DE8334659U1 - Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von Körperpartien - Google Patents
Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von KörperpartienInfo
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Description
DIPL.-ING. E. TERGAU .„! !„I *,..... ........ 8/13(83241)
DIPL.-ING. H. L. POHL
PATENTANWÄLTE Nürnberg, den
Postfach 1 1 93 47
Anmelder: Paul R. Gembrys
Am Taubergrund 22
6990 Bad Mergentheim-Edeifingen
Am Taubergrund 22
6990 Bad Mergentheim-Edeifingen
Vorrichtung zur; therapeutischen Temperierung
von Körperpartien
von Körperpartien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von Körperpartien oder auf diese
aufgelegten Zwischenlagen, z.B. therapeutischen Fango-
und/oder Paraffinpackungen, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Im Bereich der physikalischen Therapie ist es bekannt, Körperteile mit Auflagen oder sogenannten Packungen
zur Kühlung oder Erwärmung zu versehen. Dadurch werden vermittels der Wärme- oder Kälteeinwirkung Körperreaktionen
hervorgerufen, die sich beispielsweise sowohl auf Durchblutung als auch auf die Psyche des Patienten
vorteilhaft auswirken. So werden Moorbäder oder Moorpackungen am menschlichen Körper oder einzelne Gliedmassen
zur Wärmebehandlung bei inneren Krankheiten, akuten Entzündungen, Nervenkrankheiten usw. appliziert.
Um beispielsweise die zeitliche Konstanz des Temperaturverlaufes solcher Packungen noch weiter zu verbessern,
ist man in der Vergangenheit bereits dazu übergegangen, sogenannte Moor/Paraffin- oder Paraffinpackungen
zu applizieren.
85OO NÜRNBERG 11 2Ο4Ο81 - 83 TELEX ί W>
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i .'243.92PaWi-Gn 2+3 ΝΒβ-β311695 NBQ. 111S1-8S3
Ein bekanntes "Hausmittel" zur Temperierung von Körperteilen und/oder den genannten Packungen 1st das sogenannte
Heizkissen, das entweder unmittelbar auf die Körperpartien aufgelegt oder um die Packungen herumgelegt
werden kann. Eine Regelung der Kissen- b2w. Packungstemperatur mit zeitlich und lokal hoher Konstanz
Über elektrische Heizelemente in Verbindung mit 1m Kissen wirksamen Thermostaten 1st jedoch nur unter
Aufwendung eines sehr hohen technischen Aufwandes möglich und führt nur zu einem minderen Erfolg.
Als Verbesserung wurde 1n der Vergangenheit bereits vorgeschlagen (US-PS 39 67 627), eine wärmeübertragende
Flüssigkeit über ein Leitungssystem von einem beheiz-
oder kühlbaren Behälter durch ein auf die zu temperierenden Körperpartien auflegbares, biegeelastisches
Wärmeübertragungselement zu pumpen. Damit war es zwar möglich, physikalische Therapie mit Wärme oder
Kälte durchzuführen, doch ein beliebig einstellbarer Temperaturverlauf zur Erzielung therapeutischer Effekte
war damit nicht möglich.
Die europäische Patentanmeldung EP-PS 39 443 beschreibt eine Vorrichtung zur Kühlung von Körperteilen,
die einen elektronischen Speicher zur Eingabe einer konstanten Behandlungstemperatur bzw. einer Behandlungsendtemperatur
aufweist, die durch kontinuierliche Annäherung «rreicht wird. Eine Wärmetherapie ist
mit dieser Vorrichtung ebensowenig durchführbar, wie
eine Therapie mit beliebig festlegbarem Temperaturverlauf, um Körperpartien beispielsweise einer alternierenden
Temperatur, Temperaturstürzen oder -Schüben auszusetzen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich-'·■
tung zur therapeutischen Temperierung von Körperpartien zu schaffen, bei der der Temperaturverlauf universell
1n aufeinanderfolgenden Zeltintervallen zu quasi beliebigen Temperaturen hin steuerbar 1st. Dabei soilen
im wesentlichen konstante Temperaturverläufe genau-'
so realisierbar sein, wie mehr oder weniger stark •tf
alternierende«
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behältern jeweils eine Heizung bzw. eine Kühlvorrich
tung vorgesehen ist, weisen diese gegebenenfalls stark unterschiedliche Temperaturen auf. Zur Temperaturänderung
der übertragungsflUssigkeit braucht damit kein Heiz- öder Kühlvorgang in Gang gesetzt werden, sondern
nur das Umsehalt-Mischventi 1 zwischen beiden Behältern entsprechend betätigt werden. Je nach Umschaltdauer
des Ventils können somit schnelle Temperaturänderungen im Auflegelappen vorgenommen werden.
Vorteilhafterweise kann also mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Temperatur beispielsweise einer Packung nicht nur über einen langen Zeitraum wirklich
konstant gehalten werden (das Flüssigkeitssystem reagiert aufgrund seines relativ großen Wärmeinhaltes re-
; lativ träge auf Temperaturschwankungen), es ist da
rüber hinaus auch ein gleichmäßiges Anheben oder Absenken der Packungstemperatur über einen vorzugebenden
Zeitraum möglich. Weiterhin können mit der Vorrichtung auf die zu behandelnden Körperpartien gezielt zeitlich
bestimmte Temperaturverläufe, -Schübe oder -stürze einwirken,
wie sie sich zur Behandlung von unterschied-
*' lichsten Krankheiten als optimal herausgestellt haben.
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Dabei sind keinerlei elektrische MeS- oder Regelvorrichtungen
am Patientenkörper (oder dem Temperaturübertragungselement) notwendig, so daß die Sicherheit des
Patienten vor Stromschlag erheblich verbessert ist. f\
Dabei ist zu bedenken, daß Packungen oftmals in Bade- % räumen appliziert werden, in welchen mit elektrischem *
Gerät jeglicher Art höchst sorgsam umgegangen werden muß.
Wichtig ist weiterhin, daß durch den Einbau eines Speichers für die Vorwahltemperaturen der Therapieverlauf
bereits vor seinem Start festgelegt werden kann. Dadurch ist es nicht notwendig, daß während der gesamten
Behandlungsdauer das Bedienungspersonal anwesend ist.
Gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 2
sind die gewünschten Vorwahltemperaturen von Hand vorwählbar.
Dafür sind verschiedene Bedienungselemente denkbar. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 4
und 5 beschreiben in diesem Zusammenhang eine besonders vorteilhafte, auch für ungeschultes Personal sehr
einfach zu bedienende Bauform für die Temperaturvorwahl. Besonders einfach und übersichtlich wird die
Bedienung des Speichers, wenn er eine Mehrzahl von gesonderten Temperatureinstellelementen aufweist, von
denen jedes einem bestimmten Zeltintervall zugeordnet 1st, Sind die Temperatureinstellelemente als parallel
nebeneinanderliegende Temperaturschieber 1n Form von Schiebepotentiometern ausgebildet, so wird die Bedienung der Vorrichtung auch für Nichtfachkräfte besonders
einfach und Übersichtlich, da der zeitliche Verlauf der Temperatur in Kurvenform unmittelbar von den
Schieberstellungen ablesbar 1st.
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Durch den Einsatz eines Umschalt-Mischventils entsprechend
dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 kann durch die von der elektrischen Schaltung gesteuerten
Betätigung dieses Ventils die Therapie-Temperatur besonders einfach geregelt werden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Aufbau der wesentlichen Komponenten der Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Wärmeübertragungselementes
und
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise in einem Schrank oder Rack gemeinsam unterbringbaren
Versorgungsteil 1 und Steuerteil 2, einem um die Körperpartie herumlegbaren biegeelastischen Temperaturübertragungselement
3 sowie zwischen letzterem und dem Versorgungs- und Steuerteil wirksamen Schlauchleitungen
4, nämlich einer Zuführungsleitung 5 und einer Rückführungsleitung 6.
Das Wärmeübertragungselement 3 besteht aus einem von
mindestens einem Flüssigkeitskanal 7 gleichmäßig durchsetzten Auflagelappen 8 mit einer Kontaktanlegefläche
9, die die körperzugewandte Seite des Wärmeübertragungseiements
3 bildet. Der Flüssigkeitskanal 7 ist in gutem Wärmekontakt auf der Rückseite der Kontaktanlegefläche
9 aufgebracht und wird von einer biegeelastischen Kontaktierungsmasse 10 umgeben. Die körperabgewandte
Rückseite 11 des Wärmeübertragungselementes 3 1st mit einer Wärmeisoiat1onssch1cht 12 versehen.
Das fluidische Versorgungsteil 1 besteht aus zwei Flüssigkeitsbehältern
20,21, von denen der eine mit einer elektrischen Heizung 22, der andere mit einem Wärmetauscher
23 eines Kühlaggregates 24 verbunden ist. Die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 20 ist somit eine
Heizflüssigkeit 25, die im Flüssigkeitsbehälter 21
sine Kühlflüssigkeit 26. Über doppelte Rohrleitungen
27,28 stehen die Flüssigkeitsbehälter 20,21 mit einem elektrischen Umschalt-Mischventi1 29 in fluidischer
Verbindung, das über weitere Rohrleitungen 30 an eine Umwälzpumpe 31 angeschlossen ist. An diese sind, gegebenenfalls
unter Zwischenschaltung weiterer Rohrabi.chnitte 32, die Schlauchleitungen 4 angeschlossen,
die zun Wäraieübertragungselement 3 führen.
Die Temperatur im Flüssigkeitssystem wird durch Temperaturfühler
33,34 in der Zuführungsleitung 5 und der RUckfUhrungsleitung 6 gemessen. Weitere Tempe*<iturfühler
35,36 befinden sich in den Flüssigkeitsbehältern
20,21 und dienen insbesondere zur Konstanthaltung der Temperaturen der Heizflüssigkeit 25 und Kühlflüssigkeit
26 für den Fall, daß der Kreislauf durch Abschaltung der Umwälzpumpe 31 unterbrochen ist.
Die Vorrichtung wird über eine als speicherprogrammierbare Steuerung ausgelegte Schaltung betrieben, die im
wesentlichen aus einem Prozessor 40, einem Taktgeber 41, einem manuell betätigbaren Speicher 42 sowie einer
elektrooptischen Anzeigevorrichtung 43 besteht. Über einen ersten Eingang 44 steht der Prozessor 40 mit
einer Eingangsschaltung 45 1n Verbindung, 1n welcher beispielsweise der Mittelwert aus den Thermospannungen
der Temperaturfühler 33,34 gebildet wird und/oder die
Thermospannungen der weiteren Temperaturfühler 35,36
11
zur Aufschaltung auf den Eingang 44 aufbereitet werden. Über einen Ausgang 46 ist der Prozessor (gegebenenfails
unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten Leistungsstufe) mit der Umwälzpumpe 31 verbunden
und regelt deren Förderleistung je nacli Bedarf.
Über einen weiteren Ausgang 47 des Prozessors 40 wird das Umschalt-Mischventil 29 geregelt, gegel-enenf all s
unter Zwischenschaltung einer weiteren nicht dargestellten Leistungsstufe. Die Heizung 22 bzw. das Kühlaggregat
24 werden über eine Ausgangsschaltung 48 betrieben,
die über Ausgangsleitungen 49,50 ebenfalls mit dem Prozessor 40 in Verbindung steht.
Getaktet wird der Prozessor 40 über den Taktgeber 41, der den nacheinander abfolgenden Zeitabschnitten zugeordneten
Inhalt des Speichers 42 auf den Prozessor schaltet, wodurch die Ausgänge 46,47,49,50 in vorprogrammierter
Weise betrieben werden. Die Anzeigevorrichtung 43 dient sowohl zur Anzeige der jeweiligen mittleren
Temperatur {Mittelwert der Thermospannungen aus den Temperaturfühlern 33,34) als auch beispielsweise
der noch verbleibenden Behandlungszeit.
Der Speicher 42 ist mit einer Mehrzahl von Temperatureinstellelementen
51 versehen, die als parallel nebeneinander Hegende Schiebepotentiometer (Temperaturschieber)
ausgebildet sind und mit denen sich besonders leicht eine zeitliche Temperaturkurve 52 darstellen
läßt.
Der auf der Kontaktanlegefläche 9 angeordnete Fluidkanal
7 1st ein biegsamer Schlauch 55, der zulaufse1t1g eine Mehrfachverzweigung 56 aufweist und mehrere parallellaufende
E1nzelkanä"ie 57 bildet, die mit Ihren rück-
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1 aufseitigen Enden 58 gemeinsam in die Rücklaufleitung
6 münden. Die E1n2e1kanä1e 57 sind so zickzackför*
mig gelegt, daß sie 1n parallelen geraden Abschnitten
einen wesentlichen Teil der Breite der Kontaktauf1egefUche
9 Überdecken.
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8/13 (83241) Paul R. Gembrys
1 Versorgungstell
2 Steuer tell
3 Wärmeübertragungselement
4 Schlauchleitungen
5 Zuführungsleitung
ό RlickfUhrungsleitung
7 Flüssigkeitskanal
8 Auflagelappen
9 Kontaktanlegefläche
10 Kontaktierungsmasse
11 Rückseite
12 Wärmeisolationsschicht
20 Flüssigkeitsbehälter
22 Heizung
23 Wärmetauscher
24 Kühl aggregat
25 Heizflüssigkeit
26 Kühlflüssigkeit
27 Rohrleitung
29 Umschalt-Mischventil
30 weitere Rohrleitungen
31 umwälzpumpe
32 Rohrabschnitte
33 Temperaturfühler
36 weitere Temperaturfühler 36 "
40 Prozessor
41 Taktgeber
42 Speicher
43 Anzeigevorrichtung
44 Eingänge
45 Eingangsschaltung
46 Ausgang
47 weiterer Ausgang
48 Ausgangsschaltung
Schlauch
Einzelkanale
Enden
Claims (6)
1. Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von
Körperpartien oder auf diese au^geüegte Zwischenlagen,
z.B. therapeutische Fango- und/oder Paraffinpackungen, mit
1. einem auf die Körperpartie oder die Zwischenlage auflegbaren, biegeelastischen Wärmeübertragungselement (3), das
1.1. aus einem Auflegelappen (8), der
1.2. von mindestens einem Flüssigkeitskanal (7) gleichmäßig durchsetzt ist, besteht;
2. einem Flüssigkeitsbehälter (20), der
2.1. mit einer Heizung (22) und
2.2. einer Kühlvorrichtung (24) versehen ist;
3. einer Umwälzpumpe (31), die
3.1. den Flüssigkeitsbehälter (20),
3.2. mit dem Flüssigkeitskanal (7)
3.3. über ein elektrisch stellbares Ventil (29)
verbindet;
4. einer elektrischen Schaltung* die aus
4.1. einem Prozessor (40)
4.2. einem Speicher (42),
4.3. einem Taktgeber (41),
4.4. einer Eingangsschaltung (4S), die die von
Temperaturfühlern (33,34,35,36) abgeleiteten, der Flüssigkeitstemperatur entsprechenden
Signale aufbereitet und
HEFNEftSI>LAT2 3 TELEFON (0911) TELETEX 9119938 p»tw» TELECOPIER (0911) BAYER. VEREINS8ANK POSTSCHECKKONTO
«SOU <ÜRNB6HO 11 204OB1-U TELEX VM <
flfebfe ««tw'el ! .i^3ie2'p«l»«V<»H 2+3 ΝΒΟβ311ββ5 NLG. 11191-853
• 4 *
4.5. einer Ausgangsschaltung (48), die aufgrund
. t von elektrischen Signalen des Prozessors
f (40) die Heizung (22), das Kühlaggregat
:[ (24), das Ventil (29) und die Umwälzpumpe
'\ (31) steuert, besteht, wobei
! 4.6. eine feste, vom Benutzer vorwählbare Tempe
ratur der Flüssigkeit im Speicher (4?) abgespeichert
wird;
4.7. die Temperatur der Flüssigkeit mittels der Heizung (22), der Kühlvorrichtung (24) und/-
oder der Förderleistung der Umwälzpumpe (31) auf die vorgewählte Temperatur regelbar
ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
5. der Speicher (42) ein Temperaturwert/Zeit-Speieher
für zeitlich in Intervallen sich verändernde, vorwählbare Flüssigkeitstemperaturen ist}
6. zwei Flüssigkeitsbehälter (20,21) vorgesehen sind, wobei
6.1. der e^ne mit einer Heizung (22),
6.2. der andere mit einer Kühlvorrichtung i|24)
versehen ist und
6.3. beide, jeweils durch Rohrleitungen (27,28) mit dem Ventil (29) verbundene Flüssigkeitsbehälter
(20,21), das Ventil (29) und die Umwälzpumpe (31) in Reihe angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (42) zur Einstellung der Vorwahltemperaturen
von Hand Temperatureinsteiieiemente (51) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das elektrisch steuerbare Ventil (29) ein Umscha1t-M1schvent11
1st.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (42) eine Mehrzahl von aufeinander abfolgenden Zeltintervall en zugeordneten, gesonderten
Temperatureinstellelemente (51) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatureinstellelemente (51) parallel nebene1nanderl1egende
Temperatursehleber sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334659 DE8334659U1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von Körperpartien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334659 DE8334659U1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von Körperpartien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334659U1 true DE8334659U1 (de) | 1986-03-06 |
Family
ID=6759484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838334659 Expired DE8334659U1 (de) | 1983-12-02 | 1983-12-02 | Vorrichtung zur therapeutischen Temperierung von Körperpartien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334659U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925461A1 (de) * | 1989-08-01 | 1991-02-14 | Kurt Prof Dr Ing Hoffmann | Anordnung zum temperieren von oberflaechennahen bereichen von organismen |
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ITMN20080023A1 (it) * | 2008-11-18 | 2010-05-18 | Zamar Srl | Dispositivo per applicazione di trattamento termico su parti localizzate di un corpo |
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-
1983
- 1983-12-02 DE DE19838334659 patent/DE8334659U1/de not_active Expired
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