DE19524079A1 - Verfahren und Schaltung zum Bekämpfen von Legionellen - Google Patents
Verfahren und Schaltung zum Bekämpfen von LegionellenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung
zur Bekämpfung von sich in einem Warmwasserspeicher
vermehrenden Legionellen
In der Zeitschrift Sanitär- und Heizungstechnik, 1, 1988,
S. 19 und in der Zeitschrift Wärmetechnik 1/1993, S. 6
sind die bei Warmwasserspeichern im Hinblick auf die
Legionellenvermehrung entstehenden Probleme beschrieben.
Im Kaltwasser vermehren sich Legionellen kaum. Bei
Wassertemperaturen von 35°C bis 42°C jedoch, die in
Warmwasserspeichern vorzugsweise vorliegen, erfolgt eine
erhebliche Vermehrung der Legionellen. Erst ab einer
Wassertemperatur von 60°C werden die Legionellen
abgetötet.
In der Zeitschrift Sanitär- und Heizungstechnik, 10,
1992, S. 677 bis S. 687 sind Angaben zu kritischen
Legionellenkonzentrationen gemacht.
Das Verfahren, das Warmwasser des Speicherbehälters
mindestens einmal täglich auf 60°C aufzuheizen, ist mit
einem für die eigentlichen Warmwasserbedürfnisse
unnötigen Energieeinsatz verbunden. Darüber hinaus werden
Anlagen, deren Warmwasserspeicher aus einem Solarapparat
oder aus einer Wärmepumpe gespeist werden, dann
bauaufwendig, weil der Solarapparat und die Wärmepumpe
nicht regelmäßig Temperaturen von 60°C liefert.
Außerdem bilden sich durch häufiges Aufheizen auf 60°C
und höher dicke Kalkschichten im Warmwasserspeicher. In
diese lagern sich Legionellen bevorzugt ein. Sie können
dort wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit der
Kalkschichten nicht sicher abgetötet werden. Es mühte
also im Laufe der Zeit ein Aufheizen auf immer höhere
Temperaturen erfolgen.
In der EP 334 797 B1 ist im Bodenbereich eines
Warmwasserspeichers ein zusätzlicher, mit einem Zeitglied
gekoppelter Thermostat vorgesehen. Zur Abtötung von
Legionellen erfolgt eine von diesem Thermostaten
gesteuerte Beheizung, wenn innerhalb einer bestimmten
Zeit keine durch den oberen Thermostaten gesteuerte
Beheizung des Warmwasserspeichers erfolgte.
In der DE 38 04 647 C1 wird nach bestimmten Zeitabständen
das Brauchwasser, dessen Temperatur im Regelfall auf 50°C
begrenzt ist, zwangsweise direkt mit dem heiteren
Kesselwasser erwärmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, wobei am
Warmwasserspeicher eine legionellenabtötende Maßnahme
erst dann eingeleitet wird, wenn sich möglicherweise eine
kritische Anzahl von Legionellen im Warmwasserspeicher
gebildet hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß die Temperaturwerte des Speicherwassers über die Zeit
integriert werden, daß der jeweilige Integrationswert mit
einem eingestellten Grenzwert verglichen wird und daß bei
Erreichen des Grenzwerts eine die möglicherweise
vorhandenen Legionellen abtötende Einrichtung, wie
Beheizung- oder UV-Bestrahlung, eingeschaltet wird.
Es wird bei diesem Verfahren die legionellenabtötende
Einrichtung nicht nach festgelegten Zeiten eingeschaltet.
Vielmehr erfolgt ein Einschalten erst, wenn der zeitliche
Temperaturverlauf im Speicherwasser so war, daß mit
erheblichen Vermehrungsraten der Legionellen gerechnet
werden muß. Über eine längere Betriebszeit gesehen wird
die legionellenabtötende Einrichtung, die einen
zusätzlichen Energiebedarf hat, also wesentlich seltener
eingeschaltet als beim Stand der Technik. Dennoch ist die
notwendige Bekämpfung der Legionellen gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
Warmwasserspeicher weniger verkalkt, weil er seltener auf
Temperaturen von 60°C und darüber aufgeheizt wird. In den
geringeren Verkalkungsschichten können sich Legionellen
darüber hinaus weniger einnisten als in dickeren
Kalkschichten. Die dünneren Kalkschichten heizen sich
eher auf legionellenabtötende Temperaturen auf als
dickere Kalkschichten.
Die Merkmale der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich
aus den Patentansprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm der Legionellen-Vermehrungsraten in
Abhängigkeit von der Temperatur,
Fig. 2 ein Warmwasserspeicher mit einer Schaltung zur
Bekämpfung der Legionellen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer
Schaltungselektronik und
Fig. 4 eine Alternative zu Fig. 2.
Aus dem Diagramm nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich
Legionellen bei Wassertemperaturen zwischen 35°C und 42°C
innerhalb von 24 Stunden um den Faktor 10 vermehren. In
Kaltwasser unterhalb 15°C und in Warmwasser oberhalb 50°C
vermehren sich die Legionellen praktisch nicht mehr. Von
15°C bis 35°C steigen die 24-stündigen Vermehrungsraten
an. Von 42°C bis 50°C fallen die 24-stündigen
Vermehrungsraten entsprechend ab. Liegt also eine gewisse
Zeit lang eine Temperatur zwischen 35°C und 42°C vor,
dann vermehren sich vorhandene Legionellen wesentlich
stärker, als wenn in der gleichen Zeit nur niedrigere
bzw. höhere Temperaturen vorliegen.
Nach Fig. 2 ist ein Warmwasserspeicher (1) mit einem
Zulauf (2) und einem Ablauf (3) vorgesehen. Der
Warmwasserspeicher (1) kann mit Kaltwasser gespeist sein
und als Warmwasserbereiter mit einem Heizkörper,
beispielsweise elektrischen Heizkörper oder Wärmetauscher
ausgestattet sein. Der Warmwasserspeicher (1) kann auch
von Warmwasser, beispielsweise aus einer Solaranlage oder
einer Wärmepumpe gespeist sein.
Unten im Warmwasserspeicher (1) ist ein Temperaturfühler
(4) vorgesehen, der an eine Auswerteelektronik (5)
angeschlossen ist. Mit der Auswerteelektronik (5) können
auch über dem Temperaturfühler (4) angeordnete weitere
Temperaturfühler (6, 7) angeschlossen sein. Die
Auswerteelektronik (5) arbeitet mit einem Zeitgeber (8) und
einem Sollwertspeicher (9) zusammen.
Im Warmwasserspeicher (1) ist ein Heizkörper (10),
beispielsweise ein elektrischer Heizkörper, angeordnet,
der von der Auswerteelektronik (5) schaltbar ist. Die
Auswerteelektronik (5) arbeitet beispielsweise mit einem
Mikroprozessor. In ihm sind die Legionellen-
Vermehrungsraten bei verschiedenen Wassertemperaturen
(vgl. Fig. 1) abgelegt.
Die Funktionsweise zum Abtöten von Legionellen ist im
wesentlichen folgende:
Die Auswerteelektronik (5) mit über den Temperaturfühler
(4) die jeweilige Wassertemperatur und ermittelt daraus
die jeweils zugehörige Legionellen-Vermehrungsrate (vgl.
Fig. 1). Diese Werte werden über die Zeit integriert.
Daraus ergibt sich zu jedem Zeitpunkt die Gesamtzahl der
möglicherweise durch Vermehrung entstandenen Legionellen.
Erreicht die Gesamtzahl einen Grenzwert, der am
Sollwertspeicher (9) eingestellt ist und bei dem das
Abtöten von Legionellen zum Schutz des Benutzers
angeraten ist, dann schaltet die Auswerteelektronik (5)
den Heizkörper (10) ein. Durch diesen wird das Wasser im
Warmwasserspeicher (1) auf eine Temperatur, etwa 60°C oder
höher, gebracht, bei der die möglicherweise vorhandenen
Legionellen abgetötet werden. Nach einer gewissen für das
Abtöten der Legionellen genügenden Einwirkungszeit wird
der Mikroprozessor der Auswerteelektronik (5)
zurückgesetzt und der Heizkörper (10) abgeschaltet.
Ist beispielsweise ein kritischer Grenzwert von
1000 KBE/ml, wobei KBE die Zahl der kolonienbildenden
Einheiten, d. h. lebende und fortpflanzungsfähige
Legionellen ist, vorgegeben, dann wird ausgehend von
1 KBE im Kaltwasser der Heizkörper (10) nach 72 Stunden
(3×24 Stunden) eingeschaltet, wenn während dieser Zeit
ständig eine Temperatur zwischen 35°C und 42°C im
Warmwasserspeicher (1) herrschte.
War die Temperatur im Warmwasserspeicher (1) zeitweise
jedoch niedriger als 35°C oder höher als 42°C, was häufig
der Fall ist, dann wird der Heizkörper (10) entsprechend
später eingeschaltet, da in diesen Zeiten die
Vermehrungsraten kleiner waren.
Ist beispielsweise ein kritischer Grenzwert von 10 KBE
vorgegeben, dann wird der Heizkörper (10) nach 24 Stunden
eingeschaltet, wenn während dieser Zeit die Temperatur
ständig zwischen 35°C und 42°C lag.
Das Wasser wird also nur im Bedarfsfall, also seltener
als beim Stand der Technik, auf die legionellenabtötende
Temperatur gebracht. Damit sind eine Energieeinsparung
und eine Verminderung der Verkalkung erreicht.
Beim Zapfen von Warmwasser flieht Kaltwasser in den
Warmwasserspeicher nach, das nur gering mit Legionellen
kontaminiert ist. Die Legionellenanzahl wird also durch
Zapfvorgänge reduziert. Der Mikroprozessor (5) erfaßt über
die Temperaturfühler (6, 7) die mit den Zapfvorgängen
verbundene Temperaturerniedrigung und verkleinert den der
Anzahl von Legionellen entsprechenden Integrationswert
demgemäß. Dies hat zur Folge, daß der Grenzwert weniger
schnell erreicht wird. Wird beispielsweise der
Warmwasserspeicher (1) je nach eingestelltem Grenzwert
10 KBE, 100 KBE, 1000 KBE einmal in 24 Stunden bzw. 48
Stunden bzw. 72 Stunden leergezapft, dann wird der
Grenzwert praktisch nie erreicht und das Wasser muß nie
auf eine legionellenabtötende Temperatur gebracht werden.
Fig. 3 zeigt eine einfache Schaltung der
Auswerteelektronik (5). An den Temperaturfühler (4) ist ein
Temperatur/Spannungswandler (11) angeschlossen, dem ein
spannungs-Frequenzwandler ( 12) nachgeschaltet ist. Dieser
liegt an einem Zähler (13), der mit der Frequenz des
Spannungs-Frequenzwandlers (12) weiterzählt. Der
Zählerstand erhöht sich dabei in Abhängigkeit vom
zeitlichen Temperaturverlauf im Warmwasserspeicher (1).
Der Zählerstand stellt also einen der Anzahl der
möglicherweise vorhandenen Legionellen entsprechenden
Integrationswert daß. Ist ein einem vorgegebenen
Grenzwert entsprechender Zählerstand erreicht, dann wird
die legionellenabtötende Einrichtung, beispielsweise der
Heizkörper (10), über einen Schalter (14) eingeschaltet. Nach
einer zum Abtöten der Legionellen hinreichenden Zeit wird
der Zähler (13) zurückgesetzt und der Heizkörper (10)
abgeschaltet.
In der Fig. 4 ist anstelle des Heizkörpers (10) in eine
Zirkulationsleitung (16) ein UV-Strahler (15) an den
Ablauf (3) und den Zulauf (2) angeschlossen. Eine
Umwälzpumpe (17), die dem UV-Strahler (15) elektrisch
parallelgeschaltet ist, sorgt dabei für die notwendige
Zirkulation. Der UV-Strahler (15) wird zum Abtöten von
Legionellen von der Auswerteelektronik (5) eingeschaltet,
wenn der genannte Grenzwert der möglichen Legionellenzahl
erreicht ist und Wasser gezapft wird.
Anstelle der in Fig. 3 gezeigten Kombination
Temperatur/Spannungswandler (11) → Spannungs-
Frequenzwandler (12) kann auch ein
Temperatur/Frequenzwandler zum Einsatz kommen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bekämpfung von sich in einem
Warmwasserspeicher vermehrenden Legionellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturwerte des Speicherwassers über die Zeit
integriert werden, daß der jeweilige Integrationswert mit
einem eingestellten Grenzwert verglichen wird und daß bei
Erreichen des Grenzwerts eine die möglicherweise
vorhandenen Legionellen abtötende Einrichtung, wie
Beheizung oder UV-Bestrahlung, eingeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die mögliche Gesamtzahl der Legionellen im
Warmwasserspeicher reduzierende Wasserzapfung in den
Integrationswert, diesen verkleinernd, einbezogen wird.
3. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einen elektronischen Zähler (13) ein Taktgeber (12)
angeschlossen ist, dessen Frequenz von der jeweiligen
Temperatur des Temperaturfühlers (4) gesteuert ist und der
den Zähler (13) dementsprechend weiterschaltet, und daß
bei Erreichen eines Soll-Zählerstandes ein Schaltglied
(14) die zum Abtöten der möglicherweise vorhandenen
Legionellen vorgesehene Einrichtung (10) einschaltet.
4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikroprozessor (5) vorgesehen ist, in dem die
temperaturabhängigen Legionellen-Vermehrungsraten pro
Zeiteinheit gespeichert sind und der die jeweilige
Wassertemperatur und den Zeitablauf erfaßt und bei
Erreichen- eines Grenzwerts die legionellenabtötende
Einrichtung (10) einschaltet.
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Temperaturfühler (6, 7) zur Erfassung
der durch Wasserzapfen sinkenden Temperatur im
Warmwasserspeicher (1) vorgesehen sind.
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