DE1075520B - Blasversatzmaschine - Google Patents

Blasversatzmaschine

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Publication number
DE1075520B
DE1075520B DENDAT1075520D DE1075520DA DE1075520B DE 1075520 B DE1075520 B DE 1075520B DE NDAT1075520 D DENDAT1075520 D DE NDAT1075520D DE 1075520D A DE1075520D A DE 1075520DA DE 1075520 B DE1075520 B DE 1075520B
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DE
Germany
Prior art keywords
seal
nozzle chamber
annular body
blow
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1075520D
Other languages
English (en)
Inventor
Essen Ernst Risse
Original Assignee
Reuss-Bergbau- und Industriebedarf G.m.b.H., Essen
Publication date
Publication of DE1075520B publication Critical patent/DE1075520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Blasversatzmaschine Zum Einschleusen des stückigen Versatzgutes in die unter erhöhtem Druck stehenden Blasversatzleitungen sind Maschinen bekannt, die ein kontinuierlich odeY schrittweise gedrehtes Zellenrad besitzen. Das in der Regel um eine waagerechte Achse drehbare Zellenrad hat eine Anzahl radialer Kammern, die sich am Umfang des Radkörpers öffnen. Das Zellenrad läuft in einem feststehenden Gehäuse, gegen dessen Innenseite es durch geeignete Dichtungsmittel abgedichtet ist. Das Gehäuse hat in der Regel oben eine Öffnung, durch welche das Versatzgut in die Kammern des Zellenrades eingeschüttet wird. Die mit Versatzgut gefüllte Kammer gelangt beim Weiterdrehen des Zellenrades in einen Bereich des Radgehäuses in welchem die Kammern praktisch luftdicht abgeschlossen sind. Dann öffnet sich die Kammer in eine Ablaßöffnung, die zu der Düsenkammer der Blasversatzleitung führt, die unter erhöhtem Innendruck, etwa S bis 7 atü, arbeitet. Nach Abgabe des Versatzgutes dreht sich die Kammer weiter, wobei sie wiederum in einen Bereich luftdichter Abdichtung des Gehäuses gelangt, um schließlich erneut in den Bereich der Füllöffnung zu gelangen.
  • Diese bekannten Blasversatzmaschinen haben den Vorteil kontinuierlicher Arbeitsweise. Ihr Raumbedarf ist wesentlich kleiner als der von absatzweise arbeitenden Blasversatzmasehinen. Sie lassen sich auch verhältnismäßig leicht umbauen.
  • Nachteilig ist jedoch der vergleichsweise hohe Verschleiß der bekannten kontinuierlich arbeitenden Blasversatzmaschinen, namentlich der Dichtungsmittel zwischen Zellenrad und Maschinengehäuse. Ein anderer Nachteil ist die Gefahr, daß sich Versatzgutstücke zwischen Gehäuse und Zellenrad festklemmen. Schließlich ist auch die Förderleistung der bekannten Zellenradmaschinen verhältnismäßig klein. Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt.
  • Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Blasversatzmaschine wird an Stelle des Zellenrades für den Transport des Versatzgutes ein nach Art einer Drehtrommel um eine waagerechte Achse auf Stützrollen umlaufender hohler Ringkörper benutzt, der durch Querwände in eine Reihe von Kammern unterteilt ist, die sich radial nach innen öffnen. In dem freien mittleren Raum dieses Ringkörpers ist ein mit der Düsenkammer bzw. dem zu dieser führenden Gutauslauf verbundener gebogener Träger angeordnet, der die nachgiebige, gegen die innere Umfläche des Ringkörpers bzw. die Stirnseite der Kammerwände anliegende Dichtung stützt. Dem Dichtungsträger ist ferner auch der Zulauf für das Versatzgut, beispielsweise eine feststehende oder hin- und herbewegliche Rutsche bzw. Schurre od, dgl. zugeordnet. Die Anordnung ist derart, daß die Kammern des Ringkörpers in dessen jeweils unterer Zone freiliegen, so daß man Versatzgut in sie einschütten kann, während sie im oberen Teil des Ringkörpers geschlossen sind.
  • Der Hauptvorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Fördervolumen der in dem umlaufenden Ringkörper vorgesehenen Kammern erheblich größer ist, als das Fördervolumen einer üblichen Zellenradblasversatzmaschine gleicher Abmessung. Dadurch ist es möglich, die Relativgeschwindigkeit zwischen Ringkörper und dem feststehenden Diehtungsteil der Versatzmaschine erheblich, zu vermindern, was mit einer entsprechenden Verringerung der Verschleißerscheinung verbunden ist. Auch geht das Einfüllen des Versatzgutes in die Förderkammern des Ringkörpers wesentlich einfacher vor sich, da der Ringkörper gewissermaßen baggerartig das Versatzgut aus dem zugeführten Vorrat heraushebt, wobei überstehende Gutanteile ohne Schwierigkeit abgestreift werden. Es ist also nicht möglich, daß sich beim Erfindungsgegenstand Gutstücke zwischen dem Ringkörper und dem feststehenden Dichtungsteil festklemmen.
  • Schließlich hat der Erfindungsgegenstand noch den wichtigen Vorteil, daß der Dichtungsteil leichter zugänglich ist, namentlich, wenn er, was möglich ist, mehrteilig ausgeführt wird. Man kann hierbei die Dichtung, wenn sie etwa verschlissen ist, in einfacher Weise auswechseln.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ,dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Blasversatzmasehine teilweise in Seitenansicht und teilweise in einem senkrechten Schnitt und Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 gemäß Linie II-II. Die in der Zeichnung dargestellte Versatzmaschine besitzt ein im wesentlichen ringförmiges Gehäuse 1, welches mit seinen nach der Mittelebene zu konvergierenden Laufflächen2 drehtrommelartig auf Rollen 3 abgestützt ist, deren Lagerböcke 4 auf einem Gestell, beispielsweise der Plattform 4a eines im übrigen nicht dargestellten Fahrzeugs abgestützt sind. Das Gehäuse 1 hat in der Mitte einen umlaufenden Zahnkranz 5, dessen Verzahnung .reit einem Ritzel 6 kämmt, das mit der Antriebswelle 7 fest verbunden ist. Die Welle 7 kann ihrerseits mit einem geeigneten Antriebsmotor (Preßluft- öder Elektromotor) verbunden sein, der nicht dargestellt -ist. Um zu verhindern, daß der Maschinenkörper 1 von den Laufrollen 3 im Betriebe abgehoben wird, können Lauf- oder Halterollen, die mit dem Gestell. verbunden sind, auch von oben gegen die Laufflächen 2 drücken. Soweit auf die Trommel 1 Seitendrücke -wirken, können dieselben durch die Neigung der Laufflächen 2 auf die Rollen3 übertragen werden. Zusätzlich oder statt dessen kann auch das Ritzel 6 beiderseits mit einer Schulter versehen werden, die den Zahnkranz 5 führend umfaßt.
  • Der Hohlraum des Ringkörpers 1 ist durch radial gestellte Querwände 8 in :'Dämmern 9 unterteilt, die sich nach der Mitte zu öffnen, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Die Stirnflächen der'-Ö_uerwände 8 können mit einer vorzugsweise auswe_ chselbaren _ Verschleißauflage 10 versehen werden. l Die Außenfläche der Querwände 8 bzw. der Verschleißauflage 10 verläuft bündig mit der inneren Umfläche der flanschartigen-Erweiterungen 11 des Gehäuses 1.
  • In der mittleren Höhlung des Ringkörpers 1 sind die Mittel zur Abdichtung der Förderkammer 9, die Blasdüsenkammer und die Mittel zum Zuführen des Versatzgutes angeordnet.
  • Zur unmittelbaren Abdichtung der Förderkammer 1 ist eine Dichtungsplatte 12 vorgesehen, die von einem gebogenen Träger 13 gehalten wird, beispielsweise unter Vermittlung eines im Profil U-förmigen Rahmens 14, der auf dem Träger 13 dichtend befestigt ist. Der Hohlraum 15 zwischen dem Träger 13 und der Dichtung 12 ist an die Druckluftleitung angeschlossen. Der Luftdruck im Hohlraum 15 wird so eingestellt daß die Dichtung 12 federnd nachgiebig gegen die Stirnflächen der Querwände 8 und die Innenseite der Gehäuseflansche 10 anliegend gehalten wird, wenn das Maschinengehäuse 1 sich relativ zu dem feststehenden Träger 13 bzw. der darauf befestigten Dichtungsplatte 12 bewegt.
  • In dem Träger 13 ist eine die Düsenkammer bildende Aussparung 16 vorgesehen. Die Dichtungsplatte 12 ist im Bereich der Mündung der Düsenkammer 16 ausgeschnitten, wobei die Breite dieses Ausschnittes in Umfangsrichtung etwa gleich der Breite von zwei Förderkammern 9 ist, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Düsenkammer 16 hat einen seitlich abgehenden Anschlußstutzen 17, an dem die Blasversatzleitung in üblicher Weise befestigt wird. Im Zuge des Stutzens 17 ist in der Düsenkammer eine übliche Verblasedüse 18 angeordnet, an deren Flansch 19 die Druckluftzuleitung angeschlossen wird.
  • In dem von dem Dichtungsträger 13 und der Düsenkammer nicht eingenommenen Teil der mittleren Öffnung des Maschinenkörpers 1 ist eine Schurre oder Rutsche 20 vorgesehen, die sich über die ganze Länge der Förderkammern 9 erstreckt. Das Versatzgut wird in der Pfeilrichtung 21 mittels irgendeines geeigneten Transporteurs aufgegeben und wird dann durch die Rutsche 20, die gegebenenfalls auch hin- und herbewegt werden kann, in die Förderkammern 9 verteilt.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Einrichtung wird mittels des Antriebsritzels 6 in Richtung des Pfeiles 22 (Fig. 1) gedreht. Hierbei füllen sich die Förderkammern 8, sobald sie in den Bereich des aus der Schurre oder Rutsche 20 zugeführten Gutstromes kommen, mit Versatzgut. Die gefüllten Kammern 9 gelangen beim Weiterdrehen des Maschinenkörpers 1 in der. Bereich der Dichtungsplatte 12, wodurch die einzelnen Kammern gegeneinander und gegen die Atmosphäre abgedichtet werden. Sobald eine Kammer 9 in den Bereich der Öffnung der Düsenkammer 16 gelangt, fällt das Fördergut aus ihr in die Düsenkammer 16, um in die Blasleitung abtransportiert zu werden. Die entleerten Kammern gelangen dann wieder in den Bereich der Dichtungsplatte 12, bis sie schließlich den freien Sektor des Mittelraumes des Maschinenkörpers 1 erreichen, um von neuem mit Gut gefüllt zu werden.
  • Die Dichtungsplatte 12 hat beiderseits der Füllöffnung der Düsenkammer 16 eine dem Bereich von drei nebeneinanderliegenden Förderkammern 9 entsprechende Länge. Die Abdichtung der Maschine beiderseits der unter erhöhtem Druck stehenden Düsenkammer 16 erfolgt demgemäß ständig mindestens an zwei nebeneinanderliegenden Förderkammern 9, d. h. an drei Querwänden und dem zugehörigen Flanschteil11 gleichzeitig. Wird der Ringkörper 1 in eine größere Anzahl von Förderkammern unterteilt, als in Fig. 1 dargestellt, kann die Abdichtung auf den Dichtungsplatten 12 auch an mehr als zwei Kammern gleichzeitig erfolgen.
  • Der Dichtungsträger 13 hat beiderseits des Ringkörpers 1 Haltezapfen 23, an denen gelenkige Laschen 24 angreifen, die an den Enden der Wellen 25 sitzen, welche Stützrollen 26 tragen, die auf den schrägen Laufflächen 2 des Maschinenkörpers 1 laufen. Die Wellen 25 sind miteinander verbunden und seitlich in geeigneter @Neise am Maschinengestell befestigt, so daß sie im Betrieb ihre in Fig. 1 dargestellte Lage im wesentlichen beibehalten. Die Laschen 24 übernehmen dadurch die Zugkräfte, die zum Anpressen der Dichtung 12 entgegen dem Arbeitsdruck in den Förderkammern 9 erforderlich sind.
  • Der Luftdruck innerhalb der Hohlräume 15 unterhalb der Dichtungsplatten 12 wird so eingestellt, daß die Abdichtung ein Entweichen der Druckluft aus der Düsenkammer 16 praktisch verhindert, so daß der Luftverlust im wesentlichen auf die Füllung der Förderkammern 9 beschränkt ist, die nach Entleerung über die linke Dichtungsplatte 12 bewegt werden und schließlich mit der Atmosphäre wieder in Verbindung kommen. Unter Umständen kann man den Druck der Füllung der entleerten Förderkammern 9 dazu benutzen, um die Stirnkante der Querwände 8 sauber zu blasen, bevor diese wieder in den Bereich der Dichtungsplatte 12 gelangen.
  • Der Maschinenkörper 1 kann im übrigen auch noch mit Spritzwasserdüsen verbunden werden, die Wasser in feinverteilter Form in die Förderkammern 9 geben, etwa zu Befeuchtung des Blasgutes und auch zum Säubern der Taschen.
  • Die dargestellte Maschine ist bevorzugt geeignet zum Einschleusen von Blasgut mit einer Korngröße unterhalb 80 mm.
  • Der Dichtungsträger 13 kann vorteilhaft aus mehreren Teilern bestehen, die gelenkig miteinander verbunden sind. Hierbei ist es möglich, den Dichtungsträger 13 nach Lösen der Laschen 24 so weit zusammenzuklappen, daß man die Dichtungsplatte 12 ohne "Ausbauen des Trägers 13 aus der Maschine ersetzen kann.
  • Unter Umständen ist es vorteilhaft, den Rotor 1 innen konisch auszuführen, derart, daß er sich innen vorzugsweise von der Einlaufseite aus zur anderen Seite hin erweitert. Diese Ausführung gestattet, den Rotor zwecks Reparatur oder Auswechslung axial von der Dichtung 12 bzw. der Düsenkammer abzuziehen, ohne letztere demontieren bzw. von der Blasleitung trennen zu müssen. In diesem Fall wird der Einsatzkörper (Düsenkammer und Dichtung) vorteilhaft länger als Breite des Rotors ausgeführt, so daß ein Verschleiß durch axiale Relativbewegung von Rotor und Einsatzkörper gegeneinander ausgeglichen werden kann. Im übrigen kann unter Umständen auch der Einsatzkörper bei Verschleiß durch einen von größerem Außendurchmesser ausgetauscht werden.
  • Die Dichtung kann gegebenenfalls auch am Rotor befestigt werden, wobei sie dann ringförmig auszuführen ist.
  • Zum Andrücken des Einsatzkörpers gegen die Innenseite des Rotors können am Gestell besondere Stützen oder Konsolen mit Stellschrauben, Keilen od. dgl. vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Blasversatzmaschine mit Zellenrad zum kontinuierlichen Einschleusen des Versatzgutes in die unter erhöhtem Druck stehende Düsenkammer, dadurd,t gekennzeichnet, daß die Düsenkammer (16) in der mittleren Öffnung eines nach Art einer Drehtrommel um eine waagerechte Achse umlaufenden Ringkörpers (1) angeordnet ist, der eine Reihe von nach innen sich radial öffnenden Kammern (9) hat, wobei eine nachgiebige, auf einem mit der Düsenkammer verbundenen gebogenen Träger (13) abgestützte Dichtung (12) vorgesehen ist, die gegen die innere Umfläche des Ringkörpers bzw. die Stirnseite der Kammerwände dichtend anliegt. z. Blasversatzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil der Öffnung des umlaufenden Ringkörpers (1) eine Zuführrutsche (20) od. dgl. für das Versatzgut hineinragt. 3. Blasversatzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (12) mit ihren Trägern (13) einen Hohlraum (15) begrenzt, der an einer Druckluftzuleitung angeschlossen ist, so daß die Dichtung nachgiebig gegen die Dichtungsflächen des Ringkörpers angedrückt wird. 4. Blasversatzmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) der Dichtung von Laschen (24) gehalten wird, die ihrerseits mittels Rollen (26) auf dem Spurkranz (2) des Ringkörpers (1) gehalten werden.
DENDAT1075520D Blasversatzmaschine Pending DE1075520B (de)

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DE1075520B true DE1075520B (de) 1960-02-18

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DE (1) DE1075520B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265694B (de) * 1964-05-15 1968-04-11 Maschfab Eisengiesserei Beien Doppelblasversatzmaschine fuer unter Tage
FR2376943A1 (fr) * 1977-01-08 1978-08-04 Bergwerksverband Gmbh Appareil de remblayage pneumatique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265694B (de) * 1964-05-15 1968-04-11 Maschfab Eisengiesserei Beien Doppelblasversatzmaschine fuer unter Tage
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