DE1293954B - Vorrichtung zum Erwaermen einer zirkulierenden parenteralen Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Erwaermen einer zirkulierenden parenteralen Fluessigkeit

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DE1293954B
DE1293954B DED46725A DED0046725A DE1293954B DE 1293954 B DE1293954 B DE 1293954B DE D46725 A DED46725 A DE D46725A DE D0046725 A DED0046725 A DE D0046725A DE 1293954 B DE1293954 B DE 1293954B
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Description

Es wurde bereits gefunden, daß zirkulierende
parenterale Flüssigkeiten, die auch als Transfusionsflüssigkeiten bezeichnet werden, annähernd auf Kör- 15 Metallblock mit einem in eine Bohrung eingesetzten pertemperatur angeWärint werden müssen, bevor sie Thermometer versehen. Damit wird erreicht, daß der in die Vene eingeleitet werden. Blut und für Infusionen geeignete Salzlösungen werden zumeist bei
etwa 4° C aufbewahrt und müssen daher bei der
Transfusion beträchtlich erwärmt werden. 20
Zur Aufwärmung von Transfusionsflüssigkeiten ist es beispielsweise bekannt, den Schlauch der Transfusionsvorrichtung durch einen Heizzylinder hindurchzuführen, in dem die Transfusionsflüssigkeit
durch eine elektrische, in ihrer Wärmeabgabe Steuer- 25 ausgebildete Rohrschlange wird ohne andere Hilfsbare Heizvorrichtung erwärmt wird. Ein im Anschluß mittel an die Wände des Blockes angedrückt, und es an den Heizzylinder in den Schlauch eingesetztes
Thermometer ermöglicht die Kontrolle der Temperatur der Transfusionsflüssigkeit.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, 30 tung so auszubilden, daß sich der Hohlraum in verdaß die Temperatür "der Transfusionsflüssigkeit von tikaler Richtung erstreckt und daß die Rohrschlange
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der
Arzt die Temperatur der Vorrichtung stets überwachen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung hat die Rohrschlange eine im wesentlichen ovale Form mit einer kürzeren Achse d, die größer als der Abstand zwischen den den Hohlraum des mit den Rohrschlangenwindungen in Wärmekontakt stehenden Blockes begrenzenden Seitenwänden ist. Die so
wird dadurch ein guter Wärmeübergang zwischen dem Metallblock und der Rohrschlange erreicht. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Vorrich-
der ,Durchströmgeschwindigkeit der Flüssigkeit stark abhängig ist und ein ständiges Nachsteuern der Heizvorrichtung erfordert, um insbesondere bei Blut ein Überhitzen und damit ein gefährliches Coagulieren zu verhindern.
Es ist ferner bekannt, die Transfusionsflüssigkeit durch einen mit einem Einlaß- und einem Auslaßrohr versehenen Kunststoffdurchflußkörper hindurchzu-
im Hohlraum so angeordnet ist, daß sich die zentrale Längsachse der Rohrschlange in horizontaler Richtung erstreckt. Dadurch wird ein Verlust der Wärmeübertragungsflüssigkeit bei der Benutzung der Vorrichtung vermieden und das Einsetzen der Rohrschlange wesentlich erleichtert.
Der flexible Schlauch, aus dem die Rohrschlange hergestellt ist, kann einen im wesentlichen recht
leiten, der in ein offenzelliges Material eingelegt und 40 eckigen Querschnitt haben, wodurch der Wärmeübermit diesem in einen flüssigkeitsdichten Behälter ein- gang im Vergleich mit Schläuchen von kreisförmigem gesetzt ist. Der Behälter wird von einem wärmenden Querschnitt weiter erhöht wird. Medium durchströmt. Auch bei dieser bekannten Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Vorrichtung wirkt sich eine Veränderung der Durch- :. ist der flexible Schlauch aus Kunststoff hergestellt, Strömgeschwindigkeit der Transfusionsflüssigkeit sehr 45 und die Windungen der Rohrschlange sind miteinanschnell auf die Flüssigkeitstemperatur aus, da diese
Vorrichtung keinen sehr guten Wärmeübergang ermöglicht und nur ein relativ kleines Wärmereservoir
darstellt.
der verschweißt. Eine in dieser Weise ausgebildete Rohrschlange läßt sich besonders einfach handhaben.
Um die Wärmeaustauschfläche zwischen dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 Metallblock und der Rohrschlange zu vergrößern, ist einfache, wirkungsvoll arbeitende Vorrichtung zur der Metallblock mit einer schraubenlinienförmigen Erwärmung von kalten parenteralen zirkulierenden Nut versehen, die den Hohlraum umgibt und die Flüssigkeiten auf annähernd Körpertemperatur zu Rohrschlangenwindungen aufnimmt, schaffen, bei der die Temperatur der aus der Vor- Die Erfindung wird im folgenden Teil der Berichtung abströmenden Flüssigkeit auch von starken 55 Schreibung an Hand von Zeichnungen im einzelnen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Erwärmen einer zirkulierenden parenteralen Flüssigkeit nach der Erfindung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene, die Rohrschlange für den Durchfluß der Flüssigkeit zeigende Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Normalform der Rohrschlange für den Durchfluß der zu erwärmen-
Veränderungen der Durchflußgeschwindigkeit nur geringfügig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse als dickwandiger Metallblock ausgebildet ist, der eine auswechselbare Rohrschlange aufnimmt, die aus mehreren engbenachbarten Windungen eines dünnwandigen flexiblen Schlauches besteht und mit ihren Windungen federnd an den Seitenwänden des Metallblockes anliegt, und daß die
regelbaren elektrischen Heizelemente innerhalb der 65 den Flüssigkeit nach F i g. 2,
Wände des Metallblockes angeordnet sind. Fig. 4 eine Frontansicht der in Fig. 3 gezeigten
Diese Vorrichtung stellt ein großes Wärmereservoir dar, dessen Temperatur durch die durchströmende
Rohrschlange,
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch eine
3 4
Seite einer zweiten vorteilhaften Rohrschlange für von 4,8 mm (8Ae Zoll) und einen Innendurchmesser die Durchleitung der Flüssigkeit, von 3,2 mm (Vs Zoll) besitzt. Es können natürlich
F i g. 6 ein Schaltschema von der in der erfindungs- auch andere Schlauchgrößen verwendet werden. Ein gemäßen Vorrichtung verwendeten elektrischen Schlauch mit kleinem Durchmesser wird jedoch beSchaltung und 5 vorzugt, damit das Innenvolumen der Rohrschlange
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht möglichst klein gehalten werden kann. Der Schlauch eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungs- wird zu einer Anzahl von identischen, langgestreckgemäßen Vorrichtung. ten Schleifen oder Windungen 31 geformt, welche
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete eine Querabmessung d besitzen, die größer als die Vorrichtung zum Erwärmen einer zirkulierenden io Entfernung zwischen den gegenüberliegenden Seitenparenteralen Flüssigkeit. Diese Vorrichtung 10 weist wänden 21, 22 des Hohlraumes sind. Die benachbareine Grundplatte 11 auf, welche einen aufrechten ten Windungen des Schlauches liegen aneinander an, massiven rechteckigen Metallblock 12 trägt, der die wie es in F i g. 4 gezeigt ist, und sind durch Zusammetallische Wärmequelle darstellt. Der Metallblock menpressen bei erhöhter Temperatur mit oder ohne hat eine obere Endfläche oder Oberseite 13 und 15 Verwendung von Lösungsmitteln miteinander vereinen nach oben offenen Hohlraum 14. Ein zweiter schweißt. Die Enden des Schlauches bleiben unauf-Hohlraum 15 (F i g. 2) ist getrennt von dem Hohl- gewickelt, um Einlaß- und Auslaßleitungen 32 bzw. raum 14 an dem gegenüberliegenden Ende dieses als 33 für die Rohrschlange zu bilden. Anschlußstücke Wärmequelle dienenden Metallblockes angeordnet. 34 und 35 sind mit den Einlaß- und Auslaßleitungen Ein dreiadriges, an seinem freien Ende mit einem ao so verbunden, daß die Rohrschlange in eine Blut-Stecker 17 versehenes elektrisches Kabel 16 führt in transfusionsanlage eingesetzt werden kann. Die Rohrdas Innere des Hohlraums 15. In dem Metallblock schlange 30 ist vorzugsweise auswechselbar,
sind seitlich vom Hohlraum 15 zwei Anzeigelampen Die Vorrichtung 10 zum Erwärmen einer zirkulie-
18, 19 montiert. Ein Traggriff 20 ist an dem oberen renden parenteralen Flüssigkeit wird durch Füllen Ende des Metallblockes befestigt. Der Metallblock 25 des Hohlraumes 14 und der Bohrung 25 mit Wasser ist vorzugsweise aus einem leichten Metall, beispiels- oder einer anderen Wärmeübertragungsflüssigkeit mit weise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hoher spezifischer Wärme in Betrieb genommen. Die hergestellt. Es können aber auch andere Metalle ver- Rohrschlange wird dann, so wie in F i g. 2 gezeigt, in wendet werden. den Hohlraum eingesetzt. Da die Entfernung zwi-
Der Hohlraum 14 besitzt sich gegenüberstehende, 30 sehen den Seitenwänden 21, 22 im Hohlraum kleiner ebene und im wesentlichen vertikale Seitenwände 21, als die Entfernung d ist, werden die äußeren Ober-22, an denen der Block eine beträchtliche Dicke be- flächen der Rohrschlange eng mit den Wänden des sitzt. Der Block hat, wie man aus F i g. 1 erkennen Hohlraumes in Berührung gebracht. Die federnd kann, auch in der Nähe der Stirnwände des Hohl- nachgiebige Ausbildung der Rohrschlange gewährraumes eine beträchtliche Dicke. Zwei Heizelemente 35 leistet einen innigen Kontakt zwischen der Rohr-23 (von denen nur eins in F i g. 2 dargestellt ist) sind schlange und den Wänden des Hohlraumes. Der in den Metallblock eingebettet, wobei jeweils eines Stecker 17 wird an eine elektrische Stromquelle anin der Nähe der Seitenwände 21, 22 liegt. Die Heiz- geschlossen, um die Heizelemente für etwa 5 Minuten elemente sind vertikal in dem Metallblock angeord- einzuschalten.
net und besitzen zwei Zuleitungen, die sich in den 40 Der Thermostat 24 dient dazu, den Heizelementen Hohlraum 15 hinein erstrecken. Eine einstellbare 23 nur dann elektrische Energie zuzuführen, wenn temperaturempfindliche Schaltvorrichtung, beispiels- die von dem Thermostat gemessene Temperatur kleiweise ein Thermostat 24, ist ebenfalls nahe einer der ner ist als eine vorgegebene, an dem Thermostaten Seitenwände 21, 22 in den Metallblock eingebettet eingestellte Temperatur. Die an dem Thermostaten und besitzt in den Hohlraum 15 führende Zuleitun- 45 eingestellte Temperatur beträgt vorzugsweise 40° C. gen. Die Dicke der Wände des Hohlraumes gewähr- Da der Thermostat nahe am Hohlraum angeordnet leistet, daß die von den Heizelementen 23 abgege- ist, entspricht die von dem Thermostaten gemessene bene Wärme im wesentlichen gleichmäßig über die Temperatur im wesentlichen der Temperatur des Seitenwände 21, 22 verteilt wird. Wassers in dem Hohlraum. Wenn sich die Tempe-
Von der Oberseite 13 aus erstreckt sich parallel zu 50 ratur des Wassers stabilisiert hat, wird dies durch dem Hohlraum eine Bohrung 25 in dem Metallblock das Verlöschen der Anzeigelampe 19 angezeigt. Da-12. Die Bohrung 25 dient zur Aufnahme eines Ther- bei leuchtet die Anzeigelampe 18 auf, und die Rohrmometers 26 (F i g. 1), welches eine gute Über- schlange kann in die Bluttransfusionseinheit eingewachung der Temperatur des Metallblockes zu jedem schaltet werden. Normalerweise ist die Blutquelle, beliebigen Zeitpunkt ermöglicht. Eine Leitung 27 55 mit der die Rohrschlange verbunden wird, eine Blut-(F i g. 7) führt von der Bohrung 25 zu dem oberen flasche, die gerade der Blutbank entnommen wurde. Ende des Hohlraums und gewährleistet, daß die Das in die Rohrschlange eintretende Blut hat dann Bohrung 25 bei gefülltem Hohlraum ebenfalls mit ungefähr 4° C.
Flüssigkeit gefüllt ist. Dadurch wird ein guter Wärme- Es ist ein wesentliches Merkmal der vorliegenden übergang zu dem Thermometer und damit eine ge- 60 Erfindung, daß die Ausgangstemperatur des Blutes naue Temperaturanzeige sichergestellt. beim Verlassen der Rohrschlange 30 ungefähr gleich
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine für den Durchfluß der Körpertemperatur ist, obwohl die die Flüssigkeit von Transfusionsflüssigkeiten oder parenteralen Flüs- leitende Rohrschlange aus einem verhältnismäßig sigkeiten geeignete Rohrschlange 30, welche in den kurzen Stück Kunststoffschlauch hergestellt ist und Hohlraum eingesetzt werden kann. Die Rohr- 65 ein Wasserbad verwendet wird. Dieser Vorteil der schlange wird vorzugsweise aus 7,5 m (25 Fuß) lan- Erfindung ergibt sich aus der Verwendung eines masgem flexiblem und etwas federndem Kunststoff- siven Behälters für das Wasser, der auf eine ungeschlauch hergestellt, der einen Außendurchmesser fähr der Körpertemperatur entsprechende Tempe-
ratur erhitzt wird, und aus dem innigen Kontakt zwi- sank während des gleichen Zeitraumes von 10 Minuschen der Rohrschlange und dem Behälter. Der ten ebenfalls.
Wasserbehälter wird von dem als Wärmequelle die- Es wurde beobachtet, daß die Temperaturdifferenz nenden Metallblock 12 gebildet, mit dem die Außen- zwischen dem Wasserbad und dem die Rohrschlange flächen der Rohrschlange 30 in inniger Berührung 5 verlassenden Wassers sich auf ungefähr 7° C stabilistehen. Die Wärme fließt daher direkt von dem sierte. Dieser Vergleich zeigt deutlich, daß die Vor-Metallblock zu den Wänden der Rohrschlange und richtung nach der vorliegenden Erfindung einen wird auf die zirkulierende Flüssigkeit, z. B. Blut, wirksameren Wärmeübergang gewährleistet als die übertragen. Da zwischen der Außenseite der Rohr- bekannten Vorrichtungen.
schlange und dem Metallblock keine Grenzschicht io F i g. 5 zeigt, daß die Berührungsfläche zwischen vorhanden ist, ist der Wärmeübergang zwischen der Rohrschlange für den Flüssigkeitsstrom und der Metallblock und der zirkulierenden Flüssigkeit wirk- benachbarten Oberfläche des Hohlraumes 14 dadurch samer als bei einer Wärmeübertragung im Wasser- auf ein Höchstmaß vergrößert werden kann, daß die bad. Dies ist auch bei Verwendung einer aus Kunst- Rohrschlange 30 aus einem Schlauch 38 mit rechtstoffschlauch bestehenden Rohrschlange der Fall. 15 eckigem Querschnitt hergestellt wird. Die einzelnen Ungefähr 40% der Oberfläche der Rohrschlange Schleifen oder Windungen der Rohrschlange sind, steht mit dem erhitzten Metallblock in Berührung, wie bereits erwähnt, mit den benachbarten Windun- und demgemäß wird die zirkulierende Flüssigkeit in gen verschweißt.
erster Linie durch den von dem Metallblock aus- In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, eine
gehenden Wärmestrom erhitzt. Die übrige Rohr- ao Druckwirkung auf die Seiten der Rohrschlange 30 Schlangenoberfläche ist dem Wasser in dem Hohl- auszuüben, um diese mit den Seitenwänden 21, 22 in raum 14 ausgesetzt, welches weitere Wärmemengen mechanische Berührung zu bringen. F i g. 2 zeigt eine auf die zirkulierende Flüssigkeit überträgt. Selbst Rohrschlangenspanneinrichtung 40, die zwei im wewenn der Metallblock auf eine Temperatur von nur sentlichen identische rechteckige Platten 41 besitzt, 1 oder 2° C über der normalen Körpertemperatur 95 von denen jede eine Anzahl von Querschlitzen 42 erhitzt wird, reicht dies aus, um die durch die Rohr- aufweist. Die Platten sind durch eine Anzahl von schlange fließende Flüssigkeit auf ungefähr Körper- Druckfedern 43 miteinander verbunden und haben temperatur zu erhitzen. Der Metallblock wird jedoch eine Breite, die im wesentlichen der Breite der in auch dann nicht zu warm, so daß z. B. Blut nicht ge- Fig. 4 gezeigten Rohrschlange 30 entspricht. Ihre fährlich überhitzt werden kann, wenn die Durchfluß- 30 Länge entspricht dabei der ungekrümmten Seitenlänge geschwindigkeit durch die Rohrschlange während der in den Hohlraum 14 eingesetzten Rohrschlange, einer Transfusion verlangsamt oder unterbrochen Die Spannvorrichtung wird in die Rohrschlange einwird, falls z. B. ein Blutversorgungsgefäß ersetzt gesetzt, und die Rohrschlange wird dann in den Hohlwird, raum 14 eingeführt. Da die Rohrschlange deformiert
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Wände des 35 ist, werden die Platten 41 gegen die Vorspannung der Metallblockes vorzugsweise so dick wie der Abstand Federn 43 aufeinander zubewegt. Die Federn 43 bezwischen den Seitenwänden 21, 22. Diese Konstruk- sitzen jedoch eine geringe Federkonstante, so daß die tion gewährleistet, daß der Metallblock als eine fast Kraft, mit der jede Platte 41 gegen die Seite der Rohrunerschöpfliche Quelle für eine gesteuerte Wärme- schlange drückt, um sie mit der Seitenwand 21 und 22 zufuhr zu dem Hohlraum, zur Rohrschlange 30 und 4° in Berührung zu bringen, nicht ausreicht, um den zu dem Wasser in dem Hohlraum angesehen werden Schlauch zusammenzudrücken. Die Schlitze 42 gekann. Die massive Konstruktion und die Form des währleisten, daß das warme Wasser im Hohlraum Metallblockes gewährleisten, daß der Wärmeverlust über die gegenüberliegenden Oberflächen der Rohran die Umgebung wenig Einfluß auf die Wirkungs- schlangenseitenwand zirkulieren kann,
weise der Vorrichtung hat. 45 Fi g. 6 ist eine schematische Darstellung der elek-
Daher braucht der Metallblock nur wenige Grade irischen Einrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichüber Körpertemperatur erhitzt zu werden. Dies be- tung 10. Der Stecker 17 ist mit den drei Leitern 45, deutet, daß die Vorrichtung Durchflußgeschwindig- 46, 47 verbunden, von denen der letztere an dem keiten sicher verarbeiten kann, die von Null bis zu Metallblock 12 geerdet ist. Die Anzeigelampe 18 ist der maximal möglichen Durchflußgeschwindigkeit 50 mit den Leitern 45 und 46 verbunden und dann einreichen, geschaltet, wenn den Heizelementen Strom zugeleitet
In einem Anwendungsfall arbeitete die Vorrichtung wird. Der Thermostat 24 und die Heizelemente 23 10 Minuten lang mit Wasser im Hohlraum von einer sind parallel zur Anzeigelampe 18 in Reihe geschaltet. Temperatur von 40° C. Dann wurde Wasser mit Die Anzeigelampe 19 ist parallel zu den Heizelemeneiner Temperatur von 12,5° C und einer Geschwin- 55 ten geschaltet und flammt auf, wenn die Heizelemente digkeit von 100 ccm/Min. in die Rohrschlange ein- mit Strom versorgt werden.
geleitet. Nach 3 Minuten stabilisierte sich die Tem- Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht
peratur des die Rohrschlange verlassenden Wassers einer zweiten erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmeauf 34,7° C und blieb während der folgenden Minu- vorrichtung 50. Die Wärmevorrichtung besitzt einen ten auf dieser Temperatur. Die gleiche Rohrschlange 60 zylindrischen Metallblock 51 aus Aluminium oder wurde dann in ein übliches Wasserbad gegeben, das einem anderen Leichtmetall. Der Metallblock beanfänglich eine Temperatur von 41,5° C besaß. grenzt eine nach oben offene zylindrische Bohrung Wasser mit einer Temperatur von 12° C wurde durch oder einen Hohlraum 52, in dem eine schraubenfördie Rohrschlange mit einer Geschwidigkeit von mige Rohrschlange 53 für den Durchfluß von paren-100 ccm/Min. geleitet. Die Temperatur des die Rohr- 65 teralen Flüssigkeiten vorgesehen sind. Die von dem schlange verlassenden Wassers betrug nach 1 Minute Metallblock gebildeten Wände des Hohlraumes sind 33,4° C und war am Ende von 10 Minuten auf verhältnismäßig dick, und in sie sind eine Anzahl von 31,8° C gefallen. Die Temperatur in dem Behälter elektrischen Heizelementen 23 (von denen nur eines
gezeigt ist) und ein nicht gezeigter Thermostat zur Regelung der Heizelemente eingebettet.
Die Rohrschlange 53 besitzt eine vertikale Achse, um die die schraubenlinienförmige Rohrschlange herum verläuft. Die Wände des Hohlraumes sind vertikal und mit einer schraubenlinienförmigen Nut 55 rund um den Hohlraum versehen. Die Nut ist gegen den Hohlraum zu konkav und besitzt einen Radius, der dem Außenradius des Schlauchstückes entspricht, aus dem die Rohrschlange 53 hergestellt ist. Die Steigung der schraubenlinienförmigen Nut und die Steigung der schraubenlinienförmigen Rohrschlange sind einander gleich, und der Durchmesser der Rohrschlange entspricht dem an der Nut gemessenen Durchmesser des Hohlraumes. Demgemäß kann die Rohrschlange eng anliegend in den Metallblock eingesetzt werden, so daß die einzelnen Windungen der Rohrschlange mit den entsprechenden Windungen der schraubenlinienförmigen Nut übereinstimmen und aneinander anliegen. Die Rohrschlange ist in dem ao Hohlraum so angeordnet, daß das obere Ende der Rohrschlange unterhalb der Leitung 27 liegt, welche den Hohlraum mit der Bohrung 25 verbindet.
Über 50% der Oberfläche der Rohrschlange 53 stehen mit dem Metallblock 51 in Berührung, und demgemäß ist die Wärmvorrichtung 50 noch weniger von dem Wärmeübergang von dem Wasser in dem Hohlraum 52 zur die Rohrschlange durchströmenden Flüssigkeit abhängig, als dies bei der Vorrichtung 10 der Fall ist. Die Vorrichtung 10 ist jedoch kleiner als die Wärmvorrichtung 50 und wird daher zur Zeit bevorzugt, da ihr geringes Gewicht die Handhabung und den Transport für das Pflegepersonal vereinfacht.
Die Erfindung wurde an Hand von speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben. Selbstverständlich sollen diese Ausführungsformen nur als Beispiele dienen und den Rahmen der Erfindung nicht beschränken.

Claims (7)

Patentansprüche: 40
1. Vorrichtung zum Erwärmen einer zirkulierenden Flüssigkeit, die in den Körper eines Patienten eingeleitet wird, bestehend aus einem Gehäuse mit einem oben offenen Hohlraum zur Aufnahme einer Wärmeaustauschflüssigkeit und einem in diesem Hohlraum angeordneten Rohrschlangensystem für den Durchfluß der zu erwärmenden Flüssigkeit sowie einem thermostatisch gesteuerten elektrischen Heizsystem zur Aufheizung der Wärmeaustauschflüssigkeit und Erwärmung der durchströmenden Flüssigkeit auf eine vorbestimmte Temperatur, dadurchgekennzeichnet, daß das Gehäuse als dickwandiger Metallblock (12, 51) ausgebildet ist, der eine auswechselbare Rohrschlange (30, 53) aufnimmt, die aus mehreren engbenachbarten Windungen eines dünnwandigen flexiblen Schlauches (30, 31) besteht und mit ihren Windungen federnd an den Seitenwänden (21, 22) des Metallblockes anliegt, und daß die regelbaren elektrischen Heizelemente (23) innerhalb der Wände des Metallblockes angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock (12, 51) mit einem in eine Bohrung (25) eingesetzten Thermometer (26) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschlange (30) im wesentlichen eine ovale Form mit einer kürzeren Achse (d) besitzt, die größer als der Abstand zwischen denjenigen Seitenwänden (21, 22) des Metalblockes (12) im Hohlraum (14) ist, mit dem die Rohrschlangenwindungen in Wärmekontakt stehen (F i g. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlraum (14) in vertikaler Richtung erstreckt und daß die Rohrschlange (30) im Hohlraum so angeordnet ist, daß sich die zentrale Längsachse der Rohrschlange in horizontaler Richtung erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (38), aus dem die Rohrschlange hergestellt ist, einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt (F i g. 5).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, daß der flexible Schlauch, aus dem die Rohrschlange (30, 53) hergestellt ist, aus Kunststoff besteht und daß die Windungen der Rohrschlange miteinander verschweißt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock (51) eine schraubenlinienförmige Nut (55) besitzt, die den Hohlraum (52) umgibt und zur Aufnahme der Rohrschlangenwindungen in innigem Wärmeaustauschkontakt dient (F i g. 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909518/146
DED46725A 1964-03-06 1965-03-06 Vorrichtung zum Erwaermen einer zirkulierenden parenteralen Fluessigkeit Pending DE1293954B (de)

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