DE746650C - Waermevorrichtung - Google Patents

Waermevorrichtung

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DE746650C
DE746650C DEE55178D DEE0055178D DE746650C DE 746650 C DE746650 C DE 746650C DE E55178 D DEE55178 D DE E55178D DE E0055178 D DEE0055178 D DE E0055178D DE 746650 C DE746650 C DE 746650C
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DE
Germany
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lines
liquid
heating device
pump
water
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Expired
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DEE55178D
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English (en)
Inventor
Max Engel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F2007/0001Body part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Wärmevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmevorrichtung, die aus einem Flüssigkeitserhitzer und aus an diesen angeschlossenen, ein oder mehrere Körperteile überdeckenden Flüssigkeitsleitungen besteht und bei der in die Flüssigkeitsleitung eine Pumpe ei,ngeschaltet ist, so daß ein ständiger Kreislauf der Flüssigkeit bewirkt wird. Solche Wärmevorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen beliannt, aber es war bei diesen noch der Übelstand vorhanden, daß man an diese Vorrichtungen sehr gebunden war. Es sind Einrichtungen, insbesondere zur Wärmebehandlung von Körperhöhlen, belcannt, bei denen die einzelnen Teile in einem Kasten so untergebracht sind, daß sie gut übersichtlich sind. Diese Kästen waren meist nicht tragbar, so daß also derjenige, der sich dieser Einrichtung bedienen muß, ortsgebunden war und die Einrichtung auch nicht überall mit n elinien konnte.
  • Die Erfindung beseitigt diesen überstand und sch!afft eine Einrichtung, die den Anforderungen der heutigen Zeit entspricht und auch gestattet, diese Einrichtung außerhalb von Wohnstätten zur Anwendung zu bringen, z. B. bei Außenarbeiten, Ausheben von Schützengräben, Wach dienst, bei Tätigkeit auf Schiffen, Flugzeugen sowie Luftschiffen. Die Einrichtung ist auch vorteilhaft anzuwenden für Personen, die an Erkältungskrankheiten leiden, also auch außerhalb der Wohnstätte bei strenger Kälte, Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß ein Flüssigkeitserhitzer und di.e dazu gehörende Pumpe mit den Flüssigkeitsleitungen ein auf dem Körper tragbares Aggregat bilden, wobei die erforderliche Bewegung der Pumpe, die die erwärmte Flüssigkeit dauernd durch die Flüssigkeitsleitungen drückt, aus mit den Füßen tretbaren elastischen Hohlkörpern besteht. Die Flüssigkeitsleitungen können auch unterteilt sein und mehrere nebeneinanderliegende Abzweigleitungen aufweisen, so daß z. B. ein Leitungsstrang an der einen Körperseite nach unten geht, während der andere Strang auf der anderen Körperseite verläuft. Die Abzweigleitungen sind mittels dehnbarer Haltebänder verbunden, die zugleich zum Befestigen der Leitungen am Körper bzw. einem entsprechenden Kleidungsstück dienen.
  • Auf der Zeichnung ist die erfindungsgemäß ausgebildete Wärmevorrichtung schematisch dargestellt.
  • Zur Wärmevorrichtung gehört im wesentlichen ein Heizkessel a, der z. B. aus einem Feuerraum b und einem Wasserbehälter c bestehen kann. An dem Wasserbehälter c sind bei dem gezeichneten Beispiel je zwei Schlauchstränge d, e und f, g angeschlossen.
  • Der Strang d führt z. B. vom Wasserraum c aus am Rücken und den Beinen des Trägers entlang bis zum linken Fuß bzw. einer unter demselben angeordneten Membranpumpe h.
  • Von hier aus führt der Strang als Rückleitung e wieder am Körper entlang und über die Schulter hinweg zurück in den Wasserbehälter. Auf der anderen Seite des Wasserbehälters c ist in gleicher Weise der Leitungsstrang f angeschlossen, der auf dieser Körperseite verläuft und mit seiner Rückleitung g ebenfalls in den Wasserbehälter c zurückführt.
  • Die Leitungsstränge d, e und f, g sind in ihrer Länge in mehrere Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt aus mehreren, z. B. nach der Zeichnung aus zwei Zweigleitungen 1, 2 bzw. 3, 4 besteht. Diese Leitungen bzw. die gesamten Stränge können aus Gummischläuchen oder einem wasserdichten Stoff bzw. Gewebe bestehen und durch an sich bekannte Anschlußstücke gegebenenfalls lösbar miteinander verbunden sein. Die Schlauchstränge d, e bzw. f, g sowie deren Zweigleitungen 1, 2, 3, 4 liegen nebeneinander und können durch Haltebänder i, die zugleich zum Befestigen der Leitungen am Körper oder einem geeigneten Bekleidungsstück dienen, fächerartig auseinandergezogen und somit auf die jeweiligen Körperteile verteilt werden.
  • Hierdurch wird eine große wärmeabgebende Fläche gebildet und zugleich eine die Körperbewegungen nicht behindernde Elastizität der gesamten Wärmeeinrichtung erreicht.
  • Der Flüssigkeitsumlauf durch das Leitungssystem wird mittels je einer in die Leitungsstränge d, e und f, g eingeschalteten Pumpe h oder Tretblase u. dgl. bewirkt, die unter jedem Fuß bzw. Schuh angeordnet ist und an die die Stränge d, e und f, g unter Zwischenschaltung entsprechender Ventile angeschlossen sind.
  • Beim Aufsetzen z. B. des einen Fußes wird mittels der Pumpe h eine bestimmte Wassermenge durch den Strang e in den Wasserbehälter c gefördert, wobei die verdrängte Flüssigkeitsmenge beim Abheben des Fußes über die Leitung d in die Pumpe h nachläuft.
  • In gleicher Weise wird ein Wasserumlauf in den Leitungen f, g mittels des anderen Fußes bewirkt, so daß sowohl durch einen Fuß oder wechselweise durch beide Füße ein fortlaufender Wasserumlauf bewirkt werden kann. Das Umlaufwasser wird dabei beim Durchfließen des Wasserbehälters stets wieder entsprechend erwärmt. Der Wasserbehälter c bildet dabei zugleich einen Wasservorratsraum, aus dem das heiße Wasser entnommen und in den nach dem Durchfließen der Leitungen d, e bzw. f, g das Wasser wieder zurückgeleitet und dort erwärmt wird.
  • Der Wasserbehälter c ist zweckmäßig mit einem Sicherheitsventil und einer Einfüllschraube für das Wasser verschen.
  • Der Wasserkreislauf kann auch derart erfolgen, daß beim Betätigen nur eines Fußes bzw. einer Pumpvorrichtung h alle Leitungsstränge vom Wasser durchflossen werden, indem die Leitungen e, f durch eine im Wasserbehälter c angeordnete Rohrschlange verbunden werden und die Leitungen d, g die Ab-und Zuflußleitungen bilden.
  • Die Verteilung und Unterteilung der Stränge d, e und f, g bzw. deren Zweigleitungen 1, 2 bzw. 3, 4 kann beliebig sein und den jeweiligen Körperteilen entsprechend festgelegt werden. Auch können die Stränge auf beiden Körperseiten verlaufen und sich über den Rücken und die vordere Körperseite erstrecken, wobei die erforderlichen Pumpleitungen zu den an den Füßen oder an anderen Stellen vorgesehenen Pumpeinrichtungen geführt werden. Durch Anwendung der Pumpeinrichtung unter den Fußsohlen, derart, daß diselbe als sich über die gesamte Fläche derselben erstreckende Tretblase o. dgl. ausgebildet ist, wird gleichzeitig ein Erwärmen der Füße bewirkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Wärmevorrichtung, die aus einem Flüssigkeitserhitzer und aus an diesen angeschlossenen, die Körperteile überdeckenden Flüssigkeitsleitungen besteht, in die eine Pumpe eingeschaltet ist, durch welche ein Flüssigkeitsumlauf in den Flüssigkeitsleitungen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitserhitzer (a) und die Pumpe (h) mit den Flüssigkeitsleitungen (d, e und f, g) ein auf dem Körper tragbares Aggregat bilden, wobei die Pumpe aus mit den Füßen tratbaren elastischen Hohlkörpern besteht.
  2. 2. Wärmevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitungen (d, e und f, g) unterteilt und mehrere nebeneinanderliegende Abzweigleitungen (I, 2 bzw. 3, 4) aufweisen, von denen der Leitungsstrang (d, e) auf der einen Körperseite, der Strang (f, g) auf der anderen Körperseite verläuft.
  3. 3. Wärmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitungen (1, 2 und 3, 4) mittels dehnbarer Haltebänder (i) verbunden sind, die zugleich zum Befestigen der Leitungen am Körper bzw ein entsprechenden Kleidungsstück dienen.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Teclmik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschri ften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 242 070, 587 904, 158 055; französische Patentschrift . . - 338 469; britische Patentschriften ... - 19 994 vom Jahre 1899, 18 I30 vom Jahre 1893.
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