DE7315926U - Granulier vorrichtung - Google Patents
Granulier vorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/22—Extrusion presses; Dies therefor
- B30B11/228—Extrusion presses; Dies therefor using pressing means, e.g. rollers moving over a perforated die plate
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Description
PATENTANWÄLTE
β MÜNCHEN 23 ■ WIOENMAYERSTRASSE 40 1 B E RLI N-DAHLEM 33 ■ P O DBIELSKI ALLEE 08
2k Ö27
Günther Papenmeier KG. Maschinen- und Apparatebau 493 Detmold 18
<^ Granuliervorrichtung J
Die Erfindung bezieht sich auf eine Granuliervorrichtung, bestehend aus einem drehbaren Behälter, in dem eine Vielzahl
von Formlöchern vorhanden ist, durch welche das zu granulierende Gut mittels einer oder mehrerer drehbarer
Druckrollen gedrückt wird, und eine Trennvorrichtung in Form eines oder mehrerer Messer zum Abtrennen des aus den Formlöchern
austretenden Guts von der Behälteraußenwand.
Vorrichtungen zu Herstellung von Granulaten sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekanntgeworden. So sind. z.B.
Granuliervorrichtungen bekannt, bei denen das zu granulierende
Gut in eine liegende Trommel eingebracht und durch entsprechende Formlöcher mittels glatter Walzen oder mit den Formlöchern in
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-Z-
Eingriff stehenden Stiften an den Walzen durch die Formlöcher gedrückt werden. Auoh ist es bekannt, das zu granulierende Gut
zwischen zwei gegeneinanderlaufende Zahnräder, deren Zahngrund
mindestens bei einem Zahnrad durchbohrt ist, zu drücken. Es hat sich herausgestellt, daß bei diesen Granuliervorrichtungen
ein erheblicher Aufwand getrieben werden muß, um einmal die Antriebswelle der Trommel und zum anderen die Antriebswelle
bzw. die Antriebswellen der Walzen, welche in der Trommel lagern, bzw. die Zahnradwellen gegen das zu granulierende
Gut zu schützen. Auf der anderen Seite werden erhebliche Fertigungsgenauigkeiten
an die Granuliervorrichtungen, bei welchen entsprechende Stifte bzw. Verzahnungen zum Einsatz kommen,
gestellt. Diese Maßnahmen schlagen .dich natürlich nicht unbeträchtlich
auf die Kosten der gesamten Vorrichtung nieder. Ferner lassen sich diese bekannten Granuliervorrichtungen
sehr schlecht reinigen, da dieselben sehr schwer und oft nur auf umständ-liche Art zugänglich sind. Ein Überlastschutz ist
ebenfalls nicht vorgesehen, so daß bei irrtümlich vorhandenen Fremkörpern eine Beschädigung der gesamten Vorrichtung nicht
ausgeschiossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus pulverförmigem, körnigem, teigförmigem oder
ähnlichem Gut, insbesondere solchen aus Kunststoff, derart ssu schaffen, daß einmal das zu granulierende Gut von den Lagern
ferngehalten wird und daß zum anderen eine einfaohe Wartung,
insbesondere Reinigung der gesamten Vorrichtung erreicht wird und die gesamte Vorrichtung gegen Überlast geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Behälter
im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und die Form eines nach oben offenen Topfes hat, daß jede Druckrolle außerhalb
des Behälters fliegend in einem Lager gelagert ist, daß
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eine Schwenkvorrichtung, mittels der die Druckrolle gege:\
den Behälterboden schwenk- und drüokbar ist, an dem Lager angreift, und dfÖ die Behälteraohso und die Druckrollenachse
bzw. deren Projektion sich unter einem beliebigen positiven oder negativen Winkel schneiden.
Vorzugsweise schneiden sich die senkrechte Behältersachse und die Druckrollenachse bzw. -achsen bzw. die Projektionen der
Achsen unter einem Winkel von 30 bis 60 .
Weitere zweckmäßige Ausgestaltung der erf indungsgenfißen Vorrichtung
bestehen darin, die Druckrollen kegel-, scheiben- oder pilzförmig auszulegen. Der Behälter ist entsprechend
angepaßt und besitzt einen ebenen kegel- oder annährend kegelförmigen
Behälterboden. Um das zu granulierende Gut vor dem
eigentlichen Granulierungsvorgang zu homogenisieren, sind
der Behälterboden und die Behälterseitenwand beispielsweise mit Hinteruchneidungen, entsprechend der Druckrollenform,
versehen. Um einen guten Materialtransport zu gewährleisten, können die Druckrollen auf ihren Mantelflächen mit Förderrillen
oder Förderrippen, z.B. in Form einer Einzugsschnecke, versehen sein. Es ist auch zweokmäßig, zu diesem
Zweok den Behälterboden mit Förderril.len oder Förderrippen
zu versehen. Um das zu granulierende Gut während des Granuliervorganges
auf einer vorgewählten beliebigen Temperatur zu halten, kann die Vorrichtung mit einer Heiz- bzw. Ktlhlvorriohtung
ausgestattet sein.
Schließlich kann jede Druckrolle längs ihrer Achse und/oder längs ihrer Schwenkachse verstellbar gelagert sein. Damit bestehen
zusätzliche Möglichkeiten zur Einwirkung auf die Form des Spaltes zwischen Behälterboden und Druckrolle sowie zur
Steuerung der auf das Gut wirkenden Kräfte.
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Ausführungsbeiapiele der Erfindung werden nachstehend an Hand
der Fig. 1 bis 7 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Granuliervorrichtung
mit einer Druckrolle,
Fig. 2 eine schematische Darstellung in Ansicht mit Teilschnitt
einer Granuliervorrichtung mit zwei Dru ckrο11en,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht zu der Vorrichtung
naoh Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine sohematische Ansioht
rait Teilschnitt einer abgewandelten Form des Behälters und der Druckrolle,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in vergrößerter Darstellung in sohematisoher Ansicht mit Teilsohnitt
einer abgewandelten Form des Behälters und der Druckrolle,
Fig. 6 eine schematisohe Draufsicht auf den Behälter mit
Druckrolle,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie AB naoh Fig. 6.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 zur Herstellung von
Granulaten besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem senkrecht stehenden topfförmigen Behälter 2, einer fliegend
gelagerten Druckrolle 3 und einem Antrieb 4 mit Antriebsmotor 5· Der Behälter 2 wird vom Antrieb 4, 5 um seine Längsachse
26 gedreht. Durch reibschlüssige Verbindung zwischen
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dem Mantel der Druckrolle und dem Behälter dreht sich die
Druckrolle 3 entsprechend der Behälterdranzahl mit. Die Druckrolle
3 kann auch mit einem eigenen Antriebsmotor versehen »ein. Dieser eigene Antriebsmotor kann an der Druckrollenlagerung
ό an deren oberen Ende 7 angeflansoht sein.
Die Druckrollen 3 werden so zum Behälter 2 angeordnet, daß
»ich die Druckrollenaohsen 25 und die senkrechte Behälteraohse
(26) bzw. die Projektionen der Achsen unter einem beliebigen positiven oder negativen Winkel schneiden. Vorzugsweise
schließen die Achsen einen Winkel zwischen 30 bis 60° ein.
Das zu granulierende Gut wird, durch eine Materialzuführungsöffnung
B am Behälterdeckel 9 zugeführt. Zweckmäßigerweise
ist die Materialzuführungsöffnung 8 direkt mit dem Auslauf
eines Heiz- oder Kühlmischers verbunden. Der Granuliervorgang spielt sich in der Art ab, daß das Gut durch die Drehung
der Druckrolle 3 und des drehenden Behälters 2 aus den Formlöchern 10 gepreßt wird. Ein am Maschinenständer 11 fest
angebrachtes Ablängmesser 12 trennt das aus den Formlöohern 10 austretende Gut in kleine Stücke in Form von Granulaten ab.
Die Granulate werden durch die Absaugvorrichtung 13 zu den
entsprechenden Speicherbehältern oder Weiterverarbeitungsmaschinen transportiert.
Der Vorteil der fliegenden Lagerung der Druckrolle 3 besteht
darin, daß die Druckrolle 3 mit einem Druci.zylinder i4 um eine
Schwenkachse 35 beliebig an die Behälterinnenwandung 15 angepreßt werden kann bzw. aus dem Behälterinnenraum 1ό ausgeschwenkt
werden kann. Somit wird eine einfache Reinigung des Behälterinnenraumes 16 gewährleistet. Der Druck, der auf das
z;u granulierende Gut ausgeübt wird, ist von dem Druck des
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Druckzylinders 14 abhängig. Der Druckzylinder 14 ist mittels
einer Halterung 20 am Staender 11 befestigt.
Um während des Granulierens das Gut auf konstante Temperatur
zu halten, ist der Behälter 2, vorzugsweise der Behälterboden 17» mit einer Heiz- bzw. Kühlvorrichtung versehen. Das
Heiz- bzw. Kühlmedium wird über eine Zu- 18 bzw. Ableitung zu·· bzw. abgeführt. Die Druckrolle kann ebenfalls mit einer
entspreohendsn Heiz- bzw. Kühlvorrichtung versehen sein.
In Fig. 2 ist die Granuliervorriohtung, bestehend aus Behälter 2,
zwei Druckrollen 3 und dam Druckzylinder 14 schematisoh in
Ansicht mit Teilschnitt dargestellt. Die übrigen Teile, welche entsprechend Fig. 1 Anwendung finden, sind nicht dargestellt.
Die Druckrollen sind mit Förderrippen oder Förderrillen 21 versehen. Die Förderrippen oder Förderrillen bezwecken ein
besseres Durchkneten des zu granulierenden Guts. Die Förderrippen oder Förderrillen 21 können die Form einer Einaugsschnecke
aufweisen. Dadurch, da der Druckzylinder "\k frei gelagert
ist, findet zwischen den beiden Druckrollen 3 immer ein Druckausgleich statt. Die Ablängmesser 12 werden so angebracht,
daß das aus den Formlöchern 10 austretende Gut abgelängt wird, bevor die nächste Druckrolle wieder Gut duroh
die Fonnlöoher 10 drüokt.
Fig. 3 zeigt die schematische Draufsicht zu Fig. 2. Die Druckrollenachsen
23 sind vom Mittelpunkt 22 des Behälters 2 versetzt angeordnet. Die Pfeile Zk zeigen die Drehrichtung von
Behälter 2 und Druckrollen 3. Während die Druokrollen 3 nach
Fig. 1 bis 3 kegelförmig ausgelegt und der Behälterboden eben gestaltet ist, zeigen die Fig. k und 5 abgewandelte Formen
von Druckrollen und Behälterboden.
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•Μ '7 M
Fig. 4 zeigt eine soheibenförmige Druokrolle 27 und einen
kegelförmigen Behälterboden 28 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 5 zeigt eine pilzförmige Druokrolle 29 und einen annähernd
eiförmigen Behälterboden 30 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 6 und 7 ist der Behälter 2 und die Druokrolle 3 in vergrößerter Darstellung in Draufsicht und Sohnittdarstellung,
wie sie beispielsweise in der Vorrichtung nach Fig. 1 eingesetzt werden, dargestellt. Der Behälterboden ist mit Förder-
3"»
rillen ausgestattet.
rillen ausgestattet.
Durch die kegel-, scheiben- oder pilzförmige Gestaltung der
Druckrolle wird das Gut 34 derart durchgeknetet, daß sich
vor der Druckrolle 3, 27, 29 eine faltigartige Abwälzung 32
des Guts 34 derart einstellt, daß sich das zu granulierende
Gut 3k übereinanderwalzt und erneut von der Druokrolle erfaßt
wird. Durch dieses Abwälzen bzw. Übereinanderwalzen
werden im Eingabegut eventuell vorhandene Lufteinschlüsse
in Form von Gasen herausgepreßt.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, ist der Behälter 2
mit Hintersohneidungen 33» welche sich sowohl auf die Behälterseitenwand
15 als auch auf den Behälterboden 17 beziehen,
versehen. In diese Hinterschne.idungen 33 wird das zu granulierende
Gut 34 durch die Druckrollen 3, 27, 29 eingezogen und
von dort durch die Formlöoher 10 gepreßt. Das Einziehen des
Guts 3^ in die Hintersohneidungen kann durch den Spalt 36
zwischen Druokrolle 3, 27, 29 und Behälterboden nooh gefördert werden. Der Splat 36 ist durch Druckregelung des Druckzylinders
•14 einstellbar. Soll sioh z.B. in diesem Spalt viel Gut befinden, so ist der Druck entsprechend niedrig, wird dagegen
wenig Gut gefordert, z.B. bei intensiver Durchknetung, so
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wird der Druok erhöht.
Die mit dieser Vorrichtung erzielten Vorteile sind einmal
darin zu sehen, daß dieselbe nicht überlastet werden kann,
da die Leistung, über die Druckzylinder einstellbar ist
und. selbst größere Fremdteile oder nioht granulierfähiges Gut zu keiner Beschädigung führen kann, da ein Blockieren
der Vorrichtung durch Herausschwenken der Druckrolle verhindert wird. Irgendwelche Lagersohäden durch Inberührung bringung
mit eingebrachtem Gut sind, ausgeschlossen. Ferner ist eine einfache und sichere Wartung, insbesondere Reinigung,
der gesamten Vorrichtung gewährleistet, da der Be~ hältar durch Ausschwenken der Druckrollen freigelegt wird.
Λ2/
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Claims (9)
1. Granuliervorriohtung, bestehend aus einem drehbaren
Behälter, in dem eine Vielzahl von Pormlöohern vorhanden
ist, duroh welohe das zu granulierende Gut mittels einer oder mehrerer drehbarer Druokrollen gedrüokt wird,
und einer Trennvorriohtung in Form sines oder mehrerer Messer zum Abtrennen des aus den Formlöchern tretenden
Guts von der Behälteraußenwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im wesentlichen senki-echt angeordnet ist
und die Form eines nach oben offenen Topfes hat, daß
jede Druckrolle (3, 27, 29) außerhalb das Behälters fliegend
in einem Lager (6) gelagert ist, daß eine Schwenkvorrichtung
(14), mittels der die Druckrolle gegen den
Behälterboden (1?) schwenk- und drückbar ist, an dem Lager angreift und. daß die Behälterachse (26) und die
Druckrollenachse (25) bzw. deren Projektion sich unter einem beliebigen positiven oder negativen Winkel schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Behälterachse und die Druckrollenachse
bzw. Achsen bzw. die Projektionen der Achsen sich unter einem Winkel von 30 bis UO schneiden.
3. Vorrichtung nach An.^pruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckrolle bzw. die Druckrollen kegel-, scheiben- oder pilzföruiige Formen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,
daß der topffb'rmige Behälter mit einem ebenen, kegelförmigen oder annähernd kegelförmigen Behälterboden
versehen ist.
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5. Vorrichtung naoli einem der Ansprüche 1 bia k, daduroh
gekennzeichnet, daß der Behälterboden und. die Behältereeitenwand
mit Hintersohneidungen entsprechend der
Druokrollenform versehen sind.
6. Vorrichtung naoh einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckrolle auf ihrer Mantelfläche mit Förderrippen oder Förderrillen versehen ist.
7· Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälterboden mit Förderrillen
oder Förderrippen versehen ist,
8. Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckrolle und der Behälter mit einer Heiz- bzw. Kühlvorrichtung ausgestattet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daduroh
gekennzeichnet, daü die Druckrolle längs ihrer Achse (25) verstellbar gelagert ist.
1U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckrolls längs ihrer Schwenkachse (35) verstellbar gelagert ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2321204 | 1973-04-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7315926U true DE7315926U (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=1292637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7315926U Expired DE7315926U (de) | 1973-04-26 | Granulier vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7315926U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342657A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Pelletisiermaschine |
DE3711379A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Hoelter Heinz | Pelletisierpresse |
-
0
- DE DE7315926U patent/DE7315926U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3342657A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Pelletisiermaschine |
DE3711379A1 (de) * | 1987-04-04 | 1988-10-20 | Hoelter Heinz | Pelletisierpresse |
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