DE587068C - Vorrichtung fuer erwachsene Personen maennlichen Geschlechts - Google Patents

Vorrichtung fuer erwachsene Personen maennlichen Geschlechts

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DE587068C
DE587068C DEM120318D DEM0120318D DE587068C DE 587068 C DE587068 C DE 587068C DE M120318 D DEM120318 D DE M120318D DE M0120318 D DEM0120318 D DE M0120318D DE 587068 C DE587068 C DE 587068C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/41Devices for promoting penis erection

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Description

  • Vorrichtung für erwachsene Personen männlichen Geschlechts Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, das bei körperlicher Bewegung durch die Reibung mit den Kleidungsstücken leicht verursachte Zurückgleiten der Vorhaut über die Eichel des männlichen Gliedes zu verhindern- und so .das lästige Gefühl zu beseitigen, das durch die Berührung der bloßliegenden, zarthäutigen und empfindlichen Eichel mit den mehr oder weniger groben Geweben der Kleidungsstücke hervorgerufen wird.
  • Vorrichtungen, die eigens dem bezeichneten Zwecke dienen, sind bisher nicht bekanntgeworden.
  • Obwohl die neue Vorrichtung von äußerst geringem Gewicht und äußerst geringer Ausdehnung ist, und obwohl man - sie bei richtigem Sitz überhaupt nicht spürt, erfüllt sie doch ihren Zweck in vollkommenem Maße. Ein Zurückgleiten der Vorhaut 'über die Eichel ist auch bei stärkster körperlicher Bewegung (Laufen, Springen usw.) ausgeschlossen.
  • Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, daß zwei elastische ringförmige Körper, von denen der eine, größere Ring das Glied unmittelbar hinter der corona glandis umfaßt, während der andere, kleinere Ring vor oder auf der Eichel liegt, elastisch in der Weise miteinander verbunden sind, daß der zuerst genannte, größere Ring nicht nach hinten auf das Glied hinauf, der zuletzt genannte, kleinere Ring nicht nach vorn von der die Eichel überdeckenden Vorhaut heruntergleiten kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung des Erfindungsgegenstandes. Die einzelnen Teile der Vorrichtung bestehen aus sehr elastischem Stoff, z. B. aus Paragummi.
  • Die elastische Verbindung der beiden Ringe a, b ist durch zwei einfache, schmale, flache Bänder c bewerkstelligt, die, einander gegenüberliegend, an entsprechenden Stellen der beiden Ringe angreifen.
  • Wie die beiden Verbindungsstücke können auch die beiden Ringe aus schmalem; flachem Band hergestellt sein. Die Ringe können aber auch aus Vollgummischnur oder Hohlgumrnischnur bestehen.
  • Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so zu wählen, daß die Vorrichtung bei. richtigem Sitz nirgends fest, sondern überall gleichmäßig lose anliegt. Wegen deäs verhältnismäßig hohen Reibungskoeffizienten zwischen der aus Paragummi oder einem anderen elastischen Material bestehenden Vorrichtung einerseits und der Körperhaut andererseits genügt schon ein äußerst schwacher Druck der einzelnen Teile, insbesondere der beiden Ringe, auf das Glied, um ein Zurückgleiten der Vorhaut über die Eichel des. Gliedes zu verhindern. Bei passender Größe und gutem Sitz der Vorrichtung liegen die einzelnen Teile dem Gliede ganz .weich an, so daß die Blutzirkulation nicht behindert wird.
  • Beim Anlegen der Vorrichtung wird der größere Ring mit den Zeige- und Mittelfinger der beiden Hände erweitert, über das Glied geführt und hinter der corona glandis angelegt, jedoch nicht unmittelbar, sondern eine kurze Strecke von ihr entfernt. Darauf wird der kleinere Ring, der sich vorher über oder unter .dem Gliede befand, in derselben Weise erweitert und über den vorderen Teil der von der Vorhaut überdeckten Eichel gelegt. Dabei gleitet, die Vorhaut um das entsprechende Stück mit sich nehmend, die Vorrichtung entweder von selbst oder unter geringer Nachhilfe, so weit nach vorn, daß der weitere Ring unmittelbar hinter der Eichel, der engere Ring, den vorderen Teil der Vorhaut umfassend, vor der Eichel liegt. Nach dem Anlegen sollen die beiden Verbindungsstränge nicht über und unter, sondern seitlich neben dem Gliede verlaufen.
  • Die Vorrichtung wird morgens angelegt, abends abgenommen. Beim Urinieren braucht man die Vorrichtung nicht abzunehmen; es genügt, die vor dem engeren Ring befindlichen Teile der Vorhaut ein wenig zurückzunehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung für erwachsene Personen männlichen Geschlechts, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastische ringförmige Körper (a, b), von denen der eine, größere Ring (b) das Glied unmittelbar hinter der corona glandis umfaßt, während der andere, kleinere Ring (a) vor oder auf der Eichel liegt, elastisch miteinander verbunden sind, zum Zwecke, ein Zurückgleiten der Vorhaut über die Eichel des Gliedes zu verhüten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden elastischen Ringe (a, b) flach bandförmig sind und .die elastische Verbindung durch zwei flache Bänder (c) bewerkstelligt ist, die, einander gegenüberliegend, an entsprechenden Stellen der beiden Ringe (a, b) angreifen. '
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (a, b) aus Vollgummischnur mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (a, b) aus Hohlgummischnur mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt sind.
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