DE1954929U - Buegelmaschine. - Google Patents

Buegelmaschine.

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DE1954929U
DE1954929U DE1966B0068722 DEB0068722U DE1954929U DE 1954929 U DE1954929 U DE 1954929U DE 1966B0068722 DE1966B0068722 DE 1966B0068722 DE B0068722 U DEB0068722 U DE B0068722U DE 1954929 U DE1954929 U DE 1954929U
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DE
Germany
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ironing
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heating
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machine according
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BONN WASCHMASCHINEN
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BONN WASCHMASCHINEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/08Beds; Heating arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

PAT KN 7 A N- WALT^ :
Dr. AndreieWski Essen, den 28. September I966
43Essen,KettwigerStr.36 (27 io4/Gn.)
(Am Hauptbahn}!of ■ lichtburg)
Telefon 25802
Gebrauchsmasteranmeldung der Firma
Erwin Bonn, Waschmaschinenfabrik,
Duisburg-lianheim, Kaiserswerther Str. 36
"BügeImas chine"
Bügelmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche mit Bügelwalze und beheizter Bügelmulde bekannt, die vorzugsweise gegen die Bügelwalze an- und abschwenkbar ist. Bei den bekannten Ausfuhrungsformen ist die Bügelmulde häufig mit einer thermostatisch gesteuerten Heizung versehen, die je nach der Art des zu bügelnden Bewebes stifanlos einstellbar ist. Eine derartige Heizung für die Bügelmulde will die Erfindung verbessern.
-Z-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bügelmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Bügelmulde über die mit der Bügelwalze zusammenwirkender Muldenfläche besonders gleichmäßig beheizt werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine mit Bügelwalze und beheizter Bügelmulde, die vorzugsweise gegen die Bügelwalze an- und abschwenkbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Bügelmulde mit Heizkörpern ausgerüstet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Heizkörper in die Ruckxrand der Bügelmulde eingelassen. Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß durch die
bloße Anordnung der Heizkörper auf der Rückwand der Bügelmulde eine gleichmäßige Erxtfärinung über die gesamte innere Muldenfläche unschwer erreicht werden kann.
!eitere erfindungswesentliehe Merkamle sind im folgenden aufgeführt, So empfiehlt die Erfindung, daß die Heizkörper als Heizrohre ausgeführt und in rillenartige Ausnehmungen eingesetzt sind, was fiertigungstechnische und montagetechnische Einfachheit mit sich bringt. Eine bevorzugte
Anordnung der Heizrohre ist nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, so getroffen, daß die Heizrohre als ununterbrochene, doppel-T-rf örmige
Heizschlange mit doppelten T-Schenkeln und doppeltem T-Steg verlegt sind. Auf diese Weise wird die Rückwand der Bügelmulde fläehenmäßig vorteilhaft ausgenutzt und ist besonders gute Wärmeverteilung gewährleistet. Sind die Heizrohre so in die Bügelmulde eingelassen, daß keine Gefahr für die Bedienungsperson besteht, können die Heizrohre selbst als Heizelemente ausgeführt sein. Ss besteht .aber auch die Möglichkeit, die Heizrohre selbst als Schutzrohre mit darin untergebrachten Heizelementen auszuführen. Aus Gründen der Sicherheit sieht die Erfindung endlich vor, daß die Bügelmulde aus Leichtmetell besteht und auf ihrer Rückseite eine die Heizkörper abdeckende Schutzhaube aufweist. Aährend die Leichtmetall-Ausführung der Bügelmulde eine gute Wärmeübertragung sicherstellt, sorgt die Schutzhaube weiter für die Sicherheit der Bedienungsperson.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Bügelmaschine mit einer Bügelmulde ausgerüstet ist, die über die gesamte mit der Bügelwalze zusammenwirkende Muldenfläche einwandfrei und gleichmäßig beheizt werden kann. Die gleichmäßige Wärmeverteilung kann durch entsprechende Anordnung der in die Bügelmulde eingelassenen Heizkörper unschwer erzfelt werden. Ferner wird eine Heizung für die Bügelmulde verwirklicht,
die sich in. montagetechnischer und fertigungstechnischer Hinsicht durch Einfachheit auszeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert $ es zeigen:
Fig» 1 eine Ansicht auf die Rückseite einer Bügelmulde für eine erfindungsgemäße Bügelmaschine und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Bügelmaschine besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Bügelwalze 1 und eine! beheizten Bügelmulde 2, die vorzugsweise gegen die Bügelwalze T an- und abschwenkbar ist. Erfindungsgemäß ist die Bügelmulde 2 mit Heizkörpern 3 ausgerüstet. Die Heizkörper 3 sind in die Rückwand k der Bügelmulde 2 eingelassen. Wie in den Figuren dargestellt, sind die Heizkörper als Heizrohre 3 ausgeführt und in rillenartige Ausnehmungen 5 eingesetzt. Selbstverständlich kommen auch andere Querschnittsformen für die Heizkörper 3 und Ausnehmungen 5 in Frage. Die Verteilung der Heizrohre 3 ist vorzugsweise so getroffen, daß die Heizrohre als ununterbrochene doppel-T-förmige Heizschlangen mit doppelten T-Schenkeln 6 und doppeltem T-Steg 7 verlegt sind. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die
Heizrohre 3 selbst als Heizelemente auszuführen, wie das in den Figuren dargestellt ist. Man kann aber auch die Heizrohre 3 als Schutgrohre mit darin untergebrachten Heizelementen ausführen. Zur Sicherheit für die Bedienungsperson weist die Bügelmulde 2, die vorzugsweise aus Leicht«? metall besteht, auf ihrer Rückseite eine die Heizkörper 3 abdeckende Schutzhaube 8 auf.
' Schutzansprüche:

Claims (7)

RA. 619 690*25.11.66 - 6 S chut zan sprüe he
1) Bügelmaschine mit Bügelwalze und beheizter Bügelmulde, die vorzugsweise gegen die Büge^waLze an- und abschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelmulde (z) mit Heizkörper (3) ausgerüstet ist.
2) Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet5 daß die Heizkörper (3) in die Rückwand (4) der Bügelmulde (2) eingelassen sind.
3) Bügelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper als Heizrohre (3) ausgeführt und in rillenartige Ausnehmungen (5) eingesetzt sind.
4) Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (3) als ununterbrochene doppel-T-förmige Heizschlange mit doppelten T-Schenkeln (6) und doppeltem T-Steg (7) verlegt sind.
5) Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (3) selbst als Heizelemente ausgeführt sind. _ ■
6) Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
daß die Heizrohre (3) als Schutzrohre mit darin untergebrachten Heizelementen ausgeführt sind.
7) Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelinulde (2) aus Leichtmetall besteht und auf ihrer Rückseite eine die Heizkörper (3) abdeckende Schutzhaube (8) aufweist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1966B0068722 1966-11-25 1966-11-25 Buegelmaschine. Expired DE1954929U (de)

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DE (1) DE1954929U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743000A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Miele & Cie Mulde fuer eine muldenmangel oder buegelmaschine
DE4132914A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Miele & Cie Buegelmaschinen-mulde mit elektrischen rohrheizkoerpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3743000A1 (de) * 1987-12-18 1989-06-29 Miele & Cie Mulde fuer eine muldenmangel oder buegelmaschine
DE4132914A1 (de) * 1991-10-04 1993-04-08 Miele & Cie Buegelmaschinen-mulde mit elektrischen rohrheizkoerpern

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