CH202362A - Beinschutzvorrichtung. - Google Patents

Beinschutzvorrichtung.

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CH202362A
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CH
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Fuhrer-Spoerri Gottfried
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Fuhrer Spoerri Gottfried
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings

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Description


  Beinschutzvorrichtung.         Gegenstand    der     vorliegenden:        Erfindung          ist    eine     Beinschutzvorrichtung,    bestehend aus       zwei.    Lappen aus weichem,     schmiegsamem          Material,    welche mit     Haltern    versehen sind,       die,es        ermöglichen,

          die    Lappen     einander        zu-          gekehrt    im Scheitel des     Leistenwinkels    auf  der     Innenseite    der Schenkel     festzuschnallen,     zum Zwecke, das     Wun:d1-seheuern    der Schen  kel an den .geschützten Stellen beim Gehen  zu verhüten.  



  Inder     Zeichnung    ist eine mögliche Aus  führungsform des     Erfindungsgegenstandes          beispielsweise    dargestellt,     und    zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Draufsicht    auf     :die    eine Hälfte       der        Beinschutzvorrichtung    und       Fig.    21 die     Schutzvorrichtung    im Ge  brauche.  



  Bei     dem    dargestellten Beispiel bezeichnet  1 einen rechteckigen     Lappen;    aus weichem,       schmiegsamem        Material,    z. B. aus Leinwand.  Ani den beiden Schmalseiten des     Lappens     sind je zwei Gummibänder     (2"    3     bezw.    4, 5)  befestigt, von denen     -die    einen, 2. und 31, an  den freien Enden spitz zulaufen und .die an-    lern, 4     und    5, an den freien Enden mit je  einer Schnalle 6     ausgerüstet    sind.

   Die     Bänder     3 und 5     sind,dab-ei    etwas     kürzer        gehalten    als       ,die    Bänder 2, und 4.  



  Zur     Ingebrauchnahme    werden die Lappen  1 einander     zugekehrt    im     Scheitel      des     Lei-          stenwinkels        Ti-.    2) an den     Innenseiten    der       Schenkel   <B>S</B> mittels der     elastischen        Bänder    2 bis  5 festgeschnallt, wobei     die    längeren Bänder  2, 4 in Höhe des     Scheitels    0 liegen sollen.  



  Beim Gehen verhindern die Lappen 1,  dass sich die     Schenkel    an den     geschützten     Stellen aneinander reiben und verhüten so  ein     gegenseitiges        Wundscheuern.     



  Die     vorstehend    beschriebene Beinschutz  vorrichtung eignet sich besonders für Leute,  die viel gehen müssen, wie z. B. Militär,  Briefträger,     Touristen    und namentlich auch       für        Leute,    die zufolge ihres     Körperbaues    der  Gefahr des     Wundseheuerns    der Schenkel von  Natur aus     ausgesetzt    .sind.  



  Wie die Erfahrung ,gezeigt hat, können  ;sogar     bereits    mit     intertrigo        perinaealis        be     haftete Personen nach     Anlegen    der Schutz-           vorriehtung        unbehindert    und ohne     ,jegliche     Schmerzen wieder gehen. Es hat sich auch  gezeigt,     da.ss    zum     Beispiel    aus Leinwand ge  fertigte Lappen eine angenehm zu empfin  dende Kühlung der Haut     bewirken.     



  Es     ist    im Rahmen der     Erfindung    natür  lich auch möglich, den Lappen eine     andere     als ,gezeichnete Form zu geben, oder aus  einem andern weichen und schmiegsamen und       zweckmässig    porösen und     sohweissaufsaugen-          den    Material herzustellen.     Ebenso    ist es auch  denkbar, für die     Befestigungsmittel    der  Lappen eine andere als die gezeichnete Halte  vorrichtung zu verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Beinschutzvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei Lappen aus weichem, schmieg- 5amem Material, die mit Haltern. versehen sind, welche dazu bestimmt sind, die Lappen einander zugekehrt im Scheitel des Leisten- winkels auf der Innenseite der Sehenkel fest zuschnallen. zum Zwecke, das Wundscheuern der Schenkel an den geschützten Stellen beim Gehen zu verhüten. UNTERANSPRÜUCHE:
    1. Beinschutzvorrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen aus Leinwand bestehen. ?. Beinschutzvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter aus zum Teil mit Schnallen versehenen elastischen Bändern bestehen.
CH202362D 1938-07-16 1938-07-16 Beinschutzvorrichtung. CH202362A (de)

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