unterteilt ist.
  • Zur Lagerung der senkrechten Trommelwelle 14 dienen Halslager 15 und Drucklager 39 im Gehäuse bzw. im Fundament Ein auf dem Fundament angeordneter Antriebsmotor r6 treibt über ein Stirnrädervorgelege I7 ein Kegelritzel IS an, das mit einem am Trommelmantel befestigten Kegelrad 19 im Eingriff steht. Die Schleißstücke an den beiden Stirnseiten der Trommel 12 sind als Ringe 20 und 21 aus besonders schleißfestem Werkstoff ausgebildet und an den Stirnflächen 22 der Trommelstege zwischen den Zellen I3 mit Schrauben 23 und Keilen 24 befestigt. Zum luftdichten Abschluß der nach oben und unten offenen Zellen 13 dienen Stirnwände 25 und 26.
  • An jeder Stirnseite der Trommel befindet sich zwischen dem Schleißring 20 und den kappen förmigen Abschlußdeclreln 2 bzw. 3 ein Ringspalt, in dem eine Dichtungspackung 27 und nach dem offenen Ende hin ein Druckring 28 liegen. Zum Abschluß des Spaltes dient ein ein- oder mehrteiliger Deckeiring 29. der lösbar am zugehörigen Abschinfideckel 2 bzw. 3 befestigt ist und Druckschrauben 30 hat, mittels derer der Druckring 28 auf die Dichtungspackung 27 aufgepreßt werden kann. In ähnlicher Weise befindet sich zwischen dem inneren Schleißring 2I und einer ortsfesten Buchse 3I an jeder Stirnseite der Trommel ein Ringspalt mit Dichtungspackung 32, Druckring 33 und einem ein- oder mehrteiligen Deckelring 34, der Druckschrauben 35 zum Verstellen des Druckringes trägt.
  • Wie besonders Abb. I erkennen läßt, sind die geschilderten Abdichtungen nach Lösen der Spannbolzen 5 und der entsprechenden Gehäuseteile bequem zugänglich und können leicht nachgesteIlt werden. Zum Auswechseln der Dichtungen 27 und 32 brauchen nur die zugehörigen Deckel- und Druckringe entfernt zu werden.
  • Nach einer längeren Betriebszeit tritt zwischen den Stirnflächen der Schleißringe 20 und 21 und den Trennwänden 25 und 26 ein natürlicher Verschleiß ein. Um an diesen Stellen die Abnutzung ausgleichen zu können, sind die Trennwände an den Traversen nachstellbar gelagert. Zu diesem Zweck ist an der oberen Traverse 6 eine Druckeinrichtung 36 vorgesehen, die über eine Ringkappe 37 und Druckbolzen 38 auf die obere und untere Stirnwand 25 und 26 einwirkt und sie bei Betätigung wieder gegen die Stirnflächen der Ringe 20 und 2I verstellt.
  • Wie Abb. 2 zeigt, ist der segmentförmige Aufgabetrichter 8 so breit gehalten, daß seine Einfüllöffnung mindestens zwei Zellen 13 überdeckt.
  • Trotzdem die Zellen eine im Verhältnis zu ihrem lichten Querschnitt verhältnismäßig große Höhe haben, läßt sich auf diese Weise nur unter Schwerkraftwirkung ein genügender Füllungsgrad der Zellen erreichen, da sie sich lange genug unterhalb des Aufgabetrichters befinden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Trommelschleuse für Druckluftförderanlagen mit ortsfester Gutaufgabe und -abnahme sowie einer um eine senkrechte Achse umlaufenden, in mehrere Zellen unterteilten Trommel, insbesondere als Blasversatzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem offenen oder geschlosseneii Außenmantel (I) und je einem oberen und unteren Abschlußdeckel (2 bzw. 3) bestehende Gehäuse der Zellentrommel (I2) zwischen je einer oberen und unteren Traverse (6 und 7) mittels Spannbolzen (5) verspannt ist.
  2. 2. Trommelschleuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Stirnwand (25 und 26), die zum luftdichten Abschluß der Zellentrommel (I2) gegen das Gehäuse dient, an der zugehörigen Traverse (6 bzw. 7) nachstellbar gelagert ist.
  3. 3. Trommelschleuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Traverse (6) mit einer I)ruckeinrichtung (36, 37) versehen ist, die über Druckbolzen (38) auf die Stirnwände (25, 26) einwirkt.
  4. 4. Trommelschleuse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusemantel aus einzelnen mit fensterartigen Durchbrüchen versehenes Segmenten (I) besteht, die radial zur Trommelachse (I4) ein- und auszubauen sind.
  5. 5. Trommelschleuse nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Zellentrommel (12) zwischen den einzelnen Zellen (13) mit breiten Stirnflächen (22) versehen sind.
  6. 6. Trommelschleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen (22) der Trommelstege konzentrische Schleißringe (20 und 2I) auf jeder Stirnseite der Trommel (12) lösbar befestigt sind.
  7. 7. Trommelschleuse nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite der Trommel (12) sich zwischen ihren konzentrischen Schleißringen (20 und 2I) und den ortsfesten Gehäuseteilen (2 bzw. 3 oder 31) Ringe spalte befinden, in denen durch nachstellbare Druckringe (28 bzw. 33) gehaltene Dichtungen (27 bzw. 32) angeordnet sind.
  8. 8. Trommelschleuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringe (28 bzw. 33) durch an dem Gehäuse abnehmbar befestigte ein- oder mehrteilige Deckelringe (29 bzw. 34) gehalten und durch an den Deckelringen angeordnete Druckschrauben (30 bzw. 35) zu verstellen sind.
  9. 9. Trommelschleuse nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißringe (20 und 2Ij aus besonders verschleißfestem Werkstoff ausgebildet sind oder einen Teil der Trommel selbst bilden, der durch ein Härteverfahren verschleißfest gemacht ist.
  10. 10. Trommelschleuse nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kreissegmentförmige Aufgabetrichter (8) für das Fördergut so breit ist, daß er mindestens zwei Zellen (I3) der Trommel (12) gleichzeitig überdeckt.
  11. II. Trommelschleuse nach Anspruch I bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabetrichter (8) auf der einen Trommelseite angeordnet ist, während Druckluftstutzen (g) und Austrittsstutzen (Io) auf der gegenüberliegenden Trommelseite angebracht sind.
  12. 12. Trommelschleuse nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstutzen (g) am oberen Abschlußdeckel (2) und der Austrittsstutzen (I0) am unteren Abschlußdeckel (3) angeordnet sind und über die Trommelzellen (I3) miteinander in Verbindung stehen.
DEM10842A 1951-09-02 1951-09-02 Trommelschleuse fuer Druckluftfoerderanlagen Expired DE909323C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024881B (de) * 1955-08-08 1958-02-20 Polysius Gmbh Vorrichtung zum gleichmaessigen Aufgeben von staubfoermigem bis griessigem Schuettgut
DE1118721B (de) * 1959-05-19 1961-12-07 Beien Maschfab Blasversatzmaschine
DE1204170B (de) * 1961-05-18 1965-11-04 Coal Industry Patents Ltd Blasversatzmaschine fuer den Streckenvortrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118721B (de) * 1959-05-19 1961-12-07 Beien Maschfab Blasversatzmaschine
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