AT111341B - Miederersatz. - Google Patents

Description

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    Miederersatz.   



   Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung, welche einen Ersatz für das allgemein verwendete Mieder bieten soll, u. zw. alle Vorteile des Mieders, nicht aber seine Nachteile, die verringerte 
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 Kombination dieser Elemente wird die Formgebung der Gestalt ebenso wie beim Mieder erreicht, auch die Befestigung der   Strümpfe   erfolgt am Gürtel in zweckmässiger Weise, und trotzdem bleibt die volle
Bewegungsfreiheit gewahrt. 
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   Kopfverschluss   3 geschlossen.

   Der Büstenhalter 4 ist ebenso wie der Gürtel 1 an seinen Rändern mit Knöpfen 5 versehen, die zur Befestigung der Trag-und Verbindungsbänder dienen, von denen ein Paar 6 über die Schulter gelegt und in der Kreuzgegend gekreuzt wird, so dass der grösste Teil des Rückens frei 
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 Büstenhalters angenähert parallel zu den langen Bändern 6 zum oberen Rand des Rauellgürtels führt. 



   An die Bänder 6 sind noch Querbänder 8 angenäht, deren anderes Ende unterhalb der Aehselhöhlen an der Hinterkante des Büstenhalters angeknöpft ist. 



   Der Anschluss der Bänder an den Büstenhalter und den Gürtel erfolgt überall durch Knopf und
Knopfloch. Die Bänder können ganz oder teilweise (etwa durch an den Bandenden befestigte Gummilaschen) aus elastischem Material wie Kautschukgewebe bestehen. Durch die gekreuzten Bänder 6 in
Verein mit den unteren Bändern 7 und den Querbändern 8 sind die Teile gegenseitig   unverrückbar   am
Körper gelagert. Trotzdem bleibt Bewegungsfreiheit und Atmung vollkommen unbehindert. Jeder Teil kann ausgewechselt und durch einen andern ersetzt werden. Durch Verwendung von mehreren hinter- einander angeordneten Knöpfen, an die wahlweise der Anschluss der Verbindungsteile erfolgt, kann Veränderungen in den   Körperformen   Rechnung getragen werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Miederersatz, der aus einem Bürstenhalter und einer Leibbinde besteht und bei dem ein vorne am oberen Rand des Büstenhalters ausgehendes Paar Schulterbänder ( sich kreuzend bei den Hüften zur Leibbinde führt, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren hinteren Ecken des Büstenhalters (4) durch je ein Band (7) mit der Leibbinde (1) und die beiden hinteren Bänder des Biistenhalters durch je ein Band (8) mit dem zunäehstlaufenden Schulterband (6) verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.