AT130408B - Aus einem Leibmittelteil und zwei dieses einschließenden Seitenteilen mit zugehöriger Rückenverschnürung od. dgl. bestehende Leibbinde mit Hilfsbinden. - Google Patents

Description

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  Aus einem Leibmittelteil und zwei dieses   einschliessenden   Seitenteilen mit zugehöriger Rücken- verschnürung od. dgl. bestehende Leibbinde mit Hilfsbinden. 
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 nicht dehnbarem Stoffe bestehenden Zwischenteile   !,   m, n, o, p, q,   !' jedes Unterstützungsgurtes   besitzen an ihren Innenseiten je nach Grösse zwei oder mehrere Druckknopf-Oberteile s, u. zw. in denselben Abständen untereinander wie die Unterteile g des Stoffstreifens f, so dass sie auf diese an beliebiger Stelle aufgeknüpft werden können. An Stelle der Druckknöpfe s,   g   können beispielsweise einfache Knöpfe und Knopflöcher benutzt werden. 



   Die Zwischenteile der Unterstützungsgurte sind an ihren seitlichen Enden in bekannter Weise mit Häkchen t versehen, während die zu jedem Zwischenteil gehörigen beiden Bänder   u   und v eine Reihe Ösen w tragen, mit denen sie in jene Häkchen regelbar eingehakt werden können. 



   Das andere Ende der Gummigurte   u   und v ist je nach Breite mit einem oder zwei Häkchen   x   im Abstande der Ösen k versehen, um die Häkchen an beliebiger Stelle in die   Ösenreihe/c einzuhaken.   



   Fig. 4 zeigt die Anordnung zweier verschiedener Pelotten y und z, die, genau wie die Unterstützunggurte, an beliebiger Stelle auf die Bandage aufgeknüpft werden können, da sie wie diese an ihrer Unterseite ebenfalls mit Druckknopf-Oberteilen s sowie Häkchen t versehen sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aus einem Leibmittelteil und zwei dieses einschliessenden Seitenteilen mit zugehöriger Rückenverschnürung od. dgl. bestehende Leibbinde mit Hilfsbinden, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der rückwärtigen Abschlusskanten in der Rückenmitte sowie auf den vorderen Leibmittelteil je eine etwa senkrechte Reihe von Anknüpfmitteln, z. B. Druckknopfhälften, Knöpfen, Haken oder Ösen od. dgl., angeordnet ist zum verstellbaren Anschluss der mit entsprechenden Verknüpfungsmitteln versehenen Enden von Zuggurten (u, v), die sich von der Leibmitte nach hinten in beliebiger Richtung waagrecht oder schräg über die Seitenteile hinspannen lassen und somit je nach Bedarf eine beliebige regelbare Druck-, Hebe-oder Verdrängewirkung auf den Leib ermöglichen.

Claims (1)

1. 2. Leibbinde nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elastische und unelastische Zwischenteile (1, ion, EMI2.1 des Leibmittelteiles aufknöpfen und gleichzeitig auch mit den vorderen Enden der Zuggurte (u, v) vereinigen, lassen, derart, dass sie sowohl eine Verbreiterung des Leibmittelteiles nach einer beliebigen Seite hin, als auch eine zusätzliche Druckwirkung auf dieses Mittelteil und somit auf den Leib an beliebiger Stelle ermöglichen.