DE587904C - Vorrichtung zur Waermebehandlung von Koerperhoehlen - Google Patents

Vorrichtung zur Waermebehandlung von Koerperhoehlen

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DE587904C
DE587904C DEE42601D DEE0042601D DE587904C DE 587904 C DE587904 C DE 587904C DE E42601 D DEE42601 D DE E42601D DE E0042601 D DEE0042601 D DE E0042601D DE 587904 C DE587904 C DE 587904C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/12Devices for heating or cooling internal body cavities

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Körperhöhlen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Körperhöhlen mit einer in diese einführbaren, durch Flüssigkeit ausdehnbaren Blase. Bei den b:ekaaznten Einrichtungen dieser Art wird die Einführung der Flüssigkeit in die Blase durch einen von Hand auszuüblenden Druck bewirkt, und es ist nicht möglich, :die Flüssi,gkeit in ununterbrochenem Kreislauf durch die Blase zu treiben und hierbei die Temperatur der Flüssigkeit allmählich ansteigen @u las:sten.
  • Die Erfindung vermeidet nicht nur diese Nachteile, sondern hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß auch der Druck der Flüssigkeit beobachtbar .und in kleinen Schritten Tegelbar ist. Die Erfindung bestellt darin, daß in der an sich Bekannterweise als geschlossener Kreisstrom ausgebildeten Flüssigkeitszufuhr zur. Blase Einrichtungen, wie Schalter für ;einen Rheostaten, Manometer, Amperemeter; Thermometer, Flüssigkeitsstandglas, Ventile, zur dauernden Beobachtung und zur allmählichen Regelung des Elüssigkeitsdruckes und der Temperatur vorgesehen sind. Durch die allmähliche Steigerung des Flüssigkeitsdrucks und der Temperatur ist man in der Lage, Temperaturen von einer Höhe anzuwenden, wie es bisher ohne Gefahr schädlicher Verbrennungen o. dgl. nicht möglich gewesen ist. Die Erklärung hierfür liegt vermutlich darin, daß die Blutgefäße in der Wandung der Körperhöhle sich allmählich ausdehnen und, da diese Ausdehnung bei hohen Temperaturen verhältnismäßig stark ist, eine größere Blutmenge pro Zeiteinheit durch die erweiterten Blutgefäße strömt. Diese größere Blutmenge führt diejenige überschußwärme ab, die andernfalls Unbehagen oder sogar Verbrennungen hervorrufen könnte. Daneben trägt vermutlich die Blutüberfüllung zur Wie:derherstellung der angegriffenen Gewebe bei.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrensdargestellt.
  • Fig. z ist ein Aufriß der Vorrichtung mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse. Fig.2 ist ein waagerechter Schnitt. durch den oberen Teil des Gehäuses. Fig.3 ist -ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Fig. q. zeigt einen Beutel. zur Scheidenb.ehandlung, und Fig.5 ist ein Schaltungsschema der Vorrichtung.
  • Das Gehäuse 5 trägt an der Vorderseite ein Schaltbrett 6, an dem -ein: Schalter 32 für einen Rheostaten 29, ein Manometer 36, lein Schalter 63 für den Motor 25, lein Amperemeter 6q., eine Uhr 65, Fenster 35 und 42 für -ein Thermometer 34 und :ein Flüssigkeitsstandglas 38, Schlauchanschlüsse 2i und 22 und Handgriffe 62 für Kreislaufregelventile 54 und 55 angebracht sind.
  • In dem Gehäuse befindet sich ein oben geschlossener Behälter 7, der das durch den Beutel 43 (Fig. ¢) kreisende Wasser oder eine andere Flüssigkeit aufnimmt und durch ,ein Rohr 8 und -eine Füllschraube 9 am Deckel des Gehäuses 5 gefüllt wird.
  • Die Flüssigkeit im Behälter 7 wird ,durch zwei Pumpenräder i i, 12 in kreisende Bewegung versetzt, die auf der Welle eines Motors 25 angeordnet sind. Der Motor :erhält den Strom durch ein Kabel 66, das durch die eine Seitenwand des, Gehäuses .5 .eingeführt ist. Die elektrischen Stromkreise im Gehäus;e 5 sind .im: Fig. 5 dargestellt.
  • Die beiden Pumpenräder i i, 12, die :eine Turbinen- oder andere geeignete Verschaufelung tragen können, haben gleiche Leistung und arbeiten m einem Gehäuse 67, das am Boden des Behälters befestigt ist. Das Ende der' Motorwelle läuft in einem 'Kugelstützlager im Boden des Gehäuses 67. Das obere Rad i i saugt die Flüssigkeit durch den Einlaß 13 im Deckel des Gehäuses 67 an und fördert sie .durch ihren Auslaß 14 zu einer Leitung 17 als Teil des zum Beutel 43 gehenden Flüssigkeitsstromes. Die im Kreislauf zurückkehrende Flüssigkeit wird durch eine Leitung 24 dem Einlaß 15 des Rades 12 zugeführt und durch einen Auslaß 16 im Gehäuse 67 in den Behälter 7 zurückgeleitet. Das Rad i i wirkt also Tierausdrückend, das Rad 12 saugend auf die kreisende Flüssigkeit ein. Die beiden Räder müssen; so tief liegen, daß 'sie stets von der Flüssigkeit .im Behälter 7 bedeckt sind.
  • Die Ausgangsleitung 17 des Druckrades i i ist an eine teilweise angebohrte Stange i9 (Fig. i und 2) angeschlossen, die vor dem Behälter 7 liegt und rechteckigen Querschnitt haben kann. Von dem Rohr 17 führt eine Bohrung 18 in der Stange i 9 zu dem Schla.UChanschlüß 21 für den Ausgangsschlauch 52. Die Flüssigkeit wird .durch diesen Schlauch dem Beutel 43 (Fig.4) zugeführt und durchzieht ihn in .einer Weise, die noch beschrieben wird. Der Rückkehrschlauch 53 ist an einen zweiten Schlauchanschluß 22 angeschlossen, von dem eine Bohrung 23 in der Stange 19 zu der Leitung 24 und damit zum Einlaß -des Saugrades 15 führt.
  • Der Antriebsmotor 25 für die Pumpenräder kann von beliebiger Bauart und für konstante oder veränderliche Geschwindigkeit ausgebildet sein. Zur Kühlung ist auf seiner Welle ein Flügelrad 26 angebracht. Die Flüssigkeit wird durch einen Heizkörper 27 in einem flüssigkeitsdichten Gehäuse 28 erwärmt, das am Boden des Behälters 7 angeordnet ist. Für Kältebehandlung wird :ein Kühler vorgesehen. Zweckmäßig wird ein elektrischer Heizkörper mit Drahtwiderständen -verwendet. Seine Temperatur wird durch den Rheostaten 29 mit festen Kontakten: 33, Handgriff 32 und Kontakt 3 i gesteuert, der in bekannter Weise über die Kontäktmetallstifte 33 den gewünschten Widerstand einschaltet. Die Temperatur der ausgehenden Flüssigkeit wird durch ein Thermometer 34 beliebiger Art gemessen, das: mit der Bohrung 18 in Verbindung steht und durch .das Fenster 35 abgelesen. wird. Der Druck in der Bohrung 18 wird von dem Manometer 36 mit Skala 37, der Flüssigkeitsstand im Behälter 7 von einem Standglas 38 angezeigt, dessen unteres Ende durcheine Leitung 39 mit dem unteren Teil des Behälters 7 in Verbindung steht. Das Standglas arbeitet nach Art des Was:sersäulenmanometers, und seine Leitung 39 wird zweckmäßig so lang gemacht, daß das Standglas dicht hinter dem Fenster 42 steht.
  • Die Bohrungen 18 und 23 werden durch Ventile 54 und 55 geregelt, deren Handgriffe 62 vor dem Schaltbrett 6 liegen. Fis. i zeigt, daß der Handgriff 62 des Ventils 5 5 mit einem Zeiger versehen ist, der zwischen »Zu« und »Auf« nun 9o° verstellbar ist. Eine jähnliche Einrichtung hat das Ventil 54. Die Ventile können beliebiger Art sein und sind hier als Hähne mit Küken 56, Bohrung 57 und Druckfeder 58 ausgebildet, die zwischen einer Unterlagscheibe 59 an der Stange i9 und einem Anschlag 61 am Küken angeordnet ist. Die Handgriffe 62 werden zweckmäßig geraubt.
  • Der Beutel 43, der zur Behandlung der Scheide bestimmt ist, besteht aus Gummi oder anderem elastischen und wasserfesten Stoff 44 mit zwei seitlichen zusammendrückbaren Ansätzen 45 und 46. Er trägt einen Hals 47 mit einem Ansatz 48. In letzterem stecken zwei Rohre 49 aus Hartgummi oder ähnlichem Material, die Anschlußstutzen 51 für die Schläuche 52 und 53 tragen. Die Schläuche 52 und 53 werden so auf die Anschlußstutzen 2i und 22 gesteckt, daß der Schlauch 52 die Flüssigkeit in den. Beutel fördert, während der Schlauch 53 sie zurückleitet. Der Beutel bläht sich je nach dem Druck der Flüssigkeit mehr oder weniger stark auf.
  • Die Strömung im Kreislauf kann dadurch geregelt werden, daß die Drehzahl des Motors 25 veränderlich gemacht wird. Eine zusätzliche Regelung kann in diesem Fall durch die Ventile 54 und 55 erfolgen. Hat der Motor konstante Drehzahl, so erfolgt die Regelung nur durch die Ventile 54 und 55.
  • Im Betriebe wird der Behälter 7 durch das Rohr 8 mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllt und die Flüssigkeit zunächst durch den Heizkörper 27 auf Anfangstemperatux gebracht, die im Falle der Scheid@enbehandlung etwa 37 bis 4o° betiagen mag. Die Ventile 54 und 55 sind geschlossen, der Motor 25 steht still. Nun werden die Schläuche 52 und 53 an den Anschlüssen 2i; 22 der Vorrichtung bzw. 49 des Beutels befestigt und der Beutel zusammengefaltet in die Scheide eingeführt; die Ventile 54 und 55 werden voll geöffnet, und der Motor 25 wird angelassen:. Die Flüssigkeit strömt im Kreislauf durch den Beute143 und den Behälter. 7. Ihre Strömung ruft ein leichtes Aufblähen des Beutels hervor. Wenn der Kreislauf im Gang ist, so wird die Rückströmung :durch den Schlauch 53 und .das Venti155 langsam gedrosselt, bis der Gegendruck genügt, um den Beutel voll aufzublasen. Es kommt nicht .darauf an, wie die Ansätze 45 und 46 liegen, wenn der schlaffe Beutel in die Scheide reingeführt wird, denn sie nehmen die richtige Lage ein, wenn der Beutel sich. aufbläht.
  • Der Druck im Beutel43 muß so geregelt werden, daß die Ausdehnung des Beutels die Falten der Scheide möglichst glättet. Dabei muß aber darauf geachtet werden, daß der örtliche Druck auf vorspringende Teile .des Gewebes nicht so stark wird, daß @er das Blut hier aus dem Gewebe verdrängt, weil die spätere Erwärmung dann Brand an diesen Stellen hervorrufen würde. örtlicher Druck kann dadurch vermieden werden, daß man den Beutel aus genügend elastischem Material, beispielsweise sehr dünnem Gurnrni, macht. Ein solches Material sucht in die Vertiefungen einzudringen, paßt sich aber den stärkeren, Widerstand leistenden Vorsprüngen an, ohne sie flach zu drücken. .
  • Bei der dargestellten Pumpenanlage haben die Pumpenräder i z und 12 gleiche Leistung, und die Strömung wird durch Einstellen des Ventils 55 für die rückströmende Flüssigkeit geregelt, indem sie unter Gegendruck aufgestaut wird. Man kann aber auch die Druckpumpe i i leistungsfähiger, machen. als ,die Saugpumpe 12, so daß immer ein Druckunterschied zwischen der ausgehenden und rückkehrenden Flüssigkeit besteht. Bei einer solchen Anordnung darf beim Beginn der Arbeit das Ventil. 54 für die ausgehende Flüssigkeit zunächst nur wenig geöffnet werden, damit der Beutel 43 sich nicht Übermäßig aufbläht. Erst später wird es so weit geöffnet, wie nötig ist, um die gewünschte Aufblähung ,des Beutels zu erzielen:. Nötigenfalls kann auch .das Ventil 55 für die rückkehrende Flüssigkeit noch eingestellt werden.
  • Der am Manometer 36 angezeigte Flüssigkeitsdruck und das Sinken des Flüssigkeitsstandes im Glas, 38 geben ein Maß für das Aufblähen des Beutels.
  • Ist der Beutel in dem gewünschten Maße aufgebläht, so setzt man die Flüssigkeit kurze Zeit hindurch bei der mäßigen Anfangstemperatur, also im Bereich von etwa 37 bis 4o°, in Umlauf, um die Wand der Körperhöhle an die Wärme zu gewöhnen. Nun wird die Temperatur allmählich gesteigert. Die Temperaturzunahme wird unter Beobachtung des Thermometers 34 durch Regeln des Heizkörpers 27 vom Rheostaten z9 oder in anderer geeigneter Weise eingestellt. Selbstverständlich kann man auch eine selbsttätige thermostatische Temperaturregelung verwenden.
  • Wie schon oben erläutert, kann man auf diese Weise, d. h. durch Anwendung trockener Wärme in enger Berührung mit der Haut unter .allmählicher Steigerung der Temperatur, ohne Schaden weit höhere Temperaturen erreichen .als bisher. Die Erklärung liegt, wie ebenfalls schon gesagt, wahrscheinlich in der Erweiterung der Blutgefäße, weil die stärkere Blutströmung die Wärme schneller abführt.
  • Die Anwendung des Verfahrens und die Ausbildung der Vorrichtung gemäß der Beschreibung ist nur als Erläuterungsbeispiel gedacht und bann natürlich in Anwendung und Ausführung vielfach abgeändert werden. Insbesondere ist das Verfahren nicht auf die beschriebene Behandlung der Scheide beschränkt, sondern kann auch bei anderen Körperhöhlen, beispielsweise dem Mastdarm, dem Nasengang, dem Gehörgang usw., verwendet werden. Selbstverständlich muß der Beutel 43 entsprechend der zu behandelnden Körperhöhle gestaltet sein.
  • Wie schon angedeutet, kann man auch anstatt einer allmählichen Zunahme auch eine allmähliche Abnahme der Temperatur zur Anwendung bringen, wenn eine Heilwirkung durch Kälte statt durch Wärme herbeigeführt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Körperhöhlen mit einer in diese einführbaren, durch Flüssigkeit ausdehnbaren Blase, dadurch gekennzeichnet, daß in der in an sich bekannter Weise als geschlossener Kreisstrom ausgebildeten Flüssigkeitszufuhr zur Blase (44) Einrichtungen, wie Schalter (32) für einen Rheostaten (29), Manometer (36), Amperemeter (64), Thermometer (34), Flüssigkeitsstandglas (38), Ventile (54, 55), zur dauernden Beobachtung und zur allmählichen Regelung des Flüssigkeitsdrucks und der Temperatur vorgesehen sind. x. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (52) und Ableitung (53) an der Blase (44) unabhängig voneinander einstellbare Drosselorgane, z. B. Hähne (54 55), neingeschaltet sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z mit einer den Flüssigkeitsumlauf unterhaltender Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe aus einer Druckpumpe (i i) und einer Saugpumpe (12), letztere von geringerer Leistung, besteht.
DEE42601D 1931-03-28 1932-03-24 Vorrichtung zur Waermebehandlung von Koerperhoehlen Expired DE587904C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746650C (de) * 1941-08-12 1944-08-16 Max Engel Waermevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746650C (de) * 1941-08-12 1944-08-16 Max Engel Waermevorrichtung

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