DE2340802A1 - Dampfbuegeleisen - Google Patents

Dampfbuegeleisen

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DE2340802A1
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steam
iron
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circumferential groove
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DE19732340802
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Llewellyn Delano Busby
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/20Arrangements for discharging the steam to the article being ironed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Riiger
; 7300 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 24, Postfach 348
9. August, 1973 TeItfon
PA 92 ruhe Stuttgart (0711,^6539
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
General Electric Comp., 159 Madison Ave. New York, N.Y. 10016 Dampfbügeleisen
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einer einstückigen, durchgehenden glatten, beheizten Sohlenplatte, in der ein Dampfgenerator ausgebildet ist, sowie mit einem in dem Bügeleisen angeordneten Wassertank, dem eine Regeleinrichtung für die Dampferzeugung zugeordnet ist, durch welche der bemessene Wasserzulauf aus dem Wassertank in den Dampferzeuger wahlweise einschaltbar uns unterbrechbar ist.
Mit dem Aufkommen von Bügeleisen, die Wasser entweder zur Dampferzeugung oder zum Versprühen oder zu beidem benutzen, wurde es üblich, in dem Bügeleisen oberhalb der Sohlenplatte einen Wassertank anzuordnen und ein Wasserventil vorzusehen, das ein geregeltes Eintropfen von Wasser in einen Dampfkessel oder Dampferzeuger gestattet, in dem das Wasser blitzartig in Dampf verwandelt wird, der durch öffnungen oder Kanäle in der Sohlenplatte nach außen geleitet wird und das Bügelgut bedampft. Wird das Wasserventil verschlossen und damit das Eintropfen von Wasser durch eine kalibrierte öffnung in den Dampfgenerator unterbrochen, so ist das Bügeleisen auf Trokkenbügeln umgestellt. Dies ist der normale übliche Aufbau eines Dampf-/Trockenbügeleisens. Die Dampfaustrittskanäle in der Sohlenplatte werden normalerweise von einer Anzahl öffnungen gebildet, v/elche durch innenliegende Dampfkanäle versorgtjwerden, doch sind auch Dampfkanäle bekannt, die in lange Rillen oder Nuten enden, welche sich längs der Berandung des Bügeleisens erstrecken. Auch wurden schon einige Einsätze in der Sohlenplatte verwendet, um wahlweise Dampfaustrittskanäle oder RIMen zu
Jede Unterbrechung in der Bügelfläche der Sohlenplatte birgt die Neigung zur Bildung von Falten in sich ; sie kann außerdem mit Faserabfällen verlegt werden, die während des Bügeins anfallen. Einsätze mit den notwendigerweise zugeordneten Befestigungsorganen ergeben außerdem ungleichmäßige Temperaturgradienten, weil sie häufig gegenüber der Sohlenplatte verhältnismäßig kalt sind und durch den Dampf erwärmt werden müssen, was wenig wirkungsvoll ist. Die Temperaturdifferenzen ergeben einen erhöhten Bewegungswiderstand beim Bügeln. Darüber hinaus wird durch solche Einsätze die glatte Gleichmäßigkeit der Sohlenplatte unterbrochen, sodaß sich Flächen, die zum Haken und zur Erzeugung von Faserabfällen neigen, bilden, wodurch die von dem Bügeleisen erzeugte Bedampfung des Bügelgutes verringert wird. Schließlich sind noch Bügeleisen bekannt, bei denen glatte Bügelflächen und längs der Sohlenplatte verlaufende Einrichtungen vorhanden sind, welche Luft einführen und über der Sohlenplatte verteilen, um dadurch eine Kühlwirkung zu erzielen, die zu Temperaturregelzwecken benutzt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Dampfbügeleisen zu schaffen, das eine nichtunterbrochene, durchgehende Sohlenplatte aufweist und gleichzeitig eine einwandfreie Bedampfung des Bügelgutes gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte/eine in unmittelbarer, wärmeleitender Verbindung mit ihr stehende Abdeckung unter Ausbildung von dazwischen
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verlaufenden Dampfkanälen abgedeckt ist und die Abdeckung die Sohlenplatte napfartig umgibt und im wesentlichen bis zur Bügelfläche verläuft und daß die Abdeckung sich längs der ümfangsfläche der Sohlenplatte im Abstand zu dieser unter Ausbildung einer Umfangsnut erstreckt und Dampf lediglich längs der Ümfangsfläche in Gestalt eines Dampfvorhanges austreten kann.
Das neue Dampfbügeleisen weist somit eine durchgehende, ohne Unterbrechungen ausgebildete Sohlenplatte auf, wobei eine einwandfreie DampfVersorgung in Gestalt eines Dampfvorhanges längs der Berandung des Bügeleisens gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Eigenschaften des neuen Dampfbügeleisens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sowie aus den anschließenden Unt e ran sp rü chen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Dampfbügeleisen gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht im Ausschnitt teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 das Dampfbügeleisen nach Fig. 1 im Ausschnitt in perspektivischer Darstellung, teilweise aufgeschnitten und,
Fig. 3 das Dampfbügeleisen nach Fig. 1 in einer Draufsicht auf die Sohlenplatte unter Veranschaulichung von zwei unterschiedlichen Ausbildungen der Umfangsnut.
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In Fig. 1 ist ein typisches Dampfbügeleisen veranschaulicht, wie es beispielsweise in der US-PS 3 605 299 beschrieben ist und das eine Sohlenplatte 10 aufweist, die erfindungsgemMß als einstückig durchgehende,glatte Sohlenplatte ausgebildet ist, ohne durch die üblichen Dampfauslassöffnungen unterbrochen zu sein, sodaß sie praktisch einer Sohlenplatte eines,verglichen mit einem Dampfbügeleisen,"normalen" Bügeleisens entspricht. Die Sohlenplatte 10 kann in an sich bekannter Weise aus einem geeigneten Material wie Aluminium gegossen sein, wobei ein elektrisches Heizelement 12 lagerichtig eingegossen ist. Das Heizelement 12 erstreckt sich in einer Schleife, welche an der Rückseite des Bügeleisens beginnt, längs einer Seite bis zum vorderen Ende verläuft und sodann sich längs der anderen Seite wieder bis zur Rückseite erstreckt. Auf diese Weise wird eine wesentlich gleichmäßige Wärmeverteilung bei eingeschaltetem Bügeleisen erzielt, wobei diese grundsätzliche Ausführung an sich bekannt ist.
Das Bügeleisen weist eine geeignete Dampferzeugungseinrichtung in der Weise auf, daß in dem Bügeleisen ein Wassertank 14 vorgesehen ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung und Darstellung ist die Sohlenplatte 1O mit einem Schnelldampferzeuger 16 ausgebildet, der durch ein Ein-Aus-Ventil bekannter Bauart gesteuert ist, welches einen Druckknopf 18 aufweist, der die Regelung der Dampferzeugung dadurch gestattet, daß der bemessene Zufluß von Wasser aus dem Tank 14 durch eine kalibrierte Bohrung 20 in den Dampfgenerator 16 in der beheizten Sohlenplatte 1O eingeschaltet oder unterbrochen wird. Das in den Dampferzeuger 16 eintretende Wasser wird dort blitzartig in Dampf verwandelnder sonst üblicherweise unterhalb der Sohlenplatte 22 verteilt und aus öffnungen der Sohlenplatte austretend auf die zu bügelnde
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Ware zur Einwirkung gebracht wird.
Erfindungsgemäß soll nun Dampf zum Bügeln, bei einer glatten, ununterbrochenen Sohlenplatte 1O zur Verfügung gestellt werden, wobei der Dampf in Gestalt eines DampfVorhanges, der im wesentlichen .sich rings um die Sohlenplatte erstreckt, vorhanden ist.
Erfindungsgemäß ist eine Abdeckplatte 22 vorgesehen, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in unmittelbarer Wärmeverbindung mit der Sohlenplatte 10 steht und die diese übergreift, sodaß einerseits der Dampfgenerator 16 und andererseits dazwischenliegende Dampfkanäle 24 ausgebildet werden, derart, daß in dem Dampfgenerator erzeugter Dampf unter der Abdeckplatte 20 und in die Kanäle 24 strömt. Dieser Dampf würde normalerweise durch öffnungen der Sohlenplatte austreten, doch sind bei dem neuen Bügeleisen solche öffnungen vermieden. Anstelle dessen bildet das Bügeleisen einen Dampfvorhang rings um den Umriss der Sohlenplatte Zu diesem Zwecke ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, die Abdeckplatte 22 über die Umfangsflache der Sohlenplatte 10 und im wesentlichen bis zu der Bügelfläche nach unten gezogen, sodaß sie die Umfangsflache der Sohlenplatte 10 napfartig umgibt. Diese Verlängerung der Abdeckplatte 22 verläuft in einem solchen Abstand von der Sohlenplatte 10, daß sich eine Umfangsnut/ergibt, wobei die Abdeckplatte 22 in der aus Fig. 2 dargestellten Weise derart ausgebildet ist, daß eine Verbindung zwischen den Dampfkanälen 24 und der Umfangsnut 26 vorhanden ist und ein Dampfaustritt lediglich längs der gesamten Umfangsnut 26 stattfindet.
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Die unmittelbare Wärmeverbindung der Sohlenplatte 10 mit der Abdeckplatte 22 ist durch weniger Schraubenbolzen 28 als üblich bewerkstelligt, v/obei die Dampfvorhang-Konstruktion die Notwendigkeit der Anordnung einer Dichtmasse zwischen der Abdeckplatte 22 und der Sohlenplatte 10,wie sie sonst in der Regel notwendig ist, entfallen läßt. Der Grund hierfür liegt darin, daß wegen der napfartigen Abdeckplatte 22 Leckdampf auf natürliche Weise nach unten zur der Umfangsnut 26 zieht, von wo aus er in das Bügelgut befördert wird, sodaß Leckerscheinungen von geringer Bedeutung sind. Die Verlängerung der Abdeckplatte 22 ist stufenartig ausgebildet, sodaß die Außenhaube 30 des Bügeleisens auf der so gebildeten Stufe aufliegt und das Bügeleisen den üblichen äußeren Anblick bietet.
Die verlängerte Abdeckplatte 22 kann bis zur Oberfläche der Sohlenplatte 1O nach unten gezogen sein, derart, daß sie in der dargestellten Weise bis in die gleiche Ebene reicht, sie kann aber auch etwas oberhalb dieser Oberfläche enden. In der praktischen Konstruktion hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die verlängerte Abdeckplatte 22 vollständig bis zur Bügelfläche nach unten zu ziehen und die Randkanten abzurunden, wie dies bei 32 dargestellt ist. Die äußere Randkante des Bügeleisens wird damit ein längs der Berandung der Sohlenplatte 10 verlaufender Teil der Sohlenplatte 10, sodaß die die Oberfläche der Sohlenplatte 10 und die Berandung der Verlängerung der Abdeckplatte 22 glättende Feinbearbeitung eine Oberfläche schafft, die; wenn sie in der dargestellten Weise randseitig abgerundet ist, eine Faltenbildung oder ein Hängenbleiben beim Bügeln sicher ausschließt. Dies ist deshalb vorteilhaft, vreil die Berandung eines Bügeleisens die wichtigste Fläche ist, da sie das Glätten und die Entfernung von Falten bewirkt
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und außerdem für die Bedienungsperson sichtbar ist. Die abgerundete Berandung bei 32 bildet somit tatsächlich eine Fortsetzung der Sohlenplatte 10.
Der Dampfvorhang oder die Umfangsnut 26 können sich an sich über eine beliebige Strecke erstrecken, sodaß entweder die beiden Seiten des Bügeleisens, wie auf der rechten Seite von Fig. 3 gezeigt, vollständig abgedeckt werden, oder aber sie können lediglich über einen Teil dieser Länge verlaufen, wie dies auf der linken Seite von Fig. 3 veranschaulicht ist. Der Dampfvorhang und die umfangsnut 26 erstrecken sich in der Pegel nicht über den Hinterteil 34, der ohne Umfangsnut ausgebildet ist, sodaß er dazu benutzt v/erden kann, das Bügeleisen bei Nichtbenutzung in der üblichen Weise abzustellen. Die Umfangsnut 26 kann sich somit über eine beliebige Länge zu beiden Seiten des Bügeleisens erstrecken; sie verläuft normalerweise über einen v/esentlichen Teil dieser Länge, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Bei dem neuen Dampfbügeleisen kann die Sohlenplatte 10 keine Falten hervorrufen, weil sie als durchgehende einstückige glatte Sohlenplatte ausgebildet ist, die über die gesamte zum Bügeln und Trocknen zur Verfügung stehende Oberfläche gleichmäßig beheizt ist. Der Dampfvorhang gestattet es, den Dampf auf dem Bügelgut zu sehen, was bedeutet, daß der Dampf beim Eintritt in das Bügelgut, welches von dem Dampf entspannt wird, sichtbar ist, worauf die gesamte Oberfläche der heißen Sohlenplatte 10 über das so bedampfte Bügelgut in der üblichen Weise gleitet, um dieses zu trocknen. Dies gilt insbesondere für das seitwärts gerichtete Bügeln, welches einen erheblichen Teil der Bügelbewegung ausmacht. Der Dampf tritt auch dann in das Bügelgut ein, nachdem die Soh-
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lenplatte 10 darübergegangen ist, doch wird der Dampf, weil das Bügelgut heiß ist, an dem bei der Bewegung nachlaufenden Rand des Bügeleisens in das Bügelgut eingetrieben und augeblicklich getrocknet, sodaß keine Faltenbildung auftritt. Es sind außerdem weniger Schraubenbolzen 28 zur Befestigung der Abdeckplatte 22 erforderlich, wodurch die Herstellungskosten und das Gewicht herabgesetzt werden. Der Abdichtungsaufwand ist minimal, weil etwa auftretender Leckdampf, wie bereits erläutert, nach unten in das Bügelgut getrieben wird. Die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Bügeleisensohlenplatte 10 erstreckende, dampfführende Umfangsnut 26 gibt der Bedienungsperson mehr Bewegungsfreiheit beim Bügeln, während gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung der gleichen Dampfmenge auf vollständig verschiedene Weise erzielt wird.
Die Erfindung schafft somit ein neuartiges Dampfbügeleisen, das den Dampf in Gestalt eines gleichmäßig längs des Umris-
ses des Bügeleisen verteilten Dampfvorhanges derart leitet, daß der Dampf sichtbar ist, wobei die gesamte einstückige, durchgehende, glatte, beheizte Oberfläche der Sohlenplatte 10 unbeeinträchtigt von irgendwelchen öffnungen oder Ausnehmungen zum Bügeln zur Verfügung steht, womit eine wirkungsvolle gleichmäßige Erwärmung und ein glattes und damit leichtes Bügeln mit geringem Bewegungswiderstand gewährleistet sind.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Dampfbügeleisen mit einer einstückigen, durchgehenden^ glatten,beheizten Sohlenplatte, in der ein Dampfgenerator ausgebildet ist, sowie mit einem in dem Bügeleisen angeordneten Wassertank, dem eine Regeleinrichtung für die Dampferzeugung zugeordnet ist, durch welche der bemessene Wasserzulauf aus dem Wassertank in den Dampferzeuger wahlweise einschaltbar und unterbrechbar ist, dadurch gekenn-
durch zeichnet, daß die Sohlenplatte (10)/eine in unmittelbarer wärmeleitender Verbindung mit ihr stehende Abdeckung (22) unter Ausbildung von dazwischen verlaufenden Dampfkanälen (24) abgedeckt ist und die Abdeckung (22) die Sohlenplatte (10) napfartig umgibt und im wesentliehen bis zur Bügelfläche verläuft und daß die Abdeckung (22) sich längs der Umfangsflache der Sohlenplatte (10) im Abstand zu dieser unter Ausbildung einer Umfangsnut (26) erstreckt und Dampf lediglich längs der Umfangsflache in Gestalt eines Dampfvorhanges austreten kann.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfgenerator (16) ein Schnelldampfgenerator ist und daß die Abdeckung eine auf die Sohlenplatte (10) aufgesetzte und mit dieser in unmittelbarer wärmeleitender Verbindung stehende Abdeckplatte (22) aufweist, die mit der Sohlenplatte (10) den Dampfgenerator (16) ausbildet.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (22) unter Ausbildung der Umfangsnut (26) über die Umfangsflache der Sohlenplatte ("C) vorgezogen ist.
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- to -
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Abdeckplatte (22) eine Verbindung zwischen den Dampfkanälen (24) und der Umfangsnut (26) gebildet ist.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (26) sich zumindest längs zv/eier Seiten des Bügeleisens erstreckt.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (26) längs beider Seiten des Bügeleisens durchgehend ist und daß der Hinterteil (34) des Bügeleisens nutlos ausgebildet ist.
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