DE447974C - Schulterspange - Google Patents

Schulterspange

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DE447974C
DE447974C DEM87981D DEM0087981D DE447974C DE 447974 C DE447974 C DE 447974C DE M87981 D DEM87981 D DE M87981D DE M0087981 D DEM0087981 D DE M0087981D DE 447974 C DE447974 C DE 447974C
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clasp
shoulder
shoulder brace
brace
rough surface
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DEM87981D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F15/00Shoulder or like straps
    • A41F15/02Means for retaining the straps in position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Schulterspange. Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung von Spangen, insbesondere solchen, die bei Schulterbändern benutzt werden, um deren Hinundherrutschen zu verhüten. Bei allen bisher benutzten derartigen Spangen bestand der Übelstand, daß sie nicht an der Stelle blieben, an der sie angebracht waren, sondern daß sie auf den zusammenzuhaltenden Bändern verrutschten. Gelangten sie dann bis zur Annähstelle des Bandes an dem Wäsche- oder Kleidungsstück, so hörte ihre Wirkung überhaupt auf.
  • Diese Übelstände zu vermeiden, ist die Aufgabe des Gegenstandes der Erfindung, deren Wesen darin besteht, daß die Spange an ihrer an den Bändern anliegenden Innenseite eine raube Oberfläche besitzt. Die beabsichtigte Wirkung kann durch einfaches Aufrauhen des Spangenmaterials selbst erzielt werden, besser aber dadurch, daß man die Innenfläche der Spange mit .einer Auflage aus Sammet, Gummi oder irgendeinem anderen geeigneten Stoff, der große Reibung erzielt, belegt. Die so ausgestaltete Schulterbandschnalle legt sich dann beim Zusammendrücken gegen die zusammenzuhaltenden Bänder und haftet vermittels ihrer rauben Fläche an diesen, so daß ein selbsttätiges Verrutschen der Spange ausgeschlossen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Es ist hierin mit a die Spange bezeichnet, die aus Metall, Celluloid oder irgendeinem anderen Material bestehen kann, und die an ihrer Innenseite eine raube Oberfläche b aufweist. Diese ist beim Ausführungsbeispiel durch eine Sammetauflage geschaffen, die in an sich beliebiger Weise an der Spange a befestigt ist durch Ankleben, Annieten o. dgl.
  • Es versteht sich, daß die Einrichtung auch so getroffen werden kann, daß nur einzelne .Stellen der Innenfläche und nicht die ganze Innenseite mit einer rauben Oberfläche versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schulterspange, dadurch gekennzeichnet, daß die Spangeninnenfläche oder Teile davon eine geraubte Oberfläche aufweisen. a. Schulterspange nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß das Spangenmaterial selbst an der Innenseite aufgerauht ist. 3. Schulterspange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Spange mit einer eine große Reibung erzielenden Auflage, wie Sammet, Gummi, Metallgewebe o. dgl., versehen ist.
DEM87981D 1925-01-16 Schulterspange Expired DE447974C (de)

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DEM87981D DE447974C (de) 1925-01-16 Schulterspange

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DEM87981D DE447974C (de) 1925-01-16 Schulterspange
DE243226T 1925-01-16

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DE447974C true DE447974C (de) 1927-08-01

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ID=31947361

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DEM87981D Expired DE447974C (de) 1925-01-16 Schulterspange

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